Ich habe dazu nur eine Frage!
Wo sind die "enormern und unzähligen" Russlandflaggen???????
LG
Ich habe dazu nur eine Frage!
Wo sind die "enormern und unzähligen" Russlandflaggen???????
LG
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
1 + 1 = 2 (universell und ewig)
Love, peace and freedom!
weiß/blau/rot, gut getarnt mit Sternen!
Man sollte sich mal nur die Zahlen zu Gemüte führen bevor man auf die US-Rhetorik hinein kippt!
Es gibt nur 3 russische Militärstützpunkte außerhalb Russland!
Zwei sind in den ehemaligen Sowjetrepubliken auf ersuchen dieser Länder,
und eine in Syrien, auch schon seit den 70er Jahren!
Die USA hatte 2008 nach eigene Angaben 761 !!! Militärische Stützpunkte im Ausland!
Bis 2015 ist Zahl bereits auf 1000 Stützpunkte gewachsen! Ohne Kriegseinsatz kosten diese 230 Millionen US$ pro Tag!
Gesamtkosten fürs Militär belaufen sich auf 1,75 Milliarden US$ pro Tag!
Der gesamte russische Einsatz in Syrien beläuft sich auf ca 500 Millionen US$!
LG
Früherer NATO-General spricht offen vom Atom-Krieg mit Russland
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die Nato verschärft die Rhetorik gegenüber Russland: Der britische Nato-General Alexander Richard Shirreff spricht in seinem neuen Buch ganz offen von einer atomaren Auseinandersetzung mit Moskau. Er beschuldigt Russland, einen Angriff auf das Baltikum zu planen - eine These, die alle Militärexperten für völlig abwegig halten.
US-Außenminister John Kerry beim jüngsten Nato-Gipfel in Brüssel. (Foto: dpa)
Der ehemalige britische Nato-General Alexander Richard Shirreff geht davon aus, dass im Mai 2017 ein Atom-Krieg zwischen der Nato und Russland beginnen wird. Das schildert der General in seinem neuen Buch „2017 War With Russia“.
In seinem neu erschienenen Buch „2017 War With Russia“ skizziert der ehemalige britische Nato-General Alexander Richard Shirreff für das Jahr 2017 einen Atom-Krieg zwischen dem Westen und Russland. Als Zeitpunkt des Kriegsbeginns setzt der General den Mai 2017 an, berichtet The Independent. Der General behauptet, Russland werde das Baltikum überfallen – ein Szenario, das von allen ernsthaften Militärstrategen als ausgesprochen abwegig eingeschätzt wird, weil es im Baltikum für Putin nichts als Ärger zu holen gibt.
„Man soll sich keine Illusionen machen (…) der Einsatz von Atombomben gehört zur militärischen Strategie Moskaus“, zitiert OE24 den General. Der Krieg soll vor allem dramatische Folgen für Europa haben. In seiner Voraussage werde Russland die baltischen Staaten angreifen und der Nato damit drohen, Atom-Waffen einzusetzen, falls die Nato militärisch reagiert.
Deshalb müssen die Europäer und Amerikaner nach Ansicht des Generals „Stärke“ zeigen. Das sei die Sprache, die Putin verstehen würde. Doch die westlichen Staatsmänner und die Nato würden einen Eindruck der Schwäche vermitteln, was Putin in seinen Ambitionen bestärke.
Dieser Irre General vergisst etwas ganz Wesentliches!
Die USA ist das einzige Land der Erde, dass Atombomben einsetzte, gegen ein Land das keine Atommacht war und gegen Städte, die militärisch ohne Bedeutung waren und ausschließlich die Zivilbevölkerung traf! Leider nur ein Kollateralschaden, denn!
...Das vorgehen gegen Kriegsverbrechen ist NUR dem Sieger vorbehalten!
LG
Onlinedienste registrieren US-Spionagejet vor russischer Ostsee-Küste
Gefährlicher Spionageflug: Russlands Verteidigungsamt zitiert US-MilitärattachéEin strategisches US-Aufklärungsflugzeug vom Typ RC-135 hat sich am Montag erneut der russischen Grenze über der Ostsee angenähert. Das berichten russische Medien unter Berufung auf Onlinedienste, die die Position von Flugzeugen in Echtzeit anzeigen.
Den Berichten zufolge war das Spionageflugzeug mit der Bordnummer 64-14844 und Rufzeichen ALGAE54 vom Stützpunkt Mildenhall in Großbritannien gestartet und befindet sich jetzt über dem südlichen Teil der Ostsee unweit der Küste des russischen Gebietes Kaliningrad.
Das ist bereits der neunte Spionageflug der USA vor der russischen Ostsee-Küste. Darüber hinaus spionieren die USA vor der russischen Pazifikhalbinsel Kamtschatka. Ende April wurde dort ein Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug vom Typ P-8 Poseidon der US Navy abgefangen. Russland betrachtet die immer häufiger werdende Spionageflüge vor der Grenze als Provokation.
weiter: http://de.sputniknews.com/politik/20...liningrad.html
Russische Luftwaffe drängt US-Spionagejet von Kamtschatka ab
...nur einmal zur Feststellung! ...die USA Fliegen an Russlands Grenzen um zu Spionieren! ...nicht umgekehrt!Nach einem gefährlichen Flug eines US-Spionageflugzeugs unweit der russischen Pazifik-Küste hat das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag den Militärattaché der amerikanischen Botschaft einbestellt. Nach russischen Angaben flog der Jet mit abgeschalteten Transponder in einer Höhe, in der auch zivile Maschinen fliegen.
Die russische Luftabwehr habe am 22. Mai über dem Japanischen Meer ein US-Aufklärungsflugzeug des Typs RC-135 lokalisiert, das mit abgeschaltetem Transporter unweit der russischen Grenze spioniert habe, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag mit. Dabei sei der Amerikaner in einem Höhenbereich geflogen, der vom regulären zivilen Luftverkehr genutzt werde.
Fluglotsen der Flugsicherung seien darüber nicht informiert gewesen. Am Sonntag hatten Medien berichtet, dass zwei europäische Passagiermaschinen über dem Japanischen Meer einem nicht identifizierten Flugzeug nur knapp ausgewichen seien. Der Vorfall ereignete sich im Verantwortungsbereich der russischen Flugsicherung. weiter: http://de.sputniknews.com/politik/20...erattache.html
Zwei Passagierjets weichen unidentifiziertem Großflugzeug über Pazifik aus
LG
Mordaufruf von Ex-CIA-Vize: Moskau und Teheran drängen Washington zu Antwort
Die große Klappe vom Ex CIA war ja nur Wahlwerbung für für Killery!Der frühere CIA-Vizechef Michael Morell hat durch seinen Aufruf, in Syrien heimlich Russen und Iraner zu töten, die Doppelbödigkeit der US-amerikanischen Politik im Anti-Terror-Kampf bewiesen, wie russische und iranische Parlamentarier nun äußerten.
Zuvor hatte Morell in einem CBS-Interview erklärt, dass die US-Streitkräfte in Syrien „heimlich“ Iraner und Russen töten sollten, um die Syrien-Krise zu lösen. Dadurch könne man Druck auf Damaskus, Moskau und Teheran ausüben, um schneller eine „diplomatische Regelung“ herbeizuführen. Außerdem solle Washington aktiver die Rebellen in Syrien unterstützen.
„Morell hat nicht nur die Zweideutigkeit der US-Politik im Anti-Terror-Kampf gezeigt, bei dem hinter tückischen Aussagen Nachsicht gegenüber Terroristen versteckt wird, sondern auch eine abscheuliche Offenbarung über mögliche als Terrorattacken getarnte Morde durch US-Kräfte gemacht, die eigene zerstörerische Pläne umsetzten sollten“, sagte die Vorsitzende des Duma-Sicherheitsausschusses, Irina Jarowaja.
© Sputnik/ Mikhail Voskresensky
Putin: Russland half USA bei Befreiung von Amerikaner in Syrien
Das US-Außenministerium soll darauf dringend klar antworten, sonst gebe es alle Gründe zu befürchten, dass der Ex-CIA-Chef genau das „verplappert hat, was die CIA aktuell als Staatsgeheimnis auf der Tagesordnung hat“, so die Politikerin weiter. Die Behörde hatte auf Anfrage von Ria Novosti die Aussage Morells allerdings nicht kommentiert und auf eigene „Instruktionen und die Politik hinsichtlich Syrien“ verwiesen.
Der iranische Politologe und Experte für internationale Politik und Abgeordnete im iranischen Parlament, Sabbah Zahganeh, hat Morell politische Ignoranz vorgeworfen:
„Diese Person hat weder von Diplomatie noch von internationaler Politik Ahnung. Es mangelt ihm auch an elementaren geographischen Kenntnissen: Er versteht nicht, dass er in einem Land wohnt, das sich Tausende Kilometer vom Iran, Irak oder Syrien entfernt befindet. Welches Recht hat sein Staat überhaupt darauf, sich in Angelegenheiten Syriens oder des Iraks einzumischen?“ weiter: http://de.sputniknews.com/politik/20...t-antwort.html
Diplomtisch Denken hat er wohl nie gelernt, sicher hat er wegen seiner Unterbelichteten Versand den Job nicht mehr.
LG
"Ausgeklügelte Angriffsmuster" - Massive Cyber-Attacken gegen RT-Webseiten und Server
RT war letztes Wochenende mit einer Reihe von ausgeklügelten DDoS-Attacken konfrontiert, durch welche Webseiten und Dienste teilweise nicht mehr aufrufbar waren. Die Cyberangriffe galten jedoch weniger der Homepage von RT, sondern vor allem den Internetprovidern und Datensystemen von RT in Europa, Russland und den USA. IT-Experten von RT sprechen von "ausgeklügelten Angriffsmustern".
Der jüngste Angriff hatte einen lokalen Serviceprovider von RT zum Ziel, was vorübergehende Ausfälle des Servers für die Besucher der Internetseite verursachte. IT-Experten von RT versuchen das Problem zu beheben, um weitere derartige Angriffe in Zukunft zu verhindern. Die Angreifer müssen es auf die Überlastung der Providerkapazitäten abgezielt haben.
Mehr lesen:Cyberkrieg: Die besten Trolle kommen aus den USA
Die jüngste Welle von Attacken begann am Freitag. Die IT-Experten vermuten, dass die Angriffe von ein und demselben Server ausgeführt wurden, weil die Attacken das selbe typische Angriffsmuster aufweisen.
Außerdem scheinen die Hacker gewiefter als durchschnittliche DDoS-Angreifer zu sein, weil sie ganz bewusst bestimmte Ziele trafen und ihre Angriffsmuster modifizierten.
Am Dienstag wurde ein Angriffsversuch auf die RT-Internetseite unternommen, der 2,5 Stunden dauerte und in zwei Etappen verlief. In der ersten Etappe zielten die Angreifer auf die Datenzentren von RT in Europa und in den USA, auf der zweiten wurde die Moskauer RT-Infrastruktur angegriffen. Nichtsdestoweniger verursachten die Attacken keinen Schaden und keine langfristigen Auswirkungen auf die Berichterstattung.
„Es sieht so aus, als ob die Angreifer die äußere Netzwerkinfrastruktur und die Schutzmechanismen andauernd im Auge behalten würden. Die Cyberattacken, die auf uns verübt wurden, waren nicht die schlagkräftigsten. Sie unterscheiden sich jedoch deutlich von Hunderten anderer Angriffe durch ihr ausgeklügeltes Angriffsmuster: Sie beobachten ganz genau, wie wir auf die Attacken reagieren und wie wir dann den Datenverkehr umschalten“, so die Leiterin der interaktiven Projekte Elvira Chudnovskaya.
Mehr lesen:US Cyberkommando: Beginn eines neuen irregulären Krieges
Die RT-Webseite ist ein beliebtes Ziel von DDoS-Attacken, manche davon waren ziemlich schlagkräftig. Einer der massivsten Angriffe auf RT wurde im September 2014 verübt. Seine Intensität betrug 10 Gigabytes pro Sekunde.
Andere bemerkbare Angriffe auf die RT-Seite passierten im Februar 2013, als die Webseite www.rt.com für sechs Stunden ausfiel, und im August 2012, als das englisch- und das spanischsprachige RT-Portal attackiert wurden. Die Hackergruppe AntiLeaks, die sich als explizite Gegner des von Julian Assange gegründeten WikiLeaks-Projekts verstehen, übernahm die Verantwortung für die zwei Attacken.
Die Twitter- und Facebookaccounts von RT waren von den Attacken nicht betroffen und funktionierten ungestört weiter.
LG
Cyber-Angriffe: US-Geheimdienst attackiert China und Russland
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: Uhr
Hacker haben eine aggressive Spionage-Software des US-Geheimdienstes CIA ins Netz gestellt. Die Software wurde vor allem eingesetzt, um in Computer-Netzwerke in China, dem Iran und Russland einzudringen. Der Hack könnte eine Warnung Russlands an die USA sein, die Angriffe gegen andere Staaten zurückzufahren.
US-Präsident Barack Obama am 4. August im Pentagon. (Foto: dpa)
Der weltweit in der Cyberspionage aktive US-Geheimdienst NSA ist offenbar selbst zum Opfer eines Hackerangriffs geworden. Im Internet kursieren Codes, bei denen es sich nach Einschätzung von Experten um hochgeheime Software der NSA handelt. Das Cyberspionage-Werkzeug sei von dem Geheimdienst unter anderem dazu genutzt worden, in die Netzwerke ausländischer Regierungen einzudringen, berichteten US-Medien am Mittwoch.
Veröffentlicht wurden die Codes von einer bislang unbekannten Gruppe namens Shadow Brokers. Der Name ist einem Computerspiel entnommen und bezeichnet jene Figuren, die keinem der Gegner einen Vorteil zukommen lassen wollen. Der frühere US-Geheimdienstarbeiter Edward Snowden, der in den vergangenen Jahren detailreich über die Überwachungsprogramme des NSA berichtet hatte, hält es für möglich, dass Russland mit dem Hack eine Warnung an die US-Geheimdienste senden wollte: Snowden selbst deutete die Veröffentlichung der mutmaßlichen NSA-Codes als eine russische Warnung an die US-Regierung. Er stellte einen Zusammenhang zu den jüngsten Cyberangriffen auf die Parteizentrale der US-Demokraten her, hinter denen Russland vermutet wird.
Die Publikation könne „ein Versuch sein, die Kalkulationen der Entscheidungsträger zu beeinflussen, die überlegen, wie hart sie auf die Hackerangriffe“ reagieren sollten, schrieb Snowden im Internetdienst Twitter. Anscheinend wolle jemand signalisieren, dass eine „Eskalation“ nach diesen Cyberattacken „schnell schmutzig werden könnte“.
Die Publikation der Codes könnte „schwerwiegende Folgen für die Spionage-Operationen der Behörde“ sowie die Sicherheit von Computern von Regierungen und Unternehmen in den USA wie auch anderen Ländern haben, schrieb die Zeitung „Washington Post“. Nach Informationen der „New York Times“ wurde die Software überwiegend dafür eingesetzt, in Computer-Netzwerke in China, dem Iran und Russland einzudringen.
Beide Zeitungen berichteten unter Berufung auf Experten für die Cyberspionage, dass die veröffentlichten Codes offensichtlich authentisch seien. Die Hacker-Werkzeuge seien mutmaßlich vor drei Jahren von einer hochgeheimen NSA-Untereinheit namens Tailored Access Operations (TAO) entwickelt worden. Der Name bedeutet etwa „Operationen für den maßgeschneiderten Zugang“.
Die Software mit Namen wie „Epicbanana“, „Buzzdirection“ oder „Egregiousblunder“ könnte „die Sicherheit vieler größerer Netzwerke von Regierungen und Unternehmen untergraben“, sagte ein früherer TAO-Mitarbeiter der „Washington Post“. Die veröffentlichte Datei enthält der Zeitung zufolge mutmaßliche Werkzeuge, um Firewalls zu knacken, Informationen aus Computern zu stehlen und dort Falschinformationen einzupflanzen.
Die Software sei bereits in allgemeiner Form in Dokumenten beschrieben worden, die seinerzeit in die Hände Snowden geraten seien, berichtete die „New York Times“. Allerdings scheine der Ex-Geheimdienstmitarbeiter, der im Exil in Russland lebt, nicht hinter der jetzigen Veröffentlichung zu stecken. Seit den Enthüllungen Snowdens hat die NSA der Zeitung zufolge hunderte Millionen Dollar in die Neukonfiguration und den Schutz ihrer Computersysteme gesteckt. Snowden sieht seinen Leak in dieser Hinsicht als ein Verdienst an.
Die Hackerangriffe auf die Demokraten hatten zur Veröffentlichung brisanter interner Mailwechsel durch die Website Wikileaks und dem Rücktritt der Parteivorsitzenden Debbie Wasserman Schultz sowie weiterer Parteifunktionäre geführt. Die Mails enthielten abfällige Kommentare über den in den Vorwahlen gegen die heutige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton unterlegenen Senator Bernie Sanders.Sanktionen!
...keinen Wodka Lieferung mehr ans Weiße Haus! ...und keine Raketentriebwerke an das Pentagon!
LG
„Tote Soldaten und Angriffe auf russische Städte“- Moskau reagiert auf US-Drohungen
Sacharowa an Kirby: Wer genau soll „Angriffe auf russische Städte“ ausüben?Die USA haben nun zugegeben, dass sie die Terroristen in Syrien kontrollieren. So hat das Moskauer Verteidigungsministerium die jüngste Drohung gegen russische Soldaten und Flugzeuge gewertet. Ausgesprochen wurde diese Drohung von John Kirby, dem Sprecher des US-Außenamtes.
Kirby hatte gewarnt, dass, wenn der Bürgerkrieg in Syrien andauere, die Terroristen „russische Interessen und vielleicht sogar russische Städte angreifen“ würden und Russland „seine Soldaten in Leichensäcken nach Hause schicken, Ressourcen, vielleicht auch weitere Flugzeuge verlieren“ würde.
„Nun sind die Masken gefallen“, kommentierte Igor Konaschenkow, Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Donnerstag. Kirbys Worte seien „ein klares Bekenntnis, dass die Opposition, die angeblich einen Bürgerkrieg in Syrien führt, in Wahrheit ein US-kontrolliertes internationales Terrornetzwerk ist.“ „Es ist erschütternd, wie weit der US-amerikanische Einfluss auf die Terroristen greift und nun auch bis nach Russland reicht“, sagte Konaschenkow. Nach seinen Angaben werden Operationen der Extremisten in Syrien von „geheimen Spezialisten“ geplant und gesteuert.
Russland wisse wohl, „wie viele Spezialisten sich nicht öffentlich in Syrien aufhalten und wo genau sie sind“. Russland sei weiter zu einem Dialog mit den USA und zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Terroristen bereit, werde jedoch keine Drohungen gegen seine Bürger und Soldaten dulden, und auch nicht einmal eine Anspielung auf Drohungen.
„Auch wenn Herr Kirby seine Admiralsuniform unlängst durch einen zivilen Anzug als Außenamtssprecher gewechselt hat, darf er nicht vergessen, was Offiziersehre ist“, sagte Konaschenkow. Er gehe davon aus, dass Kirby sich der Folgen seines Statements bewusst sei.
Am 17. September hatten Kampfjets der US-geführten Koalition die syrische Regierungsarmee im Raum Deir ez-Zor angegriffen und 62 syrische Soldaten getötet, rund 100 weitere wurden verletzte. Die syrische Armee erklärte daraufhin die von Russland und den USA ausgehandelte Waffenruhe für beendet — schließlich hatten sich die Rebellen nicht daran gehalten.
Russland kritisierte den Angriff scharf und machte die Rebellen für das Scheitern der Waffenruhe verantwortlich. US-Außenminister John Kerry forderte jedoch, Russland solle Schritte unternehmen, um die Waffenruhe wiederherzustellen. Er drohte, dass die USA anderenfalls die „Zusammenarbeit“ mit Russland in Sachen Syrien beenden würden.
Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/2...-reaktion.html
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat die Erklärung ihres US-Amtskollegen John Kirby über mögliche Angriffe der Extremisten auf russische Städte im Fall einer Fortsetzung des Bürgerkriegs in Syrien kommentiert.
Am Mittwoch hatte Kirby bei einer Pressekonferenz in Washington gesagt, der Bürgerkrieg in Syrien werde im Falle eines Abbruchs der russisch-amerikanischen Syrien-Gespräche fortdauern. Dies würde bedeuten, dass „Extremisten und extremistische Gruppierungen das Vacuum in Syrien weiter ausnutzen werden, um ihre Operationen zu erweitern, was zweifelsohne Angriffe auf Interessen Russlands und vielleicht sogar russische Städte einschließen wird. Russland wird weiter seine Soldaten in Leichensäcken nach Hause schicken und seine Ressourcen verlieren, vielleicht sogar weitere Flugzeuge“.
Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/...e-staedte.html
Töne wie in guten Alten Zeiten!
...nur merkt das US-Regime nicht, dass sie sich mit solcen Aussagen zum Terror bekennen und ihm Unterstützen!?
LG
Putin platzt der Kragen: Russland verlangt US-Abzug aus Osteuropa
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: Uhr
Bis jetzt hat sich Russland eher zurückhaltend zur Nato-Osterweiterung geäußert. Doch nun schlägt Präsident Putin andere Töne an - offenbar aus Frustration, weil seine bisher eher konziliante Linie wenig gebracht hat. Russland will sich nicht mehr länger vor neue, vollendete Tatsachen gestellt sehen.
Russlands Präsident Wladimir Putin. (Foto: dpa)
Russlands Präsident Wladimir Putin wechselt die Tonart gegenüber den USA: Offensichtlich entnervt über die zuletzt sehr aggressive Rhetorik der US-Regierung und die mittlerweile offen gegen Russland gerichtete US-Politik in Syrien sowie die ständig neue Eskalation bei den Sanktionen legte Putin am Montag der russischen Staatsduma ein Gesetz vor, in dem Russland für weitere Zusagen bei der Abrüstung Gegenleistungen verlangt. Das Dekret stellt, so die TASS, fest, dass die Lage heute gänzlich anders sei als noch vor einigen Jahren. Zahlreiche Staaten Osteuropas seien der Nato beigetreten, die Nato habe ihre Infrastruktur ausgebaut. US-Truppen seien in den neuen Nato-Staaten massiv präsent.
Russland ist demnach erst wieder bereit, über die atomare Abrüstung weiterzureden, wenn die USA die „Gründe rückgängig machen, die zu einer veränderten Lage geführt haben“. Erst wenn die US-Truppen aus den neuen Nato-Staaten abgezogen sind und die Lage wieder so ist wie zum Zeitpunkt der Unterzeichnung – dem 1. September 2000 – stehe, sei Russland bereit, wieder zu verhandeln. Andernfalls werde Russland sich nicht mehr an das Abkommen mit den USA zur Beseitigung waffenfähigen Plutoniums halten, heißt es in dem Dekret, das dem russischen Parlament zugeleitet wurde.
Russland werde die Regierung in Washington außerdem auffordern, alle Sanktionen gegen sein Land aufzuheben und sich aus den Nato-Staaten in Osteuropa zurückzuziehen, teilte ein Sprecher des Moskauer Präsidialamtes am Montag mit. Außerdem verlangt Russland Entschädigung für den durch die Sanktionen und die Gegensanktionen entstandenen Schaden. Darüber hinaus verlangt Russland die Aufhebung des Magnitzky-Akts und das US-Gesetz zur Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland.
Nur wenn die Nato reagiere, werde man wieder die seit 2010 geltende Vereinbarung zur Vernichtung waffenfähigen Plutoniums befolgen, teilte der Präsidialamtssprecher weiter mit.
Nach dem 2000 unterzeichneten, aber erst 2010 in Kraft gesetzten Vertrag verpflichten sich beide Atommächte, jeweils 34 Tonnen waffenfähigen Plutoniums durch eine Nutzung in Atomkraftwerken zu vernichten. Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton hatte damals davon gesprochen, dass mit dem Material rund 17.000 Atomsprengköpfe gebaut werden könnten. Die Kosten für die Beseitigung des Plutoniums waren anfangs auf 5,7 Milliarden Dollar geschätzt worden, sollen aber heute wesentlich höher liegen.
LG
USA kündigen Cyber-Attacke gegen den Kreml an
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: Uhr
US-Vizepräsident Biden hat eine „Botschaft“ an Russland angekündigt. Der Sender NBC berichtet, die CIA plane einen Cyber-Angriff auf den Kreml, um Präsident Putin zu „blamieren“.
Joe Biden, Hillary Clinton und US-Präsident Barack Obama, im Dezember 2008. (Foto: dpa)
Nach Cyberangriffen, die die US-Regierung ohne Vorlage von klaren Belegen Russland zuordnet, hat US-Vizepräsident Joe Biden Russlands Staatschef Wladimir Putin in einem Interview spürbare Konsequenzen angedroht. Laut einem am Freitag veröffentlichten Auszug aus einem Interview mit dem Fernsehsender NBC News antwortete Biden auf die Frage, warum die US-Regierung bislang nicht auf Russlands mutmaßliche Einmischung in den US-Wahlkampf durch Hackerangriffe reagiert habe: „Wir senden eine Botschaft.“ Dabei lächelte er und nickte leicht mit dem Kopf, schreibt die AFP.
„Wir haben die Fähigkeiten, es zu tun, und die Botschaft wird gesendet“, sagte der US-Präsident und fügte mit Blick auf Putin hinzu: „Er wird es wissen und es wird zu einer von uns gewählten Zeit sein und unter Umständen, die die größte Auswirkung haben.“ Auf die Nachfrage, ob auch die Öffentlichkeit diese Schritte mitbekommen werde, sagte Biden: „Ich hoffe nicht.“
Die Drohungen sind durchaus ernst zu nehmen: Am Freitag traf sich US-Präsident Barack Obama mit dem nationalen Sicherheitsrat, um Optionen in Syrien zu diskutieren. Zahlreiche Neocons drängten den Präsidenten im Vorfeld, einen Angriff gegen Syrien zu starten. Obama hat sich bisher einem Krieg immer widersetzt und auch die von den Geheimdiensten vorgeschlagene Strategie, Söldner und lokale Milizen statt der regulären Armee einzusetzen, als gescheitert bezeichnet.
NBC berichtete am Freitag, dass der US-Geheimdienst CIA als Vergeltungsmaßnahme eine Cyberattacke plane, die „die Kreml-Führung beunruhigen und ‚blamieren'“
werde. Agenten sagten dem Sender, dass sowohl die Finanzen von Präsident Putin angegriffen werden sollen als auch die Internet-Sperren Russland lahmgelegt werden sollen. Die Blamage beschreibt ein Agent mit den Worten: „Stellen Sie sich vor, wie es wirken würden, wenn Präsident Obama plötzlich seine Schecks nicht mehr einlösen könnte.“ Bereits im Zusammenhang mit Syrien hatte die Washington Post erstaunlich offen darüber berichtet, dass die CIA und Teile des Generalstabs verdeckte Operationen gegen Syrien durchführen wollten und planen, ihre Urheberschaft in der Öffentlichkeit zu leugnen. Laut NBC habe die CIA den Auftrag zu einer solchen Aktion bereits erhalten, es handle sich um eine „politische Entscheidung“. weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-den-kreml-an/
LG
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