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Thema: Weitergedacht

  1. #1
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    Weitergedacht

    .......Weitergedacht :


    Ein Krieg online


    Die Präsentation eines Krieges der neuen Generation – so kann man wahrscheinlich den militärischen Konflikt in Syrien charakterisieren. Auf Straßen syrischer Städte wurden blutige Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den Aufständischen ausgefochten. Eine früher nie dagewesene Schlacht entstand auch im virtuellen Raum. Während die Truppen von Baschar al-Assad die Kämpfer der Opposition und verschiedene Söldner zurückdrängten, begann die „Syrische elektronische Armee“ im Internet einen Verteidigungskrieg zu führen. „Ihre Entstehung wurde für zahlreiche Gegner des Regimes von al-Assad zur vollen Überraschung“, nimmt der Leiter des Departements für Informationskriege im Labor für perspektivreiche Entwicklungen Igor Neshdanow an:
    „Man sah in dem syrischen Konflikt wohl zum ersten Mal einen starken Widerstand gegen die Intervention von außen im Internet. Accounts der Opponenten von Baschar al-Assad wurden aufgebrochen. Es wurde gezeigt, wer sie real leitet und finanziert und womit sie sich befassen. Das erlaubte den Einfluss der Opponenten auf die Internet-Nutzer ziemlich stark zu schwächen und den Einwirkungseffekt auf ein Mindestmaß zu reduzieren.“

    Die Tatsache, dass es den „Kämpfern“ der „Syrischen elektronischen Armee“ gelang die öffentliche Meinung der Welt zu beeinflussen, ist ein starker Sieg. „Die Informationsangriffe im Netz zeigten schon während des „arabischen Frühlings“ ihre zerstörende Kraft. Heute erreichten sie ein qualitativ neues Niveau“, meint der Leiter der Richtung der Konkurrenzaufklärung der geschlossenen Aktiengesellschaft „Dialog-Nauka“ Andrej Massalowitsch.

    „Die Informationskriege begannen schon damals als eine spezielle Form der Konfrontation. Jetzt sind das vollkommen deutliche, verständliche, konkrete und standardisierte Arten der Kampfoperationen, die den Kampfoperationen anderer Arten nicht nachstehen. Das ist ein qualitativ neues Niveau der Konfrontation.“
    Virtuelle Kämpfe werden sich aber in Zukunft nicht nur auf die Informationskonfrontation einschränken. Igor Neshdanow sagte, dass die kybernetischen Truppen gegen Menschen kämpfen werden.
    „Jetzt wird ein Neurointerface für Soldaten entwickelt, das in den Helm montiert wird und ihnen erlaubt auf dem Gefechtsfeld zusammenzuwirken. Folglich wird man dieses Neurointerface in der nächsten Zeit bis auf ein Niveau entwickeln, wenn man den Menschen steuern kann. Wenn diese Anlage auf verschiedenen Seiten des Konfliktes entsteht, dann wird die Einwirkung auf den Operator auf der anderen Seite beginnen.“

    Solange aber der „elektronische Harnisch“ der Soldaten der Zukunft die Testlabors nicht verließen, wird in der Welt der Informationskrieg andauern. Die Netzangriffe auf die öffentliche Meinung werden sich endgültig als eine gewisse „Artillerievorbereitung“ für die Finanzierung der Opposition in diesem oder jenem „nicht demokratischen“ Staat, die Waffenlieferungen an sie oder sogar für die nachfolgende Truppenentsendung behaupten.
    Quelle : http://www.02elf.net/panorama/ein-krieg-online-385908


    Was ich mich frage ist : was bringt die Propaganda physisch ? Egal auf welche art... es obliegt immer noch jedem selbst ob er was zulässt oder nicht................
    ..Lass es zu oder nicht.. mach etwas oder nicht.... genau dieser Aufgabenstellung werd ich grad jetzt ausgesetzt.......................

    ......Letzten Sonntag hab ich mal wieder meinen uralten Karabiner ausgepackt..... einen Betonziegel mit einem Schuss gespalten...die Blechplatte dahinter auch...... Der Prügel ist eigentlich von der Technik
    her ein 70 Jahre altes Sammlerstück....nur die Munition ist immer noch in "Verwendung" (7.76 RP)......
    Ich stand so vorm Ziegel...Ich musste Lachen..... Die Waffenhändler die die frei nach Gewinnmaximierung Waffen und Munition Umlauf bringen werden iwann dafür belangt werden... früher oder später....
    .... von dem einen der ne Waffe trägt oder von nem andern ohne...... genauso wie die Propagandisten des permanenten "Propagandakrieges" im Inet............
    Jeder gewalttätige Konflikt zwischen Ländern oder Äthnien etc in letzter Zeit wird NICHT im Inet geschlagen.... sondern immer noch physish... in Echt.......
    Die Medien steuern halt dazu bei.... aus welchen Gründen auch immer..............



    ................Auf was ich eigentlich hinaus will ist, das sich all das Schlechte einmal rächen wird..... Und das ich denke das das Physische letzendlich das letze Wort hat......

    Und ich finde Eisenhower hatte recht !... Dert Militärisch Industrielle Komplex hat jetzt die Macht... nur blöderweise schiesst er sich damit ins Knie.......darum musste ich so lachen wie ich den Ziegel zerschossen hab : ) ..... ich hoffe der Komplex besteht nimma lange : ).....
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

    Agieren...nicht Reagieren!

  2. #2
    Eutervogel
    Gast

    Ich muuussssss dass jetzt auch mal hier loswerden^^

    ...der hat Recht der Jung und somit is das legetiem ...im Ernst Stone! ...meine Meinung!°°

  3. #3
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    weiter weitergedacht ...

    Es geht um nichts anderes als die Deutungshoheit der Medien, die ans Internet (Foren, Blogger, etc.) verlorengegangen ist!

    Lasst Euch nicht täuschen!!!

    Große Koalition kündigt Regulierung des Internet an
    Die Große Koalition will das Internet regulieren. Thomas de Maizière spricht vom „Primat der Politik“. Die Zeitungsverlage haben in Brüssel gegen Google protestiert und ein „Open Internet Project“ gegründet. Doch Politik und Verlagen geht es nicht um die Freiheit im Internet: Die Politik will Kritikern zu Leibe rücken. Die Verlage wollen unabhängige Player verdrängen. Der „Fall Google“ ist ein Vorwand für den Versuch, das Internet zu beherrschen.


    Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) sieht die Politik in der Pflicht, gegen den möglichen Machtmissbrauch durch den US-Internetriesen vorzugehen. „Wir haben in der Finanzkrise wieder gelernt, dass es den Primat der Politik gibt. Das gilt ebenso für die Welt des Internets“, sagte de Maiziere dem Handelsblatt. Die Marktmacht des US-Konzerns mache ihm Sorge, wie jede übergroße Marktmacht. Der Primat der Politik sei dort zumindest teilweise in Gefahr.
    Wenn ein Innenminister den “Primat der Politik beschwört”, ist höchste Wachsamkeit geboten. Denn tatsächlich hat die Politik in aller Welt in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie die Kontrolle der Inhalte im Internet als eine wesentliche Aufgabe ansieht. Das war nicht nur in China, Russland oder der Türkei so. Die Amerikaner haben mit ihren Spionage-Aktivitäten gezeigt, was sie wirklich wollen. Deutsche Behörden fragen massiv Nutzerdaten ab (mehr dazu hier). In der EU gibt es Bestrebungen, das Internet zu regulieren, um die europäischen Werte hochzuhalten.
    Die Töne, die nun Sigmar Gabriel anschlägt, sind wenig vertrauenserweckend. Die SPD ist bekannt dafür, dass sie im Vergleich zu anderen Parteien gerne mal einem Medium andeutet, dass es bei unliebsamer Berichterstattung Folgen geben könne. Auch Linke-Chef Gregor Gysi hat zahlreiche Medien mit rechtlichen Schritten behelligt, wenn diese nicht nach seinem Geschmack über seine Vergangenheit geschrieben haben. Und auch Newcomer stehen hier nicht nach: Die AfD bitte gerne Journalisten aus dem Saal, wenn die Parteiführer kritische Berichterstattung fürchten.
    Der Ruf der Politik nach dem “Recht auf Vergessen” erschallt nicht, weil die Politiker plötzlich Konsumentenschützer sind, sondern weil die Chance wittern, missliebige Berichterstattung abzudrehen.
    Da spielt das Internet eine besondere Rolle – weil es für die Regierungen unberechenbar ist. Mit einem Verlag kann man sich immer arrangieren: So haben die Zeitungsverlage in trauter Eintracht mit der Politik eine Ausnahme beim Mindestlohn für die Zeitungsausträger erhalten – ein sozialpolitischer Skandal, über den naturgemäß keine Zeitung berichtet hat (mehr hier).
    Nun will also Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Konsequenzen aus dem Google-Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum Schutz der Privatsphäre im Internet ziehen. Die Politik müsse jetzt einen neuen Ordnungsrahmen für das digitale Zeitalter formulieren, zitierte die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” vorab aus einem Beitrag Gabriels für die Freitagausgabe. Wirtschaftsministerium und Bundeskartellamt prüfen dem SPD-Chef zufolge, ob ein Unternehmen wie Google seine marktbeherrschende Stellung missbrauche, um durch die Beherrschung einer wesentlichen Infrastruktur Wettbewerber systematisch zu verdrängen. “Eine Entflechtung, wie sie bei Strom- und Gasnetzen durchgesetzt wurde, muss dabei ernsthaft erwogen werden.” Sie könne aber “nur ultima ratio” sein. “Wir fassen deshalb zuerst eine kartellrechtsähnliche Regulierung von Internetplattformen ins Auge.” Dreh- und Angelpunkt dabei sei das Gebot der Nichtdiskriminierung von alternativen Anbietern.
    Der EuGH hatte am Dienstag entschieden, dass Google unter bestimmten Umständen Verweise auf Internetseiten mit sensiblen persönlichen Daten aus der Liste der Suchergebnisse löschen muss. Das Urteil sei ein Weckruf, zitierte die Zeitung Gabriel. Es führe vor Augen, dass die gesamte marktwirtschaftliche Ordnung zur Disposition stehe. “Wir streben ein IT-Sicherheitsgesetz an, das die Unternehmen und den Staat dazu verpflichtet, bessere Schutzvorkehrungen zu treffen.” Es könne neue Investitionen auslösen und den Markt für Sicherheit im Internet vergrößern.
    Vor allem werden die neuen Maßnahmen die Vorherrschaft jener festigen, die sich Privilegien leisten können. Zu diesem Zweck haben, wie die Welt berichtet, 400 Verlage bei der EU-Kommission eine Beschwerde eingebracht, mit der die Kommission aufgefordert wird, das Internet zugunsten der Verlage zu regulieren. Es spricht für Google, dass die Suchmaschine unter dem Stichwort „Open Internet Project“ alles andere findet als die Lobby-Initiative. Denn diese will kein offenes Internet, sondern die Marktmacht der Verlage zementieren.
    Wohin das führt, sieht man am Beispiel der USA, wo am Donnerstag das umstrittene Zwei-Klassen-Internet beschlossen wurde.
    Trotz massiver Kritik hat die US-Telekomaufsicht FCC für kostenpflichtige Überholspuren im Internet gestimmt. Drei demokratische Mitglieder votierten am Donnerstag für ein Internet der zwei Geschwindigkeiten, zwei republikanische dagegen. Dem Vorschlag zufolge können Internet-Provider in Zukunft ihren Kunden gegen Entgelt einen schnelleren und zuverlässigeren Datentransfer anbieten. Mehr als 100 Demonstranten protestierten bei der Aufsicht gegen die neue Regelung. Vier von ihnen wurden wegen Zwischenrufen aus dem Sitzungssaal befördert.
    Der FCC-Vorsitzende Tom Wheeler hatte im April seine umstrittenen Pläne bekanntgegeben. Verbraucherschützer verurteilten das Vorhaben als eine Verletzung des Prinzips der sogenannten Netzneutralität, wonach alle Daten gleich behandelt werden müssen. Zahlreiche Technologie-Firmen einschließlich Google und Facebook haben sich ebenfalls gegen die Überholspuren ausgesprochen. Internet-Anbieter fordern dagegen die Möglichkeit, verschiedene Preismodelle anzubieten.
    Selbst die Fürsprecher bei der FCC äußerten Bedenken gegen das Vorhaben. So gab die Kommissarin Jessica Rosenworcel zu Protokoll, dass der Prozess mangelhaft gewesen sei. “Ich hätte eine Verzögerung vorgezogen. Ich denke, wir haben zu schnell gehandelt.” Ihre Kollegin Mignon Clyburn verwies darauf, dass die Abstimmung erst der Startschuss für eine endgültige Entscheidung sei. “Dies ist Ihre Gelegenheit, Ihre Argumente formell einzureichen. Sie haben die Aufmerksamkeit der gesamten FCC. Die Augen der Welt richten sich auf uns alle.”
    Der nun abgesegnete Entwurf kommt zu dem Schluss, dass einige Vereinbarungen für eine bevorzugte Behandlung bestimmter Daten im Internet erlaubt werden könnten. Gleichzeitig wirft er jedoch die Fragen auf, ob einige oder alle solcher Verträge verboten werden sollten und wie dafür gesorgt werden kann, dass der Verkehr auf der Überholspur nicht die übrigen Internet-Nutzer auf eine langsamere Spur drängt. “Ich werde nicht zulassen, dass das nationale Gut eines offenen Internets kompromittiert wird”, versicherte Wheeler. “Einfach gesagt: Wenn Verbraucher eine bestimmte Bandweite kaufen, dann ist es wirtschaftlich unangemessen und deshalb eine Verletzung dieses Vorschlags, ihnen die vollen Vorteile dieser Verbindung vorzuenthalten.”

    Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...s-internet-an/
    Liebe Grüße
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  4. #4
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  5. #5
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    Wenn der Schutz vor internationalen Konzernen Privatsache wird

    Ergänzung zum vorherigen Posting.

    In den letzten 25 Jahren haben sich die Grenzen des Machbaren spürbar verschoben. Wer hätte 1990 schon für möglich gehalten, dass Leistungsfähigere Computer in einem Telefon stecken, als in einem Tower? Dieser Zeitraum war auch maßgeblich für die Entwicklung und Verbreitung von mobilen Technologien durch Flachbildschirme. Alles hat sich in atemberaubender Geschwindigkeit entwickelt und die Menschheit mittlerweile in kollektive Geiselhaft genommen.
    Das vermeintliche “mehr” an Lebensfreude, wird im Hintergrund zu einem Damoklesschwert was über der Freiheit und Demokratie sein Unwesen treibt. Man könnte ganze Bücher damit füllen, welche negativen Auswirkungen diese Entwicklung auf die Gesellschaft hat. Im Wesentlichen möchte ich es hier kurz auf einige wenige Begriffe reduzieren.
    Durch stumpfsinnige Wiederholungen und eine ständig steigende künstliche Intelligenz werden die Menschen immer mehr auf Motorik und wenige Metadaten reduziert. Das führt ähnlich wie bei Muskeln die nicht gefordert werden, zu einer Reduktion der neuronalen Vernetzung und schwindenden kognitiven Fähigkeiten. Besonders das Gehirn braucht Training oder glauben Sie etwa, dass Sie im Fernsehsessel mit einem unerschöpflichen Vorrat an fettigen Chips und Coca Cola bei der Sportshow einen athletischen Körper bekommen?
    Mit mangelndem (mentalen) Training und steigendem Alter, wird es zunehmend schwieriger die entstandenen Schäden zu beheben und da sind Sie gefragt. Die Politik und besonders Konzerne haben sich längst aus der Verantwortung gestohlen und profitieren sogar von dummen Konsumenten. Es geht nicht darum den Menschen das Leben so einfach wie möglich zu machen, die wahren Ziele dürften doch wesentlich komplexer und vor allem durchtriebener sein.
    Mit der ausufernden Globalisierung verlieren auch die Grundrechte immer mehr an Bedeutung. Das Recht auf Datenschutz, Privatsphäre und die Unschuldsvermutung sind längst auf den glimmenden Resten des Scheiterhaufens verbrannt. Um allerdings weiterhin die “so empfundene Komfortzone” genießen zu können, sind die Menschen mittlerweile bereit auf all das zu verzichten.
    Es gab Zeiten wo ich dachte, wenn die Menschen nur wüssten…. all das wäre nicht möglich! Die Geschichte hat diese “Hoffnung” mittlerweile ad absurdum geführt. Die Menschen wissen nun, aber sie sind schon so abgestumpft dass es offensichtlich niemanden mehr interessiert.
    Nun, in einer Zeit wo sogar die Konsistenz des morgendlichen Stuhlgangs über Facebook veröffentlicht wird, scheinen die Menschen in der Tat nichts mehr zu “verbergen” zu haben. Aber muss man denn eigentlich etwas zu verbergen haben um nicht überwacht, analysiert und getrackt zu werden? In meinen Augen nein, es ist einfach meine Privatsphäre, die niemanden etwas angeht.
    Bereits als 2000 “Big Brother” ins Fernsehen kam warnte ich meine Frau vor den Konsequenzen. Spannern wurde auf einmal Salonfähig und fast als Normalität empfunden. Damals taten die Zuschauer noch so als würden Sie es sich nur ansehen um dann angewidert von diesem Seelen-Striptease in die Defensive gehen zu können. Wenige Jahre später war es allerdings schon ein ganz normales “Kneipen- oder Partythema”. Betrachtet man ganz nüchtern die gesamte Entwicklung der TV-Formate, wird deutlich wie krass menschliche Gehirne in einer Dekade degenerieren können. Wurden früher noch einzelne Schwachsinnsformate dazwischen gestreut, hat sich die Situation heute ins Gegenteil verkehrt. Kommen wir nun noch auf die Konzerne zurück.
    Als ich am 4. Juni den Artikel “Don’t be a glasshole”: Google-Glass-Blocker für WLANs” las, spürte ich wie die Wut in mir hoch kroch. Warum sollen die besorgten Menschen genötigt werden sich gegen eine Welle von “Glasses” zu wehren? Möglicherweise glauben Sie noch die “paar” Glasses stellen doch kein Problem dar, aber heute hat auch jeder ein Smartphone oder Tablett, warum sollte das bei den Glasses anders sein? Noch ist es vielleicht eine monetäre Frage, aber wie lange noch?
    Nicht nur dass überall dann Kameras herumschwirren, in Verbindung mit der Auswertung von Biometrischen Daten sind der Sauerei Tür und Tor geöffnet. Neben Regierungen und Geheimdiensten werden auch Hacker das sehr zu schätzen wissen. In Verbindung mit Gigapixelkameras gäbe es nichts mehr das im Verborgenen bleibt. Eins ist mittlerweile hoffentlich offenkundig, was die Dienste nutzen können, das machen sie auch. Was bringt es Ihnen wenn Sie auf eine solche Brille verzichten, wenn es viele Andere nicht tun? Hochauflösende Kameras und Mikrofone besorgen den Rest schon.
    Bereits jetzt werden alle Ihre Suchbegriffe bei Google gespeichert, Ihre Einkäufe bei Amazon ausgewertet Ihre Eingaben bei Facebook gespeichert und analysiert. Das Profil von Ihnen wird immer detaillierter, in einem beängstigendem Umfang. Wenn Googel dann noch sein geostationäres Satellitennetz in Stellung gebracht hat, ist die globale Überwachung perfekt. Mit dem Kauf von Titan Aerospacedem Schöpfer der neuen Superdrohne Solara 50 – ließe sich auch eine visuelle Überwachung mit einbinden.
    An dieser Stelle könnte, nein müsste man sich fragen, warum schützt die Politik uns nicht vor solchen Unternehmen? Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen, die Unternehmen sind eben nicht einfach nur Konzerne. Mit In-Q-Tel investiert die CIA relativ offenkundig in technologische Firmen, es gibt aber noch ein weitaus weniger bekanntes Unternehmen, das mir noch viel mehr Sorgen bereitet. Darauf bin ich in meinem Artikel “Wem dient Whatsapp oder was steckt hinter Sequoia Capital?” eingegangen.
    Wie pervertiert all das mittlerweile ist, sollte nicht nur der Ausbau vom Überwachungsprogramm INDECT in Europa oder die Nutzung von PredPol zeigen. Die Menschheit unterwirft sich einem totalitären Generalverdacht und schaut zu wie die letzten Grundrechte nicht nur mit Füssen getreten werden, sondern mit einer Planierwalze darüber hinweggefahren wird. Hier mal einige Zeilen aus Wikipedia zur Überwachung:
    Überwachung in der Bundesrepublik Deutschland
    Folgende Überwachungstechnologien und -maßnahmen werden in Deutschland eingesetzt oder sind beschlossen. Kritiker sehen hierin deutliche Schritte hin zu einem Überwachungsstaat.
    Einführung der Steuer-Identifikationsnummer zum 1. Juli 2007 ähnlich der PKZ der DDR[14];[15]
    Aufbau eines übergreifenden Bundesmelderegisters[16];[17] und eines Ausländerzentralregisters
    Banknoten mit eindeutiger Seriennummer, deren Ausgabe am Automaten und deren Rücklauf bei den Landeszentralbanken erfasst wird. Speicherung der Seriennummern in Geldzählgeräten [18].
    Bundesweite Einkommensdatenbank ELENA[19]
    teilweise Aufhebung des Bankgeheimnisses, hauptsächlich durch das Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit, Kontenabruf[20]
    Ausweispflicht
    Biometrischer Personalausweis[21]
    Einführung der Abgabepflicht von Fingerabdrücken für biometrische Reisepässe (siehe auch AFIS)
    Einführung von biometrischen Kontrollen[22][23] und biometrischen Datenbanken
    Gesundheitskarte (siehe auch GKV-Modernisierungsgesetz[24]), teilweise Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht[25]
    Erstellung von Bewegungsprofilen
    durch bargeldloses Bezahlen[26]
    Pflicht zur Arbeitszeiterfassung[27]
    Videoüberwachung mit biometrischen Identifikationsmethoden[28]
    Ortung von Mobiltelefonen[29]
    automatisierter Kfz-Kennzeichenabgleich auf öffentlichen Straßen (inzwischen verboten)[30]
    Maut
    Vollerfassung bei Reisen (Flugzeug, Bahn, Schiff, Auto – auf Autobahnen, an Grenzen und Tunneln)
    Lauschangriff (auch innerhalb der Wohnung dritter Personen), Online-Überwachung, Online-Durchsuchung
    automatisiertes Abhören von Telefon- und Internet-Kommunikation im Allgemeinen und E-Mail-Kommunikation im Besonderen (siehe auch Telekommunikations-Überwachungsverordnung)
    Bei E-Mail-Überwachung in Deutschland werden alle E-Mails, die mindestens eine zu überwachende E-Mail-Adresse im MIME-Header haben, als vollständige Kopie an ein Staatsorgan weitergeleitet.
    Allerdings ist es legal, diese E-Mails zu verschlüsseln (Verschlüsselung)
    siehe auch Briefgeheimnis und Postgeheimnis
    Mobiltelekommunikation:
    IMSI-Catcher
    GTP* (GPRS Tunneling Protocol*)
    automatisierte Funkpeilung und Kreuzpeilung über die Sendemasten zur Erstellung und Auswertung von aktuellen oder historischen Bewegungsprofilen (geographische Funkzellendaten, Peilung, Signalstärke und Datum/Uhrzeit der Kommunikation werden gespeichert, siehe auch Vorratsdatenspeicherung) unterstützt durch den nicht legalen Einsatz von Silent Messages zur Triggerung einer Kommunikationsverbindung eines anzupeilenden Mobilfunkgerätes
    Vorratsdatenspeicherung bei Internetzugangsanbietern und Telekommunikationsanbietern
    Anti-Terror-Datei[31]
    heimliches Betreten von Wohnungen – (BKA-Gesetz)
    Raster- und Schleierfahndung
    Abnahme einer Speichelprobe bei schweren oder wiederholten Straftaten und dazugehörige Gendatenbanken
    Datenaustausch auf europäischer und weltweiter Ebene mit teilweise direktem Zugriff auf zahlreiche nationale Datenbanken wie DNA-Datenbanken, Fingerabdruckkarteien und KFZ-Register (geregelt im Prümer Vertrag), angedacht ist Fahndern Einsicht in den innereuropäischen Zahlungsverkehr durch Zugriff auf SWIFT zu geben.[1]
    Wenn Ihnen das schon schlaflose Nächte bereitet, seien Sie sich gewiss, das ist erst der Anfang. Konzerne und Regierungen arbeiten Hand in Hand, wenn die Grenzen nicht gar noch verschwommener sind. Machen Sie sich ruhig weiter Nackig und geben Sie dem “Big Brother” alles was er will. Am Ende werden Sie einen ungeheuerlichen Preis dafür zahlen. Dafür dürfen Sie dann aber auch weiterhin schwachsinnige Wiederholungen durchführen und sich abartige Fernsehformate ansehen um zu einem völlig degenerierten Stück Mensch zu werden.

    Quelle: http://www.iknews.de/2014/06/09/wenn...vatsache-wird/
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  6. #6
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    AW: Weitergedacht

    Desinformations- und Indoktrinationsinstrument "Outernet", finanziert von Soros

    "Das Outernet: Informationskrieg auf ganz neuem Niveau" von Ulson Gunnar, Quelle: New Eastern Outlook, Übersetzung: Luftpost
    Den Informationskrieg kann man ganz schnell verlieren, wenn es einem nicht gelingt, die eigenen Botschaften auf dem "Schlachtfeld der Meinungsmacher" zu positionieren. Die USA, Grossbritannien oder die anderen europäischen Staaten, die ihre Propagandaflut mit ihrem eindrucksvollen Mediennetzwerk bisher ungehindert weltweit verbreiten konnten, haben in jüngster Zeit einige Rückschläge erlebt.


    In Staaten wie Russland, China oder dem Iran haben die jeweiligen Regierungen und die einheimische Industrie begonnen, ein eigenes Internet und eigene Alternativen zu den von den USA kontrollierten sozialen Netzwerken und Suchmaschinen anzubieten und in einigen Fällen sogar ihre eigene Hardware dafür geschaffen. Sie haben von den USA gelernt, und ebenfalls "Kill Switches" (Abschaltevorrichtungen) eingebaut und Zensurinstanzen errichtet, um zu verhindern, dass ihre Bevölkerungen mit Informationen aus dem Ausland indoktriniert werden.


    Statt "Informationen aus dem Ausland" sollte man besser von "Propaganda aus dem Ausland" sprechen

    Das US-Aussenministerium strahlt über die Sender der Voice of America ganz offen und gezielt tendenziöse Berichte in bestimmte Länder aus, um dort die Interessen der USA durchzusetzen. Das US-Aussenministerium hält diese Art der Beeinflussung für so wichtig, das es versucht, durch die Errichtung eigener Sendemasten und Relaisstationen unabhängige Kommunikationsnetze zu schaffen. Das US-Aussenministerium hat sogar Millionen Dollars für die Entwickelung eines "Internets im Koffer" ausgegeben, um die Kommunikation mit US-Sympathisanten auch dann aufrecht erhalten zu können, wenn die Regierung eines Staates, in dem ein Regimewechsel herbeigeführt werden soll, das (US-kontrollierte) Internet sperrt. Das ist keine Science Fiction, darüber hat sogar die New York Times in ihrem Artikel "U.S. Underwrites Internet Detour Around Censors" (s. Wie die USA die Internetzensur umgehen) berichtet. Das Problem dabei ist, dass diese Gegenmassnahme des US-Aussenministeriums von einigen Regierungen leicht zu verhindern ist, weil die häufig sogar von nichtstaatlichen Stellen bei der Verhinderung von US-Aufwiegelungsversuchen unterstützt werden.


    Wer US-Propaganda über den ganzen Planeten verbreiten will, muss sie uneigennützig erscheinen lassen und tarnen, damit sie nicht sofort als Aufforderung zum Umsturz zu erkennen ist, obwohl genau dieses Ziel damit verfolgt wird; für die Verbreitung der Propaganda muss man ahnungslose, gutwillige Blogger finden, die sie weiterverbreiten, auch wenn sie deshalb Probleme bekommen.
    Wie funktioniert das "Outernet"?

    Auf den ersten Blick sieht das Outernet wie ein begrüssenswertes soziales Projekt glaubwürdiger Leute aus, die Interessierte mit einer riesengrossen Menge frei verfügbarer Informationen versorgen wollen. Das Informationssystem ist satellitengestützt und kann überall auf der Erde mit einem speziellen (für 169 $ erhältlichen) Receiver empfangen werden. Es wird mit dem Slogan "Die Bibliothek in Ihrer Tasche!" beworben – und dem Versprechen, mit den darin enthalten Informationen liesse sich die Gesellschaft verändern; gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass keine Regierung diese Informationen zensieren könne, wobei zu fragen ist, wer eine Bibliothek zensieren möchte?


    Schon beim zweiten flüchtigen Blick fällt auf, dass Syed Karim als "Gründer" des Outernet firmiert. Karim war früher "Direktor für Innovationen" des Media Development Investment Fund / MDIF, der "überraschenderweise" auch das Outernet finanziert. Und der MDIF wird von ehemaligen Mitarbeitern der Open Society (Foundations, einer Gruppe von Stiftungen des US-Milliardärs George Soros, geführt, die hinwiederum den MDIF finanzieren.
    Bei genauerem Hinsehen offenbart schon der zweite Blick, dass die Open Society Foundations (und damit George Soros) hinter dem Outernet stecken – dass es also eigentlich nur ein sorgfältig getarntes, interessengesteuertes und keinesfalls uneigennütziges Informationssystem ist. Seine angebliche Unabhängigkeit soll nur darüber hinwegtäuschen, dass es ein weiteres konzerngesteuertes Regierungsinstrument zur Manipulation und Indoktrination der Massen ist; das belegen auch die Informationen, die über das Outernet verbreitet werden.


    Zu meinen "Lieblingsseiten" gehört War Surgery (Kriegschirurgie), eine nützliche Anleitung für die terroristischen Söldnerarmeen, die im Jemen, in Syrien, im Irak, im Libanon und in Libyen operieren. Ebenfalls dazu gehören die Seite der FEMA, die Ebola-Seite der Weltgesundheitsorganisation / WHO und die Seite der Albert Einstein Institution "Advancing Freedom Through Nonviolent Action" (Mehr Freiheit durch gewaltfreie Aktionen). Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Albert Einstein Institution eine Hauptrolle spielt, wenn das US-Aussenministerium die Netzwerke für "bunte Revolutionen" aufbaut – zum Beisiel in der Ukraine, im Mittleren Osten und in Südost- und Ostasien.
    Das Informationsangebot des Outernet wird angeblich durch "Abstimmungen" festgelegt. Dabei weiss doch jeder, wie leicht auch Abstimmungen zu manipulieren sind – durch die Manipulation der Wahrnehmungen der Abstimmenden oder des Abstimmungsvorgangs selbst. Manipulieren kann man auch, wenn man die abstimmenden Gruppierungen sponsert oder sie weit vorn auf der Liste der Links zu den abstimmenden Gruppierungen platziert, wie zum Beispiel die Zeugen Jehovas.


    Obwohl Karim, der "grosse Gleichrichter", Anderes behauptet, ist das Outernet in Wirklichkeit nur eine weitere Möglichkeit zur Verbreitung der Propaganda westlicher Regierungen und westlicher Konzerne; es verschafft denen, die im Informationskrieg ohnehin schon sehr grosse Geländegewinne erzielt haben, nur eine zusätzliche Waffe zur Eroberung der Hirne gutgläubiger Menschen. Das Outernet unterscheidet sich vom Internet und vom Kabelfernsehen nur dadurch, dass es über Satelliten verbreitet wird, deshalb von einem ins Visier genommenen Staat nur schwer blockiert werden kann und von jedem zu empfangen ist, dem das US-Aussenministerium einen mit zweckentfremdeten Steuerdollars beschafften Receiver zukommen lässt.
    Gegenwärtig werden über das Outernet (zur Tarnung) auch noch eine Menge nützlicher Informationen verbreitet, weil wohlmeinende Nutzer das System so verwenden, wie es in der Theorie verwendet werden soll. Das Problem ist aber, dass die Verbreitung ihrer Informationen jederzeit "per Abstimmung" gestoppt werden kann, wenn diese die weltweite Propaganda stören. Auch Google und Facebook, die beide den Informationskrieg der National Security Agency / NSA gegen die Menschheit unterstützen, wollen ihre weltweite Nutzung sicherstellen; sie wollen das Internet nicht wie das Outernet über Satelliten, sondern über Drohnen oder Luftschiffe weltweit zugänglich machen. Auch dann bliebe das Internet unter der Kontrolle der US-Regierung und der USKonzerne, wäre von angegriffenen Ländern aber schwerer zu blockieren.


    Mit dem Outernet ist der sich ständig weiterentwickelnde Informationskrieg erstmals in den Weltraum vorgedrungen. Andere Staaten werden vermutlich bald dem Beispiel folgen, und eigene Informationen, deren Verbreitung nicht behindert werden soll, über eigene Satelliten in westliche Länder übertragen. Die Kritik am Outernet sollte diese anderen Staaten nicht daran hindern. Sie sollten sich das Konzept (und die Hintermänner des Outernet) aber genau anschauen, und prüfen ob sie nicht ein wirklich unabhängiges Informationssystem installieren können, das nicht mit Tarnung und Täuschung arbeitet.
    Ulson Gunnar ist ein in New York lebender geopolitischer Analyst und Autor, der hauptsächlich für das Online-Magazin "New Eastern Outlook" schreibt.
    Quelle: http://www.fit4russland.com/propagan...iert-von-soros

    LG

  7. #7
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    AW: Weitergedacht

    Cortana: Windows 10 offenbar Auftragsarbeit der NSA

    Die Sprachassistentin Cortana in Windows 10 wird von zahlreichen Nutzern als Innovation von Microsoft gefeiert. So finden zahlreiche Nutzer äußerst witzig, wenn sich die digitale Sprachassistentin nach dem persönlichen Befinden des Nutzers erkundigen möchte oder fragt, wie sie denn dem Nutzer behilflich sein kann. Im wahren Leben bekommen Kinder von ihren Eltern auf dem Weg mitgegeben, fremden Leuten weder zu folgen, noch diesen persönliche Auskunft über privates zu geben. Bei der digitalen Sprachassistentin Cortana indes ist dies offenbar völlig anders.[....] http://www.technik-smartphone-news.de...
    Quelle: yoicenet2



    LG

  8. #8
    Administrator Avatar von Martin
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    Cortana

    Otto Normalverbraucher macht sich da keinen Kopf... ist ja alles Verschwörungstheorie bla bla bla

    Schöööön die NSA nach Hause holen und alles über sich preis geben.

  9. #9
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    AW: Cortana

    Zitat Zitat von Martin Beitrag anzeigen
    Otto Normalverbraucher macht sich da keinen Kopf... ist ja alles Verschwörungstheorie bla bla bla

    Schöööön die NSA nach Hause holen und alles über sich preis geben.
    Hallo Martin,

    ...musst du nicht nach Hause holen, die sind schon da!
    I-Phone, Windos 7 -10, Outlook....

    Da würde ein Quantenvirus gut Dienste leisten, jede Meldung x300!
    ...das macht dann die NSA-Rechner zu Schnellen Brütern!

    LG

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von AreWe?
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    Was ich noch zu sagen hätte, dauert keine Zigarette ...

    Thema: Überwachung

    Ist es nicht sonderbar, wie merkwürdig die Mainstream-Presse sich verhält, weil sie seit längerem über das Internet "überwacht" wird??? Z.B. https://propagandaschau.wordpress.com/ u.a.
    Reaktion z.B. t-online (die Website des Jahres 2015!):
    Liebe Leserinnen und Leser, leider können wir bei bestimmten Themen und bei erhöhtem Aufkommen die Kommentarfunktion nicht zur Verfügung stellen. Warum das so ist, erfahren Sie in einer Stellungnahme der Chefredaktion und in unserem Blog, der sich speziell mit der Kommentarfunktion befasst.
    blablabla...

    Also denen gefällt das überhaupt nicht!!!!!!!

    Aber wenn es um die Überwachung der Bürger geht, dann gilt auf einmal nur noch "political correctness"!!!

    Ich übersetze das mal so:
    Wenige unwichtige dürfen sich wehren, viele wichtige aber nicht!

    LG

    P.S. Es wird noch verwirrender: Sie haben selbst die Chance es zu ändern, tun es aber nicht ..............................

    P.P.S. Erklärung: Wichtig wird jemand ja nur, weil wir diesen dazu machen!!!!!!!

    P.P.P.S. Ohne "Unterstützung" passiert folgendes: http://info.kopp-verlag.de/hintergru...526C047D19A955






    Bill Gates ist 100% Eugeniker!
    Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
    1 + 1 = 2 (universell und ewig)
    Love, peace and freedom!

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