Liebe GrüßeWie hilflos und allein gelassen Senioren in Zeiten der Corona-Politik sind, zeigt aktuell ein Bericht bei heute.at, in dem eine 84-jährige Wienerin davon berichtet, dass die von der Regierung gelieferten FFP2-Masken fast bei ihr zum Kollaps geführt haben. Sie beklagt, dass niemand für Rat zur Verfügung stand und bemängelt die fehlende Information seitens der Regierung. In diesem Alter könne man keine perfekten Internet-Kenntnisse erwarten, wo man sich Informationen zu FFP2 Masken und den damit verbundenen Gefahren selbst besorgen könnte. Die Verantwortung läge hier bei der Regierung, welche die Masken ausliefert und die über die maximale Tragedauer und Anwendung der Masken vor dem Versand hätte informieren sollen.
Ab dem 25. Jänner sind FFP2-Masken in Österreich im Handel und in den öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. Senioren ab 65 oder älter sollen zehn FFP2-Masken gratis erhalten. Die Seniorin erhielt die Lieferung am Montag und setzte sie eifrig bei ihrem nächsten Labortermin auf, ohne die Gefahrenhinweise zu lesen, die dem Beipackzettel in der Verpackung zu entnehmen waren. In dem Beipackzettel wird explizit davor gewarnt, dass falsche Handhabung zu Übelkeit bis hin zum Tod führen kann und dass diese Art Masken nur in ausreichend gelüfteten Räumen getragen werden dürfen. Die Seniorin las das nicht, da sie in ihrem Eifer mit großer Sicherheit nicht daran dachte, dass die Regierung Masken verschicken könnte, die für Laien gefährlich werden können.
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