Es gibt nur Vorteile! Punkt. Ende der Diskussion!
Und außerdem darf das niemals hinterfragt werden!
Was wäre eigentlich, wenn wir alle nie und nimmer nicht eine Impfung bräuchten?
So, wie wir vorher auch schon Jahrtausende überlebt haben!
Was würde Pharma dann noch verdienen???
Elektronischer Impfpass
Dtsch Arztebl 2009; 106(18): [25]
Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach kennt jeder zweite Bürger seinen aktuellen Impfstatus nicht. Darüber hinaus gehen die Impfpässe oft verloren, sind überfüllt oder unleserlich. Abhilfe schafft der elektronische Impfpass von Vita-X (www.vita-x.de). Die Vita-X AG stellt die in der elektronischen Patientenakte ohnehin vorliegenden Impfinformationen jetzt im webbasierten Gesundheitsmanager „Vita-X home“ zur Verfügung. Gesundheitsbewusste können wichtige Impfinformationen aus anderen Quellen ergänzen. Der Impfpass unterscheidet zwischen Kinder- und Erwachsenenimpfungen. Dazu gibt der Reiseimpfkalender Impfempfehlungen bei bevorstehenden Urlaubs- oder Geschäftsreisen. Der Akteninhaber kann jederzeit seinen Impfstatus online abfragen. Sein Terminkalender verwaltet zusätzlich Arzt- und Vorsorgetermine. Der Pass zeigt auch an, ob Impfungen fehlen, und erinnert per SMS oder E-Mail an die nächsten Auffrischungen.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/64...scher-ImpfpassEin Impfausweis oder auch Impfpass hat den Zweck, Impfungen nachzuweisen, die eine Person erhalten hat. Aus ihm ist auch ersichtlich, welche weiteren Impfungen zu welchem Zeitpunkt fälligsind. Der Impfausweis soll außerdem verhindern, dass falsche oder schon vorhandene Impfungen durchgeführt werden. Ein Impfausweis wird idealerweise bereits bei der Geburt ausgestellt.
Der Internationale Impfausweis, auch als Impfpass oder Impfbuch bzw. offiziell Internationale Bescheinigungen über Impfungen und Impfbuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, ist ein nach den Internationalen Gesundheitsvorschriften standardisierter Impfausweis.
Das gelbe Heftchen von der WHO, die ja zur "netten" UN gehört!
Österreich
Die ELGA GmbH wurde im Juni 2018 mit der Umsetzung der Pilotierung des elektronischen Impfpasses (e-Impfpass) betraut. Die Pilotphase läuft im Jahr 2020 in drei Bundesländern (W, NÖ, Stmk.) mit den öffentlichen Impfstellen und 30 Ärzten. 2021 soll der e-Impfpass schrittweise in ganz Österreich eingeführt werden. Die Impfdaten werden in einem zentralen Register gespeichert, ein Papier-Impfpass ist dann nicht mehr notwendig, Auswertungen und personalisierte Impfempfehlungen sind möglich.[5][6] Im September 2020 beschloss der Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS eine Änderung des Gesundheitstelematikgesetzes, die FPÖ stimmte dagegen. Die in einem von der ELGA GmbH zu errichtenden zentralen Impfregister gespeicherten Daten sind zehn Jahre nach Sterbedatum, spätestens 120 Jahre nach Geburt zu löschen. Als erstes Vollbetriebsjahr ist 2023 vorgesehen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Impfausweis
Elektronischer Impfpass (e-Impfpass)
In den nächsten Jahren wird der e-Impfpass den klassischen Papier-Impfpass ablösen. Der e-Impfpass wird nach seiner vollständigen Umsetzung zahlreiche Vorteilebringen – für Personen, die sich impfen lassen, für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für das öffentliche Gesundheitssystem und damit für die gesamte Bevölkerung.
Genau wie beim klassischen Impfpass werden im e-Impfpass zukünftig alle Impfungen aufgezeichnet, die eine Person erhalten hat. Die Impfungen werden aber nicht mehr in einem Impfpass aus Papier dokumentiert, sondern sicherin einem elektronischen nationalen
Impfregister abgespeichert.
Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/elga/wa...scher-impfpass
Informationen zum e-Impfpass-Pilotprojekt
Auf Beschluss der Bundeszielsteuerungskommission wurde die ELGA GmbH mit der Umsetzung der Pilotierung des elektronischen Impfpasses (e-Impfpass) betraut. Neben den bestehenden ELGA-Anwendungen e-Befund und e-Medikation wird nun der e-Impfpass auf Basis der sicherenELGA-Infrastruktur umgesetzt.
Rechtliche Grundlage für den e-Impfpass geschaffen
Die gesetzliche Grundlage für die Verarbeitung der Impfdaten ist mit der Novelle des Gesundheitstelematikgesetzes (GTelG) im Herbst 2020 geschaffen worden. Das GTelG regelt u.a. die elektronische Weitergabe von personenbezogenen Gesundheitsdaten, in der Novelle wurden nun die rechtlichen Grundlagen für den elektronischen Impfpass geschaffen. Analog zum Papier-Impfpass erhält jede Bürgerin und jeder Bürger einen e-Impfpass als Gesundheitsvorsorgeinstrument. Eine Abmeldung vom elektronischen Impfpass ist im öffentlichen Interesse an einer vollständigen Dokumentation nicht vorgesehen.
eHealth Verordnung (eHealthV, BGBl. II Nr. 449/2020)
Pilotprojekt startet Ende Oktober 2020
Nun wird der e-Impfpass im Rahmen eines Pilotprojekts erprobt, zusammen mit den Landessanitätsdirektionen sowie ausgewählten niedergelassenen Ärzten. Die Pilotierung des e-Impfpasses wird in Niederösterreich, Steiermark und Wien erfolgen. Die Pilotphase umfasst die öffentlichen Impfstellen sowie ausgewählte Pilotärztinnen und -ärzte. Der Start erfolgt Ende Oktober mit den öffentlichen Impfstellen in Wien.
Für die Ärzteschaft wird es unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zum e Impfpass geben: Die Landessanitätsdirektionen Wien, Niederösterreich und Steiermark werden Impfungen mittels vollintegrierter Software dokumentieren. Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte mit e-card-Anschluss haben die Möglichkeit Impfungen über das e-card-System zu erfassen. Da jedoch nicht alle impfenden Ärztinnen und Ärzte über einen e-card-Anschluss verfügen, wird eine österreichweite Erfassung der Impfdaten auf mobilen Geräten (Tablets) ermöglicht.
Im Rahmen des Pilotprojekts wird der elektronische Impfpass evaluiert - danach soll dieser schrittweise in ganz Österreich umgesetzt werden.
Impfregister als Herzstück
weiter hier: https://www.elga.gv.at/e-impfpass/e-impfpass/
Dieses Dokument gibt wieder:Implementierungsleitfaden e-Impfpass (2020).
1 Zusammenfassung
Dieser Leitfaden beschreibt die Datenaustauschformate für den e-Impfpass in Österreich.
Die Grundlage der Datenaustauschformate ist der internationale CDA-Standard, der sich in ELGA bereits bewährt hat. Er erlaubt es Sender und Empfänger, sich ohne vorherige Absprache zu verstehen. Als Basisspezifikation wurde das "Immunization Content (IC)" Inhaltsprofil aus dem IHE Technical Framework „Patient Care Coordination (PCC)“ ausgewählt, das auch im Schweizerischen eImpfdossier [1] verwendet wird.
Als Datenaustauschformate dienen zwei unterschiedliche CDA-Dokument-Templates:
- Kompletter Immunisierungsstatus: Das von der zentralen Anwendung abrufbare Datenaustauschformat. Es enthält alle verfügbaren Informationen zum Immunisierungsstatus einer Person (Impfungen, impfrelevante Erkrankungen, Antikörper-Bestimmungen) und Impfempfehlungen.
- Update Immunisierungsstatus: Das Datenaustauschformat, das an die zentrale Anwendung gesendet wird, um Änderungen am Immunisierungsstatus einer Person zu dokumentieren (Impfungen, impfrelevante Erkrankungen, Antikörper-Bestimmungen) sowie individuell angepasste Impfempfehlungen, die durch den impfenden Arzt festgelegt werden.
Die Notation der Spezifikation der Datenaustauschformate folgt der "Art-Decor"-Schreibweise, die auf einer eigenen Seite (Art-Decor-Tabellen verstehen) erläutert wird.
Der vorgesehene Ablauf des Datenaustausches wird im Kapitel Anwendungsfälle beschrieben.
Quelle: https://wiki.hl7.at/index.php?title=ILF:E-Impfpass
CDA Templates
1.5 Eigenschaften (Metadaten) von Templates
- Identifikator (Template-ID) als primäres Identifikationsmerkmal; dies ist in der Regel eine OID, mit der eine Template eindeutig identifiziert und referenziert werden kann.
Quelle: https://wiki.hl7.at/index.php?title=CDA_Templates
In der Informatik ist ein Object Identifier (OID) ein weltweit eindeutiger Bezeichner, der benutzt wird um ein Informationsobjektzu benennen (vgl. URN).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Object_Identifier
Ein Uniform Resource Name (URN; deutsch „einheitlicher Name für Ressourcen“) ist ein Uniform Resource Identifier (URI) mit dem Schema urn, der als dauerhafter, ortsunabhängiger Bezeichner für eine Ressourcedient. Anders gesagt werden URNs dazu benutzt, Ressourcen eindeutige und dauerhaft gültige Namen zu geben, um sie somit eindeutig identifizieren zu können. Eine Ressource kann dabei alles sein, was sich irgendwie eindeutig beschreiben lässt – also auch sehr abstrakte oder nicht greifbare Dinge (wie beispielsweise eine Weltanschauung, ein Konzept oder eine gemessene Strahlung), aber auch konkrete Dinge wie beispielsweise ein bestimmtes Buch. (oder ein Mensch!)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Uniform_Resource_Name
Wir sind also Informationsobjekte und Ressourcen! Oder?
Der e-Impfpass der AOK PLUS ist da
23.10.2019
Der Verlust des Impfpasses, ein abgelaufener Impfschutz und nicht abgeschlossene Impfreihen haben nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Sie sind auch mit vielen Unannehmlichkeiten für Patienten und Ärzte und einer Rückkehr bereits zurückgedrängter Infektionserkrankungen verbunden. Um Doppelimmunisierungen zu vermeiden (die Durchimpfungsraten in der Bevölkerung aber auch zu steigern) wünschen sich Impfexperten schon seit langem eine verlustfreie Dokumentation von Impfungen. Seit 1. Oktober 2019 ist dies für Versicherte der AOK PLUS nun möglich.
Vorteile für den Arzt:
Quelle: https://www.kvs-sachsen.de/mitgliede...k-plus-ist-da/
eImpfpass – den persönlichen Impfstatus schnell und sicher im BlickDer elektronische Impfpass (eImpfpass) bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Impfungen digital zu erfassen und gemeinsam mit Ihrem Arzt zu verwalten. Daten die fehlen, können Sie selbst aus dem Papier-Impfausweis übertragen. Nach der Bestätigung der Eintragungen durch Ihren Arzt im eImpfpass, erkennen Sie mittels Ampelsystem auf einen Blick, ob Ihr Impfschutz im grünen Bereich liegt oder Impfungen empfohlen werden. An fällige Impfungen werden Sie erinnert.
Quelle: https://www.aok.de/pk/plus/inhalt/eimpfpass/
Querverweis: https://www.globale-evolution.de/sho...3%A4t-(ID2020)
Ist das alles nicht ganz toll?
Und siehe hier: https://t.me/uncut_news/18091
LG