Seltsame Verkehrsunfälle & Orwells Grüße aus China!
In diesem Beitrag möchte ich einige Geschehnisse der letzten Tage zusammenfassen,
vorneweg, gab es mal wieder zwei äußerst suspekte Verkehrsunfälle, ein vereiteltes Attentat in Mekka und die große Aufregung vor dem Wiener Donauinselfest. Abschließend wollen wir uns kurz anhand eines in China stattfindenden Projekts ansehen, wohin sich unsere Gesellschaft, nach und nach, zu bewegen scheint!
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"Wiener Donauinselfest" ...das größte Open Air Festival Europas!
Es bestand zwar ein erhöhtes Sicherheitsaufkommen, doch es ist unmöglich hier alles zu Kontrollieren!
Weil die Wiener Polizei auch im Vorfeld gute Arbeit leistet!
Fast 3 Millionen Besucher in 3 Tage! ... ohne besonderen Vorkommnissen!
Wien ist eben Anders! ...steht schon bei jeder Stadteinfahrt!
Recordings Reveal FBI Gave Man a Rifle, Urged Him to Carry Out Mass Shooting to “Defend Islam”
It’s become a near-weekly occurrence. Somewhere in some state, the FBI will announce that they’ve foiled yet another terrorist plot and saved lives. However, as the data shows, the majority of these cases involve psychologically diminished patsies who’ve been entirely groomed, armed, and entrapped by FBI agents. Simply put, the FBI manufactures terror threats and then takes credit for stopping them.
But what happens when they take it too far? What happens if the FBI actually tells someone to conduct a mass shooting? Well, in Milwaukee, WI, we are seeing this unfold first hand.
A little over two years ago, Samy Mohamed Hamzeh, 25, found himself in the midst of an FBI sting. Little did he know that he was being groomed for terrorism by the same government who claims to fight terrorism.
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
1 + 1 = 2 (universell und ewig)
Love, peace and freedom!
Der Unterschied zwischen realem und inszeniertem Regierungsterror am Beispiel London
Liebe Grüße
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
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Verschwörungstheorie? „Amri steuerte LKW nicht“ – Kann Bundestag Rätsel lösen?
Während Sonderermittler Bruno Jost am Donnerstag im Bundestag vor dem Untersuchungs-Ausschuss zum Amri-Attentat spricht, behauptet ein internationaler Terror-Experte: „Es gibt keinen Beweis, dass Amri der Täter vom Berliner Breitscheidplatz ist.“ Innenpolitiker von AfD und FDP widersprechen: „Wir dürfen uns nicht in wilden Theorien verlieren.“
Noch immer sind nicht alle Hintergründe des Amri-Attentats kurz vor Weihnachten 2016 aufgeklärt. Diese Aufgabe soll nun der Untersuchungs-Ausschuss (Amri-U-Ausschuss) im Bundestag erfüllen. Dort sprach am Donnerstagmittag Sonderermittler Bruno Just als Zeuge. Der Jurist war lange Zeit für den Berliner Senat als Sonderermittler zu dem Anschlag tätig und kam so auch in Kontakt mit dem Amri-U-Ausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus.
„Es ist gut, dass Bruno Jost vor dem U-Ausschuss des Deutschen Bundestags angehört wird“, sagte der Berliner Innenpolitiker Karsten Woldeit (AfD) im Sputnik-Interview. Das Mitglied im Berliner Landes-U-Ausschuss zu Amri erklärte: „Jost war von Anfang an in die Causa Amri involviert.“ Der Ermittler kenne die Sach- und Faktenlage sehr gut und sollte nach den Vorstellungen des Politikers jetzt mithelfen, die Sache schonungslos aufzuklären. weiter: https://de.sputniknews.com/politik/2...ung-ausschuss/
Sicher könnte Amri die Fragen beantworten, doch der ist ja schon tot.
Der Geist aus der Parfumflasche - Täglich mehr Ungereimtheiten zur Nowitschok-Vergiftung in Amesbury
Nachdem der Überlebende von Amesbury, Charlie Rowley, aus dem Koma erwacht ist, werfen seine Hinweise ein neues Licht auf den Fall. Seine Aussage gibt Anlass zu Skepsis, denn sie scheint, wie aus einem schlechten Agentenkrimi entnommen.
Die Ereignisse um die angebliche Nowitschok-Vergiftung des Paars Dawn Sturgess, 44, und Charlie Rowley, 45, in Amesbury nehmen immer absurdere Züge an. Nachdem der überlebende Rowley aufgewacht ist, konnten Polizei und Medien aus Befragungen weitere Details des Falles ans Tageslicht bringen. Die machen den ganzen Vorfall wahrlich erst zu einer Verschwörungstheorie.
In einem kürzlich veröffentlichem Interview spricht Rowley erstmals darüber, wie es zu der Kontamination mit Nowitschok gekommen sein soll. Das Gift soll sich in einer Parfumflasche befunden haben. Rowley habe sie gefunden, aber an den Fundort erinnere er sich nicht. Er sei sich nur sicher, dass er sie in Salisbury gefunden habe. Er habe die Flasche einige Tage im Haus aufbewahrt, bevor er sie seiner Partnerin zum Geschenk machte. Die Flasche befand sich in einer Verpackung aus Pappe und war mit Cellophan versiegelt. Sie sah teuer aus, und Dawn kannte die Marke, so Rowley.
Sollte man diese Version glauben, dann muss man leider denken, dass die Polizei nach wochenlanger kleinschrittigster Arbeit eine versiegelte Parfumfasche, kein winziges Objekt also, nicht hat finden können. Das würde in der Tat ein schlechtes Licht auf die Polizeiarbeit werfen.
Mehr zum Thema - Chemiewaffenexperte zum Fall Skripal: Nowitschok-Haltbarkeit macht Amesbury unrealistisch
Fragen um die Vergiftung
Zweimal fuhren Rettungswagen an 30. Juli zum Haus in der Muggleton Road in Amesbury, um Dawn Sturgess und Charlie Rowley zu behandeln. Zuerst am Morgen, als Sturgess kollabierte. Rowley beschreibt dem Sender itv, wie er zuerst die Cellophanversiegelung entfernen musste, da die Box versiegelt gewesen war. Rupert Evelyn von itv, der das Interview führte, sagte, Rowley habe ihm gesagt, die Verpackung musste mit einem Messer geöffnet werden. Dann habe er den Sprühaufsatz, der anscheinend nicht auf der Flasche angebracht war, draufschrauben müssen. Dabei habe er einige Tropfen auf die Hände bekommen.
Rowley sagte über das "Parfum": "Es war eine ölige Substanz mit sehr wenig Geruch. [...] Es roch gar nicht nach Parfum. Also habe ich es abgewaschen." Dennoch habe er seiner Partnerin die Flasche als Geschenk überreicht. Er habe sich nichts dabei gedacht.
Die Daily Mail will jedoch durch ein Telefongespräch mit seinem Bruder Matthew erfahren haben, Rowley habe einen leichten Ammoniakgeruch festgestellt.
Sturgess habe sich das Parfum auf die Handgelenke gesprüht und verrieben. Innerhalb von 15 Minuten habe sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert, und sie habe das Bewusstsein verloren.
Rowley schien der Kontakt mit dem vermeintlichen Gift erst weniger geschadet zu haben. Er ist nach dem Kollaps seiner Freundin noch zu einer Apotheke gegangen, um sein Methadonrezept abzuholen. Erst um 18:20 Uhr, fast acht Stunden später, kamen Rettungskräfte ein zweites Mal, um Rowley abzuholen und zu seiner Partnerin ins Salisbury District Hospital zu bringen, wo auch schon die Skripals behandelt wurden. Die Polizei des Distrikts Witshire ordnete den Fall erst als unkritisch ein, da beide über eine Drogenvergangenheit verfügten. weiter: https://deutsch.rt.com/europa/73611-...ng-nowitschok/
Man weiss nicht mehr, was man eigentlich glauben soll! Und vielleicht ist auch das so geplant!
Anonymous Exklusiv: Mord an Daniel Hillig war geplant – Zeitung wusste schon 2 Tage vorher Bescheid
Der grausame Mord an Daniel Hillig beim Chemnitzer Stadtfest hat ganz Deutschland erschüttert. Anonymous liegen exklusive Informationen darüber vor, dass dieser Mord von langer Hand geplant war. Sogar das „spontane“ Konzert gegen Rechts, bei dem heute unter anderem die Toten Hosen auftreten, wurde bereits 2 Tage vor dem Mord unter Verweis auf die Tat im Internet angekündigt.
Die unfassbaren Meldungen über den bestialisch abgestochenen Daniel Hillig überschlagen sich. Erinnern wir uns nur an den Haftbefehl, in dem der Iraker lediglich des Totschlags verdächtigt wird. Zum heute stattfindenden Konzert gegen Rechts in Chemnitz werden seitens der SPD sogar Interessierte mit Bussen gekarrt. Am 24. August kündigte der Weser Kurier bereits das Konzert als Reaktion auf Proteste wegen des Mordes an. Per Klick aufs Bild den gesamten Screenshot anzeigen. Doch jetzt kommt der Hammer. Es sieht alles danach aus, als war der Mord und alles, was danach geschehen war, von langer Hand geplant. Der Weser Kurier stellte bereits am 24. August, also 2 Tage vor dem Mord (!!!) einen Artikel mit der Überschrift „Die Toten Hosen spielen in Chemnitz“ ein. Darin schreibt der Weser Kurier: „Ziel der Veranstaltung, die am Montag, 3. September, ab 17 Uhr am Karl-Marx-Monument stattfindet, ist es, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. „Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen erbärmlichen Mord und jagen wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe“, erklären die Veranstalter bei Facebook.“ Woher konnte der Weser Kurier wissen, dass zwei Tage später jemand bestialisch von einem Ausländer ermordet wird? Per Klick auf das Bild könnt ihr euch den gesamten Screenshot anzeigen lassen.
Dass es sich beim oben stehenden Foto nicht um eine Fälschung handelt, kann jeder leicht nachvollziehen, wenn er bei Google News die Stichworte Weser Kurier Toten Hosen eingibt. Der aktuell vierte Beitrag in der Liste (ggf. abweichend) zeigt den benannten Artikel. Google gibt an, dass dieser Artikel von 10 Tagen eingestellt wurde, also am 24. August 2018. Mittlerweile ist auf der Seite vom Weser Kurier das Datum auf den 31. August abgeändert worden. Doch das Internet vergisst nichts. Screenshot vom 03.09.2018 – Der Weser Kurier wusste 2 Tage vor der Tat, dass in Chemnitz jemand ermordet wird Wir haben weitere Interessante Informationen zum Tathergang erhalten, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Ein guter Freund des Opfers, der Daniel Hillig nach eigenen Angaben seit 14 Jahren kannte, ist entsetzt über die Geschehnisse und berichtet unter anderem Folgendes: „Ich möchte an dieser Stelle erst einmal aufräumen mit der Wahrheit um den Tod von Daniel. Er wurde nicht erstochen, er wurde abgeschlachtet! Das erste Aufeinandertreffen, war schon ein totales Geschwarte. Dem einen Russen, haben diese Kanacken beim ersten Aufeinandertreffen eine oder zwei Bierflaschen über den Schädel gezogen, welcher sofort blutend zusammengebrochen ist. Negi und sein zweiter Kumpel, haben die dann weggeschmettert. Die drei Araber sind dann vor zum „ALANYA“-Bistro und kamen mit 9 bis 12 Leuten „angerannt“ und haben wie besessen auf die Leute eingestochen. Als alles vorbei war, kniete Negi (Daniels Spitzname) aufrecht auf dem Bürgersteig, also wie als würde er beten wollen, hat sich den Rücken gehalten und ist kurz danach nach vorne gekippt und somit endet seine Lebensgeschichte. Daniel erlag der Summe von 25 bis 30 Messerstichen in Brust, Bauch und Rücken.“
Es handelte sich demnach also nicht um eine Tat im Affekt oder sonstiges, wie es uns die Lügenpresse glaubhaft machen will. Der Tatbestand des Totschlags kommt keineswegs in Betracht. Die BRD-Kuscheljustiz wird es aber versuchen, den irakischen Messermörder halbwegs ungeschoren davonkommen zu lassen. Dies muss verhindert werden – durch Aufklärung und Demonstrationen.
Ob Daniel Hillig gezielt das Opfer des irakischen Messerstechers war oder nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen ist, ist unklar. Fakt ist jedoch, dass die Presse schon zwei Tage vor der Tat Bescheid wusste. Da der Weser Kurier bereits am 24. August 2018 über Dinge berichten konnte, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht passiert waren, kann diese ganze Aktion nur geplant gewesen sein.
Auch die Tatsache, dass das heutige Konzert gegen Rechts innerhalb von so kurzer Zeit auf die Beine gestellt werden konnte, ist nicht nur uns, sondern auch dem Freund des Mordopfers aufgefallen. Er hat sogar gesehen, wie professionell alles organisiert war: „Zudem ist es faktisch unmöglich, dass innerhalb von 5 Tagen (abzüglich Wochenende nur 3 Werktage), alle Künstler verfügbar sind und zusagen, die riesen Bühne plus Technik und Aufbau geregelt sind und auch das die Sicherheit drum herum komplett geplant und organisiert werden kann. Ihr müsstet das sehen, gestern sind etliche Trucks und Transporter vorgefahren, die Bühne ist riesig, eigentlich schon Festivalstandard und das alles plus die Tatsache, das für heute über 20.000 linke Zecken angekündigt sind organisiert man innerhalb von 3 Werktagen? Blödsinn… Schwachsinn…Lüge! Zudem habe ich irgendwo mal gehört, dass solche Veranstaltungen mindestens 6 Wochen im Vorfeld beim Ordnungsamt und der GEMA angemeldet werden müssen.“
Wer schon einmal ein Konzert organisiert hat, weiß, wie viel Aufwand und Vorlaufzeit ein solches Unterfangen benötigt. Mal davon abgesehen, dass die Künstler, die heute in Chemnitz auftreten nicht gerade unbekannt sind und daher einen durchaus prall gefüllte Terminkalender haben werden. Ihr könnt ja mal versuchen, bei einem der Musiker anzufragen, ob ihr ihn für nächste Woche buchen könnt. Das Ergebnis dürfte schon im Voraus klar sein. Angehörige und Freunde trauern um Daniel Hillig. Ruhe in Frieden! Der Mord an Daniel Hillig kann abschließend nur als False-Flag-Aktion identifiziert werden. Diese Aktion zusammen mit weiteren aktuellen Meldungen, wie zum Beispiel der Aufrüstung der Hessischen Polizei mit Sturmgewehren zur paramilitärischen Einheit, lassen aufmerksame Beobachter erkennen, wohin die Reise gehen soll. Aufstände der Bevölkerung sollen blutig niedergeschlagen werden. Nicht umsonst rückt jetzt schon die Bundespolizei in Sachsen an, um notfalls die Proteste brutal niederknüppeln zu können. Gezielte Provokateure des Verfassungsschutzes mischen sich jetzt schon unter die Demonstranten, um mit Hitlergrüßen und Co. der Polizei einen Anlass zum Einschreiten und der Presse die benötigten Bilder zum Hetzen zu geben.
Daniel Hillig, ruhe in Frieden. Unsere Gedanken sind bei deinen Hinterbliebenen!
Veröffentlicht am 01. Sep. 2018 von Redaktion unter Pressemeldungen MDR SPUTNIK, Deutschlandfunk Nova, NJoy, You FM, Fritz, UnserDing, DasDing, Bremen Next, 1Live und Puls senden am Montag, 3. September, ab 17 Uhr in ihren Programmen aus dem Open-Air-Konzert #wirsindmehr in Chemnitz gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt mit einigen der erfolgreichsten deutschen Musiker.
Als Antwort auf die jüngsten Ausschreitungen in Chemnitz haben sich namhafte Künstler spontan zusammengeschlossen, um mit einem Konzert ein Zeichen zu setzen. Unter dem Motto “Wir sind mehr” treten neben den Rappern Marteria und Casper auch Die Toten Hosen, K.I.Z, Feine Sahne Fischfilet und die Lokalmatadoren Kraftklub und Trettmann ab 17 Uhr auf dem Platz am Karl-Marx-Monument auf. Nathalie Wappler Hagen (Bild: MDR)
“Für uns ist es keine Unterhaltungsshow, es geht um klare Botschaften. Wir möchten dem Gedanken der Veranstaltung, dem Appell gegen Hass und Gewalt, in unseren Programmen eine breite publizistische Fläche geben”, sagt MDR-Programmdirektorin Nathalie Wappler Hagen. MDR SPUTNIK hat innerhalb der ARD die Federführung für die Konzertübertragung sowie die aktuelle Berichterstattung aus Chemnitz.
Die junge Welle des MDR stellt bereits vor dem Konzert den ganzen Tag über ihr Programm unter das Motto “Respekt”. “Neben tagesaktuellen Informationen rund um das Geschehen vor Ort möchten wir mit unseren Hörer und Nutzern zum Thema ins Gespräch kommen, im Radio und im Netz”, so MDR SPUTNIK- Wortchefin Andrea Alic. Quelle: MDR #Wirsindmehr” – Benefizkonzert aus Chemnitz ab 17 Uhr live auf ARTE Concert
Als Reaktion auf die Ereignisse der letzten Tage findet am heutigen Montag, ab 17 Uhr ein Benefizkonzert gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Chemnitz statt. Mit dem Konzert demonstrieren bekannte deutsche Künstler für Toleranz, Respekt und Menschlichkeit. Mit dabei sind Die Toten Hosen, K.I.Z., Feine Sahne Fischfilet, Trettmann, Kraftklub, Marteria, Casper und Nura.
ARTE Concert überträgt die Veranstaltung ab 17 Uhr im Livestream auf http://concert.arte.tv weltweit in deutscher und französischer Sprache und auf seiner Facebookseite.
Zeitplan:
17 Uhr: Begrüßung und Schweigeminute für Daniel H.
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
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Love, peace and freedom!
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Theresa May präsentiert neuen Trend zu Skripal: "Almost certainly" ist das neue "highly likely"
Die britische Premierministerin Theresa May ist wieder einmal dabei, einen politischen Trend zu setzen, wenn es um die Präsentation fragwürdiger, auf keinerlei Beweise gestützter Anschuldigungen geht: "Highly likely" ist passé, es lebe "almost certainly"! Wie unschwer zu erraten, dient der Hobby-Politdesignerin auch diesmal der Fall Skripal als Model auf dem Laufsteg der internationalen Politik – der Vergiftungsvorfall von Salisbury, in dem jetzt neue Statisten aufgetaucht sind. Bilder der beiden Männer und die in deren Pässen stehenden Namen wurden mehrfach in den westlichen Medien präsentiert; schnell war May mit der Schuldzuweisung bei der Hand: Aufgrund einer Menge an Aufklärungsdaten hat die Regierung gefolgert, dass zwei Personen, die von Polizei und dem CPS benannt wurden, Offiziere des russischen militärischen Nachrichtendienstes sind, der auch als GRU bekannt ist Dass Theresa May auf einmal deutlich weniger eloquent wurde, als man im britischen Parlament zu Einzelheiten im Fall Skripal nachhakte, ist jedoch nur einer der Gründe, warum der neue Trend "almost certainly" (zu Deutsch: "nahezu sicher"), wie auch sein Vorgänger "highly likely" (zu Deutsch: "höchstwahrscheinlich"), sich als Flop erweisen wird: Die britische Polizei, die noch am Tag des Vorfalls die Details bekanntgegeben hatte, hinkt diesmal bei den obligatorischen Bezichtigungen gegen den russischen Staat etwas hinterher - dort spricht man lediglich von grundlegenden Hinweisen. Der dritte Grund für den vorauszusehenden Flop des Trends ist auch, dass die Anschuldigungen und Erklärungen gegen elementare Logik verstoßen.
Maria Sacharowa zu Londons Eskapaden: Ein Kreuzzug gegen das gesamte internationale Rechtssystem
Die Sprecherin des russischen Auswärtigen Amtes, Maria Sacharowa, kommentiert in einem kurzen Interview das Verhalten der britischen Regierung bezüglich des Falls Skripal und ordnet es in ein größeres Bild ein. Sie erklärt unter anderem, warum sich London in Behauptungen versteigert, die dem gesunden Menschenverstand, der Logik und der diplomatischen Praxis widersprechen.
Liebe Grüße
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