https://de.wikipedia.org/wiki/Datens...rundverordnung
https://dsgvo-gesetz.de/
Damit werden wir jetzt alle viel Spaß haben!
Gestern kam dann schon mal der Brief vom Energieversorger!
Und morgen? Vielleicht die "GEZ"?
LG
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Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
1 + 1 = 2 (universell und ewig)
Love, peace and freedom!
Liebe GrüßeMit Inkrafttreten der neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung haben einige namenhafte US-Medien ihre Webseiten für Nutzer aus der Europäischen Union gesperrt, da ihre Standard offenbar nicht den Anforderungen entsprechen.
Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai 2018 inkrafttreten wird, soll es den Nutzern in allen 28 Mitgliedsstaaten der EU ermöglichen, mehr Einfluss darauf zu nehmen, welche personenbezogenen Daten wie erhoben und verwendet werden.
Betroffen von den Sperrungen sind Internetseiten von Medien der Verlage Tronc und Lee Enterprises. Der Verlag Lee Enterprises allein publiziert 46 Tageszeitungen in 21 US-Staaten. Unter anderem sind die Chicago Times und LA Times vom Verlag Tronc betroffen. Während die Webpräsenz der LA Times einen Erklärtext anzeigt, der verspricht, dass man sich mit der DSGVO auseinandersetzten werde, um die Sperrung unter Umständen zu beenden, sind andere für Nutzer mit IP-Adressen aus der EU einfach nicht verfügbar.
Auf den Seiten des Verlages Lee Enterprises heißt es für EU-Nutzer derzeit: "Es tut uns leid. Diese Seite ist vorübergehend nicht verfügbar. Wir haben festgestellt, dass Sie versuchen, von einem Land des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) einschließlich der EU, das die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) durchsetzt, auf diese Website zuzugreifen und können Ihnen daher derzeit keinen Zugang gewähren."
© Screenshot: www.latimes.com
"Leider ist unsere Website derzeit in den meisten europäischen Ländern nicht verfügbar. Wir beschäftigen uns mit diesem Thema und suchen nach Möglichkeiten, die unser gesamtes digitales Angebot auf dem EU-Markt unterstützen. Wir suchen weiterhin nach technischen Lösungen, die allen Lesern unseren preisgekrönten Journalismus zugänglich machen."
Wieder andere Medien haben überhaupt nicht auf die neuen Regelungen in der EU reagiert und sind weiterhin wie bisher in Betrieb. Aber nicht nur außerhalb der EU, auch innerhalb hat die neue Verordnung für viel Verwirrung unter Internetseitenbetreibern gesorgt. Unsere neuen, jetzt geltenden Datenschutzbestimmungen können Sie hier nachlesen.
Quelle: https://deutsch.rt.com/international...r-eu-gesperrt/
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Liebe GrüßeNur wenige Stunden nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) sind bei der Hamburger Datenschutzbehörde eingegangen.
Unmittelbar nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat der Verein «Noyb» erste Anzeigen gegen Google und Facebook wegen «Zwangszustimmungen» auf den Weg gebracht. Unter anderem will der Verein bei der Hamburger Datenschutzbehörde klären lassen, ob der zu Facebook gehörende Messengerdienst WhatsApp mit seinen Einwilligungserklärungen gegen die DSGVO verstößt. «Diese ersten Beschwerden werden auch eine erste Nagelprobe für das Gesetz sein», teilte der von dem österreichischen Datenschutzaktivisten Max Schrems gegründete Verein am Freitag mit.
Die Folgen für die Internet-Giganten dürften überschaubar bleiben, weil die Technologie-Unternehmen über schier unerschöpfliche finanzielle Mittel für Rechtsstreitigkeiten verfügen. Kleine und mittlere Unternehmen werden die Entwicklung dagegen mit Sorge zur Kenntnis nehmen, weil die Rechtssprechung für sie im selben Maß gilt wie für die Internet-Multis. Es ist also denkbar, dass die DSGVO und die mit heutigem Tag einsetzende Rechtssprechung am Ende das Oligopol der Großen stärkt, weil kleine und mittlere Unternehmen wegen der hohen Risiken sowie signifikanter Rechts- und Beratungskosten sowie des enormen bürokratischen Aufwands aus dem Markt gedrängt werden könnten.
Mit seinen Klagen will «Noyb» dagegen vorgehen, dass die Dienste teils generelle Zustimmungen unter «Zwang» verlange, ohne die die Dienste überhaupt nicht genutzt werden können. «Es ist simpel: Für alles, das strikt notwendig für einen Dienst ist, braucht man keine Zustimmungsbox. Für alles andere muss der Nutzer frei ja oder nein sagen können», sagte Schrems.
Dieses Problem haben auch alle kleinen Anbieter, von denen viele glauben, dass es bei der DSGVO nur um die großen Konzerne gehe. Die EU-Politiker sowie Justizministerin Katharina Barley haben die Verordnung zuletzt in höchsten Tönen als Meilenstein des Datenschutzes gepriesen.
De facto wirft die Regulierung die europäische Digitalwirtschaft in die Steinzeit zurück und festigt in vielen Bereichen die dominanten Positionen der eingesessenen Platzhirschen. Für kleine und mittlere Unternehmen dagegen besteht teilweise die Notwendigkeit, auf traditionelle Wege wie den Postweg zurückzukehren. So haben sich nach Informationen der Deutschen Wírtschaftsnachrichten zahlreiche Unternehmen aus dem Anwalts-, Steuerberater- und Wirtschaftsprüfer entschieden, keine Kommunikation mit ihren Klienten mehr per Email zu führen.
Wegen ähnlicher Vorwürfe wie gegen Facebook geht Schrems in Frankreich gegen Googles Android-System, in Belgien gegen Facebooks Foto- und Videodienst Instagram sowie in Wien gegen das soziale Netzwerk Facebook vor. Sehr ähnliche Beschwerden zeitgleich bei vier Behörden sollen die Koordination erleichtern, hieß es. Neben den Behörden am Sitz von Betroffenen will sich der Verein voraussichtlich auch an die irische Datenschutzbehörde wenden, da der Unternehmenssitz in drei Fällen in Irland liege.
Der Wiener Aktivist Schrems hatte bereits mit mehreren Datenschutz-Verfahren Furore gemacht. 2015 kippte der Europäische Gerichtshof nach Schrems Klage das sogenannte Safe-Harbor-Abkommen der EU zur Datenübertragung in die USA.
Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachric...gen-die-dsgvo/
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Liebe GrüßeIm Rahmen der neuen EU-Datenschutzverordnung gehen zehntausende Aktivisten gegen die Kreditauskunft SCHUFA vor.
Unter Ausnützung der Möglichkeiten der neuen EU-Datenschutzverordnung (DSGV) fordern zehntausende Aktivisten der Groppe OpenSCHUFA die Herausgabe ihrer persönlichen Daten. Die Aktivisten wollen mit der Aktion den geheimen Algorithmus der SCHUFA entschlüsseln.
Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) wurde vor 91 Jahren gegründet und ist ein privates Unternehmen, das Daten von rund 70 Millionen Menschen in Deutschland gesammelt hat. Die SCHUFA, deren Eigentümer die Banken sind, sind der führende Anbieter von Kreditratings für Personen ist, die beispielsweise ein Darlehen, eine Wohnung mieten möchten oder einen Handy-Vertrag abschließen wollen.
Die Aktivisten wollen den Algorithmus hinter der jeweils ermittelten Bonität entschlüsseln, um herauszufinden, ob die Bewertung durch die Banken fair ist. Bisher hat die SCHUFA die Daten nur einmal jährlich pro Person herausgegeben. Durch die DSGVO ist das Unternehmen gezwungen, jede Anfrage zu beantworten.
Die OpenSCHUFA hat nach eigenen Angaben mehr als 20.000 Freiwillige rekrutiert, um die SCHUFA nach ihren jeweiligen persönlichen Daten zu fragen. Ein Team von Datenwissenschaftlern plant, die Ergebnisse rückzuentwickeln und die ersten Ergebnisse zu veröffentlichen. „Durch die Beteiligung von Tausenden von Menschen ist die Aktion bereits ein Erfolg“, sagte Arne Semsrott, von OpenSCHUFA, der für die Open Knowledge Foundation in Berlin arbeitet, dem englischsprachigen Dienst der Nachrichtenagentur Reuters. Freiwillige, die an der OpenSCHUFA teilnehmen, werden gebeten, persönliche Informationen wie Alter, Geschlecht, Geburtsland, Einkommen, Postleitzahl, Anzahl der Kinder und einen Teil ihrer Kredithistorie an die Kampagne weiterzuleiten, um besser zu analysieren, wie das Modell der SCHUFA aussieht. Semsrott sagte der Financial Times, durch die DSGVO werde es möglich, vergleichbare Kampagnen gegen jedes EU-Unternehmen zu führen.
Lorenz Matzat, einer der Geschäftsführer die Initiative, sagte dem SWR: „Wir alle können bei der SCHUFA Auskunft einfordern, welche Daten dort über uns gespeichert sind. Früher ging das einmal im Jahr kostenfrei – durch die neue Datenschutzgrundverordnung auch häufiger. Wir haben nun per Crowdfunding Geld gesammelt und damit eine Software entwickelt, die seit ein paar Tagen am Laufen ist. Die, die bei OpenSCHUFA mitmachen, schicken uns die Daten, die sie über sich von der SCHUFA bekommen. Das läuft über ein Scan oder ein Foto von dem Schreiben. Wichtig ist, dass es so anonym wie möglich erfolgt. Und wir wollen versuchen, den Score – also die Bewertung der SCHUFA – und wie sie zustande kommt, besser zu verstehen.“
Die SCHUFA hat die Kampagne als „irreführend“ bezeichnet und erklärt, dass sie ihre Methoden zur Bestimmung der Bonität an die deutschen Finanz- und Datenschutzbehörden weitergegeben hat. Jeder, der versucht, die Formel zu enthüllen, würde in die Hände von Betrügern spielen, sagte die SCHUFA laut Reuters. Die hessische Datenschutzbehörde hat die Teilnehmer an der Aktion gewarnt und darauf hingewiesen, dass die Preisgabe der persönlichen Daten zu einem kriminellen Missbrauch führen könnte.
Quelle: https://webcache.googleusercontent.c...ient=firefox-b
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Liebe GrüßeDirk Müller zur neuen Datenschutzverordnung: "Meine Damen und Herren, das ist auch ein Teil der Unterdrückung von Pressefreiheit, von Meinungsfreiheit und wird dann noch verkauft als Datenschutz für den Bürger."
Begleitet von Befürchtungen vor missbräuchlichen Abmahnungen sind die neuen Datenschutzregeln der EU am Freitag endgültig in Kraft getreten.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) lobte, die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stärke die „Persönlichkeitsrechte“ aller Bürger. Die Sorgen kleinerer Betriebe, Vereine und Ehrenamtlichen nehme er aber auch „sehr ernst“. Eventuell erforderliche Änderungen werde die Regierung rasch umsetzen.
Die neuen Regeln für den Datenschutz machen Unternehmen und Organisationen europaweit gültige Vorgaben für die Speicherung von Daten. Kunden und Nutzer bekommen gleichzeitig mehr Möglichkeiten, gegen Missbrauch vorzugehen.
Fortan gibt es auch ein Recht auf Vergessenwerden. Firmen oder Behörden müssen Daten über Betroffene löschen, wenn diese das fordern – und es keine rechtlichen Gründe gibt, sie weiter zu speichern. Darüber hinaus haben Verbraucher künftig das Recht, ihre Daten wie Nachrichten oder Bilder von einem Anbieter zum anderen mitzunehmen.
Seehofer betonte, das neue Datenschutzrecht bedeute mehr Rechte für den Einzelnen und gestärkte Befugnisse für die Aufsichtsbehörden. Große internationale Konzerne wie Facebook müssten künftig mit deutlich empfindlicheren Bußgeldern rechnen, wenn sie beim Datenschutz gegen EU-Recht verstießen. Dann drohen den Verursachern hohe Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes.
Kleine Unternehmen dagegen bräuchten sich keine Sorgen machen, versicherte Seehofer. Die Aufsichtsbehörde der Länder würden bei Verstößen „gerade in der Anfangsphase des neuen Rechts die langjährig geübte Praxis von verhältnismäßigen Sanktionen mit Augenmaß fortsetzen“.
Dirk Müller: Datenschutzverordnung ist reines Zensur- und Machtinstrument!
Finanzexperte Dirk Müller – alias Mr. Dax – sieht die Lage jedoch anders. Es sagt, das Datenschutzgesetz würde vor allem den kleinen Blogs, Unternehmen und Vereinen schaden.
Müller spricht aus eigener Erfahrung. Er erzählt (Video unten) wie ihm und seinem Team diese Datenschutzverordnung zu schaffen macht.
„Man ist kaum mehr in der Lage zu arbeiten, man ist kaum mehr in der Lage seinen Job zu machen. Man ist nur noch dabei, diesem Datenschutz gerecht zu werden. Am Ende funktioniert es sowieso nicht. Die Abmahnanwälte stehen schon bereit. Damit ist Tür und Tor geöffnet jederzeit diesen Blogs den Garaus zumachen, die man nicht mag. Das wird immer weiter vorangetrieben,“ beklagt der Finanzprofi.
Er sagt auch, dass es die großen Konzerne wie Facebook, Google oder Amazon nicht hart treffen wird: „Die lachen drüber“, meint Müller. Denn diese Unternehmen hätten 100 oder 200 Mann – von ihren zigtausenden Angestellten – die sich nur um diese Angelegenheit kümmern werden.
Müller betont: „Meine Damen und Herren, das ist auch ein Teil der Unterdrückung von Pressefreiheit, von Meinungsfreiheit und wird dann noch verkauft als Datenschutz für den Bürger. Völliger Bulls… Es geht um Macht, es geht um Unterdrückung von Meinung, es geht um Unterdrückung von kleinen und mittleren Unternehmen und Medienunternehmen und um nichts anderes.“
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/eu...-a2447172.html
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Liebe Grüße
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Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
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Ludi incipiant!
https://www.cr-online.de/blog/2018/0...eg-der-ds-gvo/So langsam spricht sich herum, dass die Datenschutzgrundverordnung, an der federführend deutsche Grüne beteiligt waren, z.B. Jan Philipp Albrecht, undurchführbarer Irrsinn ist, der droht, das öffentliche Leben zum Erliegen zu bringen.
Jeder Soziologiestudent im ersten Semester (früher war das so) hat schon einmal etwas von unbeabsichtigten Folgen gehört, also von den Nebenfolgen, zuweilen auch Katastrophen, die sich zumeist unerwünscht einstellen und in manchen Fällen das ganze Werk, das man in so guter Absicht zu Wege gebracht zu haben glaubt, zum Einsturz bringen und in sein Gegenteil verkehren.
In der Technik gibt es aus diesem Grund die Technikfolgenabschätzung, einen Versuch, z.B. die Folgen von neuen Technologien abzuschätzen. In der Soziologie und in anderen Sozialwissenschaften, also in den immer kleiner werdenden Teilen, die noch der Realität und ihrer Erklärung und nicht dem Geschwätz und der wilden Fabulation verpflichtet sind, gibt es das weite Feld der Evaluationsforschung, in dem versucht wird, Folgen von Regelungen im Sozialen, den Erfolg von Projekten und vieles mehr dingfest zu machen, sofern es etwas gibt, das sich dingfest machen lässt.
Eigentlich wollten wir diesen Post mit einem Bild von Jean-Claude Juncker bebildern, aber wir konnten seine Einwilligung, die nach der Datenschutzgrundverordnung notwendig ist, nicht rechtzeitig einholen. Also haben wir versucht, etwas zu finden, das programmatisch für Juncker zu stehen scheint, das an Juncker erinnert, bei dem jeder an Juncker denkt…
Mehr hier: Wohl bekomms!
Aber ausgerechnet dann, wenn es um Gesetze geht, ausgerechnet dann, wenn es um Regelungen geht, die alle betreffen, die in das Leben von Bürgern eingreifen, die sich auf das Leben der meisten direkt auswirken, ausgerechnet dann scheint es jedem Dilettanten, der von sich überzeugt ist, dass er eine gute Intention hat und daraus die Mission ableitet, anderen Gutes zu tun, möglich zu sein, an Gesetzen mitzuschreiben und seinen undurchdachten Irrsinn in Gesetzestexte zu gießen.
Schon vor Jahren hat sich Amtsrichter Kallenbach in Chemnitz über das Arbeitnehmerentsendegesetz, drei Seiten sinnloses Geschwätz, geärgert, Landrichter Ommeln aus Leipzig ist am Sozialgesetzbuch und den vielen Verweisen von § 188x ins Nichts oder auf einen anderen Paragraphen, der zwischenzeitlich gelöscht, entfernt oder bei der Neuauflage vergessen wurde, verzweifelt. Schon vor Jahren waren Gesetze, das, was man im Englischen „rubbisch“ nennt.
Die EU hat Gesetzesmüll neu definiert und mit der Datenschutzgrundverordnung einen nicht durchdachten Irrsinn erlassen, an dem sich noch viel Ärger entzünden wird, ob der Unmöglichkeit, der Regelungswut genüge zu tun und aufgrund der vorhersehbaren Tatsache, dass sich dieses Gesetz wie eine Schleimschicht lähmend auf die Initiative in der Bevölkerung und besonders in der Wirtschaft legen wird. Wenn es das Ziel derer war, die die Datenschutzgrundverordnung zusammengeschrieben haben, Rechtsprechung lächerlich und unternehmerische Initiative weitgehend unmöglich zu machen, dann haben sie ihr Ziel erreicht.
Zum Thema: Unbeabsichtigte Folgen eines irrsinnigen Gesetzes, hier ein paar der vielen Beispiele, die es mittlerweile gibt:
Heute in Ihrer Lokalzeitung… #DSGVO pic.twitter.com/adxXccWZhb
— Michael Müller (@das_micm) May 25, 2018
Und da waren sie wieder, diese Tagalpträume pic.twitter.com/Vaa2njMUIc
— dirk rexer (@finalarter) May 26, 2018
Gute Nachrichten kommen aus Großbritannien: Priester dürfen in Totenmessen nach wie vor die Namen derer nennen, für die sie beten. Und Demente, die mit Essen auf Rädern versorgt werden, müssen nicht jedes Mal einwilligen, um mit dem entsprechenden Tagesessen versorgt werden zu können.
Wer schützt Europa vor denen, die sich in europäischen Parlamenten zusammenfinden, um von dort aus Irrsinn zu verbreiten?
Quelle: https://sciencefiles.org/2018/05/26/...undverordnung/
LG
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Liebe GrüßeDie DSGVO zerstört das deutsche Internet.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU ist dabei, das deutsche Internet zu zerstören. Betreiber schalten aus Angst vor Klagen ihre Webseiten ab, Online-Dienste löschen die Konten ihrer Nutzer. Bei Verstößen gegen die Verordnung drohen Unternehmen Bußgelder in Höhe von vier Prozent ihres Umsatzes. Gleichzeitig gründen Anwaltskanzleien Verbraucherschutzvereine, weil die Verordnung ausdrücklich festlegt, dass diesen ein Klagerecht zusteht. Aktivisten haben im großen Stil die SCHUFA ins Visier genommen.
Die Folgen der DSGVO sind gravierend:
- Mehrere freiwillige Feuerwehren haben ihre Blogs geschlossen, mit Hilfe derer sie ihren dringend benötigten Nachwuchs rekrutierten. Die Verantwortlichen haben Angst vor Klagen, weil Jugendliche unter 16 den Blog ohne Einwilligung ihrer Eltern nicht mehr lesen dürfen.
- Die Erzdiözese Freiburg hat die Internet-Übertragung ihres Festgottesdienstes aus dem Freiburger Münster gestoppt. Der Grund: Sie hätte sonst die Einwilligung aller Teilnehmer einholen müssen.
- Eine ganze Reihe von Internetseiten waren beziehungsweise sind plötzlich nicht mehr zugängig. Darunter die der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf, der „Heimwerker-Community“ sowie zwei private Seiten mit Handarbeits-Tipps.
- Twitter löscht die Konten von Unternehmen, die noch nicht seit 16 Jahren existieren. Der Blogdienst verwechselt sie mit Jugendlichen unter 16. Die Firmen-Inhaber müssen teilweise Geburtsurkunden vorlegen, damit ihre Konten wieder freigeschaltet werden.
- Der Online-Dienst Instagram sperrt die Profile zahlreicher Familien-Chatgruppen, Schülerorganisationen und Klassenkonferenzen. Letztere werden unter anderem genutzt, um für schwächere Schüler Hausaufgabenhilfe durch leistungsstarke Mitschüler zu organisieren.
- Mehrere deutsche Steuerberatungskanzleien haben ihren Mandanten mitgeteilt, dass sie Daten mit ihnen künftig nur noch auf dem Postweg teilen würden. Auch andere Unternehmen setzen wieder verstärkt auf den klassischen Brief. Davon profitiert die Deutsche Post, der erst in diesen Tagen angekündigt hat, die Tarife zu erhöhen. Unterstützung erhielt die Post durch Bundeskanzlerin Angela Merkel: Die Post müsse die flächendeckende Versorgung der Verbraucher sicherstellen – und das bei abnehmender Nutzung des Briefs und zahlreicher Alternativen wie der E-Mail, sagte Merkel am Dienstag in Bonn bei einer Veranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum der Bundesnetzagentur. Deshalb könne die flächendeckende Versorgung „schlechterdings kaum billiger werden“, betonte die Kanzlerin. Der Bund ist größter Aktionär der Deutschen Post.
Quelle: https://webcache.googleusercontent.c...ient=firefox-b
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Es reicht schön langsam!
Das Schweigen der Metzger: Fleischermeister verwurstet Datenschutz
LGDie Fleischerei Walter aus Salzburg hat sich das Thema Datenschutz zur Brust genommen. Schließlich sind die Namen der Kunden streng genommen Daten. Eine persönliche Ansprache ist also erst nach einer Einverständniserklärung möglich. Die Lösung der Fleischerei ist kreativ und lustig – das zugrundeliegende Problem jedoch real klärungsbedürftig.
Seit 1967 gibt es im Herzen der Mozartstadt Salzburg die Fleischerei Walter, die mittlerweile in zweiter Generation geführt wird. 50 Jahre, in denen Kunden den Laden betreten, freundlich begrüßt und bedient werden. Kunden, die wiederkommen, die man beim Namen kennt, die mit Namen begrüßt werden.
Doch seit neustem fällt jedem, der die Metzgerei besucht, als erstes ein Schild auf: weiter: https://de.sputniknews.com/panorama/...chutz-affaere/
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