Die Wahrheit schlummert in jedem von uns...

Noch vor wenigen Jahren schwor ich mir zum Jahreswechsel Dinge wie:
„Du hörst auf zu rauchen“, oder auch: “Du solltest mehr Sport machen“.
Halt die Klassiker.
So oder so ähnlich klingen die Antworten meistens, die man bei Jahreswechseln von den Menschen zu hören bekommt.

Doch ich habe vor zwei Jahren damit aufgehört, mir „gute Vorsätze“ fürs neue Jahr zu setzen.
Der Grund dafür ist einfach und simpel.
Ich lasse den Dingen ihren Lauf.

Das Schicksal und meine Taten bestimmen, wie meine Zukunft aussieht.

Ich pfusche dem Schicksal nicht ins Handwerk.

Deswegen kann ich (auch dieses Jahr) nur den Kopf schütteln, wenn mir andere im Januar von ihren bereits gescheiterten „guten Vorsätzen“ für das Jahr 2013 berichten.

Das die Vorsätze scheitern, ist übrigens kein Zufall.
Vorsätze bringen den „persönlichen Fahrplan“ für das einzelne Individuum durcheinander.
Das Unterbewusstsein reagiert deshalb und „manipuliert“ das Individuum, welches versucht den eigenen Lebensplan zu ändern.

Egal wie steinig der Weg, der vor dir liegt auch zu sein scheint, ich verspreche dir, alles wird gut werden.
Bedenke nur immer eines: „Gutes geschieht dem, der Gutes tut“.

Licht und Liebe

(Constantin Crusher)