Zum Fensterputzen ganz gut, aber sonst .......
In ein paar Tagen kommen die neuen Zahlen!Der Springer-Konzern muss trotz absatzstarken Tageszeitungen ab 2023 mit roten Zahlen für seine Printsparte rechnen. Das geht aus einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „EY“ hervor.
Gehörte die druckfrische Tageszeitung früher für viele noch zum morgendlichen Ritual zum Kaffee dazu, werden die Nachrichten auf Papier immer mehr durch Online-Angebote verdrängt. In Zahlen ausgedrückt: 1991 wurden noch 27,3 Millionen Auflagen verkauft, 2020 waren es lediglich 12,5 Millionen. Das geht aus einer Aufstellung vom Online-Portal Statista hervor.
Die auflagenstärkste überregionale Tageszeitung blieb im vergangenen Jahr mit rund 1,32 Millionen verkauften Exemplaren die Bild-Zeitung, gefolgt von der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Doch auch für den Spitzenreiter sieht die Zukunft düster aus.
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LG