Wetter-Waffe im Einsatz:
Emirate erzeugen mit Drohnen „monsunartige Wolkenbrüche“
Was nach Science-Fiction klingt, ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten Realität. Mittels Drohnen wird das Wetter manipuliert, um monsunartige Regenfälle zu erzeugen. Kam diese Wetter-Waffe womöglich auch über Deutschland zum Einsatz?
Einige Regionen in Deutschland werden wohl noch Monate bzw. Jahre mit den Folgen der Hochwasserkatastrophe zu kämpfen haben. Tausende Kilometer weiter östlich, in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), hat man derweil ein gegenteiliges Problem identifiziert. In dem Wüstenland regnet es nach Ansicht der Regierung zu wenig. Lediglich knapp 100 Liter Regen pro Quadratmeter ergießen sich jährlich über der Wüstenmonarchie – und das nicht erst seit gestern. Die VAE gehören damit zu den trockensten Ländern der Erde. Zuletzt herrschten am Tag Temperaturen von über 50 Grad Celsius.
Zum Vergleich: Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Deutschland betrug im Jahr 2020 710 Liter pro Quadratmeter. Jetzt stehen die VAE, mit dem wirtschaftlichen Zentrum Dubai an der Spitze, vor einem Problem. Durch die wachsende Wirtschaft steigt der Wasserbedarf immer weiter an.
Nun öffneten sich plötzlich die Himmelsschleusen und bescherten den überraschten Bewohnern heftige, “
monsunartige Wolkenbrüche“. Über Tage fiel in einigen Regionen des Emirats Niederschlag. Natürlichen Ursprungs ist dieser jedoch nicht.
2017 investierte die absolutistische Monarchie 15 Millionen US-Dollar in neun Projekte, um Technologien zu entwickeln und Experimente durchzuführen, die den VAE mehr Kontrolle über das natürliche Klimageschehen in die Hand geben und gleichzeitig das Problem des sinkenden Grundwasserspiegels lösen helfen.
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