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Thema: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

  1. #1
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    EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    Alexei Nawalny, der heute zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde, sowie dessen Compagnons, rufen zu einem "russischen Euromaidan", dem sogenannten "EuroManezhka" auf. Dabei verdichten sich die Hinweise darauf, dass die USA ihre Finger mit im Spiel haben.



    Es ist kein Geheimnis, dass der russische Ultranationalist, Blogger und Kreml-Kritiker Andrei Nawalny enge Beziehungen zu den USA unterhält. Er ist unter anderem ein "World Fellow" der berühmt-berüchtigten Yale University, die als Kaderschmiede für die US-Eliten gilt. Auch sonst bestehen enge Beziehungen zwischen diversen russischen Oppositionellen und diversen US-Organisationen.

    Immerhin ist es absolut kein Geheimnis, dass den US-Strategen ein Vasall wie damals schon Boris Jelzin deutlich lieber an der Spitze Russlands wäre. Bei der Wahl der Verbündeten ist man in Washington jedoch ebenso wenig wählerisch, wie es schon in der Ukraine der Fall war. Selbst mittels der angeblichen Frauenbewegung "Femen", deren Vorzeigeaktivistin Inna Schewtschenko (siehe Bild links, welches via Facebook die Runde macht) mit ukrainischen Neonazis marschiert, soll politisch Stimmung gemacht werden. Hauptsache, man kann negativ über Russland und dessen Regierung berichten.

    Nun zeigt es sich jedoch, dass auch der sogenannte "russische Euromaidan", der "EuroManezhka", offensichtlich ebenfalls von den USA aus gesteuert wird. Bei einem Twitter-Aufruf (siehe Screenshot rechts) wurde vergessen, die Übermittlung der Ortsangabe zu unterdrücken. Wie man sieht, wurde der Tweet von Washington D.C. aus abgesendet.



    Weiter: http://www.contra-magazin.com/2014/1...stabilisieren/

    31.Dezember 2014:Alexei Nawalny, der zu dreieinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde, sowie dessen Kompagnons, rufen zu einem "russischen Euromaidan", dem sogenannten #EuroManezhka auf. Dabei verdichten sich die Hinweise darauf, dass die USA ihre Finger mit im Spiel haben.



    LG

  2. #2
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    Chodorkowski ruft zur Revolution in Russland auf


    Der frühere russische Oligarch Michail Chodorkowski hat zur Revolution in Russland aufgerufen. Der russische Präsident Putin müsse gestürzt und vor ein Gericht gestellt werden. Die russische Justiz hatte zuvor ein neues Verfahren wegen Mordes gegen Chodorkowski eröffnet.



    Der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hat zu einer „Revolution“ in Russland aufgerufen und Präsident Wladimir Putin einen verfassungswidrigen Staatsstreich vorgeworfen. „Das Land hat einen verfassungswidrigen Staatsstreich erlebt: Illegitime und freiheitsfeindliche Gesetze wurden von einem illegitimen Parlament beschlossen, sie werden angewandt von einer illegitimen Regierung und einer Justiz, die nicht unabhängig ist“, sagte Chodorkowski am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in London. „Um zum Rechtsstaat zurückzukehren, bedarf es einer Revolution.“


    Diese Revolution „kann friedlich sein“, sagte der frühere Oligarch. „Es ist unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass sie es ist.“ Er werde alles dafür tun, damit der Rechtsstaat wiederhergestellt werde und Putin sich für seine Taten vor einem unabhängigen Gericht verantworten müsse, versprach der einstige Ölmagnat. Obwohl ihn die Politik „nicht interessiert“, könne er „nicht tatenlos bleiben“. Der frühere Chef des inzwischen zerschlagenen Ölkonzerns Yukos war 2003 festgenommen worden und wegen Betrugs und Steuerhinterziehung jahrelang inhaftiert worden.


    Kurz vor den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi Anfang 2014 wurde Chodorkowski überraschend begnadigt. Er lebt heute im Exil in London. Am Dienstag beschuldigte ihn die russische Justiz aber, im Jahr 1998 den Mord an dem Bürgermeister der sibirischen Stadt Neftejugansk in Auftrag gegeben zu haben. Chodorkowski bezeichnete die Vorwürfe nun als „politisch motiviert“. Es sei „eine alte Tradition russischer Regierungen“, gegen Oppositionelle „alte Fälle hervorzuholen“, sagte Chodorkowski.


    Wie Chodorkowskis Website Offenes Russland berichtete, wurde die Aufforderung zu der Befragung Chodorkowskis Vater übergeben, die Anhörung selbst soll demnach am Freitag in Moskau stattfinden. Chodorkowski veröffentlichte später ein zweites Dokument des Ermittlungskomitees, in dem es hieß, er solle erst am Freitag offiziell „beschuldigt“ werden. „Sie haben sich daran erinnert, dass sie mich erst beschuldigen müssen“, schrieb der Oppositionelle im Internetdienst Twitter.


    Chodorkowski war einst der reichste Mann Russlands. Als Chef des inzwischen zerschlagenen Ölkonzerns Yukos wurde er 2003 festgenommen und später wegen Betrugs und Steuerhinterziehung zu jahrelanger Lagerhaft verurteilt. Die Prozesse wurden vom Westen als politisch motiviert kritisiert. Wenige Wochen vor den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi Anfang 2014 wurde Chodorkowski überraschend begnadigt. Er lebt inzwischen in London.
    Auf die Frage, warum Präsident Wladimir Putin den früheren Oligarchen Ende 2013 trotz der Vorwürfe hinsichtlich seiner Verwicklung in den Mord an Bürgermeister Wladimir Petuchow begnadigt habe, sagte sein Sprecher Dmitri Peskow, dass es damals „noch nicht die Informationen gab, die es heute gibt“. Die Ermittlungen zu dem Mord, für den der frühere Sicherheitschef von Yukos zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, waren im Juni wieder aufgenommen worden.


    Der Fernsehsender Rossija 24 berichtete ausführlich über die neuen Ermittlungen gegen Chodorkowski. Der Sender interviewte auch die Witwe von Petuchow, die sich zufrieden darüber äußerte, dass der einstige Yukos-Chef nun beschuldigt wird. „Wir haben hierauf 17 Jahre lang gewartet“, sagte sie. Laut dem Sender gab Chodorkowski den Mord an dem Bürgermeister von Neftejugansk in Auftrag, weil dieser Yukos der Steuerhinterziehung bezichtigt hatte.
    Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...nd-sanktionen/
    Lg.

  3. #3
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?





    Mord: Haftbefehl gegen den Oligarchen Chodorkowski

    in Contra-Spezial, Dossier Russland

    Der in der Schweiz ansässige Dissident Chodorkowski wurde vor zwei Jahren von Präsident Wladimir Putin überraschend begnadigt. Nun fahnden russische Behörden in einer Mordsache nach ihm. Auch in Deutschland geriet Chodorkowski wegen Wirtschafts- und Steuerdelikten ins Visier von hessischen Ermittlern. Wurden diese aus humanitären Gründen eingestellt?





    Föderale Untersuchungsorgane haben den Ex-Chef von Yukos, Michael Chodorkowski, zur föderalen Fahndung ausgeschrieben, da er nicht zur Vernehmung erschienen ist. Er sollte vor den Untersuchungsbehörden in Russland erscheinen und Aussagen zur Ermordung des Bürgermeisters von Neftjugansk, Wladimir Petuchow, im Jahre 1998 machen. Dies meldete die Seite Kalingrad-Domizil unter Berufung auf die Agentur Interfax.


    Den Grund für die Wiederaufnahme der Untersuchungen in der Mordsache gegen den Bürgermeister lieferten die russischen Behörden am 30. Juni 2015: Die Wiederaufnahme wurde mit neuen Informationen begründet, die den Untersuchungsbehörden übergeben wurden sind.


    Der Bürgermeister der Stadt Neftjugansk trat mit der Firma von Chodorkowski, deren Registrierung in der Stadt erfolgte, in Konflikt, weil die Firma keine Steuern in den Stadthaushalt abführte, so wie es die Gesetzgebung forderte. Der Bürgermeister forderte, ein Untersuchungsverfahren gegen die Firma zu eröffnen. Auf dem Weg zur Arbeit wurde er dann ermordet. Verurteilt zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wurde bereits der ehemalige Sicherheitschef von Yukos, Alexej Pischugin. Chodorkowski soll sich derzeit in der Schweiz befinden, nachdem ihn der russische Präsident Wladimir Putin kurz vor Weihnachten 2013 überraschend begnadigte. Der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher empfing diesen dann in Berlin.


    Ebenfalls sollen auch zu diesem Zeitpunkt wegen Wirtschafts- und Steuerdelikten staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen ihn in Deutschland gelaufen sein. Ob diese Ermittlungen noch laufen ist nicht bekannt. Doch die Staatsanwaltschaft in Deutschland ist nicht unabhängig und wird oftmals durch politischen Druck aufgefordert, strafrechtliche Ermittlungen ruhen zu lassen. Die FDP in Deutschland gibt vor für Bürgerrechte zu stehen, allerdings war sie im Parlament meistens der Mehrheitsbringer für die jeweils stärkste Partei (SPD bzw. CDU/CSU). Die FDP ist seit 2013 nicht mehr im deutschen Parlament vertreten.


    Die Inhaftierung Chodorkowskis zwischen 2005 und 2013 war Anlass der westlichen Politik und Medienelite, immer wieder Kritik an Russland und Wladimir Putin auszuüben. Man versuchte auch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) für politische Zwecke zu instrumentalisieren und behauptete, die Verurteilung Chodorkowskis sei politische motiviert gewesen.


    Zwar gab der Gerichtshof in Straßburg der Klage statt, allerdings wurden dort vorwiegend die Haftbedingungen in den Straflagern gerügt. Die sanitären Anlagen im Gulag waren nicht in einem einwandfreien Zustand gewesen. Das Ermittlungsverfahren und die Verurteilung befand das Gericht als nicht „politisch motiviert“. Die Übersetzung des Urteils aus dem Jahre 2011 kann auf dem Rechtsinformationssystems des österreichischen Bundeskanzleramtes abgerufen werden.


    Der juristische Teilerfolg wurde bislang immer wieder als Argument für die Menschenrechtsverletzungen in Russland genommen. Im gleichen Jahr rügte der EGMR die Haftbedingungen in Deutschland. Das Gericht prangerte unmenschliche und erniedrigende Behandlungen in deutschen Gefängnissen an. Ein Mensch wurde eine Woche lang nackt in einer Untersuchungszelle behandelt. Das Urteil ist hier abrufbar.


    Es ist durchaus fraglich, ob die Schweizer Behörden Chodorkowski an Russland ausliefern werden. Das Vorzeigeland der Demokratie würde somit noch eine Geldquelle verlieren, nachdem sie sich bereits durch Unterwürfigkeit den Wirtschafssanktionen des Westens gegen die Russische Föderation angeschlossen haben.
    Sachdienliche Hinweise kann man auf dieser Seite vertraulich abschicken.


    Hier ist der Grund für den Aufruf zur Revolution!
    ...man kann doch einen Mann wie Chodorkowski seine ehrlich geklauten Millionen streitig machen!

    LG
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  • #4
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    USA fürchten islamistische Revolution gegen Putin

    USA fürchten islamistische Revolution gegen Putin

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten

    Der ehemalige CIA-Chef Robert Gates kündigte bereits auf einer Konferenz in New York religiöse Spannungen in Russland an. Ein Aufstand gegen Putin sei wegen des russischen Syrien-Einsatzes denkbar.

    In den USA ist eine neue These aufgetaucht: Russland soll hinter der Veröffentlichung der Panama Papers stehen. (Foto: dpa)

    Der ehemalige CIA-Chef und US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte auf einer Konferenz am Council on Foreign Relations, dass Russland mit der Intervention in Syrien einen Fehler gemacht habe. Dabei gehe es nicht so sehr um den Einsatz an sich, sondern um die Auswahl des Koalitionspartners. Russland führe Operationen gemeinsam mit dem Iran durch. Doch der Iran vertritt die Schiiten in der islamischen Welt. Die muslimische Gemeinschaft in Russland und in der Welt hingegen sei überwiegend sunnitisch. Russland werde die negativen Auswirkungen im Inland langfristig spüren, meint Gates.

    Zuvor hatte einer der führenden Politologen der Open Society Foundation, die als Urheber der Farbrevolutionen gesehen wird, Ivan Krastev, in der Zeitschrift IP berichtet: „Die Orangene Revolution in der Ukraine war Putins ,9/11‘. Seitdem hält der russische Präsident ferngesteuerte Straßenproteste für die Hauptbedrohung seines Regimes – wie überhaupt der Kreml überzeugt ist, dass alle Farbrevolutionen im postsowjetischen Raum, einschließlich der innerrussischen Proteste, von Washington angezettelt, finanziert und gelenkt wurden.“

    Krastev, der vom US-Milliardär George Soros gefördert wird, hält Putins Sorge für einen Vorwand. „Er möchte eine Zusicherung, dass der Kreml keine Proteste in Moskau und Minsk zu fürchten hat und dass westliche Regierungen und Medien solche Proteste verurteilen und nicht unterstützen. Pech für Putin: Es gibt keine ,Demokratische Internationale‘, die Demokratieförderung betreiben würde. Was nicht existiert, kann auch nicht aufgelöst werden.“

    Doch es ist längst belegt, dass hinter den Farbrevolutionen westliche Organisationen aus Nato-Staaten stecken, berichtet der Guardian. Beispielweise soll das Open Society Institute des US-Investors George Soros in Zusammenarbeit mit den US-NGOs United States Agency for International Development (USAID), National Endowment for Democracy (NED), Project for the New American Century (PNAC) die mazedonischen Massenproteste gegen die Regierung in Skopje organisiert haben.
    Für den Vorstoß sollen Soros und die NGOs das Zentrum für angewandte gewaltlose Aktion und Strategien (Canvas) eingesetzt haben. Aus Wikileaks-Dokumenten geht hervor, dass Canvas unter anderem von den US-Organisationen Freedom House, the International Republican Institute, NED, Open Society Institute, United States Institute of Peace und USAID finanziert wird. Das französische Institut Centre français de recherche sur le renseignement (CF2R) berichtet, dass der ehemalige CIA-Direktor James Woolsey für die Ausbildung von Canvas-Aktivisten zuständig ist.


    Der CIA ist irgendwie am Verzweifeln
    ! ... der Euro Manezhka hat sich sehr schnell aufgelöst und ist ins bedeutungslose abgesunken.
    Die Saudis sind zwar sauer und könnten vielleicht den Größenwahn des "Sultans" Erdogan unterstützen, doch selbst der schlechteste Militärstratege kann ihnen davon nur abraten.
    In Sotchi haben sie sich noch die Finger verbrannt, seither ist der FSB ihnen immer ein paar Schritte voraus! Sie sind auch der EU ein paar Schritte voraus und rechnen mit einer Fluchtwelle aus Europa. Die Maßnahmen die sie jetzt schon dafür treffen, werden sicherlich von der NATO wieder als "Angriffsplan" aufgefasst.
    (50.000 Mann der Sonderpolizei zum Grenzschutz: http://mirrorspectrum.com/spectrum/r...about-to-begin)
    ...und Putin, ist sich dieser Gefahr sicher bewusst, besonders nach den Zwischenfällen mit der Türkei und deren Zusammenarbeit mit der Ukraine! ...sicherlich hat Er auch schon eine Gegenoffensive in der Schublade!

    LG

  • #5
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    The Duran: Memo zeigt wie George Soros Wladimir Putin stürzen und Russland destabilisieren wollte


    Die DC Leaks Dokumente zeigen im Detail, wie gefährlich die Open Society und George Soros für den Fortbestand der russischen Föderation waren. Von Alex Christoforou, 25. August 2016



    Die vor kurzem bei DC Leaks veröffentlichten 2.500 Dokumente von George Soros Organisationen haben ein helles Licht darauf geworfen, wie der Milliardär seinen großen Reichtum dafür verwendet, um weltweit Chaos zu stiften in einem nie enden wollenden Versuch seine neo-liberale Vorliebe dem Bauernständen der Welt aufzuzwingen.

    Während Soros es schaffte, die Europäische Union gründlich zu destabilisieren, indem er für die Masseneinwanderung und Offene Grenzen eintrat, dazu die Vereinigten Staaten zu spalten mit der aktiven Finanzierung von Black Lives Matter und auch, indem er die ziemlich korrumpierbare politische Klasse der USA korrumpierte, dazu hat er die Ukraine zerstört, indem die demokratisch gewählte Regierung mit Hilfe von Neonazigruppen von der Macht geputscht wurde.. aber da gibt es da ein Land, das Soros nicht knacken konnte, die Russische Föderation.

    Russlands politischer Pragmatismus und und humanistisches Wertesystem wurzeln tief in der Kultur des "Nationalstaates", was Soros sehr wahrscheinlich ziemlich zuwider ist.

    Russland ist Soros weißer Wal.. eine Kreatur, die er seit fast einem Jahrzehnt versucht zu fangen und zu töten.

    Unglücklicherweise für Soros (und glücklicherweise für den gesamten Planeten) begriff die russische Regierung, dass Soros Stiftungen ein bösartiger Krebs sind und sie ergriffen angemessene Maßnahmen.. die sich im Rückblick und nach der Durchsicht der Memos von DC Leaks als sehr weise erwiesen haben.

    Am 30. November 2015 berichtete Zerohedge:
    "Das Büro der Russischen Generalstaatsanwaltschaft gab eine Stellungnahme heraus, in der George Soros Open Society Stiftung und eine weitere mit ihr Verbundene Organisation als "unerwünschte Gruppen" klassifiziert wurden, und womit russischen Staatsbürgern und Organisationen jegliche Teilnahme an den Projetkten dieser Organisationen untersagt wurde.

    Die Staatsanwälte sagten, die Aktivitäten des Open Society Instituts sowie die Hilfsstiftung des Open Society Instituts seien eine Bedrohung für die Grundlagen der russischen Verfassungsordnung und der nationalen Sicherheit. Sie fügten an, dass das Justizministerium sofort über diese Schlussfolgerungen informiert wurde, und dass sie die beiden Gruppen auf Russlands Liste der unerwünschten Gruppen gesetzt hätten.

    Laut RT [Russia Today, d.R.] gab es im Juli dieses Jahres Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft in die Aktivitäten der beiden Organisationen - beide werden vom bestens bekannten US Finanzier Gorge Soros unterstützt - nachdem russische Senatoren eine sogenannte "patriotische Stoppliste" von 12 Gruppen herausgaben, gegen die aufgrund vorgeworfener russlandfeindlicher Aktivitäten sofort ermittelt werden sollte.

    Das Gesetz zu unerwünschten ausländischen Organisationen wurde Anfang Juni dieses Jahres eingeführt. Es sieht vor, dass die Generalstaatsanwaltschaft und das Außenministerium eine offizielle Liste mit unerwünschten ausländischen Organisationen erstellt, denen dann jegliche Aktivitäten im Land verboten sind. Ist eine Organisation erst einmal als unerwünscht eingestuft, dann wird deren Eigenkapital in Russland eingefroren, die Büros werden geschlossen und die Verbreitung von Material unterbunden. Dazu sollte gesagt werden, dass Soros aller Wahrscheinlichkeit nach keine aktiven Werte mehr in Russland hat - seine Stiftung, die in Russland Mitte der 1990er in den Jahren nach der UdSSR installiert wurde, hat ihre Tätigkeit 2003 eingestellt, als Putin seine Macht im Kreml zementierte."
    Die riesige Ladung an Dokumenten, die von DC Leaks veröffentlicht wurde zeigt, wie gefährlich die Open Society und George Soros tatsächlich waren für Wohlergehen und Fortbestand der Russischen Föderation, sowie das Fortbestehen der russischen Kultur.

    In einem Dokument vom November 2012 mit dem Titel "Notizen zum strategischen Planungstreffen der OSF [Open Society Stiftung] bezüglich Russland" wurden folgende Teilnehmer genannt:
    "Leonard Benardo, Iva Dobichina, Elizabeth Eagen, Jeff Goldstein, Minna Jarvenpaa, Ralf Jürgens, Elena Kovalevskaya, Vicki Litvinov, Tanya Margolin, Amy McDonough, Sara Rhodin, Yervand Shirinyan und Becky Tolson"
    Das Diskussionsthema war:
    "Identifizierung der Aktionsprioritäten für OSF Russland für das kommende Jahr. Wie können wir am effektivsten zusammenarbeiten unter Berücksichtigung des sich verschlechternden politischen Umfeldes unserer Partner?"
    Die wichtigste Enthüllung dieses Minutenprotokolls liegt in der Hoffnung, dass die Jahre mit Medwedew im Präsidentenamt den Stiftungen die "Öffnung" ermöglichen würden, die sie bräuchten um den russischen Bären endlich zu brechen.

    Diese Hoffnung platzte dann 2012, als Wladimir Putin wieder ins Präsidentenamt zurückkehrte.

    Die OSF, die ganz klar bestürzt und enttäuscht war von dem Wechsel beginnt damit, die Grundlagen zu legen, wie Putins Regierung im Hinblick auf seinen sich ziemlich unterscheidenden Ansatz im Umgang mit Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie der OSF herausgefordert werden kann.
    "Der Menschenrechtskontext hat sich zwischen 2006 und 2012 bedeutend verändert: Die Medwedew Periode erlaubte einige Verbesserungen und bedeutende Öffnungen für NGOs. Zusätze zum NGO Gesetz von 2006 führte zu Kampagnen im Auftrag von NGOs; viele unserer Empfänger profitierten von dieser Periode. Surkow etablierte Verbindungen mit vielen Gruppen, die bereit waren mit dem Staat zu kooperieren und unsere Partner dienten als Experten in Schlüsselprozessen, wie der Polizeireform. In Medwedews Amtszeit wurde Platz geschaffen für Modernisierungen und für die Inklusion der Zivilgesellschaft. Allerdings kam in der kurzen Zeit, in der Putin wieder an der Macht ist, sehr schnell wieder der Druck auf uns zurück."
    Ein wichtiger Wendepunkt für die NGO Tätigkeit in Russland waren die verpfuschten "maidanartigen" Proteste, die von der Regierung zersetzt werden konnten, bevor ein Schaden entstand.
    "Die russischen Proteste hatten einschneidende Wirkung auf das Leben der NGOs. Zunächst gab ihnen der Staat Geld für die Selbstorganisation mit dem Hintergedanken, dass damit eine große Opposition verhindert werden könnte. Aber mit dem Fördern der Selbstorganisation öffneten sie Pandoras Kiste. Die Menschen wurden aktiv und merkten, dass sie etwas verändern können; das Tor zur Selbstmobilisierung war offen.

    Der Staat antwortete mit Repression und politischen Gefangennahmen, um in der Bevölkerung Angst zu verbreiten. Der Staat versucht auch, den sozialen Rückhalt für die Proteste zu unterminieren. Die Unterstützung der sozial orientierten ("guten") NGOs ist eine Methode, die Szene zu spalten, wobei mit Hilfe der Gesetze für ausländische Agenten die Proteste als mit ausländischem Geld finanzierte Unterminierung Russlands dargestellt werden."
    Warum diese Russlandfaszination? Warum ist es wichtig für die OSF, sich so sehr auf Russland zu konzentrieren? Mit Russland bekommt man immensen Reichtum und geopolitische Macht.
    "Die Schlüsselthemen und wichtigsten Angelegenheiten der OSF in Russland waren:

    • Transparenz und Verantwortlichkeit (Korruptionsbekämpfung)
    • Rechte und Gerechtigkeit (z.B. Strafrecht, Polizei, Herrschaft des Rechts, LGBT, Frauenrechte)
    • Migration
    • Inklusive Bildung (Behinderte, Roma)
    • Medienfreiheit, Zugang zu Informationen
    • Gesundheit (Zugang zu Medizin, HIV, Reduktion der Verletzbarkeit)

    Das Nachahmerproblem: Russische Taktiken wurden in Zentralasien kopiert (z.B. mit dem Extremismusabwehrgesetz in Kasachstan)

    Russlands Einfluss im UN Menschenrechtsrat - das Durchsetzen der Resolution, die besagt Menschenrechte sollten die traditionellen Werte jedes Landes berücksichtigen - wenige in den Menschenrechtsorganisationen haben das im Voraus mitbekommen - es hat aber auch jenseits von Russland bedeutende Implikationen

    Teilnahme an globalen internationalen Institutionen (G20, ICC,WHO) - ein offeneres Russland sorgt für Veränderungen in internationalen Regierungseinrichtungen

    Europäischer Gerichtshof"
    Das Dokument führt in einer langen Punkteliste aus, "was getan werden muss" um Russland zu destabilisieren, und fokussiert sich dabei wiederholt auf viele neoliberale Themen, die Soros benutzt, um die Gastländer zu infizieren und am Ende die Regierung zu stürzen..

    • "Politische Gefangene (Bolotnaya etc)
    • Medienzensur und -kontrolle (Druck in den unabhängigen Medien erzeugen - mit NMP zusammenarbeiten)
    • Überwachung
    • LGBT (gegen die Propagandagesetze vorgehen, die von lokalen Vertretern und nicht von der Föderationsregierung ausgehen)
    • Frauenrechte
    • Behindertenrechte und inklusive Bildung

    Gefängnisse:

    • viel Geld geht in die Überwachung; wo wird unser Geld am besten ausgegeben?
    • für die Vorhaben stehen nicht genügend Dollar für Reisen und Anwälte zur Verfügung


    Polizeiangelegenheiten und Polizeigewalt (öffentliche Verurteilung, Personen und Recht, etc.)
    Migranten

    Transparenz und Verantwortlichkeit:

    • Staatsausgaben - Überwachung und Analyse
    • Verfolgung grenzüberschreitender Zahlungen und Geschäftseinkäufe
    • Verbindungen zwischen Verantwortlichkeit, Menschenrechten und den Interessen normaler Bürger"
    Das gesamte Dokument finder sich hier als PDF.

    Neben dem Dokument von 2012, in dem die offenbare Enttäuschung einiger russischer OSF Mitglieder über Russlands Widerstand gegen den neoliberalen Lebensstil deutlich wird, bietet DC Leaks auch das folgende Memo, das betitelt ist mit "Projektstrategie Russland 2014-2017". Hier die Zusammenfassung des Dokuments.
    Das heutige Russland steht vor einer bedauernswerten Rückkehr zu autoritären Praktiken. Konfrontiert mit ernsten innenpolitischen Herausforderungen hat sich das Regime zunehmend abgeschottet und agiert isoliert im Versuch, seine Basis zu stärken. Mit den zunehmend drakonischen Gesetzen seit Putins Rückkehr zur Präsidentschaft wurden alle ausländisch finanzierten Organisationen als Gefahr eingestuft, isoliert und in Verruf gebracht. Auch wenn dies wahrhaft herausfordernde Bedingungen sind, so ist es elementar, dass wir uns weiter in Russland betätigen, um sowohl die demokratischen Nischen zu erhalten, als auch um dafür zu sorgen, dass russische Stimmen auf der großen Weltbühne nicht verstummen.
    Die Destabilisierung von Russland, die nun treffend "das Russland Projekt" genannt wird identifiziert drei Ecksteine des Konzepts..
    Trotz des harten Umfeldes gibt es nach wie vor Zugänge für Interventionen durch das Russland Projekt. Es müssen alle sich ergebenden Gelegenheiten genutzt werden, weshalb wir die folgenden drei Konzepte umsetzen werden, die im gegenwärtigen Klima überlebenswichtig sind:

    1) Wir wollen den negativen Einfluss neuer Gesetze mit Hilfe einheimischer und internationaler Interessenten abschwächen. Schlüsselspieler sind dabei die immer zahlreicher werdenden russischen Bürger, welche die Rückentwicklung des Landes nicht wollen, wie auch die recht große Gruppe an russischen Rechtsexperten, die über ein Tiefenwissen des NGO Gesetzes verfügen, wie auch über genügend Motivation, um dem Sektor bei seinen weiteren Aktivitäten zu helfen.

    2) Wir werden russische Stimmen in unseren globalen Ideenaustausch einbeziehen. Angesichts dessen, dass russische Intellektuelle, Praktiker und Aktivisten zu Hause zunehmend an den Rand gedrängt werden und Akademiker oftmals aus der internationalen Gemeinschaft ausgeschlossen sind werden wir Veranstaltungen unterstützen, um heterogenes, kritisches russisches Denken in den globalen Diskurs einzubringen. Solche Gelegenheiten wird russischen Akteuren ermöglichen gegenseitig vorteilhafte Kooperationen einzugehen bei Themen die von Migration bis digitalem Aktivismus reichen, während sie gleichzeitig ihre Relevanz erhalten und ihre Provinzialität reduzieren können.

    3) Wir zielen darauf ab die Rechte und Würde einer von Russlands marginalisiertesten Gruppen in das Normal zu rücken: LGBT Personen. Die Partner des weitverzweigten Netzwerks des Russland Projekts bietet eine Gelegenheit, um gemeinsam mit der Zivilgesellschaft eine breite Basis aufzubauen und das in einer Zeit, in der die LGBT Gemeinde in ernster Gefahr ist. Wir hoffen, dass wir in der russischen Öffentlichkeit einen ausgeglicheneren Diskurs hinsichtlich der LGBT Rechte erleben werden, wie auch eine starke Kohorte von in der gesellschaftlichen Mitte angesiedelten unabhängigen Organisationen, die aktiv die LGBT Interessen in ihre Arbeit miteinbeziehen.

    Die soziale Mobilisierung und das Finanzieren alternativer Mediennetzwerke, um den sozialen Diskus und die Unzufriedenheit zu verbreiten sind bekannte Taktiken von Soros NGOs, mit denen er in Richtung einer Revolution arbeitet.
    Im Zusammenhang mit diesen Initiativen bleiben wir in den folgenden frei primären Feldern aktiv:

    (a) Zugang zur Justiz und der gesetzlichen Emanzipierung von marignalisierten Gruppen
    (b) Zugang zu unabhängigen Informationen und alternativen Medien und
    (c) Plattformen für kritische Debatten, Diskussionen und soziale Mobilisierung.

    Das Russland Projekt plant, allen unseren Vertrauenspartnern in den Feldern die Kernfinanzierung zu ermöglichen, damit sie in ihr Wachstum und ihre Entwicklung investieren können, sowie, dass alles flexibel bleibt hinsichtlich der Finanzierungsmodalitäten, damit die Basisarbeit fortgesetzt werden kann. Wir wollen auch ihre Legitimität und ihre finanzielle Nachhaltigkeit fördern, damit sie einen transparenteren, effektiveren und organisatorisch effizenten dritten Sektor aufbauen können.

    Russland schlittert gerade graduell, zufällig und planlos in eine Richtung, in der das Land geschlossener wird. Angesichts dieses Hintergrundes ist die wichtigste Rolle des Russland Projekts das Erschaffen eines dichten und weitreichenden Feldes an unabhängigen Akteuren der Zivilgesellschaft, die im Bestfall die Agenda für eine offenere und demokratischere Zukunft Russlands bestimmen können, und im Schlimmstfall die Auswirkungen neuer drakonischer Gesetze überleben.

    Der Austausch mit Russlands Diaspora, welche die gegenwärtige Regierung ablehnt, sowie die Mobilisierung der LGBT Gmeinde mit Hilfe von massenmedialer Propaganda zieht sich wie ein roter Faden durch das Dokument.

    Das Konzentrieren der Medien auf LGBT Rechte im Nachhall der Winterolympiade in Sotschi war eine Gelegenheit, die sich Soros nicht hat entgehen lassen.
    "Die kurz- bis mittelfristigen Ziele des Russland Projekts bestehen darin, eine breitere zivilgesellschaftliche Unterstützungsbasis für diese stark an den Rand gedrängte Minderheitengruppe zu schaffen. Aber selbst als das Gesetz zur "Homosexuellenpropaganda" im Vorlauf der Sotschi Olympiade eine nie dagewesene internationale Aufmerksamkeit erreichte wurden die Stimmen von russischen Aktivisten neben den größeren internationalen LGBT Organisationen kaum gehört. Wir wollen sicherstellen, dass unsere russischen Partner eine führende Rolle beim Ausarbeiten der Strategie der internationalen Bewegung spielen, so dass die geplanten Kampagnen eher einen heimischen Fokus haben als einen internationalen, und dass das Momentum, das sich jetzt um Sotschi herum bildet nach der Olympiade nicht sofort wieder verfliegt.

    Unser Vorteil liegt bei den tiefen und breiten Netzwerken, die wir in den letzten Jahren aufbauen konnten. Ein strategischer Nutzen dieser Netzwerke wird den langfristigen Einfluss der Arbeit durch die LGBT Organisationen maximieren. LGBT Rechtsgruppen in Russland sind professionell und effektiv, und doch mangelt es ihnen an Kapazitäten weit jenseits ihres unmittelbaren Umfeldes zu reichen, um andere zivilgesellschaftliche Spieler, die für ihren langfristigen Erfolg notwendig sind zu gewinnen."

    Die Destabilisierung eines Landes der Größe Russlands ist nicht möglich ohne eine dicke Rechnung, wobei George Soros überaus willig ist zu geben..
    "Angesichts der großen Anzahl an Zuwendungen über das Portfolio des Russland Projektes sehen wir die Notwendigkeit weiterer Mitarbeiter, um unseren strategischen Prioritäten nachgehen zu können und um unsere Aktivitäten effektiv zu überwachen. Da allerdings einige der Programme in der Eurasienregion gerade umstrukturiert werden warten wir die Ergebnisse dieser Neuaufstellung ab, bis wir substanzielle Empfehlungen abgeben."
    Es kann keinen Zweifel geben, dass der von den Soros NGOs ausgearbeitete 2014-2017 Plan, der sogar Mitarbeiterzuwachs und die Umstrukturierung der Eurasienregion beinhaltet, im Jahr 2015 böse ausgebremst wurde, als seine in Russland tätigen spaltenden Kräfte vollends aus dem Land gejagt wurden.

    Das gesamte Dokument findet sich hier als PDF.
    von: http://inselpresse.blogspot.co.at/20...rge-soros.html
    Im Original: Leaked memo shows how George Soros planned to overthrow Vladimir Putin and destabilise Russia

    LG

  • #6
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    „Fünfte Kolonne“ regt sich: Dutzende Kämpfer in Weißrussland gefasst

    In Weißrussland sind laut Präsident Alexander Lukaschenko Dutzende Kämpfer festgenommen worden, die eine „bewaffnete Provokation“ vorbereitet hatten.

    „Wir haben bereits mehrere Dutzend (Kämpfer – Anm. d. Red.) festgenommen, (…) die in Lagern mit Waffen ausgebildet wurden“, zitiert Sputnik Belarus Lukaschenko. Eines der Lager habe sich im Raum von Bobrujsk und Assipowitschy befunden, die anderen in der Ukraine. Es habe auch Lager in Litauen und in Polen gegeben, er sei sich dessen aber nicht ganz sicher, betonte Lukaschenko.
    Weiter: https://de.sputniknews.com/politik/2...-festgenommen/
    Da wird Soros Wille wohl nicht aufgehen! ..die Ukraine hat gereicht!
    Die beteiligten sollten auf der Hut sein, auch die Russen und Weißrussen könnten auf eine 5. Kolonne zurückgreifen!
    ...ohne sie vorher Ausbilden zu müssen!


    lg

  • #7
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    An der Nächste Revolution wird schon gearbeitet!

    Schwere Ausschreitungen und Massen-Verhaftungen in Weißrussland

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: Uhr

    Die Regierung in Weißrussland ist am Samstag mit großer Härte gegen eine Demonstration der Opposition vorgegangen.







    Es habe „fast 1000“ Festnahmen am Samstag gegeben, sagte der Vorsitzende der Bürgerrechts-Bewegung Wiasna, Ales Beliatski, laut AFP. Die Polizei in Minsk, die die Demonstration teils gewaltsam auflöste, gab keine Zahlen bekannt.

    Die Festnahmen begannen bereits vor der am Nachmittag geplanten Kundgebung der Opposition in der Hauptstadt Minsk. Eine AFP-Journalistin beobachtete, wie Dutzende Demonstranten am Versammlungsort festgenommen und teils auch geschlagen wurden. Nachdem die Teilnehmer an ihrer Kundgebung gehindert worden waren, zogen etwa 1000 Menschen Richtung Innenstadt und riefen „Schande!“. Sie wurden von der Polizei auseinandergetrieben, viele von ihnen festgenommen.

    Die Menschenrechtsgruppe Wiasna teilte mit, auch ihr Büro in Minsk sei noch vor der geplanten Kundgebung von der Polizei gestürmt worden, es habe dort 57 Festnahmen gegeben. Unter den Festgenommenen waren demnach auch ausländische Beobachter, die später wieder freigelassen wurden.

    „Wir wurden auf den Boden geworfen, sie haben Telefone beschlagnahmt“, berichtete die französisch-weißrussische Aktivistin Mascha Schischtschenkowa von der Organisation Front Line Defenders der Nachrichtenagentur AFP. Die Festgenommenen seien in eine Sporthalle gebracht worden, es seien wohl „mehrere hundert“ gewesen. Dies wäre die härteste Repression gegen die Opposition in Weißrussland seit den Protesten nach der Präsidentenwahl von 2010. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte die sofortige Freilassung aller Festgenommenen.

    Auch der führende Oppositionelle Wladimir Nekliajew, der bei der Kundgebung in Minsk sprechen sollte, wurde festgenommen. Seine Frau Olga sagte der Nachrichtenagentur AFP, Nekliajew sei bei der Einreise aus Polen festgenommen und in ein Haftzentrum in Brest gebracht worden. Die staatlichen Medien berichteten am Samstagabend nicht über die Vorfälle.

    Die Regierung hatte die Kundgebung der Opposition für illegal erklärt. In Minsk waren zahlreiche bewaffnete Polizisten sowie Fahrzeuge mit Wasserwerfern im Einsatz. Erstmals seit vielen Jahren waren in Minsk auch Polizisten mit Schnellfeuerwaffen zu sehen. In den staatlichen Medien hieß es, die Opposition habe Waffenlager angelegt. Präsident Alexander Lukaschenko hatte zu Wochenbeginn erklärt, dutzende Menschen trainierten in Ausbildungslagern in Weißrussland und im Ausland „bewaffnete Provokationen“.
    In den vergangenen Wochen waren in Weißrussland bereits tausende Menschen gegen die Regierung auf die Straße gegangen. Sie protestierten gegen eine Sondersteuer für „Wenigarbeiter“ und forderten den Rücktritt von Lukaschenko, der das Land seit 1994 mit harter Hand regiert.

    Lukaschenko hatte per Dekret verfügt, dass Menschen, die weniger als sechs Monate im Jahr arbeiten, eine Steuer von umgerechnet 189 Euro zahlen müssen. Damit solle „Sozialparasitentum“ verhindert werden, erklärte er zur Begründung. Angesichts der Proteste setzte er das Dekret vorläufig wieder außer Kraft.
    Hallo @AreWe?, dieser Artikel von den DWN zeigt eindeutig das sie zur System treuen Presse gehören!
    Keinerlei Erwähnung über die in Polen geschulten Personen, die auch zum Teil bewaffnet wurden!
    Das es der Grund ist, warum Lukaschenko hart durchgreifen lässt!
    und in Georgien gibt es auch bald wieder eine Neuauflage!

    Außerdem sind die zwei Artikel Kriegsgefahr und Weiß Russland bei DWN frei aufrufbar!

    LG

  • #8
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    Das selbe spiel in Moskau

    Nicht genehmigte Demo in Moskau: Tausende Teilnehmer – mehrere Festnahmen


    Die Moskauer Polizei hat am Sonntag mehrere Menschen bei einer behördlich nicht genehmigten Demo im Stadtzentrum festgenommen. Ihnen wird Verstoß gegen die öffentliche Ordnung vorgeworfen. Nach Angaben der Polizei nehmen mehr als 7000 Menschen an der Aktion teil. Unter den Festgenommenen ist auch Kreml-Kritiker Alexej Nawalny.



    Die Moskauer Stadtregierung hatte zuvor Nawalnys Antrag auf eine Anti-Korruptions-Kundgebung im Stadtzentrum abgelehnt und den Sokolniki Park sowie mehrere weitere Standorte außerhalb des Stadtkerns angeboten. Dennoch marschierten am Sonntag Hunderte Aktivisten auf der zentralen Twerskaja-Straße auf.

    „Auf der Twerskaja-Straße und anliegenden Territorien befinden sich zwischen 7000 und 8000 Menschen“, teilte das Moskauer Polizeipräsidium mit. Nach Polizeiangaben haben Unbekannte auf dem Puschkin-Platz Pfefferspray in der Menge versprüht. Nach ihnen werde derzeit gefahndet.

    Der Menschenrechtsrat beim russischen Präsidenten Wladimir Putin hat nach eigenen Angaben Vertreter zum Ort der Demo entsandt, der mögliche Konflikte zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften verhindern soll.
    weiter: https://de.sputniknews.com/panorama/...emo-in-moskau/
    ...von 12 Millionen Einwohner nur 8000 auf der Straße? wieder ein NGO Akt!
    Da bringen ja unsere Türken mehr zusammen, als hier die Opposition!


    LG

  • #9
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?


    George Soros und die CIA versuchen, die russische Regierung zu stürzen



    Es ist schon mehr als Kriminell was Soros nicht nur in Europa sndern auch in den USA macht!

    LG

  • #10
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    AW: EuroManezhka: US-gelenkter Versuch, Russland zu destabilisieren?

    Zitat Zitat von green energy Beitrag anzeigen

    George Soros und die CIA versuchen, die russische Regierung zu stürzen


    Es ist schon mehr als Kriminell was Soros nicht nur in Europa sndern auch in den USA macht!

    LG
    Ja, aber wenn es bekannt ist, kann man (und hat man!) so etwas entsprechend "würdigen"!

    https://helenaglass.net/2017/03/27/r...-a-soros-coup/

    LG
    Bill Gates ist 100% Eugeniker!
    Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
    1 + 1 = 2 (universell und ewig)
    Love, peace and freedom!

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