Japans Außenminister » Kurz gesagt bedeutet dies, Japan im 21. Jahrhundert in eine "
diversifizierte multiethnische Gesellschaft" zu verwandeln. Wir sollten eine Nation anstreben, in der sich talentierte Menschen aus aller Welt nach Japan versammeln, wo Erfolgsgeschichten für die Welt geboren werden. Spezifische politische Fragen hierfür sind (1) Englisch als zweite Amtssprache (2) Gewährung des lokalen Wahlrechts für gebietsansässige Ausländer (3) Gebühren für die Internetverbindung und andere Grundkosten für geistige Produktionsaktivitäten in anderen Ländern, ich möchte außerdem vorschlagen: (4) Überprüfung aller japanischen Systeme und Systeme, die nicht den internationalen Standards entsprechen. « (Zitat Ende)
Lasst mich das kurz zusammenfassen
1. Wir haben angeblich eine globale Pandemie. "Jeder könnte jeden anstecken". Auch Japaner haben viel Angst
2. Und da fällt dem japanischen Außenminister nichts Besseres ein, als mit dem Brecheisen Ausländer ins Land zu holen?
3. Und komischerweise mit genau der gleichen Begründung und mit genau dem gleichen Muster wie in Deutschland?
4. Wo man auch beim besten Willen nicht behaupten kann, dass die Massenimmigration ein wirtschaftlicher oder kultureller Erfolg gewesen wäre und nicht Milliarden und Aber-Milliarden gekostet hätte und weiterhin kostet?
Also ich weiß ja, dass ich mich da ganz dolle schuldig mache laut Anetta "Stasi-Rotschopf" Kahane, aber wenn ich so sehe, dass bei Covid ein globaler Plan ausgeführt wird, beim Great Reset ein globaler Plan überall gleichgeschaltet ausgeführt wird und auch bei der Massenimmigration ein globaler Plan überall gleichgeschaltet ausgeführt wird, obwohl sich diese Pläne eigentlich logisch sogar widersprechen ... hmmm ... dann werde ich doch irgendwo zum Verschwörungstheoretiker. Nennt mich paranoid, aber ich glaube, die da oben stecken zusammen 🤔🤔🤔
entnommen aus:
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