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Thema: Wetterkontrolle / Wettermanipulation

  1. #51
    Redakteur Avatar von Angeni
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    Geheimwaffen Russlands und der USA

    Geheimwaffen Russlands und der USA

    Ein Dokumetarfilm über die Geheimwaffen Russlands und der USA. Wie klimatischen Katastrophen hervorgerufen und als Massenvernichtungswaffen verwendet wären (werden/wurden).
    Über verschiedene Experimente von Pentagon werden in diesem Video erzählt.

    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
    Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen
    - Angeni

  2. #52
    Redakteur Avatar von Angeni
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    AW: Wetterkontrolle / Wettermanipulation

    Blitzatlas 2021:
    Blitze haben im Vergleich zu 2020 deutlich zugenommen


    Es knistert am Himmel - im vergangenen Jahr knapp 500.000 Mal. Die Zahl der Blitze hat damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen. Ein Landkreis war besonders betroffen, wie ein Blitzatlas zeigt.

    © AFP 2020 / Yasser Al-Zayyat Symbolbld

    Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland häufiger geblitzt als 2020. Die höchste Blitzdichte gab es im Landkreis Starnberg und in Baden-Württemberg. Vor allem der Kreis südlich von München fällt in dem jetzt veröffentlichten Siemens Blitzatlas 2021 als Hotspot auf: Mit 7,6 Blitzeinschlägen pro Quadratkilometer lässt er den zweitplatzierten Stadtkreis Augsburg deutlich hinter sich, der auf 5,9 Blitze pro Quadratkilometer kommt.

    Auf dem dritten Rang der Blitz-Hotspots liegt der baden-württembergische Bodenseekreis (ebenfalls 5,9). Er ist der einzige nicht-bayerische unter den zwölf blitzreichsten Kreisen und Städten.

    Juni ist Blitz-Spitzenmonat

    Auf Länderebene liegt Baden-Württemberg dennoch mit einer Blitzdichte von 2,61 an der Spitze vor Bayern, das mit 2,18 Blitzen pro Quadratkilometer auf Rang zwei kommt. Dahinter folgen Schleswig-Holstein und Hamburg mit 1,67 und 1,66. Bundesweiter Durchschnitt waren 1,4 Blitze pro Quadratkilometer. Deutschlandweit stieg die Zahl der Blitze vergangenes Jahr um knapp ein Viertel auf etwa 491.000.

    Jeder elfte davon schlug am 29. Juni ein, dem blitzreichsten Tag in Deutschland. Damals hatten Unwetter in Teilen der Bundesrepublik zu schweren Schäden geführt. Insgesamt schlugen mehr als die Hälfte aller Blitze im vergangenen Jahr im Juni ein. "2021 war gegenüber den Vorjahren wieder deutlich niederschlagsreicher bei dennoch hohen Temperaturen vor allem im Juni", erklärt der Leiter des Blitz-Informationsdienstes von Siemens, Stephan Thern. "Damit waren die Grundvoraussetzungen für Gewitter - Feuchtigkeit und heiße Temperaturen - vorhanden, um ein doch deutlich blitzintensiveres Jahr zu registrieren."

    Nähe zum Alpenrand spielt große Rolle

    Dennoch lag die Blitzdichte 2021 in etwa im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Im Blitzhotspot Starnberg habe es insgesamt 43 Gewittertage gegeben, sagt Thern. Dass die höchsten Blitzdichten im Süden gemessen wurden, überrascht ihn nicht: "Bei den vorwiegend bayerischen Stadt- und Landkreisen unter den Top 10 spielt sicherlich - wie nahezu jedes Jahr - die Nähe zum Alpenrand eine große Rolle."

    Wer Angst vor Blitzen hat, war im Jahr 2021 in Solingen am besten aufgehoben. Mit 0,18 Blitzen pro Quadratkilometer gab es hier im Verhältnis die wenigsten Einschläge. Auch Brandenburg an der Havel mit 0,20 und der Stadtkreis Bremen mit 0,26 waren 2021 ausgesprochen blitzarm. Auf Bundeslandebene traf es Bremen, Sachsen-Anhalt und das Saarland im Verhältnis zu ihrer Größe am seltensten.

    Einschläge auf 50 Meter genau

    Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit seinen 1,4 Blitzen pro Quadratkilometer auf Rang 18 von 43 Ländern. Die höchsten Blitzdichten gab es vergangenes Jahr in Bosnien-Herzegowina, Slowenien und Montenegro, die niedrigsten in Irland, Norwegen und dem Vereinigten Königreich.

    Die Blitze werden mit Hilfe von rund 160 miteinander verbundenen Messstationen in Europa gemessen. Obwohl zwischen den Sensoren bis zu 350 Kilometer liegen, können die Blitzeinschläge damit auf bis zu 50 Meter genau ermittelt werden.
    https://de.sott.net/article/35580-Bl...ASlT6rLuv1FeNs
    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
    Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen
    - Angeni

  3. #53
    Redakteur Avatar von Angeni
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    olarwirbel ist zerbrochen

    Ja da schau an:
    "Der Polarwirbel ist zerbrochen".
    An was das wohl liegen könnte....??? 😉😗😗

    Stell euch vor, die drehen so einen Polarwirbel zu uns rüber...
    Beritet euch auch auf Kälte vor und keinen Strom.


    Polarwirbel spaltet sich kurz vor Advent: Was das für unseren Schnee bedeutet
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  4. #54
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    AW: Wetterkontrolle / Wettermanipulation

    What is a 'bomb cyclone'?



    Querverweis
    New York in einem Schneemeer begraben! Schneesturm, große Wellen, Bombenzyklon traf Büffel, 32 Tote
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  5. #55
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    Skalarwellen Technologie

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    Erdbeben Wetterkontrolle Klimawandel


    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  6. #56
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    Wetterkontrolle Zyklon Freddy

    Zyklon Freddy:

    Wow: Die Wettermacher haben ja echt einen drauf!
    Zyklon Freddy (F3) treibt jetzt bereits über 1 Monat (!!) sein Unwesen und rast von Madagaskar übers Meer (Strasse v. Mosambik) nach Mosambik (Festland), zerstört dort Häuser, Infrastrucktur und Ackerland und geht zurück zum Meer und so weiter hin und her…
    Vor etwas mehr als zwei Wochen hatte der Wirbelsturm zwischen Madagaskar und Mosambik fast 390 000 Menschen in Mitleidenschaft gezogen, mehr als ein Dutzend Tote gefordert und 685 km Straßen sowie 26 800 Hektar Ackerland in Mosambik beschädigt. Der erste Zyklon der Geschichte raste übrigens im März 2019 (Idai) durch Madagaskar und Mosambik. Da gab es über 1200 Tote! Warum? Weil die Menschen noch nie eine solche Naturgewalt erlebt hatten…
    Nur knapp 6 Wochen später kam der 2. Zyklon (Kenneth): Dieses mal gab es "nur" noch wenige Tote. Warum? Jetzt waren die Menschen auf diese Gewalt vorbereitet...


    Ein Zyklon mit Lebensdauer von über 1 Monat und er gewinnt aktuell schon wieder erschreckend an Stärke und nimmt wieder Richtung nach Mosambik Fahrt auf!

    Zyklon FREDDY ist nicht aufzuhalten. Der Wirbelsturm treibt seit Anfang Februar im Indischen Ozean sein Unwesen. Nun verstärkt sich der tropische Zyklon erneut.
    https://www.wetteronline.de/wetterti...4-e2f00133e72b
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  7. #57
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    AW: Wetterkontrolle Zyklon Freddy

    Zyklon „Freddy“ verhält sich ungewöhnlich
    Seit über 30 Tagen(!!) wütet der Zyklon "Freddy" zwischen Madagaskar und Mosambik.
    Freddy wird wahrscheinlich von der Genfer Weltorganisation zum neuen Rekord-Wirbelsturm erklärt.


    Zitat:
    "Den Rekord hielt bisher „John“, ein Zyklon, der 1994 einunddreißig Tage lang über den Pazifik fegte. Freddy ist mit 33 Tagen schon zwei Tage länger unterwegs – allerdings hatte er sich zwischenzeitlich zu einem bloßen Tropensturm mit einer Windgeschwindigkeit von unter 100 Kilometern beruhigt. Die Genfer Weltorganisation für Meteorologie erwägt derzeit, ob sie Freddy den Weltmeistertitel zuerkennen soll oder nicht. Ungewöhnlich ist vor allem, dass sich Freddy nach seiner Begegnung mit dem mosambikanischen Festland nicht allmählich abschwächte, sondern aufs Meer zurückkehrte und dort wieder mächtig auftrumpfte." Zitat Ende.
    https://www.fr.de/panorama/wetter-sturm-zyklon-freddy-gefahr-mosambik-cholera-regen-ueberschwemmungen-prognose-news-92137906.html
    Und was sagt uns das?
    Etwa 1954 wurde der erste Tornados künstlich gedreht.
    Dann waren dann wohl die aller ersten Experimente.
    (Ich muss hierbei immer an den UFO Absturz von 1947 in Roswell denken…
    Es gab ein Bericht dazu in dem es hiess, aus dem UFO konnten 3 Technologien genutzt werden:
    Chip, Laser, Gewebe-Stoff). Zufall?

    Und 1994 ging es dann grösser los:
    "Bemerkenswert an dieser Saison ist die ungewöhnliche Häufung von sehr intensiven Stürmen.
    Die Hurrikane Emilia, Gilma, John und Olivia erreichten alle eine Zentralluftdruck von weniger als 930 mbar (hPa).
    Von der Dauer her hat kein anderer tropischer Wirbelsturm weltweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen so lange existiert, wie Hurrikan John. Hurrikan Rosa war der einzige tropische Sturm oder Hurrikan der Saison mit Landfall".
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifische_Hurrikansaison_1994



    Es müsste noch ein Experiment gegeben haben, in den 70er Jahren, in der Südsee.

    Ich finde das Interview nicht mehr.
    Der Segler "Gangerl" sagte:
    Das mysteriöseste was er je erlebt habe war in der Südsee:
    Da drehte sich ein Zyklon über mehrere Tage an Ort und Stelle und er war verhindert weiter segeln zu können.


    1+1=2 = Eigentlich passt so alles gut zusammen 😃
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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