Hallo Leute,
nach dem ich einige Beiträge gelesen, scheint es oft ein Problem zu sein verschiedene Fachbereiche unter einen Hut zu bekommen.
Allerdings ist die Welt oft nur so kompliziert, weil man damit entweder sein Geld verdient, eigendlich keine Ahnung hat oder irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe und manchmal sind es die Regeln des Spiels.
Erstaunlicher Weise gibt es für das Universum recht einfache Regeln welche man erst mal erkennen muss um dann fest zu stellen, dass sie auch in anderen Bereichen gelten.
Als ich das erste Mal die Funktion einer Aktienoption begriffen habe bin ich fast vom Stuhl gefallen, denn ich hatte eine simple Hebelfunktion nach Archimedes vor der Nase und der Rest war nur Verpackung, eine ziemlich teure Verpackung.
Allerdings bekäme man für eine simple Hebelfunktion kein zweistelliges Millionengehalt und jedem würde sofort auffallen wenn ich Mist gebaut habe und man könnte mich auch zur Verantwortung ziehen.
Gleichzeiitig gibt es ein Bildungsproblem, denn viele Positionen werden durch Protektion und nicht durch Leistung erreicht, was schon im Studium beginnt. Die reichen Gören gehen schoppen und lassen sich die Arbeiten von weniger begüteten aber klügeren schreiben bis hin zu Punktevorgabe die ihre Arbeit besser ist, wie die welche der geistige Eigentümer selber einreicht. Alles eine Frage des Preises. Wo hin das im Endeffekt führt hat ja die letzte Finazkrise gezeigt, man hat den Hebel über seine Möglichkeiten beansprucht und er ist gebrochen, was zu erwarten war, wenn man es verstehen würde. So spielen aber Alle den Ahnungslosen, denn die meisten erkennen vor lauter Verpackung nicht mehr den Inhalt.
In der Wissenschaft ist das ja nicht Anders viel Sachen sind so simpel das man dfür weder eine Dr. einen Prof. oder gar einen Nobelpreis bekommt, jedenfalls nicht ohne Verpackung, wobei man dann noch aufpassen muss das man von Neidern nicht noch zum Plagiator gemacht wird.
Eins der schönsten Beispiele ist E=mc², was genau betrachtet auch nur eine Hebelfunktion ist, aber Niemand würde auf die Idee kommen Einstein als Plagiator zu beschimpfen.
Das wirklich interessante an Einstein ist aber, dass er ausdrücklich darauf hinweist, das E=mc² nicht für die Anwendung auf ein Dreidimensionales System geeignet ist (Wickipedia) und trotzdem bildet E=mc² die Grundlage aller energetischen Berechnungen und das sollte uns stutzig machen.
Haben die Jungs Einstein nicht gelesen oder nicht verstanden, was ein Vorwurf ist den ich eher zu hören bekomme.
Anderseits frage ich mich hat Einstein das Problem nicht lösen können oder wollen, denn der Hinweis ist für Jemand der es nicht verstanden hat doch recht deutlich, Vielleicht hielt er uns ja noch nicht für reif genung, denn man fing ja gerade an mit der Atombombe rum zu spielen, was ich nicht als Vertrauen fördene Maßnahme betrachten würde.
Was übrigens Ed=nc²c1³ betrifft, so handelt es sich hier auch nur um eine erweiterte Hebelfunktion, wie bei einem Flaschenzug, was mich also auch zum Plagiator macht.
Der wesentliche Unterschied liegt in der räumlichen Anordnung. Im 2D gibt es eine Masse und eine Bewegungsrichtung, während es in 3D auch nur eine Masse aber zwei Bewegungsachsen gibt, was diese Lösung auch so effektiv macht. Allerdings scheint das mit den Dimnensionen zu einigen Irritationen geführt, welche ich an dieser Stelle versuche auf zu lösen, denn manchmal stellen wir uns selber ein Bein weil wir viel zu kompliziert denken und nicht zwischen Physik und Mathe trennen, was vergleichbar den Äpfeln und den Birne ist, welche beide Kernobst sind, aber trotzdem nicht zusammengehören.
Bei Einstein in 3D ist es fast das genau so. Die Dimensionen sind zwar physikalisch betrachtet notwendig um die Potenzen zu zuweisen und zu erklären, aber mathematisch betrachtet sind sie nur ein Mutiplikator, welcher aber durchaus seine physikalischen Auswirkungen hat. Wenn man das aber trennt ist es weniger kompliziert wie es sich anhört.
Kommen wir zu meinen Zweiten Liebling der Stringtheorie mit ihren 10^34 Lösungsmöglichkeiten um die es ja in letzter Zeit recht still geworden ist. Was hoffendlich nicht meine Schuld ist, denn trotz der viele "Lösungen" bleibt eine Frage: wieviel Energie kann ein eindimensionales Objekt speichern und wieviel Information?
Da Energie und Information die Funktion bestimmen, tauchen plötzlich ganz simple Probleme auf, so das sich die größten Befürworter wie Micho Kaku sich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
Das bringt uns zu meinem persönlichen Superliebling, die "Dunkle Materie", zu der ich mich ja schon geäußert habe.
Diemal geht es aber nicht um die Notwendigkeit, sondern um den Umgang mit der Theorie, welche ja als nowendig für die Existenz des Universums verkauft wird, wo zu es ein paar sehr interessante Beträge der BBC gibt, weshalb ich das Archiv von N24 nur empfehlen kann oder ihr geht auf youtube.
Bisher heist es ja immer wir haben zu wenig Masse um das Universum zusammen zu halten, was aber bei falschen Ausgangsberechnungen angezweifelt werden darf.
Im Beitrag der "Untergang des Universum" fällt die Entscheidung darüber im Kampf zwischen DM und DE, also den beiden Kräften die unser Universum ja erst ermöglichen, was mich zu mindest irritiert, da wir mal gelernt haben das Masse nur eine Ausdrucksform der Energie ist und da beide Dunkel sind würden sich zwei gleichgerichtete Kräfte bekämpfen? Da kommt meine Allgemeinbildung aber arg ins Schleudern und ich frage mich wie viel weiß man wirklich, denn wir glauben ist ja einer der häufigsten Sätze und der Glaube gehört in die Kirche.
Tatsache ist, das wir noch recht wenig verstehen, wie zum Beispiel die Gravitation, denn könnten sich Newton und Einstein unterhalten würde sie wahrscheinlich darüber streiten, wann der Apfel zu Boden fällt, weil die Erde eine Masse hat, weil sich diese Masse um eine größere Masse bewegt oder weil sie dabei rotiert?
Ein Kluger Mann sagte mal zu mir:Nur die richtige Frage, führt zur richtigen Antwort. und wenn wir erst mal die frage haben finden wir meist auch die Antwort auch wenn sich unser Wissen in den Grenzen unserer Erkenntnisse bewegt und ständigen Veränderungen unterworfen ist.
Mit freundlichem Gruß
Ralf Paul