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Thema: Inszenierte "Terror"nachrichten

  1. #1
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    Inszenierte "Terror"nachrichten

    Diverse Bekennerbriefe hier, diverse Bekennervideos da. Wer hat nicht schon mal davon gehört. Was aber wäre wenn viele davon getürkt sind ?
    Ich bin vor kurzem über folgenden älteren Artikel gestossen der meinen dahingehenden Verdacht bestätigt, das viele sogenannte "Bekennerschreiben und Videos" Fälschungen sind.
    Aber lest erstmal selbst :

    Black Hat Konferenz: Neal Krawetz enttarnt Fotomontagen der Al-Kaida

    Redaktion 9. August 2007, 10:08



    Der Mitarbeiter von Hacker Factor zeigt moderne Methoden zur Entblößung präparierter Fotos - Führer der Terrorgruppe im Visier

    Wie cnet nun berichtete, sprach Neal Krawetz von Hacker Factor nun über manipulierte Bilder und wie diese durch digitale Analysen entblößt werden können.

    Große Zeitungen als Opfer



    Nachdem er die spezifischen Techniken präsentiert hat, zeigte Krawetz den Fall von "Dr. Z", Ayman Al-Zawahri, Top-Terrorist Nummer Zwei der Al-Kaida. Dafür verwendete er ein Foto das am 20. Dezember in der USA Today abgedruckt wurde. Dabei scheint es als würde Al-Zawahiri vor einem großen Banner an einem Tisch sitzen. Auf dem Tisch, im Foto ist eine kleine Kanone. Im Text wird Al-Zawahri "mit einem Geweher hinter der Schulter" beschrieben, das an einem "blanken braunen Hitergrund" lehnt.


    Schritt für Schritt zur Wahrheit



    Mit den zuvor demonstrierten Techniken nahm Krawetz das Bild auseinander um den Lichtschleier rund um Al-Zawahiri aufzuzeigen. Dies würde beweisen, dass er eigentlich vor einem monochromatischen Bildschirm sitzt. Sogar die Buchstaben im Banner seien verändert worden. Dann zeigte der Experte ein weiteres Bild des Al-Kaida-Mitglieds vom 27. Juli 2006. Darauf war er in einem Fernsehstudio zu sehen. Krawezt sagte, dass viele Leute die dieses Video gesehen haben über die Tatsache schockiert waren, dass er in irgendeinem TV-Studio sitzen könnte und die US-Regierung ihn noch immer nicht gefunden hat. Bildanalysen ergaben allerdings, dass der Hintergrund bzw. das Studio erst später hinzugefügt wurde. Erneut war ein Lichtschleier rund um Al-Zawahiri zu sehen, der beweist, dass er auch hier wieder vor einem monochromatischen Bildschirm saß.
    Dass das Studio nicht echt war konnte unter anderem auch dadurch festgestellt werden, dass die Lichteinstrahlung anders erfolgt wäre. Das Licht würde bei solch einer geringen Entfernung zur Wand einen anderen Einfallwinkel haben.


    Nicht alles dringt an die Öffentlichkeit



    Später sprach Krawetz auch noch über ein Bild des SITE (Search for International Terroris Entities), das zuvor abgefangen wurde. Dieses zeigt Al-Zawahiri vor einem verdunkelten Hintergrund. Rechts oben im Bild scheint die Kante einer Wand oder eines Monitors zu sein. Daran war zu erkennen, dass der richtige Hintergrund drapiert wurde um den wahren Aufenthaltsort des Terroristen zu decken. Ein Foto von Azza Al-Almriki zeigte den Mann an einem Computer im Büro, daneben war ein Bücherstapel. Auch dieses etwas skurrile Detail wurde nachträglich hinzugefügt.
    Wichtig war Neal Krawetz in dieser Demonstration nicht, warum die Al-Kaida Bilder so manipuliert hat, sondern wie es mit speziellen Techniken möglich ist dies herauszufinden. (red)

    Quelle : http://derstandard.at/2982858

    Eindeutig Zweideutig dieser Artikel. Warum sollte jemand der einen Anschlag verübt hat, sein eigenes Bekennervideo fälschen. Und noch dazu mit halbegs realistischem Hintergrund ? Was für einen Sinn hätte dies ?
    Wenn ihr mich fragt fallen wir viel zu oft auf von diversen Geheimdiensten gefälschte Videos rein.

    Wenn ihr noch mehr Berichte über solcher Fälschungen oder Analysen findet, dann bitte hier rein damit : )

    LG
    Geändert von Stone (12.01.2014 um 18:39 Uhr)
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  2. #2
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    False Flag ?

    Ich bin heute über was interessantes gestolpert... :

    False-Flag-Training: Innerhalb von nur 19 Minuten zerstörten Scharfschützen 17 Transformatoren in einem Umspannwerk in Kalifornien

    Michael Snyder


    Wenn ein wirklicher, realer Terroranschlag passiert, erfahren wir manchmal erst Monate später davon (wenn überhaupt). Wussten Sie bspw., dass eine Gruppe Scharfschützen im letzten Jahr eine Transformatorenstation in Kalifornien beschossen hat?



    Die Terroristen zerstörten 17 Transformatoren und richteten so starken Schaden an, dass die Station für einen Monat geschlossen werden musste. Für dieses Werk der Zerstörung benötigten sie nur 19 Minuten. Wie üblich werden die meisten Amerikaner nichts davon wissen, da sie ihre Nachrichten aus den Mainstreammedien beziehen. Der damalige Vorsitzende der Bundesbehörde

    für Energieregulierung sagte nun, hierbei habe es sich um den »bisher schwersten inländischen Terroranschlag auf das Stromnetz« gehandelt. Dennoch wurde darüber in den großen Nachrichtensendungen nicht berichtet. Vielleicht waren sie gerade zu sehr damit beschäftigt, die Weltöffentlichkeit mit den neuesten Nachrichten über den Justin-Bieber-Skandal zu versorgen.

    Aber vielleicht hat es ja auch etwas Gutes, dass die meisten Leute nichts von dem Zwischenfall erfahren haben. Denn in Wahrheit wimmelt es in den USA von so genannten »weichen Zielen«, und wenn die Menschen erkennen, wie verwundbar und angreifbar wir tatsächlich sind, würden sie sich vielleicht zu sehr aufregen.

    Wenn Sie tatsächlich noch nichts von dem Angriff auf die Transformatorenstation im Silicon Valley gehört haben, sollen Sie sich darüber informieren. Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus dem Business Insider-Artikel von Rob Wile über den Scharfschützenangriff vom 5. Februar:
    »Rebecca Smith vom Wall Street Journal (WSJ) berichtete, ein früherer Vorsitzender des Bundesausschusses für die Energieregulierung habe erstmals eingeräumt, im vergangenen Jahr habe eine Gruppe von Scharfschützen 19 Minuten lang auf eine Transformatorenstation im Silicon Valley geschossen und dabei 17 Transformatoren zerstört. Danach seien sie in der Dunkelheit verschwunden.
    Bei diesem Zwischenfall habe es sich um den ›schwersten inländischen Terroranschlag auf das Stromnetz gehandelt‹, sagte Jon Wellinghof, der damals Vorsitzender der Federal Energy Regulatory Commission war, gegenüber Smith.«
    Am Tatort wurden u.a. mehr als 100 Patronenhülsen ohne Fingerabdrücke sowie kleinere Felshaufen gefunden, die offenbar von jemandem, der die Gegend zuvor erkundet hatte, errichtet worden waren, um die Scharfschützen auf den Platz mit dem besten Schussfeld aufmerksam zu machen.


    Weiterlesen...................
    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergru...toren-in-.html



    Und hier noch der Artikel vom Wallstreetjournal dazu :

    Assault on California Power Station Raises Alarm on Potential for Terrorism

    April Sniper Attack Knocked Out Substation, Raises Concern for Country's Power Grid






    By Rebecca Smith



    Feb. 4, 2014 10:30 p.m. ET










    SAN JOSE, Calif.—The attack began just before 1 a.m. on April 16 last year, when someone slipped into an underground vault not far from a busy freeway and cut telephone cables.
    Within half an hour, snipers opened fire on a nearby electrical substation. Shooting for 19 minutes, they surgically knocked out 17 giant transformers that funnel power to Silicon Valley. A minute before a police car arrived, the shooters disappeared into the night.



    A sniper attack in April that knocked out an electrical substation near San Jose, Calif., has raised fears that the country's power grid is vulnerable to terrorism. WSJ's Rebecca Smith has the details. Photo: Talia Herman for The Wall Street Journal







    With over 160,000 miles of transmission lines, the U.S. power grid is designed to handle natural and man-made disasters, as well as fluctuations in demand. How does the system work? WSJ's Jason Bellini has #TheShortAnswer.




    To avoid a blackout, electric-grid officials rerouted power around the site and asked power plants in Silicon Valley to produce more electricity. But it took utility workers 27 days to make repairs and bring the substation back to life.
    Nobody has been arrested or charged in the attack at PG&E Corp.'s PCG +0.94% Metcalf transmission substation. It is an incident of which few Americans are aware. But one former federal regulator is calling it a terrorist act that, if it were widely replicated across the country, could take down the U.S. electric grid and black out much of the country.
    The attack was "the most significant incident of domestic terrorism involving the grid that has ever occurred" in the U.S., said Jon Wellinghoff, who was chairman of the Federal Energy Regulatory Commission at the time.
    The Wall Street Journal assembled a chronology of the Metcalf attack from filings PG&E made to state and federal regulators; from other documents including a video released by the Santa Clara County Sheriff's Department; and from interviews, including with Mr. Wellinghoff.
    Related

    Q&A: What You Need to Know About Attacks on the U.S. Power Grid



    The 64-year-old Nevadan, who was appointed to FERC in 2006 by President George W. Bush and stepped down in November, said he gave closed-door, high-level briefings to federal agencies, Congress and the White House last year. As months have passed without arrests, he said, he has grown increasingly concerned that an even larger attack could be in the works. He said he was going public about the incident out of concern that national security is at risk and critical electric-grid sites aren't adequately protected.
    The Federal Bureau of Investigation doesn't think a terrorist organization caused the Metcalf attack, said a spokesman for the FBI in San Francisco. Investigators are "continuing to sift through the evidence," he said.
    Some people in the utility industry share Mr. Wellinghoff's concerns, including a former official at PG&E, Metcalf's owner, who told an industry gathering in November he feared the incident could have been a dress rehearsal for a larger event.
    "This wasn't an incident where Billy-Bob and Joe decided, after a few brewskis, to come in and shoot up a substation," Mark Johnson, retired vice president of transmission for PG&E, told the utility security conference, according to a video of his presentation. "This was an event that was well thought out, well planned and they targeted certain components." When reached, Mr. Johnson declined to comment further.
    A spokesman for PG&E said the company takes all incidents seriously but declined to discuss the Metcalf event in detail for fear of giving information to potential copycats. "We won't speculate about the motives" of the attackers, added the spokesman, Brian Swanson. He said PG&E has increased security measures.
    View Graphics









    Utility executives and federal energy officials have long worried that the electric grid is vulnerable to sabotage. That is in part because the grid, which is really three systems serving different areas of the U.S., has failed when small problems such as trees hitting transmission lines created cascading blackouts. One in 2003 knocked out power to 50 million people in the Eastern U.S. and Canada for days.
    Many of the system's most important components sit out in the open, often in remote locations, protected by little more than cameras and chain-link fences.
    Transmission substations are critical links in the grid. They make it possible for electricity to move long distances, and serve as hubs for intersecting power lines.
    Within a substation, transformers raise the voltage of electricity so it can travel hundreds of miles on high-voltage lines, or reduce voltages when electricity approaches its destination. The Metcalf substation functions as an off-ramp from power lines for electricity heading to homes and businesses in Silicon Valley.
    The country's roughly 2,000 very large transformers are expensive to build, often costing millions of dollars each, and hard to replace. Each is custom made and weighs up to 500,000 pounds, and "I can only build 10 units a month," said Dennis Blake, general manager of Pennsylvania Transformer in Pittsburgh, one of seven U.S. manufacturers. The utility industry keeps some spares on hand.
    A 2009 Energy Department report said that "physical damage of certain system components (e.g. extra-high-voltage transformers) on a large scale…could result in prolonged outages, as procurement cycles for these components range from months to years."
    Mr. Wellinghoff said a FERC analysis found that if a surprisingly small number of U.S. substations were knocked out at once, that could destabilize the system enough to cause a blackout that could encompass most of the U.S.
    Not everyone is so pessimistic. Gerry Cauley, chief executive of the North America Electric Reliability Corp., a standards-setting group that reports to FERC, said he thinks the grid is more resilient than Mr. Wellinghoff fears.
    "I don't want to downplay the scenario he describes," Mr. Cauley said. "I'll agree it's possible from a technical assessment." But he said that even if several substations went down, the vast majority of people would have their power back in a few hours.
    The utility industry has been focused on Internet attacks, worrying that hackers could take down the grid by disabling communications and important pieces of equipment. Companies have reported 13 cyber incidents in the past three years, according to a Wall Street Journal analysis of emergency reports utilities file with the federal government. There have been no reports of major outages linked to these events, although companies have generally declined to provide details.
    "A lot of people in the electric industry have been distracted by cybersecurity threats," said Stephen Berberich, chief executive of the California Independent System Operator, which runs much of the high-voltage transmission system for the utilities. He said that physical attacks pose a "big, if not bigger" menace.
    There were 274 significant instances of vandalism or deliberate damage in the three years, and more than 700 weather-related problems, according to the Journal's analysis.
    Until the Metcalf incident, attacks on U.S. utility equipment were mostly linked to metal thieves, disgruntled employees or bored hunters, who sometimes took potshots at small transformers on utility poles to see what happens. (Answer: a small explosion followed by an outage.)
    Last year, an Arkansas man was charged with multiple attacks on the power grid, including setting fire to a switching station. He has pleaded not guilty and is undergoing a psychiatric evaluation, according to federal court records.
    Overseas, terrorist organizations were linked to 2,500 attacks on transmission lines or towers and at least 500 on substations from 1996 to 2006, according to a January report from the Electric Power Research Institute, an industry-funded research group, which cited State Department data.





    An attack on a PG&E substation near San Jose, Calif., in April knocked out 17 transformers like this one.
    Talia Herman for The Wall Street Journal






    To some, the Metcalf incident has lifted the discussion of serious U.S. grid attacks beyond the theoretical. "The breadth and depth of the attack was unprecedented" in the U.S., said Rich Lordan, senior technical executive for the Electric Power Research Institute. The motivation, he said, "appears to be preparation for an act of war."
    The attack lasted slightly less than an hour, according to the chronology assembled by the Journal.


    At 12:58 a.m., AT&T fiber-optic telecommunications cables were cut—in a way that made them hard to repair—in an underground vault near the substation, not far from U.S. Highway 101 just outside south San Jose. It would have taken more than one person to lift the metal vault cover, said people who visited the site.

    Nine minutes later, some customers of Level 3 Communications, LVLT +1.18% an Internet service provider, lost service. Cables in its vault near the Metcalf substation were also cut.


    At 1:31 a.m., a surveillance camera pointed along a chain-link fence around the substation recorded a streak of light that investigators from the Santa Clara County Sheriff's office think was a signal from a waved flashlight. It was followed by the muzzle flash of rifles and sparks from bullets hitting the fence.
    The substation's cameras weren't aimed outside its perimeter, where the attackers were. They shooters appear to have aimed at the transformers' oil-filled cooling systems. These began to bleed oil, but didn't explode, as the transformers probably would have done if hit in other areas.
    About six minutes after the shooting started, PG&E confirms, it got an alarm from motion sensors at the substation, possibly from bullets grazing the fence, which is shown on video.


    Four minutes later, at 1:41 a.m., the sheriff's department received a 911 call about gunfire, sent by an engineer at a nearby power plant that still had phone service.
    Riddled with bullet holes, the transformers leaked 52,000 gallons of oil, then overheated. The first bank of them crashed at 1:45 a.m., at which time PG&E's control center about 90 miles north received an equipment-failure alarm.
    Five minutes later, another apparent flashlight signal, caught on film, marked the end of the attack. More than 100 shell casings of the sort ejected by AK-47s were later found at the site.


    At 1:51 a.m., law-enforcement officers arrived, but found everything quiet. Unable to get past the locked fence and seeing nothing suspicious, they left.
    A PG&E worker, awakened by the utility's control center at 2:03 a.m., arrived at 3:15 a.m. to survey the damage.
    Grid officials routed some power around the substation to keep the system stable and asked customers in Silicon Valley to conserve electricity.
    In a news release, PG&E said the substation had been hit by vandals. It has since confirmed 17 transformers were knocked out.
    Mr. Wellinghoff, then chairman of FERC, said that after he heard about the scope of the attack, he flew to California, bringing with him experts from the U.S. Navy's Dahlgren Surface Warfare Center in Virginia, which trains Navy SEALs. After walking the site with PG&E officials and FBI agents, Mr. Wellinghoff said, the military experts told him it looked like a professional job.
    In addition to fingerprint-free shell casings, they pointed out small piles of rocks, which they said could have been left by an advance scout to tell the attackers where to get the best shots.


    "They said it was a targeting package just like they would put together for an attack," Mr. Wellinghoff said.
    Mr. Wellinghoff, now a law partner at Stoel Rives LLP in San Francisco, said he arranged a series of meetings in the following weeks to let other federal agencies, including the Department of Homeland Security, know what happened and to enlist their help. He held a closed-door meeting with utility executives in San Francisco in June and has distributed lists of things utilities should do to strengthen their defenses.
    A spokesman for Homeland Security said it is up to utilities to protect the grid. The department's role in an emergency is to connect federal agencies and local police and facilitate information sharing, the spokesman said.


    As word of the attack spread through the utility industry, some companies moved swiftly to review their security efforts. "We're looking at things differently now," said Michelle Campanella, an FBI veteran who is director of security for Consolidated Edison Inc. ED +0.55% in New York. For example, she said, Con Ed changed the angles of some of its 1,200 security cameras "so we don't have any blind spots."
    Some of the legislators Mr. Wellinghoff briefed are calling for action. Rep. Henry Waxman (D., Calif.) mentioned the incident at a FERC oversight hearing in December, saying he was concerned that no one in government can order utilities to improve grid protections or to take charge in an emergency.
    As for Mr. Wellinghoff, he said he has made something of a hobby of visiting big substations to look over defenses and see whether he is questioned by security details or local police. He said he typically finds easy access to fence lines that are often close to important equipment.
    "What keeps me awake at night is a physical attack that could take down the grid," he said. "This is a huge problem."
    —Tom McGinty contributed to this article.
    Quelle : http://online.wsj.com/news/articles/...59141941621778



    ...Keine Frage... das war die Arbeit von Profis, sollte denn der vom Wallstreet Journal abgeleitete Artikel in der Form korrekt sein .... Das war kein "Terrorangriff" das war ein weiterer Insidejob...Ein Test
    ....da geh ich jede Wette ein.....
    Ich komme zu dieser Schlussfolgerung da

    Erstens : JEDER derartige Trafo einen Füllstandswächter für das Kühlöl hat und mit Sicherheit eine Notabschaltung vorgenommen wird sollte der Sollfüllstand
    unterschritten werden.....

    Zweitens : Sollte ich einen Trafo zerstören wollen ziele ich auf die Spule und nicht auf den Öltank.... Ein Schuss genügt und aus die Maus... und nicht 100te von Schuss in den Tank ballern

    Drittens : Die Angreifer wussten auch welche Glasfaserleitung gezielt zerstört werden muss um die Komm lahmzulegen...... ich sach nur aus berufserfahrun... wenn da ein Bündel
    Kabel vor einem liegt, weis man mit sicherheit nicht wofür welches bestimmt ist ... sind ja nicht angeschrieben die Teile.....

    Das ganze riecht nach Angstmache....... oder nach ner Übung... denn sonst wär die Umspannstation schon dicht ....


    Was denkt ihr ?
    Geändert von Stone (13.02.2014 um 21:56 Uhr)
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  3. #3
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    Die unglaubliche Reise der verrückten Terror-Miliz

    Die unglaubliche Reise der verrückten Terror-Miliz


    Erst die USA machten den Al-Qaida-Ableger ISIS zur internationalen Terrororganisation -
    Von FABIAN KÖHLER, 1. Juli 2014 -

    Stell dir vor, die übelsten Terroristen der Weltgeschichte verwüsten den halben Nahen Osten und nicht eine US-Drohne schießt jemanden ab. Die Story, wie ISIS den Irak einnahm, wird wohl als eine der blutigsten Episoden in die Geschichte des Landes eingehen – und als eine der größten Lügen.




    Man kann sicherlich viel Schlechtes sagen über den arabischen Film. Kitschige Schmonzetten, dämliche Agentensoaps, umfallende Scheinwerfer. Doch die Geschichte, die derzeit über die internationale Terror-Miliz ISIS im Umlauf ist, würden wohl selbst die Regisseure ägyptischer B-Movies als zu absurd ablehnen. Der Plot geht so: Irgendwo zwischen Dattelpalmen und Wüstendünen taucht überraschend die größte und blutrünstige Terrortruppe der Menschheitsgeschichte auf. Quasi im Vorbeifahren nehmen sie von den Ladeflächen ihrer Toyota-Pickups ganze Städte ein. Ein paar Hundert Skimasken tragende Fanatiker treiben ganze Armeedivisionen in die Flucht. Panzerfahrer springen panisch aus ihren Luken. Zehntausende Soldaten werfen ihre Gewehre in den Sand und rennen, was das Zeug hält. Währenddessen verharrt der Rest der Welt in Schockstarre. Kein Land ruft den UN-Sicherheitsrat an wegen der Satellitenbilder über frische Massengräber. Kein Botschafter wird einbestellt, keine UN-Friedenstruppe zusammengestellt. Da herrscht plötzlich Al-Qaida über Millionen Menschen und Milliarden Dollar. Doch jenes Land, dass im „Krieg gegen den Terror“ die gesamte Region mit Militärbasen zugepflastert hat, lässt angesichts der größten terroristischen Bedrohung seit je keine einzige Drohne abheben.
    Zugegeben, die Geschichte ist schon etwas angestaubt: Der Widerspruch zwischen medialer Betrachtung von Al-Qaida-Ablegern und der dschihadistischen Realität ist so alt wie die Terrortruppe selbst. Und, ja: In irgendeinem Kairoer Hinterhofstudio wird die Gründungsgeschichte des Kalifats, dass ISIS am Sonntag ausrief, vermutlich zurzeit tatsächlich verfilmt. Dennoch sind die Logikbrüche, vor allem seitdem ISIS am 10. Juni dieses Jahres die irakische drei-Millionen-Stadt Mossul einnahm, kaum zu übertreffen.




    Ministertausch gegen den Terror



    Woher kommt die neue Milde im Anti-Terror-Krieg, in dem doch sonst schon ein Freudenschuss zur Hochzeit den eigenen Drohnentod besiegeln konnte. „Es macht keinen Sinn, vorrangig auf militärische Strategien zu setzen. Denn die bekämpfen allenfalls die Symptome des Terrors, nicht aber die Ursachen“, bemühte sich Obama-Sprecher Josh Earnest um versöhnliche Töne, nachdem ISIS kurz zuvor Hunderte Gefangene in Tikrit exekutiert hatte.(1) Stattdessen, so die einheitliche Forderung westlicher Diplomaten, müsse der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki eine Einheitsregierung mit der sunnitischen und kurdischen Minderheit bilden. Neuwahlen und Ministertausch als Sofortmaßnahme gegen eine Organisation, die innerhalb weniger Wochen Tausende Menschen getötet und über eine Million in die Flucht getrieben hat? Eine Miliz, die dem US-Heimatschutzministerium als „größte Bedrohung für die nationale Sicherheit seit 9/11 gilt“?(2) Ein Al-Qaida-Ableger, die nicht nur dem Namen nach längst einen „Islamischen Staat im Irak und in Syrien“ (ISIS) errichtet hat.




    Mossul oder das Märchen von 1001 Soldaten



    Um herauszufinden, was hinter dem Erfolg von ISIS steckt, nützt es, sich das Zustandekommen ihres bisher größten „Sieges“ genauer anzusehen: Nach mehrtägigen Schießereien mit der irakischen Armee rückten am 10. Juni zwischen 800 und 1 500 ISIS-Kämpfer auf Iraks zweitgrößte Stadt Mossul vor. Sicher scheint: Mindestens 30 000 irakische Soldaten standen ihnen gegenüber und gaben die Stadt schließlich fast kampflos auf. Schnell wurde in Medien die geringe Loyalität sunnitischer Soldaten zum schiitischen Präsidenten als Grund für die Massendesertierungen ausgemacht.“(3)
    Iraks Ministerpäsident al-Maliki sieht hinter der neuerlichen Gewalt in seinem Land die Golfstaaten: „Das Ergebnis sind Verbrechen, die man Völkermord nennen könnte.“
    In einigen arabischen Medien liest man hingegen andere Erklärungen: Anhänger von Saddam Husseins Baath-Regime hätten sich mit ISIS verbündet. Die Soldaten in Mossul seien nicht aus Angst oder Illoyalität desertiert, sondern weil es einen Putsch in der Militärführung gegeben habe. Der syrische Journalist Ziad Fadel schreibt: „Unsere Leser sollten erfahren, dass die Einnahme Mossuls durch frühere baathistische Offiziere ermöglicht wurde.“ Diese hätten „ihre Posten verlassen und eine 52 000 Mann starke Truppe ohne Führung zurückgelassen und dadurch den vollständigen Zusammenbruch der Stadtverteidigung forciert.“(4)
    Verantwortlich für die Intrige soll vor allem ein Mann sein: Izaat Ibrahim Al-Douri. Der Gründer der „Neuen Baath-Partei“ war einst Vordenker der Bewegung und Saddam Husseins rechte Hand. Die irakische Regierung gab ihn zum Abschuss frei, in ISIS fand er einen neuen Bündnispartner. Und noch jemand soll mitgespielt haben bei der Eroberung Mossuls. Die Türkei und Saudi-Arabien hätten die Zusammenarbeit vermittelt.



    Im siebten Jahrhundert begann die Spaltung - aber nicht die Gewalt

    Iraks Ministerpäsident al-Maliki sieht hinter der neuerlichen Gewalt in seinem Land die Golfstaaten. In einer wütenden Rede beschuldigte er Saudi-Arabien, ISIS „finanziell und moralisch” zu unterstützen: „Das Ergebnis sind Verbrechen, die man Völkermord nennen könnte.“(5) Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Die Krise habe nur „wegen der sektiererischen und ausschließenden Politik“ Bagdads geschehen können, erwiderte der saudische Informationsminister Abdulaziz Khoja und warf dem Schiiten al-Maliki die Diskriminierung der sunnitischen Bevölkerungsminderheit vor.(6) Es ist das Urteil, dass zurzeit Berichterstattung und politische Bewertung der Ereignisse im Irak prägt: Die sektiererische Politik des Schiiten al-Maliki treibe die Sunniten des Landes in die Hände von ISIS. Die Folgen von elf Jahren Besatzung, die Rolle der USA fehlen meist. Die Vereinigten Staaten – so der gängige Narrativ – seien allenfalls noch hilfloser Zuschauer angesichts der entfesselten Gewalt zwischen Sunniten und Schiiten. (7)
    Irgendwo in der irakischen Wüste bei Kerbela soll er um das Jahr 680 begonnen haben, der Muslimen scheinbar ins Blut geschriebene Zwist zwischen Schiiten und Sunniten. Die wahren Gründe für die Gewalt im Irak findet man zwar in dieser Wüste, sie liegen aber weit weniger lang zurück. Unzählige Studien, Artikel und Analysen zur Rolle der USA im Krieg der irakischen Konfessionen sind in den letzten Jahren erschienen. Sicher ist eines: Erst durch die US-Politik wurde die Feindschaft zwischen Schiiten und Sunniten so groß wie vielleicht nie zuvor in der islamischen Geschichte. Profitiert haben von dieser Politik mal schiitische Milizen, mal sunnitische wie ISIS, selten jedoch die irakische Bevölkerung.




    USA: Schneller Wechsel der Günstlinge



    „US Strategy in the Muslim World after 9-11“(8) lautet der Titel der Blaupause für die ersten Jahre der US-Besatzungspolitik. Im Jahr 2004 schlug der Militär-Think-Tank RAND Corporation vor, die Fragmentierung des Landes mittels der Unterstützung schiitischer Gruppen voranzutreiben. Für die Menschen im Irak war das Resultat eine Katastrophe: In der Reaktion darauf verübten sunnitische Milizen, wie die ISIS-Mutter, die irakische Al-Qaida, teils bis zu hundert Anschläge täglich. Zehntausende Iraker (überwiegend Sunniten) starben bei US-Angriffen. Der Kampf gegen die Besatzer begann zum Konfessionskrieg zu werden.
    Im Jahr 2007 dann die Kehrtwende. Auch auf Druck Saudi-Arabiens hin begannen die USA den Einfluss Irans zurückzudrängen. Schiitische (oder exakter: vermeintlich schiitische) Akteure, wie Syriens Bashar al-Assad, die libanesische Hisbollah und die Mahdi-Armee des irakischen Geistlichen Muqtada as-Sadr wurden die neuen Feinde der US-Nahostpolitik. In seinem viel beachteten Essay „The Redirection“(9) beschrieb damals der amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh den Strategiewechsel. Ungeachtet dessen, dass die meisten US-Soldaten nach wie vor durch Anschläge sunnitischer Milizen umkamen, sollte mit Geheimoperationen im Libanon und in Syrien und dem offenen Krieg gegen schiitische Milizen im Irak der Konfessionskrieg angeheizt und der Einfluss Irans zurückgedrängt werden. Die Gewinner dieser Politik: „sunnitische Extremistengruppen.“(10)




    Der Weg zur Eroberung des Irak führt über Syrien



    Trotz aller Unterstützung: An ein derart schnelles Entstehen einer Terrorgruppe, deren Anspruch auf Syrien und Irak nicht nur Ausdruck von Größenwahn ist, haben wohl damals auch die Amerikaner noch nicht geglaubt. Und dennoch waren sie es, die die Herauslösung von ISIS aus dem Gesamtverband dschihadistischer Sunniten-Milizen, Al-Qaida, veranlassten – wenn auch unfreiwillig. Die Tötung des damaligen Al-Qaida-Chefs Abu Ayyub al-Masri(11) durch US-Truppen ermöglichte einem Mann den Aufstieg, der heute als mächtigster Terrorist der Welt gilt. Abu Bakr al-Baghdadi wurde zum Chef der Al-Qaida-loyalen Gruppe „Islamischer Staat im Irak“ (ISI).
    „Die treibende Kraft hinter den (türkischen) Bemühungen, die Rebellen zu bewaffnen“, nennt das Wall Street Journal den türkischen Geheimdienstchef Hakan Fidan.
    Schuf der Irakkrieg die Grundlage des Entstehens für ISIS, machte sie erst ein zweiter Krieg zur mächtigsten Terrororganisation der Region. Als Dschihadisten aus aller Welt nach Syrien strömten, beteiligten sich auch ISI-Kämpfer am Blutvergießen und stießen auf ungekannte Finanziers und Ausrüster: „Die treibende Kraft hinter den (türkischen) Bemühungen, die Rebellen zu bewaffnen“, nennt das Wall Street Journal den türkischen Geheimdienstchef Hakan Fidan. Für den US-Botschafter in der Türkei, James Jeffrey, ist er gar das „Gesicht des neuen Nahen Osten.“(12) 3 000 Kämpfer der Miliz ließ Fidan in der Türkei trainieren, bevor al-Baghdadi am 8. April 2013 „ISI“ zu „ISIS“ machte. Die Einnahme der syrischen 200 000-Einwohner-Stadt al-Raqqa leitete schließlich nicht nur den Bruch mit der irakischen Al-Qaida ein. Von nun an waren Gelder und Waffen wesentlich leichter zu beschaffen, dienten sie doch dem Kampf gegen Assad und nicht jenem gegen die amerikanischen Besatzer.




    Der Terror, der viele Väter hat



    Wahrscheinlich niemand hat so viel für die Aufrüstung von ISIS getan wie Bandar bin Sultan. Liest man über das Leben des ehemaligen saudischen Botschafters in den USA und heutigen Geheimdienstchefs seines Landes, trifft man vor allem auf eine lange Liste von Superlativen: Kein anderer Politiker habe mehr US-Präsidenten erlebt. Kein anderer arabischer Diplomat habe so viel Einfluss in Washington gehabt. Der Duz-Freund von George W. Bush war involviert in so ziemlich jede größere Entscheidung der USA im Nahen Osten: vom Iran-Contra-Skandal bis zur Entscheidung zum Sturz Saddam Husseins.(13) „ISIS ist die Kreation eines Mannes, der mit Al-Qaida spielt, als handle es sich um ein Jojo“, schreibt der syrische Journalist Ziad Fadel.(14) Aber auch von anderen Golfstaaten erhält ISIS Millionen. „Wir haben Beweise, dass Spender aus Kuwait Rebellen unterstützen (…), die entweder direkt mit Al-Qaida oder mit Al-Qaida-nahen Brigaden verbunden sind“,(15) schreibt der konservative Washingtoner Think-Tank The Brookings Institute. Einen „Western-Union-Ableger für Syriens Rebellen“ nennt die New York Times Kuwait.(16) Auch der amerikanische Think-Tank Washington Institute for Near East Policy kommt zu dem Schluss: „Die Finanzierung für ISIS (…) kommt aus den Golfstaaten“(17)
    Auch die Hinweise, dass die USA und die Golfstaaten Rebellen in Syrien bewaffnen, sind so zahlreich wie die offiziellen Dementis aus Washington. Im März 2013 berichtete die kroatische Zeitung Jutarnji List, dass Saudi Arabien heimlich 75 Flugzeugladungen jugoslawischer Panzerabwehrraketen und Artilleriegeschütze an Rebellen in Syrien lieferte.(18) Im selben Monat berichtete die New York Times von 160 Transportflügen, mit denen Jordanien, Saudi-Arabien und Katar Waffen mit Hilfe der CIA über einen türkischen Flughafen nach Syrien brachten.(19) Es folgten Berichte über Waffenlieferungen durch die CIA(20) und geheime CIA-Ausbildungslager in Kuwait(21) und Jordanien(22). Das knappe Urteil des republikanischen Senators Rand Paul im CNN-Interview vergangene Woche lautet deshalb: „Wir haben ISIS in Syrien bewaffnet.“(23)
    Fast täglich nimmt ISIS eine neue Stadt ein
    Zur größten Terrorgruppe Syriens und des Irak, vielleicht sogar der ganzen Welt herangefüttert, begann ISIS‘ Kampagne zur Eroberung des Irak im Sommer 2013. Bei einem Angriff auf Abu Ghraib und ein weiteres Gefängnis befreite ISIS zwischen 500 und 1 000 Gefangene. Nach Angaben der irakischen Regierung handelte es sich dabei überwiegend um ISIS- und Al-Qaida-Mitglieder. Schon damals warf die plötzliche Erstürmung einer der bestgesicherten Gebäudekomplexe des Landes mehr Fragen als Antworten auf: (24) Wie konnten Hunderte Gefangene noch während der Angriffe ihre Zellen verlassen? Wer war für das plötzliche Abstellen des Stroms verantwortlich? Wie konnten nur neun Selbstmordattentäter eine mehrfach ummauerte und eingezäunte Anlage stürmen, die über einen Quadratkilometer groß ist? Im Januar dieses Jahres nahm ISIS die Städte Falludscha und Ramadi ein und weitete von dort aus seine Kontrolle über die gesamte Region al-Anbar aus. Anfang Juni schiebt sich wieder eine zwei Kilometer lange Kolonne mit fabrikneuen Toyota-Jeeps durch die Wüste, angeblich ohne dass es irgendeinem Spionagesatelliten auffällt. Am 5. Juni nimmt ISIS den schiitischen Pilgerort Samara ein. Fast täglich fallen nun Städte an die Miliz. Das Schema ist oft ähnlich: Die Einnahme erfolgt überraschend innerhalb weniger Stunden. Die eigentlichen Kämpfe mit der irakischen Armee geschehen meist erst, wenn diese versucht, die Städte zurückzuerobern. Am 10. Juni fällt Mossul. Einen Tag später nimmt ISIS die Geburtsstadt Saddam Husseins, Tikrit, ein.
    Wieder fast kampflos.(25) Hunderte, vielleicht Tausende irakische Soldaten sterben trotzdem – nachdem sie sich ergeben hatten. Von 1 700 exekutierten irakischen Sicherheitskräften prahlt ISIS auf Twitter. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch bestätigt mehrere Massenhinrichtungen.(26) Über eine Million Iraker sind auf der Flucht. Mitte Juni stehen weite Teile des Nord- und Westirak unter Kontrolle des Al-Qaida-Ablegers.



    200 Militärberater gegen die größte Terrororganisation der Welt



    Nicht nur das scheinbar mühelose Überwältigen ganzer Divisionen der irakischen Armee fällt bei ISIS‘ Vormarsch auf. Rund 40 000 Soldaten sollen die USA allein in dem und um den Persischen Golf herum stationiert haben. Hunderte Kampflugzeuge sind in den Golfstaaten und auf Flugzeugträgern stationiert. Wöchentlich fliegen Drohnen Angriffe auf jedes noch so kleine Al-Qaida nahestehende Ziel zwischen Pakistan und Jemen.(27) Doch trotz wiederholter Bitten der irakischen Regierung nach Luftunterstützung sehen die USA dem Vormarsch der Terroristen seit Monaten tatenlos zu. Unterdessen verzögern sich wichtige Waffenlieferungen: Bereits 2011 kaufte der Irak für über zwei Milliarden Dollar F16-Kampfjets von den USA. Die Lieferung steht bis heute aus. Zuletzt verwies die Sprecherin des US-Außenministeriums, Marie Harf, Ende letzter Woche erneut auf „logistische Schwierigkeiten“.(28) Auch eine Lieferung Apache-Kampfhubschrauber verzögert sich.
    Einen Monat vor der Einnahme Mossuls warnte die kurdische Autonomieregierung die USA vor dem Vormarsch von ISIS, bot sogar an, mit eigenen Kämpfern gegen die Terroristen vorzugehen. Auf eine Antwort der USA warten sie vergebens. (29) „Wir erleben, wie gepanzerte Fahrzeuge (amerikanische) Humvees, M4 und M16-Gewehre, Haubitzen und Mörser gegen uns eingesetzt werden. Aber als wir nach amerikanischen Waffen gebeten haben, haben sie das abgelehnt“(30), sagt der kurdische Geheimdienstfunktionär Ruz Bahjat gegenüber der britischen Zeitung The Telegraph.

    Rund ein Drittel des Irak kontrolliert ISIS mittlerweile.(31) Und die unglaubliche Reise der verrückten Terrormiliz geht weiter: „Intensiv und dauerhaft“ sei die Unterstützung der USA im Kampf des Irak gegen ISIS, versprach US-Außenminister John Kerry vergangene Woche bei einem Besuch in Bagdad.(32) Al-Malikis Bitte um Luftschläge lehnte er dennoch erneut ab. Eine „neue Regierung, die Schiiten und Sunniten versöhnt“, forderten er und der saudische König Abdullah stattdessen.(33) Zur gleichen Zeit bat US-Präsident Obama den US-Kongress in Washington um die Bewilligung weiterer 500 Millionen Dollar – für syrische Rebellen, nicht für al-Maliki. Der konnte hingegen am Montag doch noch 200 US-Soldaten in Bagdad begrüßen. Schießen sollen die allerdings nicht: Es handelt sich um eine Gruppe Militärberater – gegen die größte Terrororganisation der Welt. Klingt, als bräuchte man sich in Kairoer Hinterhof-Filmstudios keine Sorgen um das nächste Drehbuch zu machen.


    Anmerkungen / Quellen
    Quelle : http://www.hintergrund.de/2014070131...ror-miliz.html



    Ich hab mich auch schon gefragt wo denn nicht die Drohnentauben vom Kriegsnobelpreisträger bleiben........
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  4. #4
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    James Foley´s Enthauptung ..Eine Inszenierung ?

    Hmmmm.....Hab grad dieses Vid gefunden........es sieht alles danach aus als wär das wiedermal eine Inszenierung für eine Militärintervention der USA
    ..........Ich hab mich auch schon gefragt woher man in der Wüste son schicken orangen und vorallem sehr sauberen Guantanamo-Anzug herkriegt ?!

    Ab ca. 3:20 fängt ein Interessanter Gesichtsverglleich an....
    ...Und BTW...habt ihr euch nicht gefragt warum so plötzlich die US Army eine fehlgeschlagene "Befreiungsaktion" zugibt ?....Und das in allen MainstreamMedien breitgeschlagen wird ?.....

    "Beheaded" James Foley is NOT James Foley - See For Yourself






    Nachtrag :

    Eine Gute Bildanalyse des Tötungshergangs :



    Und noch ein Nachtrag :


    Internet-Nutzer bezweifeln Echtheit
    Ist James Foleys Tod ein FAKE? Das ist verdächtig am Enthauptungs-Video von ISIS


    Epoch Times, Donnerstag, 21. August 2014 16:50

    Zwei Männer in der Wüste, der Bösewicht mit dem Messer schwarz vermummt, das unschuldige Opfer in leuchtendem Orange – ein prägnantes, medientaugliches Bild.


    Einen Tag nach dem das Video der vermeintlichen Enthauptung des US-Journalisten James Foley um die Welt ging, fragen sich Internet-Nutzer, ob es nicht wieder eine inszenierte Aktion war. Denn die Bestätigung der USA, dass Video sei echt, kam verdächtig schnell. In einer Diskussion auf der US-Internetplattform Reddit wurden fundierte Zweifel erörtert.
    Tacoram eröffnete die Diskussion:
    „Kommt das irgendjemand auch wie eine Fälschung vor? Seltsam, dass Foley nicht im geringsten verängstigt zu sein schien, angesichts der Tatsache, dass er nach seinem Statement brutal ermordet werden würde. Auch der Enthauptungs-Teil selbst ist sonderbar: Sobald losgesägt wird, kommt gleich der Filmschnitt und das Foto vom bereits enthaupteten Foley.“
    „Ich habe noch nie ein Terroristen-Video gesehen mit Übergängen und Graphik-Elementen wie einem rotierendem 3D-Logo. Das muss gründlich auf Echtheit untersucht werden“, schrieb brutis0037, der bemerkte, dass das Video allen westlichen Medienstandards entsprach.
    Jeder habe das Video wohl mit dem „beruhigendem Hinweis“ weiter gegeben, dass man nicht wirklich sehe, wie der Kopf abgeschnitten würde. Dies habe die Reichweite des Videos bedeutend vergrößert – was wahrscheinlich genau im Sinne der Erfinder war.




    Sehr detaillierte Gedanken äußerte Bayrumdiaries:



    1) Keinerlei Angst und Emotionen auf seiten des Opfers und des Aggressors. Er sieht nicht danach aus und hört sich auch nicht wie einer an, der gleich ein Messer in die Kehle kriegt. Auch im Moment, wo er seinen Bruder „beschuldigt“ gibt es keine Gefühlsregung. Unvorstellbar, dass jemand diese Zeilen so locker vorlesen könnte. In Minute 3.00, wo er sagt „Ich starb an diesem Tag, John“, klingt er mit all seinen Pausen mehr wie ein Schauspieler, der sich heftig bemüht, die Zuschauer zu überzeugen – nicht wie jemand, der gerade die letzten Worte an seine Familie richtet. (…) Der britische Terroristen-Gentleman schließlich kommt rüber, als ob sie grade bei der 7. Aufnahme der Szene wären.
    Es gibt kein „Allahu akbar“ und keine emotionsgeladenen Stimmen, wie sie 100 Prozent die Norm waren bei allen Enthauptungen, die ich seit Nick Berg gesehen habe.

    2) Eine unglaubliche Tontechnik. Sowohl das Opfer als auch der Gentleman-Terrorist sind mit Mikros ausgestattet und der Ton ist sehr gut. Professionelle Tontechnik. Kein anderes Video aus Syrien oder Irak erreicht annähernd diese Audio- und Video-Qualität. Und es gibt VIELE Videos aus Syrien oder Irak.

    3) Da stehen keine weiteren Terroristen rum? Wenn da noch mehr Leute wären, wie es in Enthauptungsvideos IMMER der Fall ist, würden sie alle "Allahu Akbar" rufen, genau in der SEKUNDE wo das Messer den Hals berührt. Man beachte die Todesstille, die mir vermittelt, dass sie allein sind – und das wiederum lässt mich die Frage stellen, warum er um Himmelswillen nicht versucht, sich gegen den Gentleman-Terroristen zu verteidigen? (Der, gemessen am Standard anderer Enthauptungen, ein ziemlich kleines Messer hat.)

    4) Wo ist das Blut? Nicht nur, dass nach 6 bis 7 Schnitten in den Hals immer noch kein Blut fließt, dass NORMALERWEISE nach 1 bis zwei Stößen lossprudelt: Auch in der letzten Ansicht ist das Blut am Boden lediglich ein müdes Rinnsal, verglichen mit der riesigen Blutlache von einem Meter Durchmesser, die sich fast IMMER rund um die klaffende Halswunde bildet. Ein weiterer Punkt: Ganz am Schluss, wenn der Gentleman-Terrorist das nächste Opfer präsentiert, sind seine Hände vollständig sauber, als käme er gerade von der Maniküre. Kein Blut von der Enthauptung, er hat vermutlich nur gespielt.

    5)Warum fehlt die beste Stelle??? Der schrecklichste Moment eines Enthauptungsvideos wurde in diesem Video vollständig ausgelassen. Und ich weiß warum: Weil es der Teil ist, den man am schwersten faken kann. Und dieses Video ist eine hundertprozentige Fälschung. (...) Von den dutzenden anderen Videos, die ich seit Nick Berg gesehen habe, unterscheidet es sich extrem.“



    Was geschah mit James Foley?



    im Wahingtoner Presseclub ans Mikro – obwohl sie auf Facebook darum gebeten hatte „die Privatsphäre“ und Trauer der Familie zu respektieren.




    Ein abgekartetes Spiel



    Hinter den Kulissen soll ISIS ein Geschöpf von mächtigen Drahtziehern sein: USA, Saudi-Arabien und Israel sollen die Gruppe selbst gefördert haben, um einen Unruhestifter in der Region heranzuziehen.
    Siehe folgende Analysen:
    "USA und Israel halfen der Terrorgruppe IS dabei, im Irak an Macht zu gewinnen"
    „Irak-Angriffe: Warum Obama die Gruppe Islamischer Staat erst jetzt zum Feind erklärt“
    ISIS Führer Al-Baghdadi ein israelischer Mossad Agent?
    Saudi-Mufti: "ISIS - Der Feind Nummer eins des Islam"
    (Quelle: reddit / rf)
    Quelle : http://www.epochtimes.de/Ist-James-F...-a1176334.html
    Geändert von Stone (23.08.2014 um 20:07 Uhr)
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    Wer nimmt am "islamischen Emirat" teil?

    Während die westliche Öffentlichkeit mit Informationen über die Bildung einer sogenannten internationalen Koalition zur Bekämpfung des "islamischen Emirats" überschwemmt wird, ändert sich dieses unauffällig in seiner Form. Seine wichtigsten Offiziere sind bereits nicht mehr Araber, sondern Georgier und Chinesen. Für Thierry Meyssan zeigt diese Wende, dass die NATO in Kürze das "islamische Emirat" in Russland und China einsetzen will. Daher müssen diese beiden Länder jetzt gegen die Dschihadisten eingreifen, bevor sie zurückkommen und Chaos in ihrem Herkunftsland verbreiten.

    Das "islamische Emirat" hat zuerst seinen arabischen Ursprung angegeben. Diese Organisation ist aus "Al-Kaida im Irak" hervorgegangen, die nicht die amerikanischen Invasoren bekämpfte, sondern die irakischen Schiiten. Sie wurde das "Islamische Emirat im Irak", dann das „Islamische Emirat im Irak und in der Levante“. Im Oktober 2007 beschlagnahmte die US-Armee in Sindschar ungefähr 606 Karteikarten von ausländischen Mitgliedern dieser Organisation. Sie wurden von Experten der Militär-Akademie West Point ausgesondert und geprüft.


    Einige Tage jedoch nach dieser Beschlagnahmung sagte der Emir al-Baghdadi, dass seine Organisation nur 200 Kämpfer habe und sie alle Iraker wären. Diese Lüge ist mit der, anderer terroristischer Organisationen in Syrien vergleichbar, die behaupten, nur vorübergehend Fremde zu zählen, obwohl die syrische arabische Armee schätzt, dass mindestens 250.000 ausländische Dschihadisten in den letzten drei Jahren in Syrien gekämpft hätten. Darüber hinaus behauptet jetzt der Kalif Ibrahim (neuer Name des Emir al-Baghdadi), dass seine Organisation weitgehend aus Ausländern bestünde, dass das syrische Gebiet nicht mehr für die Syrer sei und das irakische Territorium nicht mehr für die Iraker, aber dass sie für die Dschihad-Kämpfer seien.


    Laut der beschlagnahmten Unterlagen in Sindschar wären 41 % der ausländischen Terroristen, Mitglieder des "Islamischen Emirats im Irak", saudischer Nationalität, 18,8 % wären Libyer und nur 8,2 % Syrer. Wenn man diese Zahlen mit der Bevölkerung von den betreffenden Ländern vergleicht, hat die libysche Bevölkerung proportional zweimal mehr Kämpfer als Saudi Arabien und 5-mal mehr als die von Syrien erstellt.


    Was die syrischen Dschihadisten betrifft, war ihr Ursprung über das ganze Land verteilt, aber 34, 3 % kamen aus der Stadt Deir-Ez-Zor, die seit dem Rückzug des "Islamischen Emirats" aus Raqqa die Hauptstadt des Kalifats geworden ist.


    In Syrien hat Deir-Ez-Zor die Besonderheit, vor allem von sunnitischen, in Stämmen organisierten Arabern und kurdischen und armenischen Minderheiten bewohnt zu sein. Nun gelang es den Vereinigten Staaten bisher nur Afghanistan, Irak und Libyen zu zerstören, d.h. Länder, in denen die Bevölkerung in Stämmen organisiert ist. Sie scheiterten jedoch überall anderswo. Aus dieser Sicht können insbesondere Deir-Ez-Zor und der ganze Nordosten von Syrien daher möglicherweise erobert werden, nicht aber der Rest des Landes, wie man es seit drei Jahren sieht.


    Tarkhan Batirashvili, Feldwebel des georgischen Militärgeheimdienstes, wurde einer der Anführer des "Islamischen Emirats" unter dem Namen Abu Omar al-Shishani.

    Seit zwei Wochen wirkt sich eine Säuberungsaktion auf Offiziere aus dem Maghreb aus. So wurden die Tunesier, die den militärischen Flughafen in Raqqa am 25. August eingenommen hatten, wegen Ungehorsam verhaftet, und von ihren Vorgesetzten hingerichtet. Das "Islamische Emirat" beabsichtigt, an ihre Stelle seine arabischen Kämpfer zu setzen und tschetschenische Offiziere, die freundlicherweise durch die georgischen Geheimdienste zur Verfügung gestellt wurden, zu fördern.


    Abu Anisah al-Khazakhi, der erste chinesische im Kampf gefallene Dschihadist des "Islamischen Emirats" (im Zentrum des Fotos) war nicht Uigur, sondern Kasack.

    Eine andere Kategorie von Dschihadisten erscheint: die Chinesen. Seit Juni transportierten die Vereinigten Staaten und die Türkei Hunderte von chinesischen Kämpfern und ihre Familien in den Nordosten von Syrien. Einige von ihnen wurden sofort Offiziere. Diese sind vor allem Uiguren, Chinesen aus der Volksrepublik China, aber sunnitische Muslime und von türkischer Sprache.
    Daher ist klar, dass letztlich das "islamische Emirat" seine Aktivitäten auf Russland und China erweitern wird, dass diese beiden Länder das endgültige Ziel sind.


    Wir werden sicher eine neue Mitteilungskampagne von der NATO erleben: ihre Luftstreitkräfte werden die Dschihadisten aus dem Irak vertreiben und sie in Deir Ez-Zor sesshaft werden lassen. Die CIA wird den "revolutionären syrischen Gemäßigten" (SIC!), die dann ihr Wappen ändern werden, Geld, Waffen, Munition und Informationen zukommen lassen und sie werden sie unter der Flagge des "Islamischen Emirats", wie es seit Mai 2013 der Fall ist, verwenden.


    John McCain und der Generalstab der freien syrischen Armee. Im Vordergrund Links, Ibrahim al-Badri, mit dem der Senator diskutiert. Kurz dahinter, Brigadegeneral Salim Idriss (mit Brille).

    Damals war Senator John McCain illegal nach Syrien gekommen, um den Generalstab der FSA zu treffen. Nach der damals ausgestrahlten Fotografie, um das Treffen zu bestätigen, gehörte diesem Stab ein gewisser Abu Du’a an, offiziell unter dem Namen Abu von dem US-State Department recherchiert, der in Wirklichkeit der aktuelle Kalif Ibrahim war. So war derselbe Mann - zugleich und zur gleichen Zeit - ein moderater Führer der FSA und ein extremistischer Chef des "islamischen Emirats".
    Anhand dieser Information sollte man den wahren Wert des am 14. Juli durch den syrischen Botschafter Baschar al-Dschafari dem Sicherheitsrat überreichten Dokumentes einschätzen. Es handelt sich um einen Brief vom Oberbefehlshaber der FSA, Salim Ibrahim, datiert vom 17. Januar 2014. Man liest: „Ich informiere Sie hiermit, dass die vom Generalstab an die Führer der revolutionären militärischen Räte geschickte Munition verteilt werden muss, gemäß der Vereinbarung, zu zwei Drittel an die Kriegsherren der al Nusra-Front, das restliche Drittel geteilt für das Militär und die Revolutionäre, für den Kampf gegen die EIIL- Bande. Wir danken Ihnen, uns den Lieferungsnachweis der ganzen Munition zu senden, mit Angabe der Mengen und Qualitäten, unterzeichnet von den Führern und Kriegsherren in Person, so dass wir sie an die türkischen und französischen Partner weitergeben können.“ Mit anderen Worten, zwei Mächte der NATO (die Türkei und Frankreich) haben Munitionslieferungen durchgeführt, für zwei Drittel an die al-Nusra Front (durch den UNO-Sicherheitsrat als Mitglied der Al-Kaida klassifiziert) und zu einem Drittel an die FSA, damit sie gegen das "Islamische Emirat" kämpfen, dessen Leiter einer ihrer höheren Offiziere ist. In Wirklichkeit ist die FSA vom Boden verschwunden und die Munition war daher zu zwei Drittel der Al-Kaida und zu einem Drittel dem "islamischen Emirat" bestimmt.


    Dank dieser doppelspielartigen Vorrichtung wird die NATO weiterhin ihre Dschihadisten-Horden gegen Syrien schicken, und gleichzeitig vorgeben sie zu bekämpfen.


    Jedoch wenn die NATO das Chaos überall in der arabischen Welt, auch bei ihrem saudischen Verbündeten verbreitet haben wird, wird sie das "Islamische Emirat" gegen die beiden in Entwicklung stehenden Großmächte, Russland und China wenden. Deshalb sollten diese beiden Mächte jetzt sofort eingreifen und die private Armee, die die NATO gerade aufbaut und in der arabischen Welt trainiert, im Keim ersticken. Andernfalls müssten Moskau und Peking sie bald auf eigenem Boden bekämpfen.
    Quelle: http://www.voltairenet.org/article185366.html

    ...und hier: Die ersten Schritte?!

    Georgien schlägt syrischer Opposition sein Territorium für Trainingslager vor

    Die Kaukasus-Republik Georgien hat der syrischen Opposition ihr Territorium für die Einrichtung von Trainingslagern vorgeschlagen. Das berichtete die „Foreign Policy“ am Dienstag unter Berufung auf den georgischen Botschafter in den USA, Artschil Gegeschidse.

    Ein Kommentar des georgischen Verteidigungsministeriums liegt noch nicht vor. Dem Blatt zufolge handelt es sich bei dem Vorschlag um eine Ergänzung des US-Planes, wonach 5.000 Vertreter der syrischen Opposition in Saudi-Arabien zum Kampf gegen Extremisten des Islamischen Staates (IS) ausgebildet werden sollen. „Das Ausmaß der Trainingspläne in Georgien ist noch nicht bekannt. Gegeschidse zufolge werden in Georgien nicht nur Syrer, sondern auch Bürger anderer Länder ausgebildet“, hieß es.

    Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_09_2...ager-vor-8967/



    ...der reinste Alptraum! Realisiert durch die US-Friedensengel!

    LG

  6. #6
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    John McCain hat zugegeben mit dem IE in ständigem Kontakt zu sein

    Mehrere Medien, besonders in den Vereinigten Staaten und Frankreich, haben den Artikel von Thierry Meyssan über die Kontakte von John McCain und dem islamischen Emirat IE («Daesh») stark angefochten [1]. Alle erklärten, die auf dem Foto von der Begegnung des Senators mit den Mitarbeitern der FSA im Mai 2013 erscheinende Person identifiziert zu haben und manchmal auch gut zu kennen, so dass sie behaupten konnten es handle sich nicht um Kalif Ibrahim.


    Wir diskutieren die unbeweisbaren Artikel unserer Kollegen nicht und beschränken uns nur darauf hinzuweisen, dass jeder von ihnen den Gesprächspartner von John McCain als einen anderen erkannt hatte, und mit voller Gewissheit.


    Darüber hinaus hat diese Kontroverse keinen Sinn mehr, da ihr einziges Interesse darin besteht, ob John McCain die Führer der durch die Vereinten Nationen und sein eigenes Land als "Terroristen" klassifizierten Gruppen, einschließlich der Führer der Daesh, wirklich getroffen hat oder nicht. Nun hat er doch selber diese Frage bereits beantwortet.
    Zuerst reproduzieren wir ein Interview mit John McCain, durch Greta Van Susteren auf Fox News, in dem er sagt:
    "Hillary Clinton hat bereits ein Treffen im Weißen Haus vor zwei Jahren beschrieben. Alle Mitglieder des nationalen Sicherheits-Teams haben empfohlen, das islamische Emirat mit Waffen auszustatten. Der Präsident hat sich dagegen ausgesprochen, so wie er gegen die Bombardierung von Syrien war, nachdem er gesagt hatte, Syrien hätte die rote Linie überschritten" [2].




    Dann geben wir einen Auszug aus einem Interview von John McCain im Sean Hannity’s Show wieder, auch auf Fox News, vom 16. September 2014, gegen den Plan von Präsident Obama gegen das islamische Emirat. Sein Inhalt schließt die Debatte, da der Senator selbst darin zugibt, die Führer des islamischen Emirats zu kennen.


    Zu Beginn des Interviews kritisiert er einen Artikel, der die Unsicherheit eines Waffenstillstandes zwischen ’moderaten’ und "extremen" Gruppen diskutiert. Dann behauptet er, die Situation vor Ort zu kennen, und unter Bezugnahme auf seine Erfahrung im Vietnam verteidigt er die Idee, sich auf alle "Rebellen" zu stützen, um die Arabische Republik Syrien zu stürzen. Zu diesem Zweck gibt er zu, die Führer von Daesh (im Gegensatz zu Rand Paul) getroffen zu haben und in ständigem Kontakt mit ihnen zu sein.




    Diese zwei Interviews wurden nach dem Angriff auf den Irak und nach den gleichzeitigen ethnischen Säuberungen und Massakern durch das islamische Emirat aufgenommen, aber noch vor der Enthauptung des amerikanischen Staatsangehörigen.



    [1] „John McCain, der Dirigent des "arabischen Frühlings" und der Kalif“, von Thierry Meyssan, Voltaire Netzwerk, 18. August 2014.
    [2] “Hillary Clinton has described already the meeting in the White House over 2 years ago, everyone in the National Security Team recommended arming ISIS, and the President, by himself turned it down, just like by himself, he decided not to strike Syria after he said that they’d crossed the red line”.
    Quelle:http://www.voltairenet.org/article186003.html



    LG



  7. #7
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    Gerhard Wisnewski: Staatsterrorismus & das Attentat auf Charlie Hebdo

    Der Gründungsakt eines totalitären Europas
    Quelle: QuerdenkenTV



    Gerhard Wisnewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Der 7. Januar 2015. Dieses Datum wird man wohl ebenso wenig vergessen wie den 11. September 2001: Am Vormittag gegen 11.30 Uhr stürmen plötzlich zwei Vermummte die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris und schießen wild um sich. Elf Redakteure und Mitarbeiter des Magazins sterben. Der Terroranschlag und die spektakuläre Flucht der Täter wird tagelang das bestimmende Medienereignis in Europa und der ganzen Welt. Im Großraum Paris wird der Ausnahmezustand verhängt. Am 9. Januar stürmt ein weiterer Täter einen jüdischen Supermarkt, tötet vier Menschen und nimmt mehrere Geiseln. Am selben Tag werden alle drei Verdächtigen in ihren Verstecken aufgestöbert und erschossen.


    Fazit: »Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein islamistisch motivierter Terroranschlag«, so das Mainstream-Lexikon Wikipedia. Doch in Wirklichkeit ist in Sachen Charlie Hebdo gar nichts klar: Warum beging ein führender Ermittler noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord? Weshalb ähnelten die vermummten Täter bei Charlie Hebdo so verdächtig Angehörigen eines polizeilichen Sondereinsatzkommandos? Weshalb war die Polizei an diesem Tag nicht vor dem Redaktionsgebäude auf ihrem Posten? Warum hatten die vermummten Täter einen Personalausweis dabei und ließen ihn nach der Tat auch noch im Fluchtwagen liegen? Warum sollten Kiffer und »Gelegenheitsislamisten« aus Glaubensgründen ein Massaker begehen und anschließend den Märtyrertod sterben? Warum konnten sie ihre Taten verüben, obwohl sie längst auf dem »Radarschirm« der Behörden waren? Weshalb sagte der türkische Ministerpräsident Erdogan, das Attentat sei von den Franzosen selbst begangen worden? Warum erklärten auch andere hochkarätige Persönlichkeiten, die Anschläge seien das Werk der Sicherheitsbehörden? Warum hatte die Polizei kein Interesse, die Verdächtigen festzunehmen, sondern erschoß sie alle drei wie bei einer Hinrichtung?

    Ganz im Gegensatz zu der Darstellung der Mainstream-Medien hören die Fragen im Fall Charlie Hebdo nicht auf. Die offizielle Version steckt voller Widersprüche und Ungereimtheiten.
    Diesen Widersprüchen und Ungereimtheiten ist der bekannte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski nachgegangen. Er klopfte nicht nur das Attentat selbst in allen Details ab, sondern durchleuchtete auch die politischen, geostrategischen und geschäftlichen Hintergründe - und kam dabei zu einem beunruhigenden Ergebnis: Das Attentat auf Charlie Hebdo war der Gründungsakt eines totalitären Europa.
    Denn: „Wenn das Volk demonstriert, herrscht Demokratie – wenn die Regierenden demonstrieren, herrscht Diktatur.“


    Satiremagazin Charlie Hebdo beleidigte mit seinen Karikaturen eigentlich alle Religionen, bei den Moslems gab es Unruhen und auch scharfe Proteste,
    die Juden Liesen auch eine Auflage beschlagnahmen, auch Christen liefen dagegen Sturm!

    Ob jetzt Terroranschlag oder Auftragsmord dass wissen nur die Auftraggeber, die Politik steht auf der Liste der Verdächtigen ganz oben, sie missbrauchen
    den Anschlag dafür um einen EU - Patriot Akt zu schaffen, wie bei 9/11!

    LG

  8. #8
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    AW: Inszenierte "Terror"nachrichten

    Unglaublicher Zufall: Nato-General Breedlove lobt US-Soldaten aus dem Thalys



    Quelle:
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten
    Der Zwischenfall in einem französischen Schnellzug dürfte deutliche Verschärfungen der Sicherheit im Bahn-Verkehr zur Folge haben. Ob es sich wirklich um einen versuchten Terror-Anschlag gehandelt hat, ist völlig unklar. Es ist jedenfalls ein unglaublicher Zufall, dass der Täter ausgerechnet in der Anwesenheit von zwei US-Soldaten mit seinen Waffen zu hantieren begann. Nato-General Philip Breedlove lobte die US-Soldaten, die den bewaffneten Mann überwältigt hatten. Ihr mutiger Einsatz habe womöglich eine weitaus schlimmere Tragödie verhindert, sagte US-Präsident Barack Obama.

    Anthony Sadler (links), Alek Skarlatos (Mitte) and der Brite Chris Norman erhielten nach ihrem Einsatz im Thalys eine Medaille der französischen Stadt Arras. (Frederic Leturque, dpa
    Der Zwischenfall im Schnellzug Thalys zwischen Belgien und Frankreich ist aktuell noch schwer einzuordnen. Ein Mann hatte im Thalys-Zug von Amsterdam nach Paris das Feuer eröffnet. Mehrere Passagiere griffen ein und rangen ihn nieder, darunter zwei US-Soldaten. Zwei Menschen wurden bei dem Vorfall schwer verletzt.

    Unabhängig davon, was wirklich geschehen ist, dürfte der Vorfall neue Sicherheitsvorkehrungen für Bahnreisende haben. Nach der Attacke in dem Zug nach Paris patrouillieren nun Polizisten in den Hochgeschwindigkeitszügen. Zur Zeit seien dies französische Sicherheitskräfte, es werde aber auch erwogen, belgische und niederländische Polizisten einzusetzen, sagte eine Sprecherin der belgischen Bahngesellschaft SNCB der Nachrichtenagentur Belga am Samstag. Auch an den Bahnsteigen in Brüssel, wo Thalys-Züge halten, werde Polizei eingesetzt. Französische und belgische Behörden fordern Gepräck-Kontrollen wie auf Flughäfen. Seit den Anchlägen auf Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt hat Frankreich die Sicherheitskontrollen im Land drastisch verschärft. Tausende Militärs sind zur Überwachung eingesetzt.

    Wie es zu dem Zwischenfall kam und welche Hintergründe das Ereignis hat, ist zur Stunde noch völlig unklar: Die FAZ meldete noch am Samstag: «Zug-Attentäter ist Islamist», und berief sich auf «Informationen aus deutschen Sicherheitskreisen». In dem Text dazu findet sich allerdings keine konkrete Aussage, die das belegen könnte. Die Zeitung beruft sich auf „Angaben spanischer Ermittler“, wonach der Mann zuvor in Syrien gewesen sein soll und «möglicherweise an Aktionen der Organisation ‚Islamischer Staat‘ teilgenommen habe». Von den «deutschen Sicherheitskreisen hatte die FAZ allerdings lediglich erfahren, dass der Mann «auf dem Weg dorthin am 10. Mai am Flughafen Berlin-Tegel zu einem Flug nach Istanbul eingecheckt» habe.
    In einem späteren Kommentar nennt die Zeitung den Mann ohne Einschränkungen einen «Islamisten» und fordert die Bevölkerung indirekt zur Selbstverteidigung auf: «Nicht immer, wenn ein Islamist sich zum Anschlag entschließt, dürften kampferprobte Soldaten in der Nähe sein. Im Angesichte eines Terroranschlags kann sich der Einzelne auf keine staatliche Autorität mehr verlassen und muss, so er es denn kann, das Schicksal in die eigene Hand nehmen.»

    Der französische Schauspieler Jean-Hugues Anglade, der sich beim Drücken eines Notknopfes an der Hand verletzte, sagte einem Bericht des ORF zufolge, die Mitarbeiter des Thalys hätten sich in einem Abteil eingesperrt, die Passagiere allein gelassen und das Abteil auch auf Drängen der Passagiere nicht geöffnet. Die Zuggesellschaft wies diese Schilderung zurück.

    Die Anwältin des Täters sagte, der Mann habe mit Terror nichts zu tun und lieferte die wenig überzeugende Erklärung, er habe die Waffen «in einem Park in Brüssel» gefunden. Die französischen Sicherheitsbehörden gaben an, der Mann sei wegen Drogen-Delikten von den Geheimdiensten beobachtet worden. Dies wiederum passt nicht direkt zum Berufsbild «selbsternannter Gotteskrieger » (FAZ).
    Die Nato, die französische Regierung und US-Präsident Barack Obama lobten die Soldaten: Ihrer Courage und Beherrschung habe man viel zu verdanken, sagte der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Samstag.

    US-Präsident Barack Obama lobte, die Passagiere hätten mit ihren «heldenhaften Taten» möglicherweise eine weitaus schlimmere Tragödie verhindert. Frankreichs Staatschef François Hollande lud sie für die kommenden Tage in den Élyséepalast ein, während französische Medien ihnen bereits den Ehrentitel «Helden des Thalys» verliehen. Und auch Nato-Oberbefehlshaber Philip M. Breedlove zeigte sich «extrem stolz» auf die beteiligten Militärs, wie die dpa berichtet. Dies ist ein Novum: Bisher hat sich die Nato noch nie zu solchen Vorfällen geäußert, zumal die Männer nach eigenen Angaben auf einer Urlaubsreise waren und nicht im Dienst.

    Die Schilderungen eines US-Soldaten auf Sky gehen dahin, dass das Maschinengewehr des Mannes geklemmt habe. In einer weiteren Waffe habe der Mann vergessen, ein Magazin einzuführen. So blieb ihm ein Messer, mit dem er einen Soldaten verletzte. Der Soldat erzählte, dass man gemeinsam den Mann bewusstlos geschlagen habe. Ein britischer Augenzeuge nannte auf ITV den genauen Typ der Kalaschnikow, was überraschend ist, weil man als normaler Mensch in der Regel Schwierigkeiten hat, die Marke einer Waffe innerhalb von Sekunden zu erkennen. Der Mann korrigierte sich auch gleich und sagte, er meine die Waffe, die er nicht genau als solche identifizieren konnte.

    ...So viele Zufälle,

    sieht wie ein PR-Gag
    aus, wo man den Schluss vom Drehbuch nicht ordentlich durchgelesen hat!

    LG

  9. #9
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    AW: Inszenierte "Terror"nachrichten

    Dick Cheney warnt erneut: Neues 9/11 »mit viel tödlicheren Waffen«


    Veröffentlicht von: N8Waechteram:
    Der ehemalige US-Vizepräsident unter George Bush, Dick Cheney, hat zum wiederholten Mal öffentlich vor einem neuen 9/11 gewarnt. Am Dienstagabend gab er zusammen mit seiner Tochter im Rahmen der Vorstellung eines Buches, das er gemeinsam mit seiner Tochter verfasst hat, ein Interview auf CNN. Die dort von ihm gemachten Aussagen klingen wie die Warnung eines Wissenden, angesichts der vielen Berichte über anstehende große Umwälzungen, die für den September 2015 nicht nur in der Finanzwelt erwartet werden.

    I just saw it on CNN.com: Dick Cheney: We could see another 9/11 attack

    In dem Interview warnt er vor einem neuen Angriff auf dem Boden der USA, der womöglich mit biologischen, chemischen oder gar nuklearen Waffen ausgeführt wird und hält zugleich an der Mähr von den Teppichmesser-Terroristen von 2001 fest. Der Zeitpunkt dieses Interviews ist zudem höchst wunderlich, steht doch neben anderen nicht zu verkennenden Daten in diesem Monat auch der Jahrestag der 9/11-False-Flag vor der Tür.

    Hier der originale Wortlaut, möge der geneigte Leser sich angesichts der Offenkundigkeit, wer hinter ISIS steckt, selbst seinen Reim darauf machen: Dick Cheney: »ISIS ist unglaublich gefährlich, zum Teil wegen ihrer Fähigkeit in den Vereinigten Staaten zu rekrutieren, dass also Menschen Mitglieder der ISIS werden, nach Syrien, Irak und so weiter gehen.«

    Cheney weiter: »Ich denke die Gefahr, dass diese Leute zurückkommen, nachdem sie dort zum Beispiel trainiert worden sind, oder ihre Fähigkeit Menschen in den Vereinigten Staaten und andernorts in der Welt dazu nutzen andere zu motivieren leidenschaftliche Anhänger, wenn man das so sagen möchte, dieser Ideologie zu werden und sich dann im Namen des Tötens von Ungläubigen zu opfern. Ich glaube diese Wahrscheinlichkeit steigt. Ich meine ISIS ist in der Tat sehr gefährlich, insbesondere wenn man sich die nuklearen Waffen vor Augen führt, die im Mittleren Osten entwickelt werden.

    Ich denke wir könnten eine weitere Attacke im Stil von 9/11 erleben, mit viel tödlicheren Waffen. Ich mache mir Sorgen darum, dass sie chemische oder biologische oder nukleare Waffen verwenden. An 9/11 haben sie Flugtickets und Teppichmesser benutzt, das war ein schwieriger, schrecklicher Tag für uns mit dreitausend Opfern. Es wird viel schlimmer, wenn sie tödlichere Waffen finden.«

    Jetzt fehlt nur noch, dass MH370 unvermittelt wieder auftaucht und für einen Anschlag auf eine der US-Mega-Städte benutzt wird, wobei natürlich nicht nur zeitgleich eine kleine Anti-Terror-Übung stattfinden wird, sondern die Luftverteidigung auch zufällig vollständig versagt… Als wichtigster Finanz-Handelsplatz der Welt und mit einer Einwohnerzahl von rund 8,5 Millionen wäre New York City ein unverkennbar verlockendes Ziel.

    Welche Folgen ein erneuter Anschlag auf NYC weltweit haben würde, nicht nur für die globale Finanzwelt, sondern auch auf politische Entscheidungen und die Gesellschaft im Allgemeinen, können sich die dann gefesselt vor dem 16:9-Smart-TV sitzenden Schlafschafe nicht im Ansatz vorstellen. Klar ist allerdings, dass die in dem Fall kolportierte Cover-Story der weltweit vernetzten Maulhuren in den Massenmedien eine Gruppe verantwortlich machen werden – und wer das wohl sein mag, kann sich jeder selbst ausmalen.

    Ein derartiges Ereignis wäre der finale Gong und dann heißt es schnell nochmal einkaufen gehen und die letzte Chance nutzen, um Vorräte aufzustocken und dann den Kopf einziehen und erstmal in Deckung gehen.

    Nehmen Sie Ihre Plätze ein und legen Sie den Sicherheitsgurt an. Die Fahrt geht bald los… Der Nachtwächter
    ...es würde mich nicht wundern wenn die IS das Plutonium von ihm schon bekommen hat!

    LG

  10. #10
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    AW: Inszenierte "Terror"nachrichten

    Aufstand geplant: Drei Amerikaner wegen „Verschwörung“ zu langen Haftstrafen verurteilt

    Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten
    Wegen Verschwörung und dem geplanten Einsatz von Massenvernichtungswaffen sind drei Amerikaner zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Die Männer planten Rohrbomben-Anschläge auf die staatliche Infrastruktur und stifteten Komplizen in anderen Bundesstaaten zum Aufstand an. Sie wollten Regierungsvertreter gewaltsam beseitigen, die ihrer Ansicht nach gegen die Verfassung verstoßen.



    Drei US-Bürger sind wegen Verschwörung zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen staatliche Einrichtungen verurteilt worden. Die Verurteilten hatten den Plan, staatliche Einrichtungen mit Rohrbomben zu zerstören. Komplizen in anderen US-Bundesstaaten sollten zum Aufstand angestiftet werden und Regierungsvertreter gewaltsam beseitigen, die ihrer Ansicht nach ihre Macht missbrauchen.

    Das FBI spricht von einer „Bürgerwehr“, die einen Aufstand gegen die Regierung organisieren wollten. „In diesem Fall hat sich eine regierungskritische Ideologie und Rhetorik in gefährlichen Extremismus verwandelt und brachte diese Personen dazu, sich zu bewaffnen und zu einem Treffpunkt zu reisen, um Rohrbomben und andere Sprengkörper für Anschläge abzuholen“, so der Staatsanwalt John Horn in einer Mitteilung des FBI zu dem Urteil.

    Für das FBI zeigt der Fall den Erfolg ihrer Bemühungen, Anschläge von vorneherein zu verhindern, statt in Nachhinein auf sie zu reagieren. Die Haft-Strafen, die die Täter nun bekommen haben, stünden demnach dafür, dass auch die Gerichte und Jurys nun dieses Umdenken in der Strafvefolgung verstanden haben. Gemeint ist der strengere Umgang mit Personen, die den Plan haben, der Gesellschaft oder ihren Repräsentanten zu schaden, auch wenn diese Pläne noch nicht umgesetzt wurden.

    Die drei Männer hatten sich in Internet-Chat-Rooms laut Anklage mit Bürgerwehren ausgetauscht, die ihre regierungskritische Ideologie teilen. Die Gespräche drehten sich demnach um Pläne zur Revolution gegen die Regierung, Anschlägen gegen die Infrastruktur des Transportwesens, gegen das Verteidigungsministerium und die Notstandsverwaltung. Zudem wollten die Gruppe Regierungsvertreter gewaltsam aus dem Amt entfernen, die ihrer Ansicht nach gegen die Verfassung verstießen.Die Männer suchten sich Ziele in der Infrastruktur der Behörden um unnötige Tote zu vermeiden und um die Reaktionsfähigkeit des Staates herunterzusetzen. Der Erstattacke in Georgia sollten weitere Anschläge der Milizen in anderen Staaten folgen.

    Ein Beteiligter aus den Chatrooms hatte die Behörden frühzeitig gewarnt. Der Komplize kooperierte fortan mit dem FBI. Bei einer fingierten Übergabe von zwölf bestellten Rohrbomben für den Anschlag wurden die Männer verhaftet. Die Täter namens Cannon, Peace und Williamson wurden zu jeweils 12 Jahren Haft verurteilt.
    ...ich gebe das mal in die Rubrik Inszenierte "Terror" Nachrichten.
    Könnte mir vorstellen dass das FBI hier mitverstrickt ist.

    LG

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