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Thema: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

  1. #561
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Eskalation am Golf? USS Enterprise und US Air Force stehen bereit

    http://www.crash-news.com/2012/04/30...stehen-bereit/
    Geändert von lamdacore (24.10.2012 um 16:42 Uhr)
    Gruss Gwynfor
    ----------------
    http://befriediger.blog.de

  2. #562
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Iran verkauft ab sofort Erdöl in chinesischer Währung

    08.05.2012 | 11:26 | (DiePresse.com)

    Der Iran versucht, den Sanktionen aus dem Westen entgegenzuwirken. Daher werden ein Teil der Ölgeschäfte ab sofort in Renminbi abgewickelt.


    Um Umsatzeinbußen durch westliche Embargos auszugleichen, lässt sich die iranische Regierung offenbar einiges einfallen: Nach Discount-Preisen für asiatische Großabnehmer akzeptiert das Land laut einem Bericht der britischen Wirtschaftszeitung "Financial Times" bei Geschäften mit China nun auch den Renminbi als Zahlungsmittel. Dabei beruft sich die Zeitung auf industrielle Kreise in Peking und Kuwait sowie auf Banker in Dubai.

    Der Iran, einer der größten Ölproduzenten weltweit, wird international wegen seines Atomprogramms kritisiert und von den USA und der EU sanktioniert. Bis zuletzt konnte das Land den Verdacht nicht entkräften, sein Forschungsprogramm für militärische Zwecke zu nutzen.

    Bei dem Renminbi-Deal mit China soll es sich laut "FT" um ein klassisches Gegengeschäft handeln: Die eingenommenen Devisen fließen demnach im Gegenzug für importierte Waren und Dienstleistungen zurück in die Volksrepublik. Die chinesische Währung ist bisher ohnehin nicht frei handelbar, so dass der Nutzen für den Iran im internationalen Handel begrenzt wäre.

    Das vereinbarte Geschäftsvolumen soll sich dem Bericht zufolge auf 20 bis 30 Milliarden Dollar (15,3 bis 23,0 Mrd. Euro) pro Jahr belaufen. Die Transaktionen sollen größtenteils über Sinopec, die zweitgrößte chinesische Ölgesellschaft, und Zhuhai Zhenrong, eine weitere Handelsfirma, abgewickelt werden.
    Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft...ional/index.do

    Dieses Gegengeschäft ist zumindest ein Anfang vom Ende des Petrodollars.
    Ich hoffe nur es ist nicht der Anfang eines Krieges mithilfe der altbekannten Lügen. Hier ein recht schönes Vid, zu dem was ich damit meine: viewtopic.php?f=89&t=1046&p=57849&hilit=antikrieg#p57849
    Geändert von lamdacore (24.10.2012 um 16:42 Uhr)
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  3. #563
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Ach nee :


    Mangelware Information
    Der Ein-Mann-Betrieb berichtet aus Syrien
    Michaela Kampl, 15. Mai 2012, 10:27


    Die wichtigste Quelle für Nachrichten zum Syrien-Konflikt ist ein Mann in London mit einem Telefon- und Internetanschluss

    Nachrichten aus Syrien sind Mangelware. Zwar lässt sich kaum ein Bericht über die Zahl der Toten und Verletzten zu hundert Prozent verifizieren. Trotzdem gieren Medien nach Informationen aus dem Land, in dem seit mehr als einem Jahr ein Aufstand gegen das Regime von Präsident Bashar al-Assad tobt.


    Eine der am häufigsten zitierten Quellen ist das Syrian Observatory for Human Rights (SOHR) mit Sitz in London. Dessen Berichte über die Vorgänge im Land werden von zahlreichen Nachrichtenagenturen, großen Medienhäusern wie CNN, Al-Jazeera und BBC gern übernommen und prägen damit das mediale Bild des Aufstandes. Auch derStandard.at gibt durch die Übernahme von Berichten der Nachrichtenagenturen die Angaben von SOHR weiter.

    Ein Mann und seine Beobachtungsstelle

    Die Beobachtungsstelle ist aber keine Nichtregierungsorganisation oder Oppositionsgruppe mit zahlreichen Mitarbeitern, sondern ein Ein-Mann-Betrieb. Gegründet wurde SOHR im Mai 2006 von Rami Abdulrahman. Der 1970 geborene Syrer kam aus Baniyas im Jahr 2000 nach Großbritannien. Sein Geld verdient er mit einem kleinen Geschäft in Coventry. Seit Ende vergangenen Jahres unterstützt ihn Hivin Kako, die Syrien erst 2011 verlassen hat. Kako studiert und arbeitet in Oxford. Die Arbeit für SOHR erledigt sie in ihrer Freizeit. Sie übernimmt die Beantwortung von Presseanfragen und ist für die englische Übersetzung der SOHR-Berichte auf der Facebook-Seite verantwortlich.

    Wer ist die "richtige" Beobachtungsstelle

    So weit, so simpel. Wäre da nicht noch eine zweite Website, die für sich ebenfalls in Anspruch nimmt, das Syrian Observatory for Human Rights zu sein. Wer bei Google nach Syrian Observatory for Human Rights sucht, bekommt als obersten Treffer syriahr.org geliefert. Das ist allerdings nicht die Website von Rami Abdulrahman. Diese ist unter syriahr.com zu erreichen und erscheint bei der Google-Suche als zweiter Treffer. Wer syriahr.net ansteuert, wird ebenfalls auf syriahr.com umgeleitet.

    Beide Webseiten behaupten, der wahre Internetauftritt des SOHR zu sein. Auf syriahr.org findet sich auch ein offener Brief an Rami Abdulrahman, der am 17. Jänner dieses Jahres veröffentlicht wurde. Der erste Satz: "Wir möchten uns für die Verwirrung rund um das SOHR entschuldigen und die Möglichkeit wahrnehmen, einige Hintergrundinformationen zu Ihrem Vorteil weiterzugeben. Zuallererst, es gibt keine Person namens Rami Abdul Rahman." Der Name sei nur ein Pseudonym gewesen, unter dem alle Mitarbeiter von syriahr.com ihre Beiträge verfasst hätten. Der wahre Name des Mannes aus Coventry sei Osama Suleiman. Dieser habe die Website des SOHR praktisch gekapert, alle Passwörter geändert und sich so SOHR unter den Nagel gerissen.

    Satellitenschüssel und gebrochenes Englisch

    Dann folgen einige Anschuldigungen: Suleiman würde hauptberuflich Satellitenschüsseln installieren, sein Englisch sei schlecht und er habe in Syrien nur auf einem bescheidenen Niveau eine Schulausbildung genossen. Außerdem wird Suleiman eine Nähe zum Assad-Regime unterstellt. Er kenne Rifaat al-Assad, den Onkel von Bashar al-Assad. Auch seine Informationen seien nicht vollständig. Wer also an korrekten Berichten aus Syrien interessiert sei, solle sich in Zukunft auf syriahr.org verlassen.

    Suleiman verwahrt sich gegen diese Anschuldigungen. Er gibt allerdings zu, dass Rami Abdulrahman lediglich ein Pseudonym sei, das er sich als langjähriger Aktivist gegen das Assad-Regime als Nom de Guerre zugelegt habe. Das sei unter Politikern üblich.

    Mehr als 200 Informanten


    Seine Quellen aus Syrien seien zuverlässig, sagt Suleiman. Laut Hivin Kiko sind es mehr als 200 Personen aus dem ganzen Land, die das SOHR mit Informationen versorgen. Darunter Ärzte, Journalisten, Anwälte und Studenten. Die Informanten würden einander aus Sicherheitsgründen nicht kennen. Die Information erreicht SOHA demnach hauptsächlich via Skype und Telefon, aber auch E-Mails und Facebook würden genutzt, um Nachrichten zu hinterlassen. Ein Bericht werde dann veröffentlicht, wenn drei Quellen unabhängig voneinander die Information bestätigten. Wenn es nur eine Quelle gibt, werde nicht berichtet.

    Babys und der Krieg

    Ins Kreuzfeuer der Kritik kam die Beobachtungsstelle im Herbst vergangenen Jahres, als zahlreiche Medien, darunter CNN, berichteten, dass in der Stadt Hama Babys in Brutkästen gestorben seien, weil das Regime die Stromversorgung des Krankenhauses unterbrochen habe. Eine Falschmeldung. Ali Abunimah recherchiert in seinem Blog, wie aus einer Twitter-Nachricht eine CNN-Meldung wurde, die auf einem Bericht von SOHR beruhte. Die Beobachtungsstelle sagt, sie habe lediglich über die Unterbrechung der Stromversorgung geschrieben. Weil auch Diesel gefehlt habe, hätten die Brutkästen nicht weiter betrieben werden können. Die Kinder sind gestorben. "Wir haben nicht gesagt, dass das absichtlich geschehen sei", sagte Hivin Kiko gegenüber der Tageszeitung "al-Akhbar".

    Über syriahr.org verliert Kiko nur wenige Worte. Die Website sei von einer anderen Oppositionsgruppe gegründet worden, um sie von ihrer Aufgabe abzulenken. In den eigenen Berichten würde syriah.com Wert auf Ausgewogenheit legen. Sie wolle in dem Konflikt nicht Stellung beziehen, sondern es gehe um "Menschenrechte, Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit", wie sie in einem E-Mail an derStandard.at betont. Menschenrechtsverletzungen - egal von welcher Seite - müssten berichtet werden. Suleiman selbst stand für ein Gespräch nicht zu Verfügung.

    Kontinuierliche Arbeit

    Der letzte Eintrag von syriahr.org stammt vom 27. Februar dieses Jahres und berichtet in wenigen Stichworten von Zusammenstößen zwischen der syrischen Armee und Regimegegnern. Laut whois.net ist syriahr.org auf Muhammad al-Haddat registriert. "Al-Akhbar" nennt in dem Artikel "The Syrian Observatory: The Inside Story" allerdings einen anderen Namen als Verantwortlichen hinter syriahr.org: Moussab Azzawi. Die auf der Website unter "Kontakt" angegebenen E-Mail-Adressen sind nicht mehr aktiv.

    Syriahr.com arbeitet im Vergleich dazu kontinuierlich. Die Website ist auf Arabisch, der Link "English" führt zum englischen Facebook-Auftritt der SOHR, der Ende Oktober vergangenen Jahres eingerichtet wurde. Der aktuellste Eintrag - dieser Text wurde am Montagmittag geschrieben - war vier Stunden alt und berichtet vom Tod eines Armeeoffiziers in der Provinz Idlib. Der Offizier sei für den Tod mehrerer Zivilisten verantwortlich gewesen.

    Streit um Militärintervention

    Als eigentlichen Hintergrund des Streits nennt "al-Akhbar" unterschiedliche Positionen innerhalb der syrischen Oppositionsgruppen. Azzawi mit syriahr.org würde demnach eher dem Syrian National Council (SNC) nahestehen. Der SNC spricht sich offen für eine militärische Intervention in Syrien aus. Die zweite Oppositionsgruppe, der National Coordination Body for Democratic Change in Syria (NCB), spricht sich im Gegensatz dazu gegen eine Militarisierung des Konflikts aus und lehnt eine ausländische Intervention ab.

    Suleiman hat sich im November des Vorjahres mit einem Vertreter des NCB getroffen. Danach habe die Schmutzkübelkampagne gegen ihn begonnen. Er selbst hat wiederholt betont, dass er eine militärische Intervention in Syrien ablehnt. Was aber nicht bedeutet, dass er Mitglied des NCB ist. Die Beobachtungsstelle sei unabhängig und würde keiner politischen Organisation nahestehen. (Michaela Kampl, derStandard.at, 15.5.2012)
    Quelle: http://derstandard.at/1336696814431/...e=1#forumstart

    Was weis ich wieviele Berichte dieser "Beaobachtungsstelle" wurden als Wahrheit verkauft. Unter abderem auch im Standart. Nun ist die Quelle plötzlich
    doch nicht mehr so glaubenswürdig ? Viele Medien wurden seeeehr oft darauf hingewiesen was diese "Beobachtungsstelle" eigentlich darstellt.



    Der Beste kommentar zu diesem Artikel :

    Von Prinzessin Li

    15.5.2012, 16:50


    Interessant ist auch wie viel Autorität ein Zeitungsartikel immer noch bekommt.
    Wenn in einem Userkommentar gestanden wäre, dass es im Großen und Ganzen beim Thema Syrien nur eine einzige Quelle gibt, die sich noch dazu nicht in Syrien befindet und nur aus einer Person besteht, dann hätte das vielleicht immerhin ein Drittel bis die Hälfte der Leser für interessant befunden. Der andere Teil hätte es aber nicht geglaubt.
    Jetzt steht es offiziell im Standard und jetzt "stimmt" es auf einmal für alle.
    Geändert von lamdacore (24.10.2012 um 16:37 Uhr)
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  4. #564
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Erklärung des UN-Sicherheitsrats zum Massaker von Hula

    "Syrische Regierung missachtet Friedensplan"
    Der UN-Sicherheitsrat hat nach dem Massaker in der syrischen Stadt Al Hula den Einsatz syrischen Militärs scharf kritisiert. In einer Erklärung, die nach einer Sondersitzung des Gremiums veröffentlicht wurde, heißt es, bei dem Angriff in Wohngebieten habe es "mehrfachen Artillerie- und Panzerbeschuss von den Regierungstruppen" gegeben. Diese "abscheuliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung" verurteilte der Rat "mit den stärksten möglichen Worten".

    Die Formulierung der Diplomaten enthält jedoch keine direkte Verurteilung der syrischen Regierung. Dies wäre am Widerstand Russlands gescheitert. Das Papier mit gerade einmal gut 20 Zeilen gehört aber zu den deutlichsten Worten, die der Sicherheitsrat in der seit mehr als einem Jahr andauernden Krise in Syrien mit mehr als 10.000 Toten bislang gefunden hat.

    Die Feststellung, dass die Regierung schwere Waffen in Wohngebieten einsetzt, ist zugleich ein scharfer Vorwurf, dass sich das Regime von Präsident Baschar al-Assad nicht an den Friedensplan des UN-Sondergesandten Kofi Annan hält. Syrien habe gegen die entsprechende UN-Resolution verstoßen, heißt es in dem Statement. Die syrische Regierung hatte immer wieder behauptet, die schweren Waffen wie gefordert abgezogen zu haben.

    Noch deutlicher wurde Deutschlands UN-Botschafter Peter Wittig. Die syrische Regierung "missachtet den Friedensplan nicht nur, sie setzt ihn sogar aufs Spiel und fordert den Sicherheitsrat heraus. Das können wir nicht tolerieren", sagte er nach der Sitzung des Gremiums. "Da sind klare Spuren der Regierung bei diesem Massaker", sagte er. Die Tode müssten unabhängig untersucht werden.

    Der russische UN-Botschafter Alexander Pankin sagte, das "tragische Ereignis" müsse verurteilt werden. Allerdings sei der Beweis nicht erbracht, dass die syrische Regierung für die Tode verantwortlich sei. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Beschuss und den Opfern sei nicht nachzuweisen.

    Dringlichkeitssitzung einberufen

    Der Sicherheitsrat war am Abend zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengekommen. Der Leiter der UN-Beobachtermission in Syrien, General Robert Mood, unterrichtete das Gremium dabei über die verheerenden Angriffe am Freitag mit mehr als 100 Toten. UN-Untergeneralsekretär Hervé Ladsous sagte Journalisten, Mood habe berichtet, dass die UN-Beobachter bei ihrer Rückkehr nach Hula 108 Tote gezählt hätten. Anfangs waren die Experten von 92 Toten ausgegangen. Der Sprecher des UN-Sondergesandten Annan, Ahmad Fawzi, sagte, unter den Opfer seien 49 Kinder und 34 Frauen.


    [hr]


    Gespräche zwischen Obama und Putin geplant
    USA und Russland gemeinsam gegen Assad?

    Russland und die USA wollen offenbar gemeinsam einen Friedensplan für Syrien erarbeiten. Nach einem Bericht der "New York Times" sei es das Ziel Washingtons, mit Moskau Präsident Assad zum Machtverzicht zu drängen. Eine Lösung könnte ein Übergangspräsident sein.

    Von Klaus Kastan, BR-Hörfunkstudio Washington
    Eine Sprecherin des Weißen Hauses bezeichnete das Massaker an mehr als 100 Zivilisten in der syrischen Stadt Hula als einen "abscheulichen Beleg für das unrechtmäßige Regime von Präsident Baschar al-Assad. Die syrischen Machthaber reagierten auf friedlichen politischen Protest mit unmenschlicher Brutalität, hieß es. Und Außenministerin Hillary Clinton versprach, die USA würden mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, um den Druck auf das Regime in Damaskus weiter zu erhöhen.

    Ein Übergangspräsident als Lösung?

    Bekannt wurde inzwischen auch, dass die USA mit Russland über einen Plan zur Beilegung des Konflikts verhandeln wollen. Die "New York Times" berichtete, es sei das Ziel Washingtons, mit der Unterstützung Moskaus, den syrischen Staatschef Assad zugunsten eines Übergangspräsidenten zum Machtverzicht drängen zu wollen. Andere Mitglieder des Regimes, so der Plan, sollten dagegen ihre Ämter behalten können.

    Russland hat im Zusammenhang mit einer Befriedung Syriens eine Schlüsselrolle inne. Moskau gilt als der engste Verbündete der Machthaber in Damaskus. Im UN-Sicherheitsrat hatte der Vertreter Russlands zweimal Resolutionen zur Verurteilung der Gewalt in Syrien verhindert.

    Nach dem Zeitungsbericht wird US-Präsident Barack Obama mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin über eine Lösung des Konfliktes sprechen.
    [hr]


    Ankündigung der Regierung in Teheran
    Iran will zweites Atomkraftwerk bauen

    Der Iran will ein zweites Atomkraftwerk bauen. Wie das Staatsfernsehen unter Berufung auf Atomprogramm-Chef Fereidun Abbassi Dawani berichtete, sollen die Bauarbeiten 2013 im südlichen Buschehr beginnen, wo das bisher einzige Akw des Landes steht.

    Das neue Atomkraftwerk soll eine Leistung von 1000 Megawatt haben und im "kommenden Jahr" gebaut werden, wie Dawani ankündigte. Dabei bezog er sich auf den iranischen Kalender, bei dem das Jahr 2013 im März beginnt.
    Erst deutsche, dann russische Unterstützung

    In Buschehr war im Herbst 2011 nach jahrzehntelanger Bauzeit das erste iranische Atomkraftwerk in Betrieb gegangen. Seine volle Leistung von 1000 Megawatt wird es nach Angaben von Dawani aber erst im November erreichen. Der Bau war vor der iranischen Revolution 1979 von Deutschland unterstützt worden. 1995 hatte Russland die Arbeiten fortgesetzt und liefert auch den notwendigen Brennstoff. Ob Russland auch am Bau des neuen Kraftwerks beteiligt ist, sagte Dawani nicht.

    Die Nachrichtenagentur dapd spricht sogar von mindestens zwei neuen Atomkraftwerken. Die beiden 1000-Megawatt-Anlagen befänden sich bereits in einem frühen Planungsstadium, zitierte das staatliche Fernsehen den Leiter des iranischen Atomprogramms.

    Ergebnislose Verhandlungen

    Der Iran hatte in den vergangenen Jahren wiederholt erklärt, der Bau weiterer Atomkraftwerke sei geplant. Mehrere westliche Regierungen verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms heimlich an einer Atombombe zu arbeiten. Teheran weist dies zurück. Die jüngsten Beratungen mit den UN-Vetomächten und Deutschland endeten ergebnislos. Mitte Juni soll in Moskau weiter verhandelt werden.

    Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Urananreicherung. Der Westen versucht den Iran davon abzubringen, Uran auf 20 Prozent anzureichern. Für den Betrieb von Atomkraftwerken ist nur ein Anreicherungsgrad von drei bis fünf Prozent nötig. In den Atomanlagen von Fordo und Natans reichert Teheran das Uran aber auf bis zu 20 Prozent an, um es als Brennstoff für seinen Forschungsreaktor in Teheran zu nutzen. Es wird befürchtet, dass der Iran dort später auch waffenfähiges Uran mit einem Anreicherungsgrad von 90 Prozent produzieren könnte.
    Kein Zugang für IAEA nach Parchin

    Zuletzt gab es auch Streit mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA um die Militäranlage von Parchin. Die Regierung in Teheran verweigert bislang den Zutritt und damit die Kontrolle. "Gründe, die uns überzeugt hätten, einen Besuch zu erlauben, hat die IAEA bislang nicht vorgelegt", sagte der Chef der iranischen Atombehörde, Dawani, der Nachrichtenagentur Fars. Die westlichen Staaten vermuten, dass der Iran in der Anlage an der Entwicklung von Atomwaffen arbeitet. Dort soll eine spezielle Kammer für Sprengtests eingerichtet worden sein. Die Führung in Teheran bestreitet dies. In einem vor wenigen Tagen vorgelegten Bericht der IAEA heißt es, Satellitenbilder zeigten "umfangreiche Aktivitäten" in Parchin. Näher ausgeführt wurde dies aber nicht.
    Es ist bald schon Juni. So wie es scheint müßen sich die westlichen Medien nun beeilen.
    .:9/11 war der Startschuss. Hat man den Knall gehört hat, war es zu spät:.
    Scheuklappentheorie: Scheuklappen ermöglichen beim Regieren eine gezielte Peitschenhilfe auf eine Person, ohne dass nicht betroffenen Personen die Peitsche sehen und ggf. darauf reagieren. Zudem sollen Scheuklappen verhindern, dass schreckhafte Personen von der Seite oder von hinten abgelenkt werden. Zudem werden die Augen der Personen von Scheuklappen vor der Peitschenschnur geschützt.

  5. #565
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Servus

    In meinen Augen mit Deutscher Hilfe!Deutschland liefert in diese Region Waffen.

    Wiedereinmal schäme ich mich für die Deutsche Lobby Politik!

    Syrien: Rebellen setzen Schwerwaffen ein

    Damaskus (IRNA) - Syrischen Rebellen sollen laut Angaben des Außenamtssprechers leichte sowie schwere Waffen wie Antipanzerraketen gegen die Zivilbevölkerung in Al-Hula, Zentralsyrien, eingesetzt haben.
    Heute gab Dschihad Moqaddasi in einem Interview mit IRNA in Damaskus bekannt, dies sei das erste Mal, wo schwere Waffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.
    Am Freitagabend wurde die Bevölkerung in Al-Hula, von Rebellen gestürmt, diese haben diese Ortschaft in Brand gesetzt, wobei 114 Menschen u.a. 32 Kinder ums Leben kamen.
    Die Rebellen werden hauptsächlich von arabischen Ländern wie Saudi-Arabien unterstützt, die ihrerseits den Sturz er Assad-Regierung beabsichtigen. Zwecks dieser Unterstützung haben die kuwaitischen Salafisten vor kurzem die Belieferung der Rebellen mit Waffen und* die offizielle Anerkennung des sogenannten nationalen Sicherheitsrates Syriens gefordert.
    http://german.irib.ir/nachrichten/polit ... n-gebrauch

    MFG
    Thcok
    Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – “Haftung für Links” hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Hiermit distanzieren ich mich ausdrücklich von den verlinkten Seiten, dafür sind ausschließlich die Urheber bzw. Betreiber verantwortlich.)

  6. #566
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Diese Meldung kannste getrost in die Tonne klopfen thcok. Mit Panzerbrechender Munition wird in der Regel nicht auf Weichziele (Menschen) geschossen.
    Wozu auch ? Obwohl, sind ev die Badeschlapfenkrieger aus Lybien eingesickert ? Ok , dann wärs möglich.
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

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  7. #567
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    In der Regel,Stone,also nicht ausgeschlossen,oder !! Zudem denke ich das die Antipanzerraketen entweder gegen die offiziellen syrischen Truppen eingesetzt werden sollen.
    Oder, damit kannste natürlich auch auf Gebäude in denen sich die Zivilbevölkerung aufhält,feuern um das dann den syrischen Truppen in die Schuhe zu schieben.
    Und wenn ich von saudischen ,bzw kuwaitischen Salafisten höre,dann frag ich mich doch wer hier zu wem gehört und wie Frau Merkel den Verkauf von Leopard A7 Panzer an die Saudis ,die weltbekannt gegen die Demokratiebewegung sind,vertreten kann!!

    LG Joe
    sut Yahusha ilu samesa

  8. #568
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Schon klar Joe, nur in dem konkreten Fall ist der Sachverhalt nicht gegeben.
    Aber Waffenlieferungen an die Saudis bzw deren Regierungskaste von Deutschen Rüstungsunternemen sind wirklich unter aller Sau.
    Da stimme ich Dir zu. Hauptsache der Rubel rollt ! Aber ich frag mich was bitte machen die Saudis mit Panzern ? In der Wüste ?
    Ich würd dort eher aus der Luft agieren. Ist generell leichter und Kohle genug haben sie ja um sich ein "paar" Jets zu leisten.
    Deren Schatzkammer wird ja auch von uns, also dem Westen gefüllt. EV ein Gegengeschäfft ?.

    LG
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  9. #569
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Diese Meldung kannste getrost in die Tonne klopfen thcok. Mit Panzerbrechender Munition wird in der Regel nicht auf Weichziele (Menschen) geschossen.
    Wozu auch ? Obwohl, sind ev die Badeschlapfenkrieger aus Lybien eingesickert ? Ok , dann wärs möglich.
    Denke da nicht nur an diese Panzerlieferung,es gab in der Vergangenheit öfter Meldungen über Waffenlieferungen , auch vor kurzem noch was mit schweren Waffen da nicht genügend Handfeuerwaffen geliefert werden konten.

    Wer weis wie viele der Raketen/Panzerabwehr und Faust von den verschwundenen Waffen aus Lybien dabei sind

    Thcok
    Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – “Haftung für Links” hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Hiermit distanzieren ich mich ausdrücklich von den verlinkten Seiten, dafür sind ausschließlich die Urheber bzw. Betreiber verantwortlich.)

  10. #570
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    Hallo

    Syrien: US-Sicherheitsrat verurteilt fälschlich syrische Armee für Houla-Massaker



    unter anderem können solsche schweren waffen sowas anstellen: Vorsicht REAL !!


    Dazu folgendes von John Schacher


    Das jüngste Massaker im syrischen Houla in seiner ganzen Obszönität ist genau eines jener Bilder, mit denen die unbedarfte Weltöffentlichkeit getäuscht werden soll, um ein “stabiles Mandat” (Neusprech für Militäreinsatz) zu installieren. Mit Hilfe dieses “stabilen Mandats” und der damit höchstwahrscheinlich einhergehenden kriegerischen Herstellung einer NATO-Lufthoheit über Syrien wäre der erwünschte Umsturz nahezu unvermeidlich und zudem der Weg in den Iran für die NATO-Staaten frei.

    Einen ziemlich klaren Einblick in Situation gibt nachfolgendes, äusserst grauenvolles Video, dass die Kinderleichen und deren Behandlung zeigt (wird nicht lange dauern bis zur Löschung). My-Metropolis hat dazu einige Zeilen geschrieben, die auch meine Meinung dazu wiederspiegeln:

    Anscheinend wurde das Massaker an Kindern in Al-Hula von den üblichen fremdgesteuerten Terror- und Schlächterbanden der sogenannten “Free Syrian Army” begangen.

    Nachfolgend ein Video, das genau das behauptet. Sehen sie, wie die Leichen der toten Kinder inszeniert und “präsentiert” werden und achten sie auf die Stimmlagen (laut aber emotionslos) und Reaktionen der Leute (vor allem der Umgang mit den Toten!!!). Ich denke über genug Menschenkenntnis zu verfügen, um spekulieren zu dürfen, dass diese Leute keine Angehörigen der ermordeten Kinder sein können und das übliche “Allahu-Akbar”-Gebrüll erinnert an Szenen mit NATO-NTC-Söldnern in Libyen. Vergleichen sie das zu Sehende mit den herzzereissenden Szenen mit Angehörigen von Opfern des verbrecherischen Angriffskriegs gegen Libyen, die tiefe Betroffenheit der Anwesenden oder deren stillschweigende Verzweiflung.
    Nun tagt zur Stunde der UN-Sicherheitsrat zu Syrien. Der norwegische General Robert Mood, Vorsitzender der UN-Beobachtermission in Syrien, berichtete über 116 Tote und 300 Verletzte in Houla, so Reuters. Es gibt aber deutliche Hinweise dafür, das “die in Houla getöteten Zivilisten ganz offensichtlich Mordopfer sind: sie wurden auf kurze Distanz in den Kopf geschossen oder ihnen wurde die Kehle durchschnitten”, berichtet der russische UN-Gesandte Aleksandr Pankin vor der Sitzung anwesenden Journalisten. “Sehr wenige der Leute in Houla wurden durch Artillerie-Geschosse getötet”, fügte er hinzu. Zur gleichen Zeit beraten die 15 Mitglieder des Sicherheitsrates (UNSC) über eine französisch-britische Erklärung, welche “die Armee der Regierung (Syriens) für das Houla-Massaker in den stärksten möglichen Worten verurteilt”.

    Die Rebellen ihrerseits haben dazu aufgerufen, sich an der syrischen Regierung für die Angriffe zu rächen. Der UN-Friedensplan sei gescheitert und Präsident Baschar al-Assad verstehe “nichts anderes als die Sprache der Gewalt”, so ein Sprecher der hauptsächlich aus Deserteuren bestehenden Freien Syrischen Armee gegenüber CNN.
    chartophylakeion tou polemou hat heute interessante Nebenaspekte veröffentlicht, auch das Timing von Houla bzgl. des Besuchs des britischen Aussenministers Hague in Moskau betreffend: Selbst nach der Stellungnahme der UN (General Mood legt sich übrigens nicht fest, auf wessen Gewissen die Toten gehen) gibt es zu der Geschichte in Al-Hula mehr Fragen als Klarheit. Abgesehen vom besonders bei diesem Zwischenfall wichtigen „Cui bono?“ sind das noch ein paar weitere interessante Dinge.
    1. Die Journalistin Anhar Kotschnewa schreibt aus Damaskus, sie habe lange eine detaillierte Karte der Provinz Homs studiert und darauf keinen Ort namens „Al-Hula“ (oder „El-Houleh“, so bei der UNO) gefunden. Sie kennt sich dort aus, hat auch selbst bereits aus Homs berichtet. Google Maps ist in Syrien nicht zu erreichen, wo es dieses „Houla“ tatsächlich gibt. Das ist aber nur die lateinische Version des Ortsnamens, denn auf Arabisch liest sich der Ort, an dem dort das lateinische „Houla“ steht, etwa wie „Kafr Laha“. Ein Dorf namens „Houla“ (so auch auf Arabisch) gibt es im Südlibanon. Google ist unlängst dadurch aufgefallen, dass es die Bezeichnung „Persischer Golf“ aus Google Maps gestrichen hat. Bereits im Februar hatte sich Google bezüglich geographischer Bezeichnungen gerade in Syrien als Kollaborateur der bewaffneten Banden entpuppt: selbst Straßennamen in Damaskus wurden dort auf Betreiben des SNC geändert. Als brauchbare Quelle in diesem Konflikt ist „Google Maps“ also zumindest zu hinterfragen. Oder anders: wo liegt dieses Hula?

    Zu den Kartenausschnitten: links ein Screenshot von der Seite „tiptopglobe.com“, die auf Basis desselben Google Maps arbeitet. Vielleicht sind dort ältere Daten gecached, auf jeden Fall ist dort der lateinische geschriebene Name „Kafr Laha“ deutlich zu lesen. Rechts ein aktueller Screenshot von Google Maps, und dort steht „Houla“. Eigenartig. Auf jeden Fall gibt es ausgerechnet hier Unregelmäßigkeiten.
    http://apxwn.blogspot.de/
    http://julius-hensel.com/

    Thcok
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