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Thema: Div. Berichte und Meldungen

  1. #71
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    BOMBSHELL Documents Expose The Secret Lie That Started the Afghan War

    How did the war in Afghanistan start? And how did NATO become involved in this conflict? These details are never discussed because they have for nearly two decades, been hidden behind a shroud of secrecy.

    But now, after nearly two decades of lies, the remarkable truth about the secret documents that helped launch the Afghan war can finally be revealed. This is the story of The Secret Lie That Started the Afghan War.



    TRANSCRIPT AND MP3: https://www.corbettreport.com/?p=27801


    Quelle: https://www.activistpost.com/2018/09...fghan-war.html
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  2. #72
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    AW: Div. Berichte und Meldungen

    FAA warnt Piloten vor Nutzung des iranischen Luftraum

    Freitag, 14. September 2018 , von Freeman um 11:00

    Die Bundesluftfahrtbehörde der Vereinigten Staaten, Federal Aviation Administration (FAA), hat alle Piloten davor gewarnt, den iranischen Luftraum zu benutzen. Die deutsche Vereinigung Cockpit (VC) hat daraufhin ihre Mitglieder die selbe Warnung mitgeteilt. Ein ASR-Leser und Mitglieder des VC hat mir die Warnung zukommen lassen.

    Sie lautet:


    -------------------

    In der E-Mail des ASR-Lesers steht:

    Werter Freeman,

    Als Verkehrsflugzeugführer und Mitglied der VC erhielt ich heute Abend vorlegende Nachricht (siehe angehängte Mail).

    Meiner Meinung nach, deutet dies stark darauf hin, ein militärischer Schlag gegen die islamische Republik Iran, steht kurz bevor.

    Im NOTAM sind konsequenter Weise, mal wieder Putin und die Mullahs schuld an allem Übel.

    In meine beruflichen Laufbahn, habe ich bereits einige male solche Warnungen zu Gesicht bekommen. Libyen, Irak, Afghanistan, und nicht zuletzt Syrien.

    Nun also Iran!!!

    Als Lohnsklave auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt, muss ich Sie bitten vertraulich mit meinen Personendaten umzugehen. Ich bitte um ihr Verständnis, meine Anonymität zu waren.

    Hochachtungsvoll und mit den freundlichsten Grüßen

    -------------------

    Vielen Dank für die Info, die allen ASR-Lesern jetzt bekannt ist.

    Ja, es könnte sein, Trump wird einen Angriff auf den Iran befehlen, denn er wird von seinem "Freund" Netanjahu und den zionistischen Kriegshetzern rund um ihn herum dazu gezwungen, das Amerika für Israel in den nächsten Krieg zieht.

    Sie haben Trump bei den Eiern mit geheimen Informationen (Mossad) über seine "Eskapaden" und er macht was sie befehlen.

    Irgendeine Ausrede für den Angriff werden sie wieder erfinden oder inszenieren und medienwirksam verbreiten.

    LG

  3. #73
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    Das Spiel der USA in Eurasien ist aus: Brzezińskis "Schachbrett" wird zusammengeklappt

    Zbigniew Brzezińskis geostrategischer Traum von einer alleinigen US-Weltmacht und Hegemonie ist zum Scheitern verurteilt. Das hat viel mit den Entwicklungen während des Syrien-Konflikts zu tun. Doch nicht nur. Eine Analyse.

    Geradezu sinnbildlich für seine US-amerikanische Dominanz-Strategie scheint dabei der Zeitpunkt seines Todes im Mai 2017 als Russland, der Iran und die Türkei ein Memorandum zur Einrichtung von vier "Deeskalationszonen" in Syrien unterzeichneten. Das Abkommen beinhaltet nicht nur einen Friedensplan zur Beilegung des syrischen Konfliktes, es ist auch eine Antwort der drei Garantiestaaten Türkei, Iran und Russland an die fortwährend im Nahen Osten aggressiv und rücksichtslos agierende USA und ihre Verbündete.
    Dieser US-geführte Atlantikbund hat sich bisher nicht gescheut, seine geostrategischen Ziele, die der verstorbenene Zbigniew Brzeziński während des Kalten Krieges definiert hat, auch auf Kosten von Millionen von Menschen durchzusetzen, indem der Konflikt in Syrien weiter aufgeheizt und in die Länge gezogen wird. Damit ist es nun vorbei. Auch die letzte Möglichkeit, eine regionale Kooperation zu sabotieren, die die etwas komplizierte Lage in Idlib dargeboten hat, wurde in Sotschi mit der Abmachung einer entmilitarisierten Zone zunichtegemacht. Vielen westlichen Beobachtern zufolge war dieser Schritt nicht abzusehen und sogar eine Überraschung, dass die Türkei und Russland ihre Differenzen zur Seite schieben und sich auf eine nachhaltige Kooperation einigen konnten. Diese vermeintlichen Experten lagen auch zuvor falsch, als sie das Astana-Abkommen für Tod erklärt und sogar eine Auseinandersetzung zwischen den Parteien prophezeiten.
    Diese Entwicklung widerspricht dem Narrativ der bis heute gelebten US-amerikanischen Eurasien-Strategie. Nämlich, dass auf dem Schachbrett von Zbigniew Brzeziński der Iran, Russland und die Türkei niemals kooperieren und sich vernetzen dürfen, sonst droht den USA im geopolitischen Ringen ein Schachmatt.

    Nun geht die Angst um in Washington, dass das "Große Spiel" ein tragisches Ende haben könnte. Die Arroganz der Analytiker und Geostrategen in Washington, die Staaten nur noch als Schachfiguren betrachten, hat sie berauscht. Die Macht, die die USA seit dem Kollaps der Sowjetunion errang, ließ die Strategen der US-Regierung von der tatsächlichen Dynamik am Boden abheben. Am Ende werden sie ganz den Realitätssinn verlieren. Angesichts dieses noch nie dagewesenen Grads der regionalen Kooperation zwischen Moskau, Ankara und Teheran haben die USA versucht, noch einmal kräftig zu zündeln, um Risse im Astana-Format zu provozieren.
    Nur einige Stunden nach der Sotschi-Einigung zwischen Russland und der Türkei wurde ein russisches Militärflugzeug mit 15 Insassen auf kuriose Art und Weise über dem Mittelmeer abgeschossen. Einige Tage später kam es zu einem Anschlag während einer Millitärparade im iranischen Ahwaz, wobei dutzende Menschen getötet und verletzt wurden. Unterdessen kämpft die Türkei seit Monaten gegen eine Abwertung der Lira, ausgelöst von den USA, die Ankara sanktionierten und einen Handelskrieg auslösten.
    Nichtsdestotrotz vertiefen sich die Beziehungen dieser drei eurasischen Akteure, die sich als Schicksalsgenossen betrachten. Zeitgleich wird der Spielraum für die Weltmacht USA in der Region immer enger. Provokationen wie zuvor in Idlib und anderen Teilen Syriens werden umgangen. Zudem wird der Einfluss der USA im eurasischen Raum unter anderem durch die seit 17 Jahren bestehende und immer attraktiver werdende Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) zurückgedrängt. Die SCO hat nicht nur das Potenzial eines starken Wirtschaftsbundes mit der Aussicht auf Kooperation in Sicherheitsfragen, die als Gegengewicht zu transatlantischen Institutionen wie die NATO und EU fungiert, sondern sie bietet den Vertragspartnern darüber hinaus die Möglichkeit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

    Anders als die NATO beruht die Organisation streng auf der Garantie des gegenseitigen Vorteils (win-win), wo Entwicklung als Gemeinschaftsprojekt begriffen wird. Desweiteren betont die SCO die Respektierung der unterschiedlichen Religionen und Kulturen. Das sind Werte, die über die veralteten Konzepte des "Westens" wie die Huntingtonsche These vom Kampf der Kulturen oder plumpe Methoden des Kalten Krieges wie Handelskriege und die Nullsummen-Mentalität hinausgehen. Die SCO repräsentiert heute fast die Hälfte der Erdbevölkerung und umfasst große Energievorkommen und wichtige Handelswege, dazu kommt das Zukunftsprojekt: Die neue Seidenstraßen-Initiative.
    Man kann eine Machtverlagerung vom Atlantik Richtung "Pivot Area" und "Rimland", wie die 'alte Welt' also Afro-Eurasien von Brzezińskis Meistern Spykman und Mackinder bezeichnet wurden, beobachten. Interessant ist auch, dass neben dem NATO-Staat Türkei neuerdings auch Indien trotz US-Drohungen einen Vertrag über eine Lieferung von fünf S400-Luftabwehrsystemen mit Russland unterzeichnet hat. Turkstaaten in Zentralasien und am Kaspischen Meer kooperieren zwar seit zwei Jahrzehnten, doch in den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit intensiviert. Usbekistan z. B. strebt nach Jahren der Abschottung nach einer engen bilateralen Beziehung mit der Türkei.

    Bei der letzten Sitzung des Kooperationsrates der türkischsprachigen Länder betonte der ungarische Ministerpräsident Orbán die turkstämmige Vergangenheit Ungarns. Man stellt hierbei fest, dass selbst für mittel- und osteuropäische Staaten die eurasische Zusammenarbeit in jeglicher Form eine Alternative gegenüber dem "Westen" darbietet. Während man bei der EU die nationale Souveränität an die europäischen Instanzen abgibt, man kann schon fast von einem Föderalismus sprechen, bleiben die Verbündeten der SCO souveräne, unabhängige Nationalstaaten.

    Passend dazu wurde im August dieses Jahres der Streit um den Status des Kaspischen Meeres nach jahrzehntelangen Verhandlungen beigelegt und weitgehend geregelt. Die gesamte Region wird davon profitieren, aber auch Europa, das ebenso Abseits der USA nach neuen Partnern umschaut. Vor allem die turkmenischen Energievorkommen könnten über die transkaspische und die neugebaute transanatolische (TANAP) Pipeline über Aserbaidschan und Türkei nach Südosteuropa geliefert werden. Ein weiterer Schlag ins Gesicht der US-Regierung ist das russisch-türkische "Turkish Stream"-Pipeline-Projekt, das wiederum Europa mit Energie versorgen wird. Neue energiepolitische Lösungen führen dazu, dass neue Wirtschaftsräume in Zukunft entstehen, die nicht mehr exklusiv unter US- oder EU-Kontrolle stehen.
    Viele Balkanstaaten sehen diese Entwicklungen auch als Chance für ihre eigene Stabilität. Die positiven türkisch-russischen Beziehungen der letzten Jahre könnten dieser Region, die vom "Westen" immer demütigend als "Unruheherd" bezeichnet wird – nicht umsonst wird der Begriff "Balkanisierung" als Synonym für Chaos, Rückständigkeit und Instabilität gebraucht –, eine Chance darbieten sich unabhängig von transatlantischen Interessen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang bleibt zu betonen, dass jegliche Krisen der letzten Jahrzehnte im Balkan, die die wirtschaftliche und demografische Entwicklung der Region negativ beeinflusst haben, ein Resultat der "räuberischen Geopolitik" eben jener transatlantischen Akteure sind, die ansonsten Destruktivität Russland vorwerfen. In Mazedonien hat zuletzt diese Geopolitik eine herbe Niederlage einstecken müssen. Das Aufzwingen der Namensänderung hat die Bevölkerung so nicht hingenommen. Generell werden jegliche Aktionen die von der EU und NATO "gesponsert" werden, bei der Bevölkerung mit Argwohn betrachtet.
    Auch Deutschland "ärgert" seinen Atlantikpartner mit dem Nord Stream 2 Projekt. Der Handelskrieg mit den USA zwingt Deutschland, auch pragmatischer zu handeln. Deswegen sucht es auch immer wieder nach Dialog und Gespräch mit den "schwierigen Partnern", darunter vor allem die Türkei und Russland. Eine "blinde" Verfolgung 'atlantischer Interessen' würde negative Folgen für deutsche Wirtschaftsinteressen in Südosteuropa, im Nahen Osten, Afrika und Zentralasien mit sich tragen.
    Nun scheint auch die Vision von den USA als "die einzige Weltmacht", wie seine Buchveröffentlichung noch im Jahr 1997 unterstrich, zusammen mit Herrn Brzeziński ins Grab hinabzusteigen.

    Quelle: https://deutsch.rt.com/meinung/77640...ammengeklappt/
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  4. #74
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    Russische Schiffe sollen Feuer auf ukrainische Marine eröffnet haben

    Ukrainischen Angaben zufolge haben russische Schiffe das Feuer auf Schiffe der ukrainischen Marine eröffnet. Russland sperrte die Meerenge von Kertsch – und schnitt die Ostukraine damit vom Schwarzen Meer ab.

    Vor der Halbinsel Krim verschärft sich der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Nachdem die ukrainische Marine bereits am Vormittag meldete, dass ein Schiff des russischen Grenzschutzes einen Marineschlepper der Ukraine gerammt habe, sollen russischen Schiffe am Abend sogar das Feuer auf mehrere ukrainische Schiffe eröffnet haben. Zwei Schiffe seien beschädigt, zwei Soldaten verletzt worden. Drei Schiffe seien durch das russische Militär festgesetzt. Medienberichten zufolge berief der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ein Treffen des Krisenstabs ein.
    Ostukrainische Küste vom Meer abgeschnitten

    Beide Vorfälle ereigneten sich am Sonntag in der Straße von Kertsch. Die Meerenge zwischen der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim und dem russischen Festland verbindet das Asowsche Meer vor der ostukrainischen Küste mit dem Schwarzen Meer. Die Region entwickelt sich seit Monaten zu einem weiteren Schauplatz des Konflikts der Nachbarländer. Im Verlauf des Sonntags sperrte Russland die Passage mit einem Tanker. Nun ist die ostukrainische Küste mit mehreren Hafenstädten von ihrem einzigen Meereszugang abgeschnitten.

    weiter hier: https://www.t-online.de/nachrichten/...net-haben.html
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  5. #75
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    Duma-Abgeordneter: Poroschenko befahl Grenzverletzung im Schwarzen Meer

    Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat laut dem russischen Parlamentarier Alexej Puschkow die Grenzverletzung des russischen Territoriums durch die ukrainische Flotte am Sonntag im Schwarzen Meer persönlich angeordnet.

    Die Anweisung zu der ukrainischen Provokation im Schwarzen Meer bezüglich der Russischen Föderation sei direkt von Poroschenko gekommen, sagte der Außenpolitiker dem Fernsehsender „Rossija-24“.

    „Es besteht kein Zweifel daran, dass der Befehl direkt von Präsident Poroschenko gekommen ist. Ohne Kenntnis und Zustimmung und ohne Initiative von Staatsoberhäuptern werden solche Dinge, denke ich, nicht ausgeführt. Und ich denke, dass es wirklich eine geplante Provokation ist, die mehrere Zwecke erfüllt“, so Alexej Puschkow.

    Diese Provokation sei eine Reaktion der Ukraine auf den erfolgreichen Gipfel in Istanbul zwischen den Präsidenten der Türkei und der Russischen Föderation. Zudem verringert die Gas-Pipeline „Nord Stream 2“ die Rolle der Ukraine als Transitland, da der Großteil des russischen Gases nach Europa ab 2019 unter Umgehung des ukrainischen Territoriums geliefert werden wird.

    „Auf der anderen Seite ist Poroschenko daran bedacht seine Zustimmungswerte zu erhöhen. Er hat lediglich fünf Prozent, er ist nicht beliebt, er rangiert auf dem vierten Platz unter den ukrainischen Politikern (Präsidentschaftskandidaten – Anm. d. Red.)“, erklärte Puschkow.

    Seiner Meinung nach soll die Anspannung sechs Monate vor den Präsidentschaftswahlen erhöht werden, um unter diesen Bedingungen — unter den es notwendig sei sich, angesichts der so genannten russischen Bedrohung, zu vereinen — bessere Wahlergebnisse zu erzielen, als im Vergleich zu heute.

    Zuvor hatte das Grenzschutzamt des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB mitgeteilt, dass drei Schiffe der ukrainischen Marine die staatliche Grenze Russlands überquert hatten. Die ukrainischen Schiffe hätten sich, gefährlich manövrierend, in Richtung der Straße von Kertsch bewegt, und sollen den legitimen Forderungen der russischen Behörden nicht nachgekommen sein, hieß es in der Mitteilung.

    Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/2...nko-anweisung/
    https://de.sputniknews.com/politik/2...chwarzes-meer/

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  6. #76
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    "Akt militärischer Aggression" vor der Krim Ukraine erwägt die Ausrufung des Kriegsrechts

    Und hier eine "Qualitätsnachricht"!

    Gefährliche Eskalation im russisch-ukrainischen Konflikt. Moskau lässt ukrainische Schiffe auf dem Weg ins Asowsche Meer kapern. Kiew will das Kriegsrecht einführen. Und Moskau will vor den UN über Frieden und Sicherheit reden.

    Die Konfrontation zwischen der Ukraine und dem Nachbarn Russland rund um die von Moskau annektierte ukrainische Halbinsel Krim nimmt bedrohliche Formen an. Nach den Ramm-Aktionen und Schüssen der russischen Marine gegen ukrainische Schiffe im Asowschen Meer will das ukrainische Parlament am Montag bei einer Sondersitzung über eine eventuelle Einführung des Kriegsrechts entscheiden. Das sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko in der Nacht zum Montag nach einer Krisensitzung des nationalen Sicherheitsrates in Kiew.

    Eine entsprechende Bitte an die Rada in Kiew, für 60 Tage das Kriegsrecht zu verhängen, sei bei der Sitzung formuliert worden. Die Ereignisse im Asowschen Meer seien als "Akt militärischer Aggression" einzustufen, wurde Aleksander Turtschinow, Vorsitzender des Sicherheitsrates, von der Agentur Tass zitiert.
    Eine eventuelle Einführung des Kriegsrechts bedeute jedoch nicht, dass die Ukraine offensive Operationen unternehmen wolle, betonte Poroschenko. Es gehe dabei "ausschließlich um den Schutz unseres Territoriums und die Sicherheit unserer Bürger". Auch an den Frontlinien in der Ostukraine werde sich dadurch nichts ändern.
    Ausgangspunkt war eine Eskalation in der Meerenge von Kertsch vor der Halbinsel Krim. Die russische Marine hatte dort ukrainischen Schiffen die Durchfahrt verweigert und eines der Schiffe gerammt. Später wurden drei ukrainische Schiffe von russischen Streitkräften aufgebracht und gekapert. Auf ukrainischer Seite seien dabei sechs Menschen verwundet worden, berichteten ukrainische Medien. Die Schiffe seien wegen Grenzverletzung festgehalten worden, hieß es beim zuständigen russischen Inlandsgeheimdienst FSB.

    weiter hier: https://www.t-online.de/nachrichten/...egsrechts.html
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  7. #77
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    Wollte die Ukraine die Kertsch-Brücke sprengen?

    Nun kommen wir der Sache wesentlich näher!

    Es gab Berichte in den russischen Medien, ich betone "gab" weil verschwunden, der russische Geheimdienst FSB hat mit Hilfe des russischen Militärs eine Sprengung der neuen Brücke über die Kertsch-Strasse verhindert, eine geplante Provokation des neofaschistischen Putsch-Regimes in Kiew mit Hilfe der NATO, um einen Krieg mit Russland anzufangen. Deshalb haben am Sonntag russische Spezialkräfte drei ukrainische Patrouillenboote an der Durchfahrt unter Brücke gehindert, weil die Schiffe den Aufforderungen zur Umkehr nicht folgten, dann beschossen, aufgebracht und mitsamt ihrer Besatzungen festgesetzt wurden.

    Die Durchfahrt wurde auch mit Hilfe eines quergestellten Tankers verhindert

    Es sollte eine ADM unter Wasser unter der Brücke zur Explosion gebracht werden, die im Mai von Präsident Putin eröffnet wurde und das russische Festland mit der Krim verbindet. Eine Atomic Demolition Munitions (ADM) ist eine taktische Atomwaffe oder auch Atommine, Kernmine oder nukleare Landmine genannt. Zweck dieser Waffe ist die grösstmögliche Zerstörung von Tunnel, Autobahnen, Dämme und Brücken. Die Explosion wird mittels Fernzünder eingeleitet.

    Der Schiffskonvoi mit der atomaren Sprengmine wurde von den Russen auf der Route vom Ausgangshafen Odessa dann südlich an der Krim vorbei in die Einmündung zum Asowschen Meer mit Ziel Mariupol genauestens beobachtet und verfolgt. Dieser Konvoi bestand aus DREI ukrainischen Kriegsschiffen, die einen Schlepper eskortierten. Auf der anderen Seite der Brücke warteten ZWEI weitere Kriegsschiffe, also insgesamt FÜNF!!!

    FÜNF Kriegsschiffe, um wohl eine besondere "Fracht" zu beschützen, nämlich die Atommine!!!

    Während des Vorfalls kreiste ein amerikanisches Spionageflugzeug über dem Schwarzen Meer. Die Boeing RC-135V kam von der US-Marinebasis Souda Bay auf Kreta und beobachtete (oder überwachte) was auf dem Meer geschah.


    Möglicherweise wurde geplant, die atomare Minibombe während der Durchfahrt durch Taucher an einen Brückenpfeiler zu platzieren und dann später aus der Ferne zu zünden.

    Deshalb mussten die Russen handeln, nämlich entschieden handeln, mit Schnellbooten im Wasser, zwei Kampfhelikopter und zwei Kampfjets in der Luft.

    Bisher haben die Russen noch nie die Schifffahrt vom Schwarzen Meer ins Asowsche Meer (oder umgekehrt) behindert, aber diesmal mussten sie es tun, weil eine taktische Atomwaffe dazu benutzt werden sollte, einer der strategisch wichtigsten Brücken für Russland zu zerstören, welche für Kiew, Washington und Brüssel ein riesen Dorn im Auge ist.

    Zur Erinnerung, als im Mai die Kertsch-Brücke von Präsident Putin für den Autoverkehr eröffnet wurde (siehe meinen Artikel von damals), da erschien am gleichen Tag in der Zeitung "Washingtoner Examiner" ein Artikel mit dem Titel, "Ukraine should blow up Putin's Crimea bridge" oder "Ukraine sollte Putins Krim-Brücke in die Luft sprengen".

    Diese Forderung wurde in der Zwischenzeit von anderen Russlandhassern aus den USA, GB und Ukraine mehrmals wiederholt.

    So wie von Georgy Tuka, der Vizeminister für die "besetzten Gebiete". Auf Pornoschenkos eigenen TV-Sender "Kanal 5" sagte dieser vor einem Jahr, "etwas bringt mich dazu, sie in die Hölle zu sprengen."

    Mann kann also sagen, die russischen Sicherheitskräfte haben ein fürchterliches Ereignis verhindert, das zu einem Krieg mit Russland geführt hätte.

    Weil dieses Komplott aufgeflogen ist (inoffiziell) und verhindert wurde, ist Pornoschenko in Panik, versetzte Reservisten in Bereitschaft und hat das Kriegsrecht über der Ukraine ausgerufen. Das ukrainische Militär steht kurz vor der Mobilmachung. Es werden nämlich Strafaktionen der Russen befürchtet.

    Die NATO hat eine Sondersitzung einberufen, auch der UNO-Sicherheitsrat will zu einer Dringlichkeitssitzung zusammentreten.

    Es kann sein, die ADM stammt aus britischen Beständen und wurde an die Ukrainer ausgehändigt.

    So eine atomare Sprengmine ist ziemlich klein, sowie ein Rollkoffer, und hat verschiedene Sprengwirkungen, von 10 Tonnen bis 1000 Tonnen TNT. Werden dann "small ADM oder SADM" bezeichnet.

    Dann gibt die Medium ADM (MADM mit 500 bis 15'000 Tonnen TNT. Die Klasse W54 hat beispielsweise ein Gewicht unter 74 kg und eine Sprengkraft zwischen 10 und 1000 Tonnen TNT.

    Es muss doch jedem Informierten aufgefallen sein, wie besonders das britische Regime in London die Bevölkerung auf einen Krieg mit Russland psychologisch schon länger vorbereitet.

    Ständig hetzen die britischen Medien gegen Russland und der selbstinszinierte Fall Skripal durch den britischen Geheimdienst und die Hysterie darüber ist ein gutes Beispiel dafür.

    Der neue Chef der britischen Armee, General Mark Carleton-Smith, sagte in der vergangenen Woche, dass Russland eine grössere Bedrohung für die nationale Sicherheit Grossbritanniens darstelle als islamistische Terrorgruppen wie Al-Qaida und ISIS.

    Ist ja klar, weil Al-Qaida und ISIS keine Bedrohung für die Briten darstellen, da es sich um selbst erschaffene Terrorgruppen und ihre bezahlten Söldner handelt, um als "Stellvertreter" mit "radikal-islamischen Terror" Länder zu destabilisieren und ins Chaos zu stürzen.

    Die anderen Fake-News-Lügen-Medien sind nicht besser, denn Putin und der Kreml sind einfach an allem schuld, egal was passiert. Es wird permanent über Russland gelogen und das Land und seine Führung immer schlecht gemacht.

    "Russland hat die Krim annektiert; Russland ist mit Panzern in die Ukraine eingedrungen; Russland bedroht alle seine Nachbarn ... oder Europa ... oder die ganze Welt", deswegen muss die NATO aufrüsten und mit Kriegsgerät an die Ostfront.

    Das endlose Hetzen gegen Russland, der Zyklus von Sanktionen, die NATO-Kriegsmanöver an der Grenze und falsche Anschuldigungen können durchaus zu einem Krieg zwischen der NATO und der Russischen Föderation führen.

    Die Lügenpropaganda wirkt, denn Freunde die mich besuchen erzählen mir immer wieder als sie gefragt wurden, "wo geht deine Reise hin?", wenn sie darauf mit "Russland" geantwortet haben, "Oh nein, das ist der Feind, dort ist ja alles Scheisse und du bist dort nicht sicher."

    Dieses Hassbild und diese falsche Meinung wurde ihnen medial eingetrichtert und haben nur ferngesteuerte Zombies, die aus ihrem eigenen Drecksloch noch nie raus waren!!!

    Ich möchte darauf hinweisen, die erste Brücke über die Kertsch-Strasse wurde für die Deutsche Wehrmacht 1943 gebaut.

    Ja, nach Hitlers Überfall der Sowjetunion und Eroberung der Ukraine und der Krim, wurde eine Brücke aus Holz im Eiltempo von der Organisation Tod errichtet, um die deutschen Truppen im Kuban-Brückenkopf zu versorgen.

    Nach dem durch eine Gegenoffensive der Roten Armee erzwungenen Rückzug der deutschen Truppen auf die Krim wurde die nicht vollständig fertiggestellte Brücke im Oktober 1943 durch die Deutschen gesprengt.

    Die sowjetischen Bautruppen erstellten innerhalb von sieben Monaten unter Verwendung der verbliebenen Reste und des zurückgelassenen Baumaterials eine Eisenbahnbrücke. Ende Februar 1945 wurde die Brücke jedoch durch Treibeis stark beschädigt und deshalb später abgerissen.

    Hier Fotos aus unserem letzten Besuch der Krim von einer Kriegsgräberstätte für gefallene deutsche Soldaten in Sewastopol:




    Und hier bei der Fahrt über die Kertsch-Brücke:


    Eine Sprengung der neuen Kertsch-Brücke wäre eine Provokation gewesen, die den III. Weltkrieg auslösen würde. Dank FSB und SF wurde das verhindert.

    Diesen Hintergrund werdet ihr natürlich nicht im Main-Shit lesen, denn dort geht es nur um die "böse Russen", welche die "armen Ukrainer" an der Durchfahrt behindert haben.

    Übrigens, Pietro Pornoschenkos Verhängung des Kriegsrechts über die Ukraine hat auch mit den kommenden "Wahlen" zu tun und seinen sehr schlechten Umfrageergebnissen. So kann er die für den 31. März 2019 geplanten Präsidentschaftswahlen absagen, die Pressefreiheit einschränke und als Diktator weiter an der Macht bleiben. Ursprünglich war der Name seines Vaters "Valtsman" und dieser nahm den seiner Frau an als Tarnung.

    Dann möchte ich noch auf den Zwischenfall vom 12. Februar 1988 hinweisen. Damals drangen zwei amerikanische Kriegsschiffe, der Lenkwaffenkreuzer Yorktown und der Zerstörer Caron, ohne Erlaubnis in sowjetische Hoheitsgewässer innerhalb der Zwölfmeilenzone der Sowjetunion vor der Krim ein.

    Beide Schiffe waren auf einer Spionagemission für die NSA vor Sewastopol unterwegs und deshalb mit modernster Abhörtechnik ausgestattet.

    Die Sowjetunion entsandte zwei Schiffe, eine leichte Fregatte der Mirka-II-Klasse und die Bessawetni, Kriwak-Klasse, um die amerikanischen Eindringlinge abzudrängen. Dabei kam es zu leichten Kollisionen zwischen der Yorktown und der Bessawetni sowie zwischen der Caron und der Mirka-Fregatte. Die Amerikaner hauten dann ab.

    Die folgende Aufnahme zeigt die Kollisionen und stammt von der USS Caron:

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    Ukrainische Militärs gestehen Provokation in Straße von Kertsch

    Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat Auszüge der Vernehmung der festgenommenen ukrainischen Marinesoldaten veröffentlicht, deren Schiffe zuvor in die Straße von Kertsch eingedrungen waren.

    Die Fragen des FSB wurden vom Oberleutnant Andrei Dratsch, Matrosen Sergej Zybisow und Kapitän Wladimir Lesowoi beantwortet.

    Alle drei Militärs gestanden, illegal in die Hoheitsgewässer Russlands eingedrungen zu sein und gegen russische Rechtsvorschriften verstoßen zu haben.
    Dratsch bestätigte, dass die ukrainischen Schiffe vor der Verletzung der russischen Grenze gewarnt wurden. Die russische Küstenwache habe sie mehrmals aufgefordert, Halt zu machen und auf weitere Anweisungen zu warten.
    „Ich war mir bewusst, dass die Aktionen der Schiffsgruppe der ukrainischen Seestreitkräfte in der Straße von Kertsch provozierend waren“, räumte Lesowoi ein.
    Er bestätigte zudem, dass zum Zeitpunkt der Grenzüberquerung Kleinwaffen und DSchK-Maschinengewehr mit Munition an Bord waren.

    weiter hier: https://de.sputniknews.com/politik/2...ion-gestanden/
    „Fanden nicht den Mut“: Sacharowa zu UN-Reaktion auf Eskalation bei Kertsch

    Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat in einem Interview die Provokation mit ukrainischen Schiffen in der Straße von Kertsch und die Reaktion der Uno kommentiert.

    Früher hatte Russland eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates in Bezug auf die Situation im Asowschen Meer beantragt. Am Montag lehnte die Behörde den Antrag allerdings ab.
    „Zu unserem großen Bedauern fanden die Mitglieder des Sicherheitsrats, nicht ohne den Einfluss der USA und anderer westlicher Staaten, wie unser Vertreter sagte, nicht den Mut, dem russischen Antrag stattzugeben und eine Sitzung des Sicherheitsrats über die Tagesordnung abzuhalten und… das zu prüfen, was in den russischen Hoheitsgewässern gestern geschehen war“, sagte Sacharowa am Montagabend auf Sendung von „Rossija 1“.

    Sie bezeichnete die jüngsten Geschehnisse als eine großangelegte und im Voraus geplante Provokation, die auch eine Informationskomponente umfasse. Dazu zähle Informationsvorbereitung, Einschüchterung, Gewaltandrohung und die anschließende Miteinbeziehung von diplomatischen und völkerrechtlichen Ressourcen. Die Politikerin schloss nicht aus, dass neue Provokationen stattfinden könnten.

    Zuvor war berichtet worden, dass die Schiffe der ukrainischen Marine „Berdjansk“, „Nikipol“ und „Jany Kapu“ am 25. November Russlands Staatsgrenze überquert und dadurch gegen das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen verstoßen hatten. Die ukrainischen Schiffe fuhren in das zeitweilig geschlossene Gebiet der russischen Hoheitsgewässer ein, führten dort stundenlang gefährliche Manöver aus und widersetzten sich allen Forderungen der russischen Küstenwache.

    Für den zwangsweisen Stopp der ukrainischen Schiffe kam es zu einem Waffeneinsatz. Schließlich wurden die drei Boote 50 Kilometer südwestlich der Krim-Brücke festgesetzt, wo Schiffe die Straße von Kertsch üblicherweise passieren. Laut einer Mitteilung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden dabei drei ukrainische Matrosen leicht verletzt. Diese seien jedoch medizinisch behandelt worden und ihr Leben sei außer Gefahr, hieß es.

    Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/2...ierung-antrag/
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  9. #79
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    Hier mal eine Karte des Asowschen Meeres

    Mal so nebenbei zum aktuellen Streit.

    Weiß steht für eine Wassertiefe von 10 bis 14 Metern, hellblau 7 bis 10 Meter, dunkelblau 0 bis 7 Meter. Maximale Tiefe der ukrainischen Häfen 6 bis 6,5 Metern.

    Das erklärt natürlich, warum der ukrainische Botschafter hier gleich deutsche Schiffe wollte. Die deutschen Fregatten haben eine Tiefgang von 6 Metern bis 6,50; die kleinsten US-Fregatten aber schon von 10.5 Metern.
    Wenn man aber hinsieht, wie viel vom Asowschen Meer dunkelblau ist, und dass das auch die Straße von Kerch betrifft, und dunkelblau eben Null bis sieben Meter bedeutet, also mitnichten garantierte 6 Meter, dann sieht das schon deutlich unangenehmer aus.
    Abgesehen davon, dass jeder Punkt dieser Pfütze problemlos von Russland aus zu erreichen ist.
    Das traditionelle deutsche Lieblingsboot, das mit U vornedran, hat bei diesen Tiefen sowieso nichts verloren.
    Nun ja, bei Flintenuschi weiß man nie. Immerhin kann sie sicher sein, dass bei so wenig Tiefgang eines schwierig ist: die Dinger zu versenken. Da steht immer noch ein Teil obenraus….
    Ach ja, fast vergessen: weil das so flach ist, friert das im Winter gern mal zu… ich habe gehört, wir haben November.

    Quelle: uncut-news.ch/2018/11/27/hier-mal-eine-karte-des-asowschen-meeres/
    Flugzeugträger USA - Nimitz-Klasse, Tiefgang 12,50 Meter!

    LG
    Geändert von AreWe? (28.11.2018 um 08:53 Uhr)
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  10. #80
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    Poroschenko im Kriegszustand – Wohin führt er die Ukraine?

    An dem Chaos im einheimischen Parlament und der Eskalation im Konflikt mit Russland trägt ein Mann die Verantwortung, der bald nicht mehr an der Spitze des Staates stehen dürfte: Petro Poroschenko. Ob er nur im Interesse des Landes handelt? Ein Kommentar.

    Es herrscht Chaos in Kiew. Wer die Debatte im ukrainischen Parlament verfolgte, sah, wie es fast zu Tumulten über die Einführung des Kriegszustands kam und Präsident Petro Poroschenko gerade so an einer Regierungskrise vorbeischlitterte. Hatte er mit einem glatten Durchmarsch gerechnet, so machten ihm die Abgeordneten einen Strich durch die Rechnung. Aus 60 Tagen wurden 30, das auch nur in Grenzgebieten zu Russland und an der Schwarzmeerregion, und Maßnahmen gibt es erst mal auch nur im Fall einer Aggression Russlands. Klingt alles ein wenig nach heißer Luft.




    Sein Plan, als heldenhafter Kämpfer wider einen russischen Angriff Parlament und Volk hinter sich zu vereinigen, ist in sich zusammengefallen. Das Kalkül, sein Image für die kommenden Präsidentschaftswahlen aufzupolieren, war zu durchsichtig.
    Das ganze Tamtam kann nur notdürftig verschleiern, dass die Verbündeten aus EU und NATO nur zögerlich in den Kanon des Schokomilliardärs einstimmen, dem im März wohl die endgültige Abwahl droht. Und das zu Recht: Das Land, das seit fünf Jahren nur von Großkrediten von IWF und EU gerade so am Leben erhalten wird, bekommt seine Korruption nicht in den Griff. Seit der "Revolution der Würde" floß Geld in Höhe eines ganzen Jahresbudgets ins Land, und die Oligarchen im Parlament bedienten sich dankbar.
    Wer kann, sucht in Polen und Deutschland nach Arbeit, während neofaschistische Gruppierungen offen ihren Helden Stepan Bandera verehren. Um von all dem abzulenken, beschwört Poroschenko viel Hysterie herauf. So redet er bei einem Besuch in den USA von seinem Land als Ostflanke der NATO. Einen Staatsbesuch von Nochkanzlerin Merkel nutzte er gern als Wahlkampfhilfe. Da durfte die Kanzlerin die ukrainische Ehrengarde auch als "Krieger" grüßen.
    Aber abseits von schönen Bildern brachte Merkel auch die Mahnung mit, sich an die Minsker Abkommen zu halten, auch wenn diese bei den Ukrainern ungefähr so beliebt sind wie eine bedingungslose Kapitulation. Gleichzeitig sind sie ein wichtiger Hebel bei den Sanktionen gegen Russland. Würde die Ukraine offen gegen Minsk verstoßen, fielen der ganze Friedensprozess und die Maßnahmen gegen Russland, an denen Deutschland maßgeblich beteiligt ist, auseinander.
    Poroschenkos Machtkalkül hat ihn und sein Land ohne Not in eine verfahrene Situation gebracht, die keinen Gewinn verspricht. Eine Deeskalation des Konflikts ist von ihm nicht zu erwarten. Das sollten die westlichen Partner langsam merken.


    Quelle: https://deutsch.rt.com/europa/80012-...r-die-ukraine/
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