Eine frisch angekommene US-Militärkolonne aus gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeugen, Lastkraftwagen und weiterem schweren Gerät in Narva (Estland). Gefilmt am 23.02.2015. Das Eintreffen der Kolonne passt zu den allgemeinen Tendenzen der letzten Tage, als vielerorts in Europa verstärkte Aktivitäten auf US-amerikanischen Militärbasen zu verzeichnen waren.
Geopolitische Marschrichtung der Vereinigten Staaten zielt auf Zerstückelung und Unterwerfung Russlands ab. Die US-Vertreter schwindeln, wenn sie in ihren ständigen Aussagen beteuern, dass die NATO-Osterweiterung nicht gegen Russland gerichtet sei. Wenn der „russische Bär“ nicht eine der besten Armeen der Welt zur Verfügung hätte, ausgestattet mit einem gewaltigen Nukleararsenal zur Abschreckung, dann würden die Vereinigten Staaten schon längst einen den dritten Weltkrieg entfacht haben.
Die Angst zwingt den Westen nach alternativen Lösungswegen zu suchen, mit der die Zerstückelung Russlands erreicht werden kann. Dazu gehören der Bürgerkrieg in Donbass, wie auch die Sanktionenpolitik, mit dem Ziel das innenpolitische Klima in Russland zu destabilisieren. Trotz dieser Bemühungen schafft es Russland ehrenhaft Herr der Lage zu bleiben und immer mehr Verbündete in der Weltgemeinschaft auf seine Seite zu ziehen. Denn bei weitem nicht alle sind bereit unter totaler US-Diktatur zu leben.
Quelle: NewsFront DE
...ist Estland: Einen sehr selbstkritischen Kurzfilm zum Umgang der Esten mit ihrer russischen Minderheit hat der estnische Filmemacher Ragnar Tamre gemacht.
Da er ihn Creative Commons gestellt hat, können wir ihn hier mit entsprechender deutscher Übersetzung zeigen. Wir haben ihn nicht nur bei uns übernommen, weil er ein Schlaglicht auf die Situation der russischen Minderheit im Baltikum wirft. Vieles, was gesagt wird, klingt aus deutschem Mund mit hier lebenden Bevölkerungsgruppen gar nicht so anders. Egal ob es Russen sind. Zum YouTube-Kanal von Ragnar Tamre aus Tallinn/Estland geht es hier
Quelle: russland.RU
Im Baltikum glaubt man auch nicht mehr an die NATOt Propaganda:
Litauische TV-Sprecherin nach Resultat von Umfrage zu „russischer Propaganda“ stutzig
Das Ergebnis der jüngsten Umfrage des litauischen Fernsehsenders TV3 zur „russischen Propaganda“ hat die Moderatorin Renata Šakalytė-Jakovleva stutzig gemacht. „Das ist keine Propaganda, Russland sagt die Wahrheit“, urteilten 82 Prozent der Teilnehmer, wie das Internetportal ruposters.ru am Dienstag unter Berufung auf TV3 berichtete.
LG