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Thema: Russland/Europa/USA

  1. #11
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    "Uneingeschränkte Solidarität": EU-Parlament begrüßt Waffenlieferung an die Ukraine

    Mit großer Mehrheit wurde eine höchst einseitige, konfliktverschärfende Entschließung verabschiedet, ein in vielen Punkten vernünftigerer Gegenentwurf der Linken hatte keine Chance

    Das Europaparlament hat am Donnerstag eine Entschließung zur Situation in der Ukraine verabschiedet. Eingebracht wurde sie von der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), auch die Grünen stimmten zu. Nur die Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) lehnte die Entschließung ab und schlug einen Gegenentwurf vor.



    Das Europaparlament bekundet der Ukraine und der ukrainischen Bevölkerung seine "uneingeschränkte Solidarität" in der Entschließung. Daraus lässt sich schon erahnen, dass die Entschließung sehr einseitig ist. Das geht auch aus der Behauptung hervor, dass "der Waffenstillstand vom 5. September 2014 tagtäglich von den Separatisten und den russischen Streitkräften gebrochen wird", ohne die durchaus auch von der OSZE-Beobachtermission festgehaltenen Verletzungen seitens der ukrainischen Streitkräfte auch nur zu erwähnen.

    Verurteilt werden auch nur "die Terrorakte und die Verbrechen der Separatisten und anderer illegaler Kräfte in der Ostukraine", die auch von Menschenrechtsorganisationen kritisierten Aktionen vor allem der Milizen mit teils offen rechtsextremen Mitgliedern werden auffällig nicht benannt.
    weiter: http://www.heise.de/tp/artikel/43/43888/1.html

    und RT meldet:

    Ukraine: EU-Parlament wird Volksrepubliken Donezk und Lugansk als Terrororganisation einstufen


    ...und was wird jetzt? EUdSSr Terror???
    Islamisten Terror? Russischer Terror? NAZI Terror?


    ....sind wir alle Terroristen was die Massenmorde an der Zivilbevölkerung durch die ukrainische Armee verurteilen?

    ...sind wir alle Terroristen weil wir die US-NATOt Operationen im Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan, als Verursacher des Terrors sehen?

    ...wieso werden die OSZE Meldungen einfach ignoriert???
    LG

  2. #12
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    Russland – Ukraine – NATO: Wer marschiert hier tatsächlich auf wen zu?

    In den letzten Monaten wurden von westlichen Massenmedien 36 russische Militäroffensiven gegen die Ukraine gemeldet. Keine einzige dieser angeblichen Militäroffensiven Russlands gegen die Ukraine konnte bisher durch Beweise belegt werden.

    Ein französisch-ukrainischer Helfer und Kriegsberichterstatter, der in der Ostukraine tätig war, äußerte auf die Frage nach russischen Truppenbewegungen:



    ...auch alle OSZE Berichte werden ignoriert!

    LG

  3. #13
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    China im Russlandkonflikt

    Zu Beginn des Konfliktes zwischen Russland und dem Westen im letzten Jahr hofften viele westliche Politiker und Medienvertreter, China hält sich aus dieser Auseinandersetzung heraus.

    Nun sieht es eher nach einer Unterstützung des mächtigen Nachbarn im Süden für die russische Position aus. Wie geht es nun weiter im Spannungsfeld zwischen Russland, China und dem Westen. Anna Gamburg von russland.TV sprach zu diesem Thema mit dem außenpolitischen Russlandexperten Dr. Christian Wipperfürth, der Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ist.


    Quelle: russland.RU


    ...der Konflikt zwischen EU-USA-Russland bewirkt das China die Weltmacht Nr. 1 wird!

    LG

  4. #14
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    EU-Parlament von US-Kriegsvirus infiziert

    Völlig unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit stimmte am 15. Januar 2015 das Europäische Parlament über eine 28-Punkte-Resolution zum Thema Ukraine ab, die sich auf das Schicksal Europas in noch kaum zu ahnenden Dimensionen auswirken könnte. In diesem Session Document B8-*00/2014(1) verurteilt das EU-Parlament die »terroristischen Akte« in der Ukraine und fordert die EU auf, einen Plan gegen den russischen »Informationskrieg« zu entwickeln sowie der Ukraine bei der Ausweitung ihrer Verteidigungskapazitäten zu helfen.



    Die Sanktionen gegen Russland sollen so lange in Kraft bleiben, bis Russland seine aggressive Politik in der Ukraine einstellt, den Waffenstillstand respektiert, seine Truppen zurückzieht und aufhört, die Separatisten zu unterstützen.(2) Im Aufbau und im Tenor befindet sich diese EU-Resolution im Fahrwasser der H.Res. 758, die das US-Repräsentantenhaus am 4. Dezember 2014 mit 411 Stimmen (bei zehn Gegenstimmen) verabschiedet hat.(3) Damit deklarierte das Repräsentantenhaus alle NATO-Staaten zuzüglich der Ukraine, Moldawiens und Georgiens zum US-Hoheitsgebiet! (4)



    Noch am gleichen Tag veröffentlichte Kongresslegende Ron Paul auf seiner Homepage den mit »RecklessCongress ›Declares War‹ on Russia«(5) überschriebenen Artikel. Für Ron Paul ist H.Res.758 eines der übelsten Gesetze, die das US-Repräsentantenhaus je verabschiedet hat. So wird darin »das Vorgehen der russischen Föderation unter Präsident Wladimir Putin als eine Politik der Aggression gegen Nachbarstaaten mit dem Ziel der politischen und wirtschaftlichen Dominanz scharf verurteilt.«(6)

    Am Ende der langen Reihe meist unbewiesener oder fraglicher Vorwürfe bzw. eines aus Halbwahrheiten und dreisten Lügen bestehenden Sündenregisters folgen 22 Forderungen, die den Kongress und den Präsidenten zu Handlungen zwingen. So soll unter anderem der US-Präsident auf die Verbündeten hinwirken, gezielte Sanktionen gegen die Russische Föderation und ihre Führung zu verhängen sowie den Abzug der russischen Truppen samt ihrer Ausrüstung von ukrainischem Territorium durchzusetzen.


    Nach dieser für Europa folgenträchtigen Kriegserklärung hätten schon am nächsten Tag alle Europäer für den Frieden eintreten und diesen Willen mit einer Lichterkette vom Nordkap bis nach Gibraltar deutlich machen müssen. Doch Europa blieb im Dunkeln. Unsere »Qualitätsmedien« griffen die Resolution 758 nicht auf.

    Dafür scheint US-Präsident Obama seinen Auftrag aus der Resolution richtig verstanden zu haben. Keine 14 Tage später – Res. 758 war noch nicht rechtskräftig – verhängten die 28 EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Treffen am 17. Dezember in Brüssel neue Export- und Investitionsverbote gegen die Krim.

    Mit der Abstimmung im EU-Parlament wurde auch einem weiteren Auftrag des US-Präsidenten aus der Resolution 758 entsprochen. Er soll die Einsatzbereitschaft der US-Streitkräfte und der Streitkräfte der anderen NATO-Staaten überprüfen und die aus der Beistandsklausel (Art. 5) erwachsene Verpflichtung zur kollektiven Verteidigung ernst nehmen. Seit dem 4. Dezember sind gerade fünf Wochen vergangen – und die EU steht festgezurrt im Kriegsgespann.

    Wie war diese Entwicklung möglich? Heute, am 17. Januar 2015, ist über die Abstimmung im EU-Parlament in unseren Alpha-Medien nichts zu finden. Der Grundtenor im Video-Text und den Zeitungen wie Frankfurter Allgemeine, Neue Osnabrücker Zeitung und Süddeutsche Zeitung ist auf Themen wie Flüchtlinge, Charlie Hebdo und die Demonstrationen gerichtet. Und einen Tag später titelt die Welt am Sonntag in roten Lettern: »Besser leben! Was tun, um glücklicher, gesünder, erfolgreicher zu werden?« Das kann man nur als zynische Desinformation bezeichnen! Die Schlagzeile hätte lauten müssen: Kriegsgefahr! Was können wir noch tun?


    Während das kommende europäische Schlachtfeld immer konkretere Formen annimmt, wird Deutschland durch PEGIDA und Anti-PEGIDA und Europa durch »Ich-bin-Charlie«- und »Ich-bin-NICHT-Charlie«-Anhänger gespalten.(7) Wird hier bewusst abgelenkt? Wer steht hinter der Abstimmung im EU-Parlament?

    Die »JOINT MOTION FOR A RESOLUTION« wurde im EU-Parlament von den Fraktionen S&D, ECR, ALDE und PPE eingebracht.(8) Letztere wird von den Christdemokraten dominiert. In der Außenpolitik schwingt dort Elmar Brok (9) – Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und Random-House-Lobbyist – den Taktstock. Brok ist vernetzt mit den höchsten Zirkeln der europäischen Politik und Wirtschaft und Protagonist des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Dazu Ko-Vorsitzender des Transatlantic Legislators‘ Dialogue (TLD). Weiter unterhält er enge und langjährige Verbindungen zu Bertelsmann. »Jeder weiß in Brüssel, dass Herr Brok Mr. Bertelsmann ist«,(10) äußerte Tony Robinson, MdEP.

    Auch Broks Verhältnis zu den Medien scheint nicht so einfach zu sein. Als Hajo Friedrichs – damals Mitarbeiter der FAZ in Brüssel – einen kritischen Artikel über Elmar Broks Nebentätigkeiten im Politikressort der FAZ schrieb, intervenierte Brok erfolgreich bei Günther Nonnenmacher, dem Herausgeber der FAZ.(11)


    Kein Wunder, saßen zu diesem Zeitpunkt Brok und Nonnenmacher doch im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DPAG), die mit der Bertelsmann-Stiftung personell verflochten ist.(12) Und diese ist wiederum auf das engste mit den Interessen der USA verbunden. Sie ist Mitglied im Beratungsgremium des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie im Transatlantic Policy Network (TPN), dem Interessenvertreter des Transatlantic Economic Council (TEC).

    Ergänzt wird das Engagement durch enge Kontakte zu: American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), Council on Foreign Relations (CFR), Transatlantic Community Foundation Network (TCFN) und Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik.(13)

    Erst beim Einblick in die machtvollen transatlantischen Fesselungen wird die EU-Politik nachvollziehbar. Nun geht es um das, was Zbigniew Brzeziński bereits Ende der 90er Jahre in The Grand Chessboard (Deutsch: Die einzige Weltmacht) (14) formulierte: Die Beherrschung der eurasischen Landmasse. Dieses Ziel ist seit dem 4. Dezember 2014 offizielle US-Staatsdoktrin, die seit dem 15. Januar 2015 von den europäischen Vasallen kritiklos mitgetragen wird.

    Seit Ende 2013 verstößt die Politik von EU-Kommission, Europäischem Rat und EU-Parlament gegen die Interessen Europas und Deutschlands. Erfolgreiche transatlantische Gehirnwäsche?


    Keineswegs! Wohl eher Unwissenheit, Dummheit oder nur einfach Opportunismus. Die Mehrheit der Abgeordneten scheinen die immanenten Motive und Strategien, die das heutige globale Geschehen antreiben, wohl nicht zu kennen. So haben die Hasardeure – wie vor 100 Jahren – wieder Konjunktur.

    Die Mehrheit der europäischen Bürger will zunächst einmal Frieden! Dafür müssten wir nun gemeinsam auf die Straße gehen!


    1)europarl.europa.eu

    2)europarl.europa.eu, PLENARY SESSION, Press release- External relations 15-01-2015
    3) Wolfgang Effenberger: »US-Resolution 758 an Russland stellt Ultimatum an Serbien von 1914 in den Schatten!«, vom 25.12.2014
    4) »Whereas the political, military, and economic aggression against Ukraine andother countries by the Russian Federation underscores the enduringimportance of the North Atlantic Treaty Organization (NATO) as thecornerstone of collective Euro-Atlantic defense;«
    5)ronpaulinstitute.org [17.1.2015]
    6)congress.gov [17.1.2015]
    7) Wolfgang Effenberger: »Spaltpilz verdeckt Kriegsvorbereitungen«, vom 12. 1. 2015
    8)europarl.europa.eu
    9) Cristian Dan Preda, Elmar Brok, Jacek Saryusz-Wolski, Arnaud Danjean, Andrej Plenković, Sandra Kalniete, Jerzy Buzek, David McAllister, Esther de Lange, Michael Gahler, Francisco José Millán Mon, Ivo Belet, Daniel Caspary, Lorenzo Cesa, Anna Maria Corazza Bildt, Andrzej Grzyb, Tunne Kelam, Alojz Peterle, Eduard Kukan, Gabrielius Landsbergis, György Schöpflin, Traian Ungureanu, Davor Ivo Stier, Monica Macovei, Dubravka Šuica, László Tőkés, Jarosław Wałęsa, Bogdan Andrzej Zdrojewski, Michał Boni, Michaela Šojdrová, Mariya Gabriel, Claude Rolin, Agnieszka Kozłowska-Rajewicz, Joachim Zeller, Giovanni La Via, Barbara Matera, Pascal Arimont, Ivana Maletić, Andrea Bocskor, Elżbieta Katarzyna Łukacijewska, Dariusz Rosati, IneseVaidere, Jaromír Štětina, József Nagy für die PPE-Gruppe, Knut Fleckenstein, Victor Boștinaru, Richard Howitt, Tonino Picula, Liisa Jaakonsaari, Ana Gomes, Pier Antonio Panzeri, Ioan Mircea Pașcu, Kati Piri, Goffredo Maria Bettini, Neena Gill, Alessia Maria Mosca, Miroslav Poche, Michela Giuffrida, Brando Benifei, Vilija Blinkevičiūtė, Sorin Moisă, Nicola Caputo, Andi Cristea, Miltiadis Kyrkos, Tanja Fajon, Javi López, Victor Negrescu, Jeppe Kofod, Viorica Dăncilă, Zigmantas Balčytis, Arne Lietz, Afzal Khan, Boris Zala, Tibor Szanyi, David Martin, Soraya Post, Elena Valenciano, István Ujhelyi, Marju Lauristin für die S&D-Gruppe, Charles Tannock, Anna Elżbieta Fotyga, Ryszard Czarnecki, Mark Demesmaeker, Ryszard Antoni Legutko, Tomasz Piotr Poręba, Karol Karski, Roberts Zīle, Stanisław Ożóg, Valdemar Tomaševski, Zbigniew Kuźmiuk, Geoffrey Van Orden, Kazimierz Michał Ujazdowski, Jadwiga Wiśniewska für die ECR-Gruppe, Petras Auštrevičius, Louis Michel, Catherine Bearder, Fredrick Federley, Paavo Väyrynen, Kaja Kallas, Maite Pagazaurtundúa Ruiz, Ivo Vajgl, Urmas Paet, Pavel Telička, Juan Carlos Girauta Vidal, Dita Charanzová, Fernando Maura Barandiarán, Beatriz Becerra Basterrechea, Ilhan Kyuchyuk, Martina Dlabajová, Ivan Jakovčić, Jozo Radoš, Petr Ježek, Gérard Deprez, Alexander Graf Lambsdorff, Marietje Schaake, Philippe De Backer für die ALDE-Gruppe, Rebecca Harms, Heidi Hautala, Benedek Jávor für die Verts/ALE-Gruppe, Valentinas Mazuronis.
    10) Dan Bilefsky: »Lobbying Brussels: It's getting crowded«, 29.10.2005 [17.1.2015]
    11) »Bertelsmann und die Welt: Elmar Brok für Kriegseinsatz in Libyen« [17.1.2015]

    12) Jörn Hagenloch: »Lobbyarbeit für die Militärmacht Europa«, Telepolis vom 26.07.2007, [17.1.2015]; siehe auch lobbypedia.de.
    13) Rudolph Bauer, »Global Player Bertelsmann«, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 8/2007, S. 1003-1009.
    14) Zibigniew Brzeziński: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft, Frankfurt a. M. 2001/4. Auflage.
    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/index.html

    Ich finde in dieser Liste keinen österr. EU-Abgeordneten!

    auch bei Sputnik Deutschalnd:

    Europarlament idealisiert Ukraine und dämonisiert Russland
    weiter: http://de.sputniknews.com/politik/20...300673157.html

    ...die sind sehr sauer!


    ...in Belgien patrouilliert das Militär, in ganz Europa die Sicherheitskräfte verstärkt, Demonstrationsverbot in Leipzig, Verharmlosung der Aussagen von "Jaz" bei der ARD Tagesschau, weiter Unterstützung der Ukrainischen Marionetten, hetzte gegen Putin, alles gegen das Volk!

    ...und Morgen wir man als "Terroristenfreund"
    verhaftet?
    Nur weil man die ukrainische Regierung "Kriegsverbrecher" nennt und die "Putin Hetzte" verurteilt?


    Das darf nicht und kann nicht so weiter gehen!
    LG
    Geändert von green energy (19.01.2015 um 21:11 Uhr)

  5. #15
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    Japans Neo-Militarismus führt zu massiver Zensur von Schulbüchern

    Der von den USA unterstützte Drang Japans, sich wieder als Militärmacht im pazifisch-asiatischen Raum zu etablieren führt zu massiver Zensur in Schulbüchern.

    Um Japans Armee von möglichen Makeln des 2. Weltkriegs zu befreien, wurde das Bildungsministerium angewiesen alle Passagen zur Zwangsprostitution von vor allem koreanischen Frauen zu Sexsklaven (sogenannten „Trost-Frauen“) aus den Schulbüchern zu verbannen.

    Japan verzeichnet in den letzten Jahren eine massive Aufrüstung seiner Streitkräfte und hat für 2015 den höchsten Militäretat seit 1945 verabschiedet.


    Quelle: RT Deutsch


    ...noch ein Zeichen für einen großen Krieg!

    LG

  6. #16
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    Nato-Staat Litauen bereitet Bevölkerung auf russische Invasion vor

    Die litauische Regierung hat ein Handbuch veröffentlicht, das an die Bevölkerung verteilt werden soll. In dem Buch wird den Bürgern erklärt, wie sie sich im Fall einer russischen Invasion verhalten sollen. Das Buch rät zu Streiks und Cyber-Attacken. Auch Estland warnt vor einer militärischen Intervention Russlands im Baltikum. Dies würde den Bündnis-Fall für die Nato auslösen.

    Im Herbst 2014 unterzeichnete der ukrainische Verteidigungsminister Veleriy Heletey ein Militär-Abkommen mit Polen und der Ukraine. Es soll die Basis für die EU-Eingreiftruppe bilden und den Frieden sichern. Die Balten warnen unterdessen vor einer russischen Invasion. (Foto: dpa)


    Juozas Olekas (r.), litauischer Verteidigungsminister gemeinsam mit Oberst Gintaras Azubalis, Verteidigungsattaché der Litauischen Botschaft in Berlin. (Foto: dpa)


    Litauen gibt seinen Bürgern in einem neuen Handbuch Tipps, wie sie sich im Falle einer russischen Invasion verhalten sollen. „Behalten Sie einen klaren Kopf und brechen Sie nicht in Panik aus“, schreibt das Verteidigungsministerium in dem Ratgeber.


    Das Buch ist sehr konkret und durchaus ermutigend. So heißt es: „Schüsse direkt vor Ihrem Fenster bedeuten nicht das Ende der Welt.“ Im Falle einer Invasion sollten sich die Litauer über Twitter und Facebook organisieren und versuchen, Cyber-Attacken gegen den Feind zu starten. Außerdem sollten die Bürger den Besatzern mit Demonstrationen, Streiks oder zumindest Bummelstreiks bei der Arbeit Widerstand leisten, heißt es in dem Handbuch, das das Verteidigungsministerium ab kommender Woche in Bibliotheken auslegen und bei Militärveranstaltungen verteilen will.


    Den größten Teil des vergangenen Jahrhunderts war Litauen zusammen mit den anderen baltischen Staaten Lettland und Estland Teil der Sowjetunion. Nach der Unabhängigkeit 1991 suchte das kleine Land rasch den Anschluss an die Nato und die EU. Seit der Eskalation der Ukraine-Krise sind die Litauer jedoch zunehmend besorgt, dass Russland nach der Annexion der Krim auch in ihr Land einmarschieren könnten. Erst im Dezember hielt Russland in seiner Exklave Kaliningrad, die an Litauen grenzt, ein Manöver mit 9000 Soldaten und 55 Kriegsschiffen ab, berichtet der Business Insider.


    „Das Beispiel Georgiens und der Ukraine, die beide Teile ihres Territoriums verloren haben, zeigt uns, dass wir eine ähnliche Situation hier nicht ausschließen können und dass wir darauf vorbereitet sein sollten“, sagte Verteidigungsminister Juozas Olekas der Nachrichtenagentur Reuters.


    Litauen hat die Rekrutierung für die Armee und die paramilitärische Reserve seit Beginn der Ukraine-Krise in die Höhe gefahren. Die litauische Regierung prüft derzeit, Neubauten nur noch mit einem Luftschutzkeller auf dem Gelände zu genehmigen.


    Auch in anderen baltischen Staaten spricht man offen von einer möglichen Aggression Russlands. Der militärische Geheimdienst-Chef Estlands, Oberstleutnant Kaupo Rosin, sagte auf einer Informations-Veranstaltung der US-Armee in Deutschland, dass das Baltikum bedroht sei. Russlands Präsident Wladimir Putin hätte im Dezember eine Militär-Doktrin unterzeichnet, die „aggressiv“ sei. Vergangenes Jahr meldete Defense News, dass Moskau Kurzstreckenraketen des Typs Iskander-M in Kaliningrad stationieren möchte. Kaliningrad ist eine russische Exklave, die sich an der Ostsee zwischen Polen und Litauen befindet. Russlands baltische Flotte befindet sich ebenfalls in der Hafenstadt.


    „Während viele westeuropäische Staaten sich mit Eiskunstlauf beschäftigen, spielt Moskau Eis-Hockey“, zitiert Reuters den Esten. Es sei schwierig gewesen, einige europäische Staaten davon zu überzeugen, dass russische Soldaten auf der Krim im Einsatz waren. Estland könne schon bald vor demselben Problem stehen und würde sich dann auf den NATO-Bündnisfall berufen. Der Befehlshaber des US-Heeres in Europa, Ben Hodges, ist allerdings der Ansicht, dass Russland derzeit nicht in der Lage sei, ohne eine Generalmobilmachung, drei oder vier militärische Operations-Ziele anzupeilen. Doch in den kommenden vier bis fünf Jahren werde Russland die Fähigkeit besitzen, Militär-Operationen in der Ostukraine durchzuführen und gleichzeitig militärischen Druck auf Georgien und das Baltikum auszuüben.


    Ein anonymer NATO-Offizier sagte, dass Russland seine Baltikum- und Schwarzmeer-Flotten vergrößern und sein Heer modernisieren wolle. Doch der Öl-Preisverfall habe das Potential „die Modernisierung zu verlangsamen“. Die Informations-Veranstaltung fand vom 13. bis 14. Januar in Deutschland statt. Sie wurde von US-General Ben Hodges geleitet. An der Veranstaltung nahmen zahlreiche militärische und zivile Analysten teil. Die Namen der militärischen Teilnehmer sind nur teilweise bekannt. Die Namen der zivilen Teilnehmer sind nicht bekannt.


    Litauen hat sich als erstes Land der EU bereit erklärt, Waffen in die Ukraine zu liefern. Die Nato sondiert, ob sie Litauen als Export-Brückenkopf verwenden soll. Die US-Regierung hat erst kürzlich beschlossen, Waffen und demokratische Hilfsmittel für die Ukraine zu finanzieren. Russland hat eine Antwort angekündigt, falls die Nato tatsächlich Waffen in die Ukraine liefern sollte.

    Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-invasion-vor/


    Die Waffen sind schon geliefert, Handbücher werden auch schon ausgegeben, jetzt warten wir noch auf eine "False flag" Operation!
    LG

  7. #17
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    RT-Deutsch: Direkte Konfrontation?

    Delegation der US-Army-Kommandozentrale trifft diese Woche in Kiew ein

    Angesichts der neuen und bisher erfolglosen Offensive der ukrainischen Armee im Osten des Landes, holt sich Kiew jetzt ganz offiziell militärische Hilfe und Beratung von den USA. Nach Angaben des ukrainischen Militärstabes sollen noch diese Woche hochrangige Vertreter der Kommandozentrale der US Army, darunter der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa, Generla Hodges, in Kiew eintreffen.



    Auf einer Pressekonferenz am Montag äußerte sich Vladislav Seleznyov, ein Sprecher des ukrainischen Generalstabes, wie folgt:
    „In dieser Woche wird eine Delegation des Kommandos der US Army, geleitet vom Kommandanten der US-Streitkräfte in Europa, Lt. Gen. [Frederick Ben] Hodges, in der Ukraine eintreffen.“
    In diesem Zusammenhang verkündete er auch, dass die Ukraine an einer Konferenz des militärischen Komitees der Nato vom 20.-22. Januar teilnehmen werde.


    Im Rahmen der Zusammenkunft soll über Themen der militärischen Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der NATO sowie über Pläne zur Militärreform in der Ukraine und die Situation in der Südostukraine soll evaluiert werden.
    Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hatte das Verteidigungsministerium der Ukraine angekündigt, man habe bereits begonnen, militärische Spezialisten im Rahmen von NATO-Programmen zu trainieren.

    Wöchentlich sollen etwa 100 Personen an beschleunigten Ausbildungsprogrammen der NATO für militärische Berufe ausgebildet werden.


    Unterdessen intensivierten sich die Kämpfe im Südosten des Landes. Seit Sonntag greift Kiews Armee auf breiter Front Stellungen der Selbstverteidigungsmilizen in der Region um Donezk an, Berichten zufolge unter anderem unter Einsatz von Kampfflugzeugen und Grad-Mehrfachraketenwerfersystemen.


    Bei etwa 50 Artillerieangriffen wurden dabei nach Angaben der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk mindestens neun Zivilisten getötet und 44 verletzt. Auch in den nahe von Donezk gelegenen Städten Makeevka und Gorlowka sei es zu zivilen Opfern gekommen.


    Das Außenministerium der Russischen Föderation forderte Kiew dazu auf,die schweren Waffen aus der Ostukraine zurückzuziehen und verwies darauf, dass die Selbstverteidigungsmilizen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk ihrerseits bereits eine “Roadmap” zum Rückzug ihrer schweren Artillerie entworfen hätten.


    Eine Demilitarisierung stellt einen der Kernpunkte des Abkommens von Minsk dar, eine unter Vermittlung von Russland und der OSZE im September 2014 zustande gekommene Vereinbarung zwischen Kiew und den Volksrepubliken, die aber nie vollständig umgesetzt wurde.

    Die ukrainische Armee hatte im April des Vorjahres begonnen militärisch gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk vorzugehen, die von Regierungsgegner nach dem institutionellen Putsch in Kiew ausgerufen wurden, der zum Sturz des gewählten Präsidenten Viktor Janukowytsch geführt und in Folge die Rechte der russischsprachigen Minderheit in den Südostprovinzen eingeschränkt hatte.


    Nach hat UN-Schätzungen zufolge hat der Ukrainekonflikt bisher mehr als 4.800 Tote gefordert, mehr als 10.000 Menschen wurden verletzt.



    ...was kann man noch gegen den US - NATO Kriegstreibern machen Herr
    "Jean-Claude Juncker"?

    >Auflösung der NATO< (Einsparung von 2.000,00 Euro pro EU-Bürger)
    >Abzug aller nicht EU-Militärs aus Europa<
    >eine wesentlich Kostengünstigere EU-Armee<
    >Neutral, nur zum Schutz Europas und bei Katastrophen Einsätzen<
    >Aufhebung der Sanktionen gegen Russland, Inkl. Entschuldigung<
    >Strafprozesse gegen die Kriegsverbrecher, Bankster, Energiemaffia<


    >>>das wesentliche! Umbau der gesamten EU-Politik!<<<
    ... oder lernt Russisch, kauft euch weiße und russische fahnen...

    LG

  8. #18
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    Poroschenko spricht von rund 9000 russischen Militärs in der Ukraine

    Auf dem Territorium der Ukraine halten sich derzeit laut Präsident Pjotr Poroschenko rund 9000 russische Militärs auf. Entsprechende nachrichtendienstliche Daten seien von unabhängigen Quellen bereits bestätigt worden, sagte Poroschenko am Mittwoch auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos.
    9.000 russische Militärs in der Ukraine?
    Fast 1.000.000 Flüchtlinge aus der Ukrainer in Russland!

    Der Korrupte Kriegsverbrecher, Massenmörder, NEONAZI auf Werbefeldzug in der EU!
    Wo bleibt der Haftbefehl? Warum darf er sich hier frei bewegen?
    „Wenn das keine Aggression ist, was ist denn die Aggression? Die Situation in der Ukraine wird sich stabilisieren, wenn Russland den 4. Punkt (der Minsker Vereinbarungen) erfüllt: Moskau soll die Grenze zur Ukraine schließen und alle ausländischen Truppen von meinem Territorium abziehen“, sagte Poroschenko, ohne aber Beweise für die Präsenz russischer Truppen in der Ukraine vorzulegen.
    ...der hat einen mächtigen Sprung in der Schüssel! Wieso macht hier niemand etwas?
    Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow auf einer Pressekonferenz in Moskau gesagt, dass alle Erklärungen über die Präsenz russischer Militärs auf dem Territorium der Ukraine weder Hand noch Fuß haben. Russland habe mehrmals erklärt, dass Moskau nichts zu tun habe mit der Ukraine-Krise.
    weiter: http://de.sputniknews.com/militar/20...300714572.html

    RT-Deutsch :

    FAZ käuflich? Poroschenko publiziert Propaganda-Artikel in der FAZ


    Phoenix-TV: Michael Lüders erwähnt amerikanische Blackwater-Söldner in der Ukraine und redet Klartext über geopolitische Zusammenhänge und aufkommenden Interessenkonflikte zwischen der USA und der EU.
    ...es gibt doch noch Medien die sich gegen diese Hetze und Zensur wehren! +++ für Phenix-TV


    LG
    Geändert von green energy (22.01.2015 um 03:20 Uhr)

  9. #19
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    Russlands neue Waffe - der Unsichtbarkeitsumhang

    Es war gut, Poroschenko am Montag in Zürich persönlich zu erleben. Wie ich hier berichtet habe, nachdem ich eine Stunde lang aus der Nähe seinen Auftritt beobachten und studieren konnte, war mir klar, er ist kein Staatsmann, keine Führungspersönlichkeit, keiner, der Vertrauen erweckt und dem man glauben kann, sondern er ist ein schlechter Schauspieler, der nur Lügen von sich gibt und dabei vor lauter Angst schwitzt. Praktisch jeder Satz in seiner Rede war entweder eine Selbsthuldigung, er wäre ein Friedensstifter, oder bestand aus Tatsachenverdrehungen, Hirngespinsten, Einbildung und glatten Lügen. Er widersprach sich auch dauernd selber, indem er zum Beispiel seine Friedensbereitschaft betonte, gleichzeitig aber alle ukrainischen Männer aufforderte, nach Donbass zu gehen und dort zu kämpfen. Die abartige Einstellung, "Krieg ist Frieden", hat auch er. Am meisten Kopfschütteln hat aber die Aussage bei mir ausgelöst, Russland hätte MH17 abgeschossen und würde ukrainisches Territorium besetzen.


    Diese Behauptung über eine russische Truppenpräsenz in der Ukraine wiederholte Poroschenko bei seinem pathetischen Auftritt am Mittwoch in Davos anlässlich des WEF. Er sagte, es stünden 9000 russische Soldaten und 500 Panzer auf ukrainischem Gebiet. Einen Beweis für diese Aussage lieferte er nicht. Es gibt auch keine Bestätigung von einer anderen glaubwürdigen Seite für diese hanebüchene Behauptung.

    Poroschenko fügte hinzu, die hinterlistigen russischen Eindringlinge hätten schwere Waffen dabei, nicht nur Panzer, sondern auch Artillerie und Raketenwerfer. Aber wie gesagt, er zeigte keine Beweise, um diese Aussage zu belegen: keine Fotos, keine Satellitenaufnahmen, keine Funkaufzeichnungen und keine Zeugenaussagen.

    Um auf die Tränendrüsen drücken zu können hat Poroschenko nur ein löcheriges Blechstück dem Publikum gezeigt. Dies sollen Reste des Beschusses auf den Bus sein, bei dem kürzlich Zivilisten starben, darunter ein 15-jähriges Mädchen. Für den Anschlag Mitte Januar macht Poroschenko prorussische Separatisten verantwortlich, die den Vorwurf aber zurückweisen.

    "Wenn das keine Aggression ist, was ist dann eine Aggression?" fragte Poroschenko die anwesenden Teilnehmer im Saal in Davos. Ausser betretenem Schweigen gab es keine Reaktion. Sieht so aus, als wenn die Schauermärchen des "Darling" des Westens nicht mehr geglaubt werden. Man könnte meinen, sie sehen in Poroschenko endlich das, was er ist: einen lächerlichen Schoko-Hampelmann.

    Es gibt nur zwei Erklärungen für den Mangel an stichhaltigen Beweisen für seine Behauptungen. Entweder haben die Russen von Harry Potter die Idee geklaut und einen Unsichtbarkeitsumhang entwickelt, der ihre ganzen Truppen und Waffen tarnt. Oder Poroschenko ist ein pathologischer Lügner und versucht damit, vom internationalen Publikum Sympathie zu gewinnen.

    Da Präsident Putin als Lord Voldemort von den westlichen Medien dargestellt wird als schrecklichster und mächtigster schwarzer Magier aller Zeiten, wird es wohl eine neue Waffe sein, ein Tarnsystem, unter dem man eine ganze Armee verstecken und einmarschieren lassen kann. Dieser Tarnumhang muss aber viele Quadratkilometer gross sein.

    Jetzt verstehen wir auch, warum Poroschenko die Teilmobilmachung von zusätzlich bis zu 70'000 Mann befohlen hat. Er hat auch seine Teilnahme am WEF frühzeitig abgebrochen und ist schon abgereist. Schuld daran seien Kämpfe im Osten seines Landes. "Wegen der Verschlimmerung der Situation hat sich der Präsident entschieden, seinen Besuch in der Schweiz zu verkürzen und in die Ukraine zurückzukehren", verkündete sein Sprecher Swiatoslaw Zegolko.

    Der Grund für den eiligen Abgang, die ukrainischen Streitkräfte haben sich in der Nacht auf Donnerstag vom Flughafen Donetsk zurückgezogen, oder zurückziehen müssen. Diese bittere Niederlage beendet die 8 Monate lange Schlacht um den mittlerweile völlig zerstörten Flughafen. Die sogenannten pro-russischen Separatisten können einen weiteren Sieg verbuchen, wenn man in einem Bürgerkrieg überhaupt von Siege reden kann. Ein Sprecher des ukrainischen Militärs sagte, es handle sich nur um einen "taktischen Rückzug".

    Das wirkliche Problem ist aber ein anderes. Poroschenko will Krieg mit Donbass führen, nur, die wenigsten ukrainischen jungen Männer haben Bock darauf. Das faschistische Putsch-Regime steht vor einem Dilemma. Die Burschen, die in den Krieg ziehen sollen, melden sich nicht, sind nicht zu Hause und wahrscheinlich abgetaucht. Die Vermutung liegt nahe, die Zwangsrekrutierten haben keine Lust, für diese Verbrecherbande zu sterben, sehen nicht ein, warum sie ihre Landsleute in der Ostukraine töten sollen.

    Siehe folgendes Video. Es zeigt leere Mobilisierungsstellen und Militärpolizei, die vergeblich an den Haustüren klingelt, um die jungen Männer abzuholen. Ein deutlicheres Zeichen dafür, Poroschenko und seine Regierung werden von der Bevölkerung nicht respektiert, gibt es nicht. "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin", bewahrheitet sich endlich:



    Im Ernst, wer will schon eine Armee bekämpfen, die über Zauberkräfte verfügt und als neue Waffe einen Unsichtbarkeitsumhang besitzt. Da hat man von vornherein verloren. Moment mal, oh Schreck, das kann ja bedeuten, die russische Armee steht schon hier bei uns in Westeuropa und wir merken es gar nicht. Wenn das der Führer wüsste, ich meine, die Führerin in Berlin!

    Werner: Die Russen sind da!



    Wollt ihr noch einen Witz hören, oder was noch eine Witzfigur gesagt hat? Obama hat bei seiner Rede zur "Lage der Nation" am Mittwoch Folgendes bekräftigt: "Wir zeigen die Macht der amerikanischen Stärke und Diplomatie. Wir halten das Prinzip aufrecht, grössere Nationen können nicht die kleinen tyrannisieren, in dem wir der russischen Aggression entgegenstehen, die ukrainische Demokratie unterstützen und unseren NATO-Alliierten Beistand versichern."

    Wie bitte? Er sagt: "grössere Nationen können nicht die kleinen tyrannisieren"? Das kommt ausgerechnet aus dem Munde eines Erpressers und Kriegsverbrechers, der ständig Staaten nötigt, nach der Pfeife Washingtons zu tanzen, oder sie werden wie Libyen durch einen Bombenkrieg zerstört. Einer, der schon seit drei Jahren die radikalen Islamisten der Al-Kaida und ISIS unterstützt, um Syrien und den Irak zu zerstören, und der zahlreiche kleine wehrlose Länder mit Killerdrohnen aus der Luft angreift und damit wahllos Zivilisten tötet.

    Für Obama bedeutet, "die ukrainische Demokratie unterstützen", der Sturz eines demokratisch gewählten Präsidenten durch einen gewaltsamen Putsch und das Einsetzen eines faschistischen Regimes mit einem gierigen Oligarchen an der Spitze, der einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, nur weil sie nicht von den Nazis in Kiew regiert werden wollen.
    Offensichtlich besteht die westliche Führung nur noch aus geisteskranken Politikern, die unter einer schweren psychischen Krankheit leiden, unter akuten Wahrnehmungsstörungen und in einer Lügenwelt leben.

    weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Russlands neue Waffe - der Unsichtbarkeitsumhang

    ...jetzt wird es eng für"Jaz" und "Schokoprinz" mit seinen "NS-Tuppen"!
    Das Volk streikt gegen das Regime in jeder Ebene!
    Der Plan einen US-Bundesstaat "Ukraine" zu installieren geht nicht auf! Man kann diesen Krieg nicht gewinnen!
    Sollten sie es noch immer nicht begriffen haben und die EU weiter auf der US-Linie bleibt, dann "gut Nacht Europa"
    LG

  10. #20
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    Kriegserklärung an Russland

    Ist es nicht schrecklich geworden, alles?

    Im Schweiß gebadet wacht man am Morgen auf und ist erleichtert dass all die schrecklichen Dinge, welche uns den Schlaf raubten, nur ein Traum war und schon wird uns bei beim lesen und hören von Nachrichten die Keule der Angst über den Schädel gezogen. Angst, dass ist was unser Leben immer mehr bestimmt. Angst vor den Verlust der Arbeit, vor den sozialen Abstieg, vor der finanziellen Pleite, vor dem Krieg.

    Als würde das nicht reichen, kommt noch die Angst um den Euro hinzu. Und wer ist Schuld ?

    Natürlich die „faulen Griechen“ verantwortlich zu machen. Vorerst.

    Als Alternative werden auch schon mal die Italiener, Portugiesen, Spanier, „schmarotzende Hartz IV Empfänger“ und Ausländer genannt, immer gut wenn man mehrere Sündenböcke zur Auswahl hat.

    „Der kalte Krieg ist zurück, es herrscht Klassenkampf“, zwischen den Mächtigen von Politik, Wirtschaft und Banken auf der einen Seite und den Pöbel, den Bürgerinnen und Bürger auf der anderen Seite. Wie alle „Kriege, so ist auch dieser Krieg“ ein ungerechter und von Waffengleichheit kann auch keine Rede sein.

    Die Mächtigen von Politik, Wirtschaft und Banken haben erfolgreich den „Sozialabbau als Massenvernichtungswaffe mit Codenamen Finanzmärkte“, Europaweit eingesetzt, welches sich als sehr effektiv herausgestellt hat, denn der Gegner kämpft mit leeren Mägen und Hoffnungslosigkeit eben nur mit halber Kraft.

    Um sicherzustellen, das dies auch so bleibt, kommen Armeen, von „psychologischen, politischer Meinungsmacher und Brandstifter“ zum Einsatz, welche soziale Gerechtigkeit als Gefahr für die Menschheit darstellen und Proteste für unsäglich lächerlich halten.


    Da bleibt uns nur noch Eines.
    Wir müssen Krieg führen“, unbedingt und zwar schnell.



    Warum verteidigen 300 Mio. Amerikaner 500 Mio. Europäer vor 140 Mio. Russen?!

    Der Journalist, Verleger und Buchautor Dr. Bruno Bandulet über die Rolle der USA, EU und Russland im aktuellen Ukraine-Konflikt,

    die Russland-Konferenz von "eigentümlich frei", November 2014, Usedom,



    LG

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