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Thema: Div. Berichte und Meldungen

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von green energy
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Zitat Zitat von Stone Beitrag anzeigen
    Jürgen Todenhöfer: Offener Brief an alle Kriegspolitiker der Welt





    Ich mag diesen Tödenhofer eigentlich nicht...aber ihm dürft ein Licht aufgegangen sein ...drum poste ich auch sein Vid
    ...ich muß hier gleich eines mit anhängen!

    LG

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Avatar von green energy
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Antikrieg TV - antikriegTV
    Hallo allerseits im weltweitem Internet.

    Hier spricht Privatdetektiv PR.

    Und ich möchte euch etwas Gedankenfutter geben:


    Unter der Regie eines bärtigen Typen von einer Höhle in Afghanistan aus, haben sich 19 trinkfeste, Kokain schniefende, strenggläubige Moslems den erotischen Schoßtänzen von Stripperinnen hingegeben, bevor sie ihre Mission starteten, um Allah zu begegnen.

    Mit nichts als Teppichmessern bewaffnet, konnten sie das Kabinenpersonal, Passagiere und die Piloten und von vier Passagierflugzeugen überwältigen.

    Mit oder ohne Kater konnten sie das weltweit höchstentwickelte Flugabwehrsystem austricksen.

    Trotz der im Auto am Flughafen vergessenen Anleitung
    „WIE FLIEGE ICH EIN PASSAGIERFLUGZEUG“, gelang es ihnen, in Nullkommanix die Steuerung der Flugzeuge zu beherrschen. Die Terroristen flogen zielgenau in zwei Türme, wodurch DREI komplett einstürzten.

    Die Gesetze der Physik versagen und die Welt schaut verängstigt zu, wie asymmetrische Schäden und vereinzelte Niedrigtemperaturbrände, stahlbewerte Gebäude unter der eigenen Last in nahezu Freifallgeschwindigkeit symmetrisch einstürzen lässt … zum ersten Mal in der Geschichte.

    Trotz der niederträchtigen Gewieftheit und hervorragenden Planung verraten die Terroristen ihre Identität, indem sie explosionssichere Pässe benutzten, die während Stahl und Beton pulverisiert wurden, fast unbeschadet zu Boden fallen, wo sie – schnell zu entdecken – auf einem Schutthaufen lagen.

    Indes in Washington

    Hani Hanjour, der zuvor bei der Flugprüfung mit einer einmotorigen Cessna durchgefallen war, ist von den Erfolgen des Tages so hingerissen, dass er plötzlich unglaubliche Fähigkeiten zur Steuerung eines großen Verkehrsflugzeugs entwickelt.

    Anstatt gerade runter in das große Dach des Pentagon zu stürzen, nimmt er sich vor, ein bisschen mit seinen Flugkünsten anzugeben.

    Er vollzieht eine unfassbare 270 Grad Abwärtsspirale, um dann knapp über der Erde die niedrige Fassade des Pentagon zu treffen, ohne die gepflegte Rasenfläche des Pentagon zu ruinieren und mit einer Geschwindigkeit, die so hoch ist, dass sie nicht per Video aufgezeichnet werden kann.

    Am Himmel über Pennsylvania

    Getrieben davon, vor dem nahenden Tod noch einmal mit ihren nächsten Angehörigen sprechen zu wollen, gelang es einigen Passagieren durch schiere Willenskraft, Mobilfunkverbindungen herzustellen, was technisch erst einige Jahre später möglich wurde.

    Nach dem heroischem Versuch, die Kontrolle über „Flug 93“ zu bekommen, stürzt das Passagierflugzeug auf einem Feld in Pennsylvania ab, ohne eine Spur der Turbinen, des Flugzeugrumpfs oder der Insassen zu hinterlassen, außer den typischen muslimischen Terroristen-Stirnbändern.

    Während dieser Ereignisse liest Präsident Bush weiter einer Klasse Grundschüler aus dem Buch „DIE HAUSTIERZIEGE“ vor.

    In New York
    Der Pächter des World Trade Centers, Larry Silverstein, preist seine eigene Voraussicht, dass er die Gebäude erst sechs Wochen zuvor gegen einen terroristischem Anschlag hat versichern lassen.

    So, das ist so ziemlich die offizielle Version des 11. September.

    Nur eine unumstrittene Tatsache sticht besonders hervor:

    In Washington sind die Neokonservativen außer sich vor Freude über das Eintreffen des „Neuen Pearl Harbor“, des notwendigen Katalysators, um ihre vorausgeplanten Kriege starten zu können.
    LG

  3. #23
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    Russlands EMP Waffen:

    Elektromagnetische Superwaffen!


    Elektromagnetische Kriegsführung gewinnt im 21. Jahrhundert immer mehr an Bedeutung - russisches TV zeigt zum ersten Mal elektromagnetische Waffen der Russischen Armee, eine davon hat im April 2014 vor der Küste der Halbinsel Krim den US-Zerstörer "USS Donald Cook" verjagt. Deutsche Untertitel. Ausschnitte der Sendung vom Februar 2015.



    Original: https://www.youtube.com/watch?v=EfHmu...
    Die US-NATO unterschätzt dieses System noch immer, obwohl es schon mehrfach vorgeführt wurde!
    Die Aussage von Putin am G20 Gipfel sollte sogar der Dümmste Politiker verstanden haben! ...doch nein! ... keine Einsicht, jetzt wird laufend in der Ukraine laufend geschossen, auch hier mit türkischen Ablegern der "grauen Wölfe"! Alle wollen nur mit dem Kopf durch die Wand, obwohl es Militärstrategen der NATO und USA bestätigen und davor warnen, ein Konflikt mit Russland würden sie nicht überstehen.
    Auch im Artikel von "Sputnik" ist eine Warnung versteckt: "Putins wichtigste „Regel“ aus Jugendzeiten hilft ihm im Anti-IS-Kampf"

    ...der SU-24 Abschuss, von einem Verbündeten, feige und hinterhältig ausgeführt, ist jetzt sicher nicht mehr möglich!
    Es scheint als müssten einige Stützpuntke ausradiert und Flugzeugträger versenkt werden um einzusehen "SO NICHT"!



    LG

  4. #24
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    AW: Russlands EMP Waffen:

    Zitat Zitat von green energy Beitrag anzeigen
    Elektromagnetische Superwaffen!

    Die US-NATO unterschätzt dieses System noch immer, obwohl es schon mehrfach vorgeführt wurde!
    ....
    sollte auch nur die hälfte von dem wahr sein, was in diesem videovorgeführt wird, ist das auch schon eine etwas wert. demnach ist das, was die US an den NATO-grenzen installieren eh bedingt oder gar total unbrauchbar.

    war da nicht einmal eine luftraumstörung, von den medien nicht bis kaum beachtet?, nur der kurier (onlineversion) hatte da eine meldung, dass östlich von wien-schwechat so alles an flugkommunikatiuon inklusive flightradar24 ausgefallen.

    lg mike
    um apollo 11 auf den mond zu bekommen, war eine rechnerleistung von DREI commodore 64 notwendig...
    um heute einen ticket zu lösen, ist EIN pentium-prozessor nicht ausreichend.


  5. #25
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    AW: Russlands EMP Waffen:

    Zitat Zitat von m.A.o Beitrag anzeigen
    sollte auch nur die hälfte von dem wahr sein, was in diesem videovorgeführt wird, ist das auch schon eine etwas wert. demnach ist das, was die US an den NATO-grenzen installieren eh bedingt oder gar total unbrauchbar.

    war da nicht einmal eine luftraumstörung, von den medien nicht bis kaum beachtet?, nur der kurier (onlineversion) hatte da eine meldung, dass östlich von wien-schwechat so alles an flugkommunikatiuon inklusive flightradar24 ausgefallen.

    lg mike
    ...ja, da gab es auch eine große NATO Übung, plötzlich für 1 Stunde von Budapest bis Frankfurt alles Blind. Die Fluglotsen haben sich darüber aufgeregt und nur der Kurier hat darüber berichtet.
    Darüber gibt es bis heute noch keine Stellungnamen.
    Eigentlich sollte man nachdenken was das System noch alles kann, wenn das schon veröffentlicht wird!

    LG






  6. #26
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Tja heute gab es ja diese nette Resolution in den USA (Angeni hat im RT Thread den Bericht dazu gebracht), ich kann mir nun gut vorstellen was da in den Köpfen gewisser Strategen vorgegangen ist. Die grösste Angst der USA ist ein technologischer Patt zwischen Russland und der USA, denn jedem rational denkendem Menschen ist klar nur mittels Techno-vorsprung kann die USA noch den Status einer Supermacht halten. Und um diesen zu halten haben Sie ja seid Jahren ohne jeden Skrupel auch bei Ihren Partnern massiv Industriespionage betrieben aber mit dieser Technik der Russen haben Sie nicht gerechnet. Das ganze ist im Grunde so einfach und logisch, daß diese Superhirnis in der USA überhaupt nicht daran gedacht haben sowas einfaches als machbar zu erachten. Ich kann nur sagen klarer Fall von denkste, Russland hat schon im 2.WK bewiesen oft sind es besonders die einfachen Mittel welche besonders effektiv sind, weil in der Produktion Massen tauglich oder einfach.
    Und nun haben Sie genau diese Fähigkeit eingesetzt um der Hightech der Nato und besonders der der USA quasi den Todesstoss zu versetzen!

  7. #27
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Syrien-Konflikt: USA werfen Russland Angriffe auf zivile Ziele vor

    Von: https://www.contra-magazin.com/2015/...ile-ziele-vor/

    Die USA werfen nun Russland vor, wegen deren Bombardements viele Syrer in die Flucht getrieben und auch hunderte Menschen getötet zu haben. So sollen auch medizinische Einrichtungen, Märkte und auch Schulen getroffen worden sein. Wie bereits von Contra Magazin berichtet, wurden diese Anschuldigungen von der russischen Führung schon zu einem früheren Zeitpunkt dementiert.


    Von Redaktion/dts

    Die Vereinigten Staaten haben Russland vorgeworfen, Luftangriffe auf zivile Ziele in Syrien durchgeführt zu haben. Im Oktober und November seien zehntausende Syrer in die Flucht getrieben worden, viele aufgrund der russischen Bombardements, erklärte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Dienstag in Washington. Bei den Angriffen seien "hunderte Zivilisten" getötet worden.

    Die Bomben der russichen Kampfjets hätten unter anderem medizinische Einrichtungen, Schulen und Einkaufsmärkte getroffen. Auch Amnesty International hat Russland bereits vorgeworfen, hunderte Zivilisten bei Luftangriffen in Syrien getötet zu haben. Zudem sollen die Angriffe zahlreiche Wohngebiete zerstört haben, so die Menschenrechtsorganisation. Es seien Streumunition und ungelenkte Bomben in dicht besiedelten syrischen Gebieten eingesetzt worden.

    US-Außenminister Kerry habe am Montag das Thema gegenüber seinem russischen Kollegen Sergei Lawrow angesprochen. Die Reaktion Russland wurde vom Sprecher des US-Außenministeriums nicht erläutert. Den USA gehe es um ein Ende der Gewalt in Syrien und einen politischen Weg bei der Lösung des Syrien-Konflikts
    ...hier die Russische Antwort!

    Russland weist US-Vorwurf über Zivilisten-Beschuss in Syrien als „Chapiteau“ zurück

    Die Erklärungen der USA über einen angeblichen Beschuss syrischer Zivilisten durch russische Luftstreitkräfte sind unbewiesene Anschuldigungen, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow am Mittwoch mitteilte.




    „Strom von Lügen“: Russisches Militär antwortet Аmnesty International

    „Kampfjets und Drohnen der US-Streitkräfte erledigen täglich sechs bis 20 Flüge mit Raketen- und Bombenangriffen gegen Bodenziele. Wir erfahren aber nur dann, wie effektiv diese Angriffe waren, wenn ihre Flüge zu Massenopfern führen, die bereits kaum zu verheimlichen oder auf jemanden anderen abzuwälzen sind“, sagte Konaschenkow.

    Solche unpersönliche und unbewiesene Äußerungen über einen angeblichen Beschuss von Zivilisten in Syrien erinnern immer mehr an „Auftritte von zugereisten Hypnotiseuren aus dem Chapiteau“.

    „Und das passiert vor dem Hintergrund eines absoluten Stillschweigens über die Handlungen, und was am wichtigsten ist, über die Ergebnisse der Bombenangriffe der US-Luftwaffe in dieser Region“, kritisierte Konaschenkow. weiter: http://de.sputniknews.com/
    LG und

  8. #28
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Wer ist Indiens und Pakistans Gegner?


    von Shelley Kasli

    Der kürzlich erfolgte Angriff auf einen indischen Militärstützpunkt wurde – wie vorherige Anschläge in Indien – Pakistan zugeschrieben. Während noch festgestellt werden muss, ob die Terroristen mit der Unterstützung von Islamabad gehandelt haben oder nicht, könnten diese Ereignisse die Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten verhindern. Jedoch, so hat Shelley Kasli beobachtet, gibt es keinen Beweis, dass die Terroristen wirklich über die Grenze gekommen sind …


    Als die Briten beschlossen, den indischen Subkontinent in die Unabhängigkeit zu entlassen, wählten sie Mohandas K. Gandhi als ihren Gesprächspartner. Das erlaubte ihnen erstens, das religiöse Tabu gegen die Anwendung von Gewalt zu benutzen, um Zeit zu gewinnen, und zweitens die hinduistische und die moslemische Bevölkerung gegeneinander zu stellen. Seitdem ist das Land in zwei Staaten geteilt, Indien und Pakistan, die einander fürchten. Der neue indische Ministerpräsident Narendra Modi beantwortete den Besuch seines pakistanischen Kollegen Nawaz Sharif zu seiner Amteinführung im Mai 2014 und besuchte Lahore am 25. Dezember 2015 zu Sharifs Geburtstag. Man zog die Normalisierung der Beziehung zwischen den beiden Staaten in Erwägung. Aber ohne Zögern organisierten jene, die eine Rückkehr zur Einheit fürchten, den Angriff auf den Pathankot Luftwaffenstützpunkt.

    1. Januar 2016, Gurdaspur SP Salwinder Singh wurde auf dem Weg nach Hause gegen 16 Uhr mit Waffengewalt an der Bundesstraße Jammu – Pathankot von schwer bewaffneten Personen in Armeeuniform verschleppt und sein Auto beschlagnahmt. Ein Großalarm wurde ausgelöst und eine umfassende Suchoperation eingeleitet, um die Schuldigen festzunehmen [1].
    Mit demselben beschlagnahmten Wagen drangen die Terroristen in Armeeuniform später in den Luftwaffenstützpunkt 50 Kilometer von der Grenze mit Pakistan entfernt und 200 Kilometer von Chandigarh, der Hauptstadt der Bundesstaaten Punjab und Haryana, ein. Pathankot ist von Bedeutung, weil er die vorderste Front der Luftverteidigung gegen jeden Angriff aus Pakistan ist. Dies ist eine MiG 21 Luftwaffenbasis, in der auch eine Abteilung des Heeres stationiert ist.

    Die Medien haben bereits Fragen aufgeworfen, die den Angriff mit den indisch-pakistanischen Beziehungen in Verbindung bringen, die seit kurzem auf dem Weg der Verbesserung gesehen werden. The Hindu berichtete:
    „Der Angriff ist die erste wirkliche Prüfung für Ministerpräsident Modis Bemühungen, sich Pakistan zuzuwenden, und die globale Gemeinde wird genau verfolgen, wie die männliche NDA-Regierung in New Delhi auf diesen Angriff reagieren wird. Es wird nicht schwer sein, Beweise dafür zu finden, dass die Terroristen aus Pakistan kamen. Aber wird das ausreichen, um den Regierungskreisen in Pakistan die Schuld zu geben und die Friedensbemühungen abzubrechen?
    Das Modell sich aus Pakistan einschleichender Terroristen, die Angriffe auf hochkarätige Ziele innerhalb weniger Stunden nach der Infiltration ausführen, ist das neue Muster der letzten Jahren. Im Juli dieses Jahres erfolgte ein ähnlicher Angriff von Terroristen, die über die Grenze hereinkamen, in Gurudaspur“ [2].

    Im Gegensatz zu dem, was Josy Joseph von The Hindu sagt, der die Behauptungen der Punjab Polizei, die Terroristen seien von der pakistanischen Seite der Grenze gekommen, wiederholt, hatte jedoch der Grenzschutz (Border Security Forces, BSF) derartige Behauptungen zurückgewiesen.

    Die BSF hatte angegeben, dass sie das gesamte Gebiet der Punjab-Grenze physisch kontrolliert habe, aber nicht ein einziger Anhaltspunkt darauf hinweisen würde, dass die Terroristen die Punjab-Grenze benutzt hätten, um indisches Staatsgebiet von der pakistanischen Seite aus zu betreten. Die Angaben der BSF stehen denen der Punjab-Polizei entgegen [3].
    Der BSF Generalinspektor der Polizei (Punjab-Grenze) Anil Paliwal sagte: „Die BSF hat das gesamte Punjab Grenzgebiet physisch kontrolliert, aber nicht ein einziger Anhaltspunkt weist darauf hin, dass die Terroristen die Punjab-Grenze benutzt haben, um indisches Staatsgebiet von der pakistanischen Seite aus zu betreten.“ [4] Die Punjab-Polizei hatte nach ihrer Erstuntersuchung behauptet, das Flussgebiet entlang der indisch-pakistanischen Grenze von Punjab sei von den Terroristen benutzt worden, um nach Indien einzudringen. Neuen Berichten zufolge soll der Fall trotz der Bedenken der Polizei des Bundesstaates an die National Investigation Agency (indische Spionageabwehr-Agentur) übergeben werden.

    Als der Bericht über die richterliche Untersuchung, die vom Gurdaspur Unterbezirksrichter (SDM) Manmohan Singh Kang zu dem Vorfall des terroristischen Anschlags auf die Dinanagar Polizeistation am 27. Juli durchgeführt worden war, an den Gurdaspur Bezirksrichter Abhinav Trikha übergeben wurde, hatte ihn sogar Amtsrichter Trikha selbst zurückgewiesen mit der Begründung, der Bericht komme zu keiner Schlussfolgerung und sei nur eine Sammlung von Aussagen. Er gab ihn an den SDM zurück, um den Vorfall erneut zu untersuchen und alle Tatsachen darüber aufzudecken. Im November wurde der Bericht erneut eingereicht [5].
    Dann gab es die Kontroverse über das „Made in Pakistan“-Etikett und das aufgefundene GPS. Nach der Entdeckung von zwei GPS(Globales Positionsbestimmungssystem)-Geräten der Terroristen hatte der Schwerpunkt der Untersuchung sich auf die Fragen verschoben, woher die Terroristen gekommen waren und wie sie ins Land eingereist waren. Eine nachträgliche Untersuchung wurde eingeleitet, um den Weg zu ermitteln, den sie möglicherweise von Pakistan aus genommen hatten [6].

    Drei Tage später behauptete die Polizei, dass Ärzte einen Handschuh an einer Hand der Terroristen gefunden hätten. Der Handschuh trüge die Aufschrift „Made in Pakistan“. Diese Behauptung sorgte für viel Aufregung. Man fragte sich, warum die Polizei den Handschuh nicht am ersten Tag gefunden hatte, als sie die Leichenuntersuchungen durchführte.
    Die Aufschrift „Made in Pakistan“ und die GPS-Koordinaten waren für die indische Regierung Beweis genug, um die Angelegenheit in Pakistan zur Sprache zu bringen: warum und wie die drei Terroristen von ihrem Land nach Indien gekommen seien. Es ist den Sicherheitsdiensten jedoch nicht gelungen, auf der Basis der Koordinaten, die in die zwei bei den Terroristen beschlagnahmten GPS-Geräte eingegeben waren, einen Schlussbericht über die Route zusammenzustellen.

    Wie bei dem Gurdaspur-Anschlag [7] und selbst den 26/11-Anschlägen in Mumbai im Jahr 2008 [8] gibt es noch unbeantwortete Fragen bezüglich des GPS (von den Terroristen im Boot vergessen) und der Route der Terroristen. Die Ermittlungen haben mehrere Fragen aufgeworfen über die letzte Fahrt von Kuber, dem indischen Fischdampfer, mit dem die in Pakistan ansässigen Terroristen Mumbai erreichten.

    Der Richter der ersten Instanz im Fall 26/11 meinte, dass die Anklage nicht in der Lage wäre zu beweisen, dass an dem indischen Trawler MV Kuber keine Manipulationen vorgenommen wurden, und hatte Fragen über das GPS und die von Kuber beschlagnahmten Satellitentelefone gestellt. „Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Hauptverschwörung (mit Führungspersonal in Pakistan), hatte er gesagt.“

    Dann ist da der merkwürdige Fall der einzigen Zeugin, Anita Uddaiya, die sah, wie die Terroristen im Badhwar-Park aus dem Schlauchboot ausstiegen und tatsächlich mit ihnen sprach. Obwohl sie ihre Verlässlichkeit als Zeugin nachwies, als sie alle sechs im Leichenhaus identifizierte, wurde sie nicht nur als Zeugin fallen gelassen, sondern beschuldigt, „die Ermittler zu täuschen“ – als Strafe dafür dass sie sich weigerte, unter Druck ihre Aussage zu verändern, nachdem sie unter dubiosen Umständen in die USA „entführt“ wurde, ohne dass irgendein indischer Beamter davon wusste.

    Jetzt ist sie eine Fischersfrau, die kein Englisch sprechen konnte und nicht einmal einen Pass hatte. Sie wurde unter dubiosen Umständen in die USA „entführt“ und blieb vier Tage lang verschwunden. Und als sie wieder da ist, wird ihre Zeugenaussage zurückgewiesen mit der Begründung, sie sei psychisch instabil.

    Wie kam sie in die USA? Und wer brachte sie dorthin? War das offiziell gebilligt? Wer billigte es? Und wenn nicht, warum wurde dieser Aspekt nicht näher untersucht? Noch wichtiger, was geschah mit ihr in den USA?
    Wie kommt es, dass jedes Mal, wenn die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan anfangen sich zu verbessern und Initiativen ergriffen werden, um die Spannungen zwischen den beiden Ländern zu normalisieren, eins der beiden Länder einen Terroranschlag erlebt, der zur Verschlechterung der ohnehin heiklen Beziehung führt.

    Welche Kräfte arbeiten hier im Hintergrund? Wer möchte verhindern, dass die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan sich verbessern? Warum können wir diese Kräfte seit Jahrzehnten nicht identifizieren? Weist das nicht darauf hin, dass unsere Sicherheits- und Geheimdienste nicht dafür ausgerüstet sind, Herausforderungen dieser neuen Art von Terror zu begegnen, und dass sie eine neue und besser angepasste Orientierung an die globalisierte Welt von Liberalisierung und Privatisierung brauchen? [9]

    Mit Sicherheit würden gute strategische Partnerschaften zwischen den beiden Nachbarländern zu einem starken und stabilen Subkontinent führen. Noch wichtiger ist: Wer hat Vorteile durch einen schwächeren und ständig mit internen Kämpfen beschäftigten asiatischen Subkontinent?

    Quelle: http://www.voltairenet.org/article189819.html
    [1] “Punjab on alert after Gurdaspur cop’s ’abduction’”, Rohan Dua, Times of India, January 1st, 2016.
    [2] “Terrorists storm air force base, first challenge to Modi’s Pak outreach”, Josy Joseph, The Hindu, January 2, 2016.
    [3] “Border Security Force differs on Pakistan terrorists entry, says no evidence found”, PTI, January 1, 2016.
    [4] “’Gurdaspur Ultras Not from Pakistan’”, Harpreet Bajwa, The New Indian Express, December 1st, 2015.
    [5] “Magisterial inquiry report submitted to Gurdaspur DM”, Kamaljit Singh Kamal, Hindustan Times, November 14, 2015.
    [6] “Post-op probe continues to be tardy”, Jupinderjit Singh, Ravi Dhaliwal, Ruchika M Khanna, Deepkamal Kaur, Shaurya Karanbir Gurung and PK Jaiswar, The Tribune, August 6, 2015.
    [7] “Gurdaspur & 26/11 Attacks: Recurring Patterns”, Great Game India, December 2015.
    [8] “26/11 Mumbai Attacks Part II – A High Profile Meet & An Assassination”, Great Game India, October 2015.
    [9] “26/11 – Globalized Terror In A Liberalized World”, Great Game India, July 2015.
    LG

  9. #29
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    Wenn die Iraker das wüssten ➜ sie würden das Regierungsviertel niederbrennen!

    Misha'an al-Juburi, Mitglied des irakischen Parlaments im Januar 2016 im privaten TV. ► Ich schwöre bei Gott, wenn die Iraker die Dinge wüssten, von denen ich weiß, würden sie die Grüne Zone (das Regierungsviertel) stürmen und es niederbrennen!"


    LG

  10. #30
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    Augenzeuge zu RT Deutsch: Militärkolonne aus 50 LKWs ohne Hoheits-Kennzeichen bei Dresden unterwegs

    Ein Autofahrer, der beruflich auf der A4 Richtung Görlitz unterwegs war, hat sich an RT gewandt und davon berichtet, dass er am 20. Februar eine Militärkolone gesichtet hätte, bestehend aus 50 Lastwagen, alle mit Planen abgedeckt und ohne jegliche Hoheitskennzeichen. Laut seinen Aussagen waren die Reifen der militärischen Transportfahrzeuge eingedrückt, was auf schwere Beladung hindeutet. Gleichzeitig hat die US-Army verkündet, dass sie im Februar 5.000 Tonnen Munition nach Deutschland liefert.

    Der Augenzeuge, der sich an RT Deutsch wandte und von seiner Beobachtung auf der A4 berichtete sowie Beweisphotos mitschickte, stellte sich als ehemaliger NVA-Offizier vor und war im Gespräch mit RT merklich beunruhigt:
    „Ich wende mich an Sie, weil ich Angst um die Zukunft meiner Kinder habe, ich habe zwei Söhne im wehrdienstfähigen Alter, und wenn ich einen NATO-Transport dieser Größenordnung in Ostdeutschland beobachte, macht mir das enorme Sorgen.“
    Zudem betonte er, dass er im Gegensatz zur derzeit „laufenden Kampagne gegen Russland“ in seinem Bekanntenkreis eher eine Haltung der Freundschaft gegenüber Russland wahrzunehmen ist.

    weiter hier: https://deutsch.rt.com/inland/36904-...militarkolone/
    Liebe Grüße
    Bill Gates ist 100% Eugeniker!
    Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
    1 + 1 = 2 (universell und ewig)
    Love, peace and freedom!

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