Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
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Love, peace and freedom!
Der Spiegel erklimmt diese Woche ja ungeahnte Tiefen!
LGDer US-amerikanische Präsident Donald Trump gab dem US-Sender ABC ein ausführliches Interview und sprach dabei im Zusammenhang mit Flüchtlingen auch von "Safe Zones". Doch im Spiegel wird aus "Safe Zones" plötzlich eine Flugverbotszone und ein Konflikt mit Russland. Ein klassischer Fall von Fake News.
weiter hier: https://deutsch.rt.com/inland/45837-...n-deutschland/
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Wer schaut sich diese Verblödungs-Talkrunden eigentlich noch an???
Wenn jemand die Wahrheit sagt, wird einfach dazwischengequatscht! Ganz schlechte Kinderstube!!!
LG
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Mediensumpf: Wer verbreitet Fake News ?
Mit dem Kampfbegriff „Fake News“ versuchen staatstragende Propagandisten aus Politik und Medien alles und jeden mundtot zu machen, der nicht in den Chor der US-amerikanischen Geopolitik einstimmen mag.
Vordergründig gehe es um angebliche „Hasskommentare“ und „Falschmeldungen“ in sozialen Netzwerken, aber tatsächlich ist die Dimension hinter „Fake News“ eine ganz andere, denn die wirklich relevanten Geschehnisse von sog. Flüchtlingsströmen über Klimawandel und Geheimdienstskandale bis hin zu Terroranschlägen lassen sich immer auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Sie dienen den US-Globalisten bei ihrem Versuch, die Welt zum globalen Marktplatz ihrer Konzernkartelle zu machen und eine Weltregierung (global Government) zu errichten.
Im US-hörigen Nachkriegseuropa ist seit 1945 alles davon durchdrungen und darauf eingeschworen: Politik, Behörden, Medien, Journalisten, Wirtschaft und gesellschaftliche Gruppen von Bedeutung. Eine besondere Rolle spielen die etablierten Massenmedien, denn sie manipulieren unsere Wahrnehmung der Geschehnisse und schaffen eine künstliche „Realität“, die nicht real ist. Alle etablierten Massenmedien in der BRD stehen unter dem Einfluß fragwürdiger Nachrichtenquellen von westlichen Geheimdiensten über US-amerikanische Denkfabriken bis hin zu transatlantischen Lobbyverbänden.
Das Ergebnis ist keine ehrliche journalistische Arbeit, sondern willfährige Public Relation, die teils auf Anweisung, teils aus anerzogener „Gesinnung“ und teils in vorauseilendem Gehorsam betrieben wird. Dabei wird das „demokratische System“ grundsätzlich niemals in Frage gestellt, denn das ist ja das Geschenk der US-amerikanischen „Befreier“, die uns „Frieden, Freiheit und Demokratie“ brachten, nachdem sie alles plattgebombt haben. Wie sehr muß man als etablierter Journalist eigentlich (sich selbst be-) lügen können, um den wahren Charakter des heutigen Nachkriegseuropas unter US-amerikanischer Kontrolle über Jahre und Jahrzehnte zu verharmlosen und zu verschleiern?
Das ist für Medien und Journalisten nur mit einem systematischen Verfälschen der Wirklichkeit möglich: Ein Nachrichtenkreislauf, bei dem neue Fake News immer auf den vorhergehenden beruhen und letztlich eine ganze Fake Reality produzieren, die uns als echt erscheinen soll. Das fing nach dem Krieg mit dem systematischen Verdrehen der historischen Geschehnisse an, setzte sich mit medialer Umerziehung in allen Bereichen fort und erscheint uns deshalb heute als logische Grundlage dessen, was uns über Terrorismus, Flüchtlinge, EU, TTIP u.a. erzählt wird.
Wer Fake News systematisch verbreitet, der muß natürlich auch verhindern, dass die Fakes als solche erkannt werden. Deshalb setzen sich etablierte Medien und Journalisten auch besonders für den Staatsschutz ein. Am Beispiel des sog. NSU oder vermeintlich „islamistischer Terroranschläge“ sehen wir sehr deutlich, dass die Berichterstattung tendenziell die öffentliche Aufmerksamkeit immer in Richtungen lenkt, die ein Aufdecken der wirklichen Umstände unmöglich machen. Das ist kein Zufall und auch keine bloße Dummheit, sondern offenbar Absicht, denn Tatsache ist, daß Politik und Mainstream-Medien seit Jahrzehnten von transatlantischen Seilschaften unterwandert und kontrolliert werden.
Höchste Zeit, Roß und Reiter zu nennen. Die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient ausschließlich dazu, die Konsumenten etablierter Medien darüber aufzuklären, von WEM sie da jeden Tag mit irreführenden, falschen und einseitig gefärbten Meldungen – also Fake News – für dumm verkauft werden.
Transatlantische Seilschaften in Europa:
Atlanik-Brücke e.V. (US-Lobbyverband und Denkfabrik, gegründet 1952 u.a. vom jüdischen Bankier Warburg und der ZEIT-Journalistin Dönhoff. Deutscher Ableger der Schwesterorganisation „American Council on Germany“. Manipuliert seit 1973 mit dem „Young Leader Programm“ gezielt aufstrebende Leute in Politik und Wirtschaft und bringt sie in führende Positionen. Führende Köpfe in Europa u.a. Friedrich Merz, Kai Diekmann, Thomas de Maiziere, Mathias Döpfner.)
Bilderberger Group (europäisch-amerikanische Denkfabrik, gegründet 1954, finanziert durch den CIA, führende Köpfe David Rockefeller, Henry Kissinger, Shepard Stone, maßgeblich verantwortlich für das Konstrukt der EUdSSR).
Trilaterale Kommission (US-amerikanische Denkfabrik, gegründet 1973 durch Rockefeller und andere führende Bilderberger, wegen ihres versteckten Einflusses auf die Weltpolitik der letzten 40 Jahre auch als „Schatten-Weltregierung“ bezeichnet, führende Köpfe in Europa Edelgard Bulmahn, Jean-Claude Trichet, Mario Monti, Klaus-Dieter Frankenberger FAZ).
Aspen Institute (US-amerikanische Denkfabrik, gegründet Ende der 1960er Jahre durch die Rockefeller-Clique, propagierte in den 1970er Jahren die „grüne“ Ideologie, geistiger Urheber der heutigen Weltklimadiktatur, finanziert weitere Denkfabriken wie den „Club of Rome“, hat Verbindungen zum WWF (World Wildlife Fund), forciert TTIP. Führende Köpfe u.a. Madelaine Albright (US-Kriegsfalken), Javier Solana (Ex-NATO-Chef).
German Marshall Fund (US-amerikanische Denkfabrik, gegründet in den 1970er Jahren durch Guido Goldman, den Sohn des Chefs der Jewish Claim Conference, Nathan Goldmann. Der GMF propagiert den „american way of life“ und ist darauf spezialisiert, Journalisten zu korrumpieren, wie wir Dank Udo Ulfkotte (gest. am 13.01.2017) wissen. Führende Köpfe neben Goldman: Henry Kissinger, Zbigniew Brzezinski, Richard Armitage, Thomas Kleine-Brockhoff (Redenschreiber des GMF für Gauck).
European Council on Foreign Relations (US-amerikanische Denkfabrik, gegründet 2007 durch den Wall Street Spekulanten George Soros. Der CIA-nahe Soros treibt ganze Staaten mit seinen Finanzmachenschaften in den Ruin und organisiert über seine NGOs Staatsstreiche, die wie z.B. in der Ukraine oder Georgien als „Farbenrevolutionen“ bekannt wurden. Der ECFR ist der europäische Ableger, der die EU-Politik zugunsten der US-Geopolitik beeinflussen soll. Führende Köpfe Alexander Graf Lambsdorff, Javier Solana, Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit, Karl-Theodor zu Guttenberg, Cem Özdemir.
Journalisten und Medienverantwortliche:
Aust, Stefan (Ex-Spiegel, Die Welt, Staatsschutz-Journalist, verbreitet Terror- und NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Bremer, Heiner (Ex-RTL Nachtmagazin, n-tv, Stern, US Lobby Atlantik-Brücke)
Busse, Dr. Nikolas (FAZ, US Lobby Atlantik-Brücke)
Diekmann, Kai (BILD, Ex-Chefredakteur, Leiter BILD-Gruppe, US Lobby Atlantik-Brücke,American Council on Germany)
Döpfner, Dr. Mathias (Springer-Verlag, Vorstandsvorsitzender, US Lobby Atlantik-Brücke)
Frankenberger, Klaus-Dieter (FAZ, US Lobby Atlantik-Brücke, Atlantische Initiative, Trilaterale Kommission, Münchner Sicherheitskonferenz)
Friedrichsen, Gisela (Spiegel, Staatsschutz-Journalistin, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Fromm, Rainer (ZDF, Staatsschutz-Journalist, verbreitet Fake News für den „tiefen Staat“ in Sachen NSU, Wehrsportgruppe Hoffmann etc.)
Gloger, Katja (Stern, US Lobby Atlantik-Brücke)
Hassel, Tina (ARD, Studio Washington, US Lobby Atlantik-Brücke)
Hoffmann, Christiane (Spiegel, FAZ, US Lobby Atlantik-Brücke)
Hombach, Bodo (WAZ-Mediengruppe, US Lobby Atlantik-Brücke)
Jobatey, Cherno (ZDF, Huffington Post, US Lobby Atlantik-Brücke)
Joffe, Josef (Die Zeit, Herausgeber, US Lobby Atlantik-Brücke, American Council on Germany, Aspen-Institut, Bilderberger Group, Trilaterale Kommission, Goldman-Sachs-Foundation, Münchner Sicherheitskonferenz)
Klasen-Bouvatier, Korinna (Antifa-Blatt Jungle World, US Lobby Atlantik-Brücke)
Kleber, Dr. Claus-Detlev (ZDF, Heute Journal, US Lobby Atlantik-Brücke, Aspen Institute)
Koll, Theo (ZDF Hauptstadtredaktion, US Lobby Atlantik-Brücke)
Kornelius, Stefan (Süddeutsche Zeitung, US Lobby Atlantik-Brücke, Deutsche Atlantische Gesellschaft, Münchner Sicherheitskonferenz, American Institute for Contemporary German Studies )
Laabs, Dirk (Ex-Spiegel, Staatsschutz-Journalist, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Leyendecker, Hans (Ex-Spiegel, Süddeutsche, SPD-naher Staatsschutzjournalist, führend im staatstragenden "Netzwerk Recherche" aktiv, verbreitet u.a. NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Marschall, von Christoph (Tagesspiegel, Deutschlandfunk, Cicero, US Lobby Atlantik-Brücke)
Marohn, Anna (NRD, Referentin von Intendant Lutz Marmor, US Lobby Atlantik-Brücke)
Mascolo, Georg (Ex-Spiegel, Süddeutsche Zeitung, NDR, WDR, US Lobby Atlantik-Brücke, Münchner Sicherheitskonferenz, Global Fellow)
Meurer, Friedbert (Deutschlandradio, US Lobby Atlantik-Brücke)
Mikich, Sonia (ARD, WDR, Monitor, US-Lobby Atlantik-Brücke)
Moser, Thomas (Telepolis, Staatsschutz-Journalist, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Naß, Matthias (Die Zeit, US Lobby Atlantik-Brücke, Bilderberger Group)
Nonnenmacher, Günther (FAZ, US Lobby Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, International Institute for Strategic Studies, Valdai Discussion Club, Walther-Rathenau-Institut)
Ramelsberger, Anette (Süddeutsche Zeitung, Staatsschutz-Journalistin, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Ridderbusch, Katja (Die Welt, Handelsblatt, Spiegel, WDR, US Lobby Atlantik-Brücke)
Schmiese, Wulf (ZDF Moderator Morgenmagazin, US Lobby Atlantik-Brücke)
Schönenborn, Jörg (ARD, Chefredakteur WDR, US-Lobby Atlantik-Brücke)
Schraven, David (WAZ, TAZ, Ruhrbarone, correctiv, von Machteliten gefördert um Hetze gegen Rechts zu verbreiten, mit der Machtpolitik eng verflochten)
Schremper, Dr. Ralf (ProSiebenSat1 CFO, US Lobby Atlantik-Brücke)
Schulz, Tanjev (Süddeutsche Zeitung, Staatsschutz-Journalist, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Sommer, Theo (Die Zeit, Herausgeber, US Lobby Atlantik-Brücke)
Stürmer, Michael (Die Welt, US Lobby Atlantik-Brücke, European Council on Foreign Relations, Münchner Sicherheitskonferenz)
Sundermann, Tom (Die Zeit, Staatsschutz-Journalist, verbreitet NSU Fake News für den „tiefen Staat“)
Theveßen, Elmar (ZDF, Chefredakteur, sog. Terrorismusexperte, verbreitet Terror- und NSU Fake News)
Zamperoni, Ingo (ARD, Tagesthemen, Nachtmagazin, US Lobby Atlantik-Brücke)
weiter; http://presseluegenclub.blogspot.co.at/
LG
Liebe GrüßeJournalisten des ZDF-Magazins »Frontal21« fragten sich, wie Frauke Petry und Marcus Prezell als verheiratetes Paar verschiedene Wohnsitze haben können. Laut ZDF ein Riesenproblem – da sich Pretzell und Petry somit nicht gleichzeitig in Sachsen und NRW in die jeweiligen Landtage wählen lassen können. Diese Auffassung teilten die Mainstreammedien nach Leibeskräften. Mit dabei: Die neue »Wahrheitsbehörde« Correctiv. Den zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlicher Sender mit seinem Magazin sieht die AfD als »Verbreiter von offensichtlichen FakeNews «.
Thema im Frontal21 Bericht war im weitesten Sinne die eheliche Lebensgemeinschaft von AfD-Sprecherin Frauke Petry und ihrem seit kurzem angetrauten Ehemann, dem NRW-AfD-Chef Marcus Pretzell, die nachdem sie nun eine Ehe eingegangen sind, sich auch einen gemeinsamen Hauptwohnsitz aussuchen müssten. Wie das öffentlich-rechtliche Magazin recherchiert haben will, bewohnen beide tatsächlich einen gemeinsamen Hauptwohnsitz. Nach dieser Sachlage dürfte sich die Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen und Fraktionsvorsitzende der AfD im Sächsischen Landtag, Petry und Pretzell nicht gleichzeitig in Sachsen und NRW in den jeweiligen Landtag wählen lassen. Einer von beiden müsste abtreten, so Frontal 21.
»Ein Problem konstruiert, wo keines ist«
Der sächsische AfD-Generalsekretär Uwe Wurlitzer wies deren dargestellte Auffassung am Mittwoch in einer Pressemeldung unter der Überschrift »Frontal21: Fake News gegen die AfD« zurück. Wieder einmal stelle sich ein zwangsfinanzierter öffentlich-rechtlicher Sender mit seinem Magazin als »Verbreiter von offensichtlichen ‚FakeNews‘« heraus, so Wurlitzer. Man versuche mit aller Macht ein Problem zu konstruieren, wo kein Problem bestehe.
Wurlitzer verwies in diesem Zusammenhang auf die Bundesrats-Drucksache Nr. 341/15 die eine »Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung« zum Bundesmeldegesetz beinhalte, in der es für derartige Fälle unmissverständlich heißt: »Unterhalten Ehegatten oder Lebenspartner je eine eigene Wohnung, von denen keine vorwiegend gemeinsam benutzt wird und haben sie auch keinen gemeinsamen Schwerpunkt der Lebensbeziehungen, ist § 22 Absatz 1, 3 und 4 BMG nicht einschlägig. In diesem Fall ist für jeden Ehegatten oder Lebenspartner eine alleinige Wohnung im Melderegister einzutragen.«
AfD fordert: Öffentliche Entschuldigung seitens des GEZ-zwangsfinanzierten Senders
Hierzu resümiert Wurlitzer: »Man hatte nicht den Eindruck, dass es hierbei um sachliche oder investigative Berichterstattung ging, sondern dass bewusst führende Repräsentanten eines politischen Konkurrenten beschädigt werden sollten. Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift wäre problemlos innerhalb weniger Minuten zu recherchieren gewesen. Wenn die AfD Fehler begeht, entschuldigen wir uns dafür, wie wir erst kürzlich öffentlich unter Beweis gestellt haben. Ich erwarte in diesem Fall nun auch eine öffentliche Entschuldigung seitens des GEZ-zwangsfinanzierten Senders.«
Mainstreammedien wie Welt, Focus Online Politik t-online.de, n-tv Der Nachrichtensender, shz.de – Nachrichten aus Schleswig-Holstein, kurier.at: News, Huffington Post Deutschland, derStandard.at oder auch die Neue Osnabrücker Zeitung verbreiteten ebenfalls die von Frontal21 dargestellten Sachverhalt.
Das »Recherchezentrum Correctiv.Ruhr« – die neue »Wahrheitsbehörde«, die an Facebook gemeldete Postings als »Fake News« enttarnen und als solche markieren soll (Metropolico berichtete), beteiligte sich ebenfalls tatkräftig an der Verbreitung des angeblichen Wohnsitzproblems der beiden AfD-Politker. Wie stark sich das »Correctiv« auf die AfD eingeschossen hat, zeigte das angeblich gemeinnützige Recherchezentrum bereits im Dezember, noch vor seinem offiziellen Start als Facebook-Fake News- Instanz. In einer siebenteiligen Serie mit dem richtungsanzeigenden Namen »Futter für AfD-Wähler« klärte die mehr oder minder staatlich geprüfte Anti-Fake-News-Correctiv- Autorin Camilla Kohrs rund um die »Medien der Neuen Rechten« auf. Die Frontal21-Kollegen spielen offensichtlich mit dem Correctiv-Team in der selben Liga.
Quelle: http://www.metropolico.org/2017/02/0...gegen-die-afd/
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
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Über solche Aussagen muss man hart nachdenken, denn ....... Herr Döpfner ist ein Bilderberger!
Da steckt mehr dahinter!
LGDie geplanten Zensurmaßnahmen von Facebook im Zuge der Fake News-Debatte führen zu wachsender Kritik. Auch Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Axel Springer-Verlages, geht nun auf Distanz zu Correctiv und Co. Das Rechercheprojekt versteigt sich seinerseits in wilde Verschwörungstheorien.
Deutliche Ablehnung äußert der Vorsitzende des Axel Springer-Verlages, Mathias Döpfner, im Interview mit der Presseagentur dpa hinsichtlich der geplanten Zensur-Infrastruktur auf Facebook und der Ankündigung der Bundesregierung, ebenfalls gegen sogenannte Fake News vorgehen zu wollen.
Ich rate zu mehr Ruhe und finde es falsch, dass professionelle Medien jetzt sozialen Medien helfen sollen, Fake News zu identifizieren und Fakten zu checken.Und weiter: „George Orwell war harmlos dagegen. Ich habe den Eindruck, dass gerade ein paar Grundprinzipien freiheitlicher Gesellschaftsordnung mit Füßen getreten werden“, so Döpfner. Ohnehin seien „Fake News“ kein neues Phänomen. Schon seit Jahrhunderten tauschten Menschen auf Marktplätzen oder in Kneipen Gerüchte aus. Mit dem Aufkommen Sozialer Medien wie Facebook sei das Problem allenfalls offensichtlicher geworden. Damals wie heute gelte jedoch, dass Journalisten die eigentlichen „Fact Checker“ seien.
weiter hier: https://deutsch.rt.com/inland/46064-...nger-fakenews/
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Allein die Namenspalette, ohne die Fake-News, ist ja schon zum abgewöhnen!!!
LGSich über die Attitüden eines Menschen, also über seine körperliche Verfassung oder seine Art sich auszudrücken, öffentlich lustig zu machen oder diese zu diskreditieren, verbietet sich. Wenn es jedoch Donald Trump treffen kann, dann sind »Qualitätsjouralisten« wie die Quotenfrau und ehemalige taz-Chefredakteurin Ines Pohl ganz vorne mit dabei.
In der Runde des öffentlich-rechtlichen Presseclubs diskutierten an diesem Sonntag Klaus Brinkbäumer (Chefredakteur des Spiegels), Bascha Mika (Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau), Ines Pohl (künftige Chefredakteurin der Deutschen Welle) und Wolfram Weimer (Gründer der Weimer Media Group) unter Leitung von Jörg Schönenborn (WDR-Fernsehdirektor und GEZ-Verfechter, der die Zwangsgebühr zur »Demokratieabgabe« stilisierte) zum Thema »Angriff auf Europa, Euro, Arbeitsplätze – müssen wir uns jetzt gegen Trump verteidigen?«
weiter hier: http://www.metropolico.org/2017/02/0...im-presseclub/
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Früher hießen Fake-News noch Falschnachrichten, Lügen oder Propaganda. Damals galt es als selbstverständlich, dass sich professionelle Journalisten bei jeder Recherche selbst darum kümmerten, keinen falschen oder gefälschten Informationen aufzusitzen. Zumindest war das in den Ländern so, in denen Meinungs- und Pressefreiheit herrschte. Redakteure hinterfragten die Arbeit der Kollegen kritisch und jeder Verleger und Senderverantwortliche akzeptierte, dass Recherchen Zeit und Mühe, also auch Geld kosten.
Das ist lange her. Über viele Jahre wurde in den Redaktionen „optimiert“, also vor allem bei der Erstellung der journalistischen Inhalte gespart. In vielen Bereichen sind für freie Kollegen gründliche Recherchen der pure Luxus, denn sie können sie kaum oder gar nicht abrechnen. Auch in den öffentlich-rechtlichen Anstalten sollten die Recherchen billiger werden, obwohl doch gerade diese Sender Gebührenerhebungen damit begründen, eine journalistische Kultur zu finanzieren, die sich rein betriebswirtschaftlich nicht darstellen ließe.
Doch wo einst verschiedene Redaktionen mit ihren Recherchen im gegenseitigen Wettbewerb standen, gibt es jetzt Rechercheverbünde, die von privatrechtlichen Verlagshäusern und gebührenfinanzierten Sendern in einer bedenklichen Grauzone gemeinsam betrieben werden. Außerhalb solcher Recherche-Reservate ist dieser Teil des journalistischen Kerngeschäfts ziemlich an den Rand gedrängt worden. Aber nun gilt es plötzlich, Fake-News zu entlarven und zu bekämpfen? Wie soll man denn falsche Nachrichten anders aufspüren, als durch Recherche?
Erste "öffentlich-rechtliche Anti-Fake-News-Einheit“
Man könnte auf gesunden Menschenverstand hoffen. Man könnte darauf warten, dass Sender-Verantwortliche sagen, man hätte überall sparen können, nur nicht am eigentlichen Kerngeschäft, den Sendeinhalten. Man könnte daran glauben, dass einfach mehr Geld investiert wird, um den Kollegen, die das Programm füllen, wieder gründlichere Recherchen zu ermöglichen. Aber das ist viel zu leicht gedacht. Lieber schafft man – so ein Sender ist schließlich irgendwo auch eine Behörde – eine neue Abteilung, pardon, die erste "öffentlich-rechtliche Anti-Fake-News-Einheit“, wie der Fachdienst MEEDIA schreibt. Die entsteht jetzt im Bayerischen Rundfunk (BR) und heißt offiziell „BR-Verifikation“. Schöner neuer Name für etwas, das eigentlich zum beruflichen Fundament eines jeden redaktionellen Medienarbeiters gehören sollte.
Irgendwie muss dieser Gedanke auch den BR-Informationsdirektor Thomas Hinrichs gestreift haben, als er die Notwendigkeit von „BR-Verifikation“ erklären soll. „Fakten zu recherchieren, zu verifizieren und fehlerfrei darzustellen, gehört selbstverständlich traditionell zur Kernaufgabe eines jeden Journalisten, das ist unser Tagesgeschäft“, gesteht er ein. Doch gegen Fake-News müsse es die neue Abteilung geben, denn die würden „oft mit dem Ziel, einzelne Menschen oder Bevölkerungsgruppen zu diffamieren und die politische Meinungsbildung zu beeinflussen“ produziert und das seien neue Herausforderungen.
Leider stellen die Kollegen von MEEDIA nicht die Frage, was denn daran so neu ist, dass man eine neue Einheit braucht. Mit welchem Ziel wurden denn Falschnachrichten, Lügen und Propaganda bis dato lanciert und verbreitet? Ging es da um etwas anderes, als die Beeinflussung der Medienkonsumenten?
Wahrheitssuche mit der Browser-Erweiterung
Nein, das ist nicht neu, aber die Mittel gegen Fake-News sind heute andere. Ging es früher darum, mit Recherche und eigenem Denken Zusammenhänge herzustellen und an der richtigen Stelle zu hinterfragen und auch neue Quellen und Fakten aufzuspüren, um eine Geschichte entweder zu bestätigen oder zu widerlegen, so übernimmt das heute die Technik:
„Im Kampf gegen Fake News soll die neue Browser-Erweiterung „Factfox“ – die an eine agil wachsende Datenbank angebunden ist – zusätzlich eine Stütze sein. Momentan befindet sich das Tool samt Datenbank bei BR24, dem aktuellen News-Angebot des BR, in der Testphase und wird im laufenden Betrieb in Zusammenarbeit mit Fachredaktionen des BR aufgebaut.
Ein möglicher Anwendungsfall laut BR-Sprecher: BR24 berichtet über aktuelle Flüchtlingszahlen, woraufhin sich Kommentare wie „Warum kommen jetzt schon wieder so viele Flüchtlinge?" ansammeln. Die Browser-Erweiterung würde den Redakteuren dann auf Knopfdruck ermöglichen, die Zahlen „maßgeschneidert und aktuell abzurufen und den Kommentaren entgegen zu halten“.
Interessant ist, dass der Autor dieser Zeilen schon weiß, dass künftig abgerufene Zahlen passend sein werden, um sie den zu erwartenden Kommentaren entgegen zu halten. Das ist präfaktisches Wissen in postfaktischen Zeiten. Werden so demnächst die Fakten festgelegt? Donald Trumps Pressesprecher hat die Sprache ja um „alternative Fakten“ bereichert. Zu uns passen aber „alternativlose Fakten“ besser. Und die sind in einer feststehenden Abteilung schon ganz gut aufgehoben. Da muss nicht wie früher jeder Journalist selbst recherchieren. Am Ende kommt der nur auf andere Ergebnisse. Das könnte die Zuschauer vielleicht beunruhigen.
Quelle: http://www.achgut.com/artikel/neu_be...tivlose_faktenSieht mir eher aus, wie der nächste Fuchs im Hühnerstall!!!Factfox
Der schlaue Fuchs im Social Media-Wald
Hat die Kanzlerin alle Flüchtlinge eingeladen? Ist Deutschland eine GmbH? Nicht immer helfen Facebook & Co da rasch weiter. Entwickler und Journalisten der BR24-App haben auf dem Berliner Hacker-Treffen #tickertools der dpa ein Werkzeug mit entwickelt, das die Plattformen schlauer machen und vor Manipulationen schützen kann. Das Team hat damit den Hauptpreis „Overall“ abgeräumt.
weiter hier: http://www.br.de/nachrichten/hackath...ctfox-100.html
LG
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
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Liebe GrüßeDie manipulierten Berichte, die wir Ihnen diese Woche in unserer Fake News Wochenschau präsentieren, lassen vermuten, dass die Masseneinwanderung von „Schutzsuchenden“ sich schon bald wieder massiv verstärken könnte. Denn eifrigst ist man bemüht, diese Menschen im besten Licht darzustellen und von ihnen ausgehende Gefahren zu vertuschen. Wenn es sein muss, gilt das Mitleid sogar denen, die für das Leid anderer verantwortlich sind. Ganz im Merkel’schen Sinne, wonach Syrer in Deutschland grundsätzlich willkommen sind.
Vertuschung des Terror-Hintergrunds bei Dresdner Aleppo-Gedenken
Zur einer der unverfrorensten Provokationen des linken Establishments kam es vor wenigen Tagen in Dresden. Zum bevorstehenden Gedenktag an die dreitägigen angloamerikanischen Terrorbombardements auf Dresden sollen „Mahnmale“ an die Opfer erinnern. Allerdings nicht etwa an die -zigtausenden in Dresden im Februar 1945 Ermordeten, sondern an die Toten von Aleppo und an im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge (unzensuriert.at hat berichtet).
Dazu ließ man einen „Künstler“ vor der Frauenkirche drei Busse hochkant aufstellen, genauso wie es die von der Bundesgeneralstaatsanwaltschaft als Terrororganisation eingestufte Islamistengruppe „Ahrar al Sham“ in Aleppo praktiziert hatte, um einen Straßenzug abzuriegeln.
Auf Bildern, welche das „Original“ des Dresdener „Kunstwerkes“ darstellen, ist die dort aufgepflanzte Fahne der Terrororganisation deutlich sichtbar. Hier zu sehen auf einem Reuters-Foto des Jahres 2015 in einem Artikel in bild.de vom 09.02.2017, als sich die Ungeheuerlichkeit nicht mehr vertuschen ließ.
Das hindert jedoch die Süddeutsche Zeitung in ihrer Printausgabe vom 9. Februar (Seite 3) nicht daran, am selben Tag noch als Untertitel zum Bild der Dresdener Busse zu schreiben:
Drei hochkant gestellte Busse […] erinnern an eine ähnliche Straßensperre, die Bürger tatsächlich in Aleppo errichtet haben.Im Tagesspiegel war zwei Tage zuvor (7. Februar) von der „Zivilbevölkerung“ die Rede, welche die Busse dort aufgestellt habe. Jetzt rudert man offensichtlich zurück und verwandelt zur Ablenkung den Theaterplatz vor der Semperoper in einen „Flüchtlingsfriedhof“, wie bild.de über ein weiteres Kunst-Projekt in Dresden namens „Lampedusa 361“ berichtete.
Ähnlich auch die Berichterstattung in ARD (Minute 13:10) und ZDF, wo der islamistisch-terroristische Hintergrund des Bus-Mahnmals in Dresden ebenfalls nicht erwähnt wurde.
Die Berichterstattung befasst sich lediglich mit den berechtigten Protesten empörter Bürger, welche solche Provokationen offensichtlich bewirken sollen, um vor „Rechts“ warnen zu können. „Wie auf Bestellung wüteten die Wütenden“, konnte man in der Süddeutschen Zeitung lesen. Wäre man tatsächlich um das Wohl von Flüchtlingen besorgt, hätte man mit dem vielen Geld, welches diese Aktionen verschlingen, z.B. in jordanischen oder libanesischen Flüchtlingslagern viel bewirken können.
Verschwiegene Dschihad-Reisen quer durch Europa
Dass viele der „schutzsuchenden“ Nordafrikaner, die in Deutschland bei Großveranstaltungen ihr Unwesen treiben, aus Frankreich einreisen, wo sie offiziell wohnhaft oder untergebracht sind, wird tunlichst verschwiegen. Die Leute sollen nicht mitbekommen, dass Verbrecher aller Schattierungen praktisch ohne jegliche Kontrolle sich im „bunten“ Europa frei bewegen können und dass die gescheiterte Migrationspolitik in Frankreich jetzt quasi „exportiert“ wird.
So wurden jetzt in Slowenien zwei islamische Terrorverdächtige verhaftet, die in Frankreich sogar unter Hausarrest standen und sich regelmäßig bei der Polizei hätten melden sollen. Dass die beiden „Gefährder“, genauso wie der Weihnachtsmarkt-Mörder in Berlin, ungestört hunderte Kilometer durch Europa reisen konnten, erfährt man erst aus dem englischen Daily Express vom 9. Februar, nicht jedoch aus unseren „Qualitätsmedien“, obwohl Slowenien näher bei Österreich und Deutschland liegt als bei England.
Stimmungsmacherei für Flüchtlinge
Wer geglaubt hat, die einseitig positive Berichterstattung über die Flüchtlinge, mit der man uns letztes Jahr geradezu überschwemmt hat, sei angesichts der nicht mehr wegzuleugnenden Wahrheit vorbei, wird jetzt wieder eines Besseren belehrt. Seit kurzem drückt man in den Medien wieder verstärkt auf die Tränendrüse, in der Hoffnung, dass wir das Herz über das Hirn stellen.
So erfahren wir, dass die Flüchtlinge in Serbien bei bitterster Kälte im Freien frieren müssen. Gleichzeitig wird uns jedoch verschwiegen, dass die Serben den Reisenden warme Quartiere anbieten, die jedoch nicht angenommen werden. Die Leute wollen ja weiter „nach Europa“, sprich in die Wunschdestinationen Österreich und Deutschland, keinesfalls jedoch in Serbien hängenbleiben. Im Ö1-Mittagsjournal vom 28. Januar erfahren wir aus der Reportage von Chronik-Redakteur Bernt Koschuh überdies, dass die Flüchtlinge „oft hundert Kilometer zu Fuß gehen“ müssen, um in Serbien anzukommen.
Statistische Werte mit Bildern aushebeln
In der Printausgabe der Kronen Zeitung vom 5. Februar lesen wir in der Kolumne „Ein Albtraum“ von Christian Hauenstein, dass laut Angaben der italienischen Küstenwache alleine am Freitag „1300 Menschen vor dem nassen Tod gerettet“ wurden. Hier wird die Kooperation mit den Schleppern, nämlich das Abholen der Einwanderer direkt vor der libyschen Küste, nach wie vor als Rettung und nicht als Mitursache des Übels bezeichnet.
Daneben dann - für die Seite-3-Kolumne der Krone ganz unüblich - ein großes Bild, welches die gesamte Breite der Seite ausfüllt. Als szenische Untermalung wird dem Leser da ein Blick auf gerettete Flüchtlinge präsentiert: Ganz vorne groß im Bild ein herziges Baby, daneben die Mama, hinten noch weitere fünf Frauen und ganze vier Männer.
Herzzerreißendes Foto, aber leider schaut die Realität statistisch betrachtet wohl anders aus. – Foto: Faksimile Kronen Zeitung, 5.Februar 2017, Seite 3
Zu dieser erneuten Stimmungsmache passt auch gut ein Bericht auf krone.at: „Hunderte schauen Flüchtling beim Ertrinken zu“ - ohne zu helfen. Man erfährt zwar, dass der Mann aus Gambia offensichtlich in Selbstmordabsicht in einen der Kanäle von Venedig sprang, da er die von einem Touristenboot zugeworfenen Rettungsringe nicht annahm. „Wegen der unterlassenen Hilfeleistung wurde eine Ermittlung eingeleitet“, kann man ebenfalls lesen - nicht jedoch, dass das Wasser dort jetzt gerade einmal eine Temperatur von sechs bis sieben Grad hat. Ein Hineinspringen in das kalte Nass, um jemanden zu retten, der sich nicht helfen lassen will, wäre mit ziemlicher Sicherheit wohl ein lebensgefährliches Unterfangen.
Herzeige-Migrantin soll unrealistische Studie untermauern
Wieder wurde uns eine Herzeige-Migrantin in der ORF-Hauptnachrichtensendung ZiB1 um 19.30 Uhr präsentiert. Die Dame stammt – wie wohl nur sehr wenige der „Schutzsuchenden“ insgesamt – aus Tibet (China). Der Beitrag handelte davon, dass anerkannte Asylanten in unser Sozialsystem mehr einzahlen würden als sie in Anspruch nehmen. Untermauert wird dies von einer Studie, die Caritas und Rotes Kreuz – zwei der finanziellen Hauptprofiteure der Asylindustrie – in Auftrag gegeben haben.
Die Botschaft: Super, die Einwanderer sind ja ein Riesengeschäft für uns! Wieso die Grenzen dicht machen?
Man erfährt zwar, dass sich die Berechnungen auf 65.000 Asylberechtigte beziehen, aber nicht, dass diese allesamt noch vor der Flutung 2015 und 2016 hier eintrafen. Die Berechnungen enthalten zudem lediglich die Transferbilanz zwischen Ein- und Auszahlungen, nicht jedoch die zusätzlichen Kosten, welche rund um die Einwanderung entstanden sind.
Und wenn in der Kleinen Zeitung vom 9. Februar (Print-Ausgabe, Seite 6) und in zahlreichen Online-Medien die Überschrift zu diesem Thema verkürzt lautet: „Flüchtlinge zahlen mehr ein als sie kosten“, dann wird uns klar, dass man dieses positive Segment anerkannter Asylanten propagandistisch auf alle Einwanderer umschlagen will, die jetzt bei uns nach wie vor täglich eintreffen.
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/...r-die-naechste
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@AreWe?, warum werden bei diesen Fake News die Ukrainer komplett ausgeblendet???
Es ist die nächste Welle die auf uns zukommt! Da Stehen Millionen mit gepackten Koffern, abrufbereit mit Ziel EU!
Sie können und wollen nicht mehr warten auf die Versprochene Visa Freiheit!
Dank der EU haben sie 50% vom Einkommen verloren und eine Verdreifachung der Lebenshaltungskosten in Kauf nehmen müssen!
..,noch ein Video über ein CNN Interview!
CNN "Fake News Joke": Sanders calls Russia's President a thug and murdererLG
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