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Thema: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

  1. #31
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    NSA is watching you: Putin warnt Journalisten

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat Journalisten des Kremlpools vor Spionage seitens der US-Geheimdienste gewarnt.

    „Da gibt´s nichts zu lachen. Zu jedem von Ihnen kann eine Akte angelegt werden, und das ist auch wahrscheinlich schon passiert. Ihre Gespräche können abgehört werden“, sagte Putin am Rande des BRICS-Gipfels in Indien.


    Putin erinnerte die Journalisten daran, dass sie Träger von bestimmten Informationen seien. „Sie gehören doch zum Präsidenten-Pool, Sie können also etwas mitbekommen, etwas sehen, mit jemandem sprechen. Sie plaudern frei über Ihre Handys.“ Das alles sei für die NSA von großem Interesse.

    Wie er weiter betonte, agieren die russischen Geheimdienste, anders als die US-amerikanischen, strikt im Rahmen des Gesetzes und nur per Gerichtsbeschlüssen. Die NSA verletze wiederum sogar die US-Gesetze. In diesem Moment erlosch das Licht im Raum. „So. Sie zeigen, dass sie uns abhören!“, scherzten die Anwesenden. Putin nickte zustimmend.

    Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/2...r-us-spionage/
    "Staatsführung der USA ist wohl etwas nervös" - Putin reagiert auf Kriegsdrohung der USA



    LG
    Geändert von green energy (17.10.2016 um 04:53 Uhr)

  2. #32
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    Putin auf deutsch: Neuer Kalter Krieg

    Veröffentlicht am 28.10.2016
    Die Reden auf dem Waldaj-Forum - einem regelmäßigen Expertentreffen, das dieses Jahr in Sotschi stattfindet - nutzt Putin häufiger für ein deutliches Wort zur internationalen Politik.

    In diesem Jahr "widmete" er den ersten Teil seiner Rede dem Westen - namentlich USA, NATO und Europa und der dominanten Weltpolitik des westlichen Machtblocks. Putin kritisierte deutlich nach seiner Auffassung stattfindende ständige Regeländerungen durch den Westen, Beharren auf die Einhaltung der eigenen Regeln durch die anderen und den eigenem Bruch vorheriger internationaler Normen. Hierin sieht Putin die Hauptursache der erschütterten Weltwirtschaft und vor allem der bedrohlichen internationalen Sicherheitslage. Bei uns die Waldaj-Rede wie immer in Übersetzung des Original-Manuskripts des Kreml in Zusammenarbeit mit den Sprachschulen Liden & Denz http://www.lidenz.ru - wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt.

    Putins Flugzeugträger will in Spanien tanken, doch plötzlich ziehen die Russen zurück

    Russland will als Weltmacht gesehen werden, als starkes Land und Global Player – und wird dieses Ziel verstärkt auch mit militärischen Mitteln durchsetzen.

    ...es ist eigentlich egal wie und was Putin mitteilt, die Lügenmedien sind im Kriegspropaganda Modus!


    LG

  3. #33
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    Totes Propaganda-Pferd: Geheimdienst-Show weiter ohne jeglichen Beweis

    Gestern traten ein letztes Mal die Chefs von Obamas Geheimdiensten auf. Erneut behaupteten Geheimdienst-Koordinator Clapper und NSA-Chef Haydn, dass die Russen schuld sind. Erneut verzichteten sie auf irgendeinen Beweis für diese Verleumdung. RT fragt die Menschen in der US-Hauptstadt, ob sie sich von Putin manipuliert fühlen.

    LG

  4. #34
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    Der "Heiße Krieg" anscheinend Verschoben!

    Wenn man sich die heutigen Börsenkurse ansieht, die Angst vor einem "Heiße Krieg" ist wieder verpufft und
    in die kalte Kriegsfase wechselt!


    Die größten Sozialhilfebezieher wie Börsianer, Broker, Banker und andere Sozialschmarotzer fahren wieder Gewinne ein!

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Screenshot-2018-4-12 Aktien - Börse - Aktienkurse wallstreet online.png 
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    LG

  5. #35
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    Russische Hyperschallwaffen: Maulwurf verkaufte streng geheime Pläne

    Der FSB durchsuchte zwei Labore für Hyperschallwaffen, nachdem bekannt wurde, dass streng geheime Pläne an westliche Geheimdienste übergeben wurden. Dort will man mehr über die modenen Waffen wissen.


    Russische Hyperschallwaffen: Maulwurf verkaufte streng geheime Pläne

    Von Marco Maier
    Wie die russische Zeitung "Kommersant" berichtet, gibt es in den russischen Laboren zur Forschung an Hyperschallwaffen offensichtlich einen Maulwurf, der streng geheime Pläne an westliche Geheimdienste weitergeleitet hat. Aufgrund dessen durchsuchte der russische Inlandsgeheimdienst FSB nun zwei dieser Forschungslabore, in der Hoffnung, den Maulwurf zu finden und zu fassen.

    Laut der Zeitung durchsuchte der Geheimdienst die Wohnungen der Mitarbeiter des TSNIIMASH (das Zentrale Forschungsinstitut für Maschinenbau) und des URSC (Vereinigte Raketen- und Weltall-Kooperation), die beide Teil der russischen Raumfahrtagentur Roscosmos sind und auch am Hyperschallwaffen-Programm des Landes beteiligt sind. Speziell im Fokus der Ermittlungen steht demnach Dmitry Paison, der Leiter der URSC-Forschungseinrichtung, dessen Büro gesondert durchsucht wurde.

    Eine mit der FSB-Untersuchung vertraute Quelle beschrieb die Untersuchung als "beispiellos" und enthüllte Kommersant, dass "festgestellt wurde, dass das Leck von TSNIIMASH-Mitarbeitern kam, die mit Paison in Verbindung standen." Die Quelle fügte hinzu, dass es für den FSB nicht einfach sein wird, auf den Täter zu kommen. "Viele Köpfe werden rollen, es wird nicht darauf beschränkt sein, Leute zu entlassen", fügte die Quelle hinzu. Nach dem Überfall bestätigte ein Sprecher von Roskosmos, dass die Durchsuchungen stattgefunden hätten, und fügte hinzu, dass der Chef der Gesellschaft, Dmitri Rogosin, "unsere Sicherheitsabteilung anwies, die Untersuchung maximal zu unterstützen".

    Für die westlichen Geheimdienste und Militärs sind die russischen Forschungsergebnisse extrem wertvoll, da die neuen Waffen die Verteidigungsanlagen der NATO-Staaten faktisch ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen durchdringen können. So schafft beispielsweise der als "Avangard" bezeichnete Hyperschall-Gleiter eine Geschwindigkeit von bis zu Mach 20 und kann dabei auch nukleare und konventionelle Sprengköpfe transportieren. Die westliche Raketenabwehr ist dagegen machtlos.

    Wenn man bedenkt, dass diese Waffen zu den modernsten der Welt gehören und Präsident Putin im März ankündigte, dass dieser Gleiter (siehe auch hier), die "wie ein Meteorit, wie ein Feuerball" einschlägt, kann man sich denken, warum die westlichen Geheimdienste so versessen darauf sind, an die entsprechenden Pläne zu kommen.
    weiter: https://www.contra-magazin.com/2018/...eheime-plaene/
    ...das scheint beabsichtigt zu sein, die Pläne garantieren noch keinen erfolgreichen schnellen Nachbau.

    LG

  6. #36
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    „Versehentlicher“ Atomkrieg vorhergesagt


    Das US-Magazin „The National Interest“ hat einen Atomkrieg, der versehentlich beginnen könnte, vorhergesagt und mögliche Gründe dafür genannt.


    Dem Blatt zufolge haben Weltmächte wie Russland, die USA und China ihre Kommunikationssysteme früher nur für die Überwachung von Starts ballistischer Raketen mit Nuklearsprengköpfen benutzt. Heute würden die Systeme auch Informationen über nicht-nukleare Waffen sammeln, beispielsweise über Raketenabwehrsysteme, die beim Abfangen ballistischer Raketen eingesetzt werden könnten.

    Deswegen könnten die Systeme versehentlich Atomwaffen mit konventionellen Waffen verwechseln, was zu einem Atomschlag führen könnte.

    Darüber hinaus würden die Atommächte ihre Opponenten absichtlich verwirren, indem sie Atom- und konventionelle Waffen an denselben Orten stationierten. China könne zum Beispiel US-Satelliten angreifen, um amerikanische Kommandosysteme und intelligente Waffen, die auf Satellitenführung angewiesen sind, abzuschalten – weil die Chinesen das trotz der anderslautenden Erklärungen der US-Administration als einen Teil der konventionellen Kriegsführung betrachten würden.

    Laut dem Magazin kann der Mangel an speziellen Satelliten sowie die Außerdienststellung von veralteten Systemen auch ein Grund für einen „versehentlichen“ Atomkrieg sein. Die USA würden zurzeit planen, nur vier Advanced Extrem High Frequency (AEHF)-Satelliten in Dienst zu stellen, die sowohl Starts von Atom- als auch von konventionellen Raketen überwachen würden. Dabei werde bald das amerikanische Satellitenkommunikationssystem Milstar außer Dienst gestellt.

    Um die Katastrophe zu vermeiden und einen „versehentlichen“ Krieg nicht beginnen zu lassen, sollten die Atommächte nukleare und nicht-nukleare Waffen voneinander trennen oder spezielle Satelliten schaffen, die Raketen mit nuklearen Sprengköpfen überwachen könnten, so das Magazin.
    weiter: https://de.sputniknews.com/politik/2...onal-interest/

    LG

  7. #37
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    AW: Kalter Krieg: Hacker-Angriffe

    US Air Force ruft zur Kriegsvorbereitung gegen Großmächte auf

    Weil die Wahrscheinlichkeit eines Krieges der USA gegen Russland und/oder China in der nächsten Dekade sehr hoch sei, fordert die US Air Force eine signifikante Erhöhung bei der Anzahl der Kampfgeschwader.

    Die Staatssekretärin für die Air Force, Heather Wilson, rief zu einer signifikanten Erhöhung der kampffähigen Flugzeugstaffeln auf, um sich so auf die steigende Möglichkeit eines Krieges mit einer Großmacht wie China und/oder Russland im Laufe der nächsten Dekade vorzubereiten. Vor allem die Volksrepublik China wird als sicherheitspolitische Bedrohung betrachtet, da das Land bereits in wenigen Jahrzehnten in Sachen Kampfkraft mit den USA gleichziehen könnten.

    Bis zum Jahr 2030 soll die US-Luftwaffe demnach 74 weitere Kampfgeschwader erhalten, was einem Plus von rund 25 Prozent entspricht. Sie sagte, die Zahl stütze sich auf interne Berichte und nutze Intelligenzschätzungen darüber, was der Dienst brauchen würde, um im nächsten Konflikt als Sieger hervorzugehen. „Um der Welt so zu begegnen, wie sie ist, sollte die Luftwaffe, die wir benötigen, im Zeitrahmen von 2025 bis 2030 etwa 25 Prozent mehr operative Staffeln als jene Luftwaffe haben, die wir haben“, sagte Wilson den Anwesenden einer Air Force Association-Konferenz in National Harbor, Maryland.

    Wilson, die höchste Zivilbeamte der Air Force, sagte, der Anstieg sei wesentlich für die derzeitige Mission der Luftwaffe, die neue nationale Verteidigungsstrategie aufrechtzuerhalten und die sich entwickelnden Bedrohungen durch China und Russland zu bekämpfen. „Die Verteidigungsstrategie sagt uns, dass wir in der Lage sein müssen, das Heimatland zu verteidigen, eine glaubwürdige nukleare Abschreckung zu liefern und gegen eine Großmacht zu gewinnen, während wir eine Schurken-Nation treffen und während wir gewaltbereite Extremisten mit geringeren Anstrengungen bekämpfen“, sagte sie.

    Derzeit habe die Air Force im Schnitt 312 operative Geschwader aktiv, doch man würde laut Wilson 386 benötigen. Dabei erläuterte sie auch, in welchen Bereichen sie wie viele zusätzliche Staffeln brauchen würde. Die Grafik unten zeigt, welche Veränderungen kommen sollen:



    Laut Todd Harrison, einem Spezialisten für das Militärbudget der USA beim Center for Strategic and International Studies (CSIS) würden die Kosten für den Betrieb der zusätzlichen Geschwader jährlich 13 Milliarden Dollar betragen, nachdem die Air Force derzeit rund 53 Milliarden Dollar pro Jahr für Luftoperationen, Training und Rekrutierung ausgebe.

    LG

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