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Thema: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

  1. #581
    Moderator Avatar von Joe
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    stimmt Aaljäger,da geb ich Dir recht.

    Es kann aber auch nicht sein,das wir trotz Atomwaffensperrvertrag den zionistischen Israelis Waffenplatformen verkaufen ,die auch den Aspeckt des Atomwaffeneinsatzes unterliegen.
    Oder modifizierte Panzer (Leo A7) an ein Land verkaufen,das nachweislich die Demokratiebewegung im eigenen und Nachbarländern unterdrückt.Was ist da anders als zu Assad!
    Ich sag es Dir ................wirtschaftliche und NWO Pläne !!Das hat rein garnix mit menschlichem Handeln zu tun,sondern dient einzig und allein ,einer immer größer werdenden Gruppe, den Lauf der Geschichte zu bestimmen!!

    LG Joe
    sut Yahusha ilu samesa

  2. #582
    Moderator Avatar von Aaljager
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    stimmt Aaljäger,da geb ich Dir recht.

    Es kann aber auch nicht sein,das wir trotz Atomwaffensperrvertrag den zionistischen Israelis Waffenplatformen verkaufen ,die auch den Aspeckt des Atomwaffeneinsatzes unterliegen.
    Oder modifizierte Panzer (Leo A7) an ein Land verkaufen,das nachweislich die Demokratiebewegung im eigenen und Nachbarländern unterdrückt.Was ist da anders als zu Assad!
    Ich sag es Dir ................wirtschaftliche und NWO Pläne !!Das hat rein garnix mit menschlichem Handeln zu tun,sondern dient einzig und allein ,einer immer größer werdenden Gruppe, den Lauf der Geschichte zu bestimmen!!

    LG Joe
    Joe, ich muss Dir absolut Recht geben sowas ist nicht gut und sollte Unterlassen werden.
    Aber ich sehe da keine Gruppe die den Lauf der Geschichte verändern möchte, sondern reine und absolut Geldgier. Es gibt kaum ein Markt wo soviele Gelder bewegt werden wie der Rüstungssektor, ergo ist vielen auch massiv daran gelegen daß sich daran auch absolut nichts ändert.

    Bei den Isrealis denkst Du bestimmt an die netten U-Boote, tja ich kenne den Typ und habe die schon besichtigt. Im Grunde sind diese nicht für den Einsatz von A-Waffen konzipiert aber wie quasi jedes Schiff, Fahrzeug oder Fluggerät ist dieses durch einen Umbau in ein solches System zu wandeln. Und das Generelle Problem bei dem Waffenhandel habe ich ja oben beantwortet.

  3. #583
    Moderator Avatar von Joe
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Ok,das ist natürlich Ansichtssache,das mit der "Gruppe" die hier alles lenkt.
    Der Rüstungssektor spielt da bei der Devisenbeschaffung eine sehr große Rolle,stimmt.

    Ich will das hier aber nicht vertiefen,diesen Aspeckt ,mit der Gruppe,den behandel ich hier ja im roten Faden

    Thematik NWO und co ! siehe hier viewtopic.php?p=2737#p2737



    hab da was aufgeschnappt:

    May 25, 2012 Briefs:

    UN inspectors find uranium enriched to 27 percent at Fordo
    According to the UN nuclear agency (IAEA)’s quarterly report, samplings taken Feb. 15 from the Fordo underground facility “showed the presence of particles with enrichment levels up to 27 percent.” This is the highest level so far reported and moves the purity of Iran’s uranium enrichment closer than ever before to weapon grade.
    Quelle: DEBKA FILE

    gabs da was drüber,über diese Äußerung der IAEA ( vorsicht,VT, EA=51 oder auch der Beinahme von EN.KI),

    von der UNO,

    dem luziferischen Verein! (siehe A.Bailey und Foster Bailey)

    Übrigends war EN.KI nach seinem Sturz aus dem Panteon auf der Suche nach den "Weapons of MasDestruction" was man frei auch mit Atomwaffentechnik deuten könnte!
    Was waren die Waffen der damaligen Götter?
    Gibt es nicht Messungen in Nah Ost,wo von einem solchen Atomwaffeneinsatz in der Vergangenheit gesprochen wird?
    Ja diese Aussagen gibt es googlet mal!

    Geschichte wiederholt sich sagt man! (Multiversen,Dimensionen)

    LG Joe
    sut Yahusha ilu samesa

  4. #584
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    Urananreicherung

    Mir persönlich wird mit dieser Urananreicherungsgeschichte a) zuviel Angst gemacht und b) zuviel hinein-interpretiert.

    1)
    Die Konzentration des spaltbaren Uran-235 in natürlichem
    Uranerz ist nicht hoch genug für die Nutzung als Brennstoff in
    Atomkraftwerken. Der Anteil von Uran-235 beträgt 0,7 % im
    Natururan, während etwa 99 % aus dem nicht-spaltbaren Uran-
    238 bestehen. Daher muss der Uran-235-Anteil erhöht werden,
    um eine atomare Kettenreaktion in den sogenannten Leichtwasserreaktoren
    zu ermöglichen - das Uran muss angereichert werden.

    Quelle: http://www.greenkids.de/europas-atom...ran_600dpi.pdf
    2)
    Das natürliche Uran muss für die Nutzung in Atomkraftwerken angereichert werden, das heißt, der Anteil des Uran-Isotops 235 muss von circa 0,7 auf mindestens drei Prozent erhöht werden.

    Quelle: http://www.bund.net/themen_und_proje...nanreicherung/
    3)
    Dem Iran ist es offenbar gelungen, Uran auf knapp unterhalb von 20 Prozent anzureichern. Was bedeutet das?
    Unterhalb von 20 Prozent ist Uran keinesfalls kernwaffenfähig. Kernwaffenfähiges Uran besteht zu mindestens 80 Prozent aus Uran-235.

    Wie lange wird es dauern, bis der Iran über genug spaltbares Material für eine Bombe verfügt?
    Es ist nicht auszuschließen, dass der Iran den Großteil des Weges hinter sich hat. Denn es ist ein höherer Aufwand, aus Natur-Uran 20-prozentiges Uran zu gewinnen, als aus 20-prozentigem Uran 90-prozentiges herzustellen, erläutert Ingenieur Stephan Jühe vom Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und –technik an der RWTH Aachen. Die letzten Stufen der Anreicherung sind nicht mehr so arbeitsintensiv, da die Mengen geringer werden. Es ist denkbar, dass er Iran anstrebt, einen Vorrat von 20-prozentigem Uran anzulegen um daraus dann relativ schnell eine ausreichende Menge waffenfähigen Materials zu produzieren. „Trivial ist das allerdings auch nicht“, sagt Jühe. „Gerade im Bereich der hohen Anreicherung muss man weitere Dinge beachten, insbesondere den Schutz vor Kritikalität, das bedeutet die ungewollte Auslösung einer nuklearen Kettenreaktion. Man kann nicht einfach eine bestehende Anlage nehmen und das Uran darin weiter anreichern.“

    Quelle: http://om-g.info/2012/02/uran-anreic...er-20-prozent/
    4)
    Gehören zu Verhandlungen, in so vertrackten Situation zumal, auch so genannte „vertrauensbildende Maßnahmen“, so sind an der Ernsthaftigkeit der iranischen Kompromissbereitschaft erhebliche Zweifel angebracht. Zuerst erklärte der iranische Generalstabschef am vergangenen Wochenende, die „Islamische Republik“ stehe für das Ziel der „völligen Vernichtung Israels“. Dann kündigte der Iran just zum Auftakt der neuen Verhandlungsrunde den Start eines neuen iranischen Satelliten an – „ein Hinweis auf Fortschritte in der iranischen Raketentechnologie, der nicht gerade dazu geeignet ist, die Sorgen vor eventuellen iranischen Atomraketen zu besänftigen.“ (Presse, 24. Mai 2012) Und schließlich wurden durch einen neuen Bericht der IAEA zwei Dinge bekannt: Erstens hat der Iran in der unterirdischen Nuklearanlage von Fordo, deren Schließung eine der zentralen Forderungen des Westens in den Verhandlungen mit Teheran ist, hunderte neue Zentrifugen zur Anreicherung von Uran installiert, zweitens haben Inspektoren der IAEA in Fordo Spuren von auf bis zu 27 Prozent angereichertem Uran gefunden – der Iran hat bisher immer 20 Prozent als Obergrenze angegeben. Zudem vermutet die Internationale Atomenergiebehörde, das Regime habe die vergangenen Monate damit verbracht, Hinweise auf militärische Komponenten seines Atomprogrammes in der umstrittenen Anlage in Parchin zu beseitigen.

    Quelle: http://www.mena-watch.com/?nID=71&Sh...Detail&maID=78
    Punkt 4 ist wieder mal die völlig überzogene westliche Propaganda mit üblicher Übertreibung und Falschübersetzung.
    In der Quelle http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=9102112759 wird vom "zionistischen Regime" gesprochen und nicht vom Staat Israel!

    Desweiteren konnte ich keine "Obergrenze" für die Anreicherung bei Nutzung in einem AKW finden.
    Also, was soll diese blöde Aussage mit den 27%?

    LG
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  5. #585
    Gast

    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Clinton: Iran will angegriffen werden


    Hillary Clinton, Außenministerin - foto: reuters/magana

    US-Außenministerin bei Auftritt in Washington: "Würde Bevölkerung einen und islamisches Regime legitimieren"

    Washington/Wien - Nach Ansicht von US-Außenministerin Hillary Clinton will der Iran von jemandem angegriffen werden. Dies würde die iranische Bevölkerung vereinen und das islamische Regime legitimieren, meinte Clinton am Mittwoch bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem früheren US-Außenminister James Baker in Washington, wie das israelische Internetportal Ynet am Donnerstag berichtete.

    Clinton stellte bei dem Auftritt im Rahmen von "Conversations on Diplomacy" klar, dass es die USA damit ernst meinten, dass dem Iran nicht erlaubt werden dürfe, eine Atombombe zu besitzen. Die derzeitige Außenministerin und Baker betonten, es sei notwendig, zu verhindern, dass der Iran Nuklearwaffen entwickelt.

    Sollte ein Militärschlag gegen iranische Atomanlagen nötig werden, müsste er nach Ansicht Bakers von den USA kommen. Sie seien das einzige Land, das in der Lage sei, das iranische Atomprogramm gewaltsam zu stoppen. (APA, 21.6.2012)
    http://derstandard.at/1339638629380/...griffen-werden
    Geändert von lamdacore (19.09.2012 um 16:12 Uhr)

  6. #586
    Gast

    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Wie wird man zum Schurkenstaat. Der Iran im Angesicht der nächsten Militäraggression

    Der iranische Botschafter in der Schweiz, Alireza Salari, in einem Exklusivinterview mit Michael Vogt über die Kriegpolitik der USA und Israels gegenüber dem Iran.

    Seit fast dreißig Jahren erzählen die westlichen immer dasselbe: Innerhalb von ein paar Jahren oder mittlerweile innerhalb weniger Monate würde der Iran über die Atombombe verfügen. Und nach fast dreißig Jahren sind diese ein oder zwei Jahre immer noch nicht vergangen. Fakt ist – und etwas anderes haben die internationalen Beobachter der IAEA-Kontrolleure für Atomenergie in der penibelsten Kontrolle, die in der Geschichte der IAEA jemals in irgendeinem Land der Welt durchgeführt worden ist, auch nicht herausgebracht: Diese Anschuldigung sind schlicht unsinnig und erlogen.

    Die zweite Legende, mittels derer der Westen auf Krieg gegen den «Schurkenstaat» Iran eingeschossen werden soll, ist die Behauptung, Präsident Ahmadinedjad habe gesagt, es sei sein politisches Ziel, Israel zu zerstören. Richtig ist, daß sich Präsident Ahmadinedjad sich nämlich auf ein historisches Prinzip bezogen hat, daß Staaten, in denen eine Regierung oder andere Führungsschicht Unrecht zur Grundlage ihres Handelns macht, ist diese dazu verdammt, zu verschwinden. Das ist ein Prinzip, das man durch die gesamte Geschichte hindurch beobachten kann. Ahmadinedjad hat das Gefühl, wie viele andere auch in der Welt, daß das größte Unrecht, was zur Zeit auf dieser Erde geschieht, in dieser Region von der israelischen Regierung ausgeht. Und er ist damit nicht allein, wie die jüngste Publikation von Evelyn Hecht-Galinski, der Tochter des ehemaligen Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland «Das elfte Gebot: Israel darf alles. Klartext über Antisemitismus und Israel-Kritik» belegt, worin sie die Situation der Menschen in Gaza beschreibt und Israel als die letzte große Besatzungsmacht kritisiert, die die Palästinenser in einem riesigen Gefängnis einsperrt.

    Im Unterschied zu der Kritik Ahmadinedjads an dem Besatzungsregime in Tel Aviv, die sich in keiner Weise gegen das jüdische Volk richteten, wird in den USA und Israel ganz ausdrücklich von der Ausmerzung der iranischen Nation gesprochen. Caspar Weinberger, der ehemalige US-Verteidigungsminister, sagte vor etwas mehr als zwanzig Jahren explizit, man solle die iranische Nation ausmerzen, um sich ihrer zu entledigen. Oder McCain, der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner, schlug vor: «Bomb! Bomb! Bomb Iran!»

    Wenn man sich die amerikanische Geschichte ansieht, gibt es ja nicht ein Jahr, in dem die USA nicht in einen Krieg oder einen militärischen Konflikt irgendwo auf dieser Welt verwickelt war. Und Israel liegt seit seiner Gründung in Krieg oder Konflikt mit seinen Nachbarn. Iran dagegen wird als aggressives und militaristisches Land angeprangert. Schaut man sich aber mal die Geschichte des Irans der letzten hundert Jahre an, gibt es da nur zwei Kriege, und beide waren von außen aufgezwungen. Der Iran wurde während des Ersten und Zweiten Weltkrieges angegriffen und besetzt. In den letzten vierhundert Jahren hat der Iran/Persien niemals Krieg gegen einen unserer Nachbarn begonnen. Und beim Krieg des Iraks gegen den Iran marschierte Saddams Armee (mit US-Unterstützung) kilometerweit über die iranische Grenze ins Land hinein. In Wirklichkeit geht es bei der potentiellen US-Aggression gegen den Iran neben dem Öl (natürlich) um die geostrategische Bedeutung des Irans und die langfristige Behauptung der US-Weltmacht gegen Rußland und China.

    Und die BRD macht sich mit der jetzt seitens der deutschen Regierung vereinbarten Lieferung von U-Booten der Dolphin-Klasse an Israel mitschuldig, denn von solchen U-Booten können nukleare Gefechtsköpfe abgeschossen werden. Mit einer solchen die aggressive und militaristische Kriegstreiberei Israels unterstützenden Politik wird Deutschland Mittäter der Kriegsverbrechen, Mittäter an einem israelischen Holocaust am iranischen Volk.

    Um beim genauen Hinsehen, stellt sich heraus, daß sich in puncto Demokratie im Sinne der Herrschaft und der Berücksichtigung der Interessen des Volkes der Iran nicht zu verstecken braucht. Vierzig Tage nach dem Revolutionssieg der iranischen Revolution über das Schahregime hielte der Iran eine Volksabstimmung ab, und die ergab exakt 98,2 % für eine islamische Republik. Das System wurde also vom ganzen Volk bestätigt. Die zweite Volksabstimmung innerhalb eines Jahres wurde über die neue Verfassung der islamischen Republik des Iran abgehalten. Und wieder stimmten mehr als 90 % der Bevölkerung für diese Verfassung. Und in der letzten Wahl, die vor einigen Monaten stattfand, gab es eine Wahlbeteiligung von 64%. Von den Führern hinunter bis zum untersten Level wird alles vom Volk direkt oder indirekt gewählt. Während der letzten dreiunddreißig Jahre gab es im Iran mehr als dreißig Volksabstimmungen. Davon können sowohl die Palästinenser im israelischen Völkergefängnis nur träumen ebenso wie die Europäer, die bei allen Entscheidungen der Brüssler Bürokraten (vom Vertrag von Lissabon bis zum ESM) ebenfalls keinerlei Mitsprache haben.
    http://www.alpenparlament.tv/politik...taeraggression
    Geändert von lamdacore (18.09.2012 um 16:51 Uhr)

  7. #587
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  8. #588
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)


    Querverweis: viewtopic.php?p=61887#p61887
    Infokrieg-TV: Christoph Hörstel live aus Nürnberg mit einem Vortrag vom 30. Juni zur aktuellen Lage in Nahost; eine Veranstaltung des ASR Stammtisch Nürnberg.

    Lebe dein Leben so wie es dir gefällt, ohne daß du Jemandem etwas aufdrängst!

    Der, der nicht weiß, und nicht weiß, daß er nicht weiß, ist ein Narr - meide ihn.
    Der, der nicht weiß, und weiß, daß er nicht weiß, ist ein Kind - lehre ihn.
    Der, der weiß, und nicht weiß, daß er weiß, schläft - erwecke ihn.
    Doch der, der weiß, und weiß, daß er weiß, ist ein Weiser - folge ihm.

  9. #589
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    Das Säbelrasseln einer moralisch und wirtschaftlich absteigenden Supermacht: USA verstärken Militärpräsenz im persischen Golf

    siehe: http://humanicum.wordpress.com/2012/...rsischen-golf/
    Chinas Marine verlegt zwölfte Flotte in den Golf von Aden

    siehe: http://www.berlinerumschau.com/news....=1001341324716
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  10. #590
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    Re: Droht ein KRIEG im "Nahen Osten" (Israel,Iran,Syrien...)

    [size=100:d84nups2]Ohjeeee, na das tut mir aber leid das die CIA plötzlich einen Vergleichsfall hat.[/size]


    Human Rights Watch über Syrien Wie Assads Folterknechte aufflogen


    03.07.2012, 13:50
    Von Johannes Kuhn

    Nun weiß es die ganze Welt: In 27 Gefängnissen quält der syrische Geheimdienst Oppositionelle mit brutalen Foltermethoden. Aufgedeckt hat sie die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Ihr Bericht ist ein Signal an die Welt, die Verbrechen des Assad-Regimes endlich zu ahnden


    Brutale Hiebe auf alle Körperteile, ausgerissene Zehennägel, Stromschläge gegen Genitalien, Verätzungen durch Säure: Die Liste der Foltermethoden der syrischen Geheimdienste, die Human Rights Watch in einem aktuellen Bericht vorlegt, ist lang und brutal. Beobachter befürchten, dass sie nur einen Bruchteil der Realität abbilden.

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    Die Menschenrechtsorganisation gibt an, seit März 2011 mit etwa 200 ehemaligen Tätern und Opfern gesprochen zu haben. Sie berichten von 27 Foltergefängnissen in ganz Syrien. Und von ungeheuerlichen Qualen.

    Die Gespräche, geführt in Syrien, aber auch in Flüchtlingslagern in Jordanien, Libanon und der Türkei, geben den bislang detailliertesten Einblick in das grausame System, in dem Baschar al-Assads Geheimpolizei Regimegegner und Abtrünnige verschwinden lässt.

    "Wir haben nur Aussagen verwendet, die glaubhaft waren", versichert Wenzel Michalski, der deutsche Direktor der Organisation. "Verschiedene Menschen mussten zu gleichen Orten die gleichen Geschichten erzählen."

    Die Protokolle zeichnen ein Bild rücksichtsloser Brutalität. Augenzeugen berichten von Einschüchterung durch Schläge, gefolgt von Folter, begleitet von Unterstellungen, sich gegen das Regime verschworen oder Gewalt ausgeübt zu haben. "Es war mehr eine Anklage als ein Verhör", gibt ein 30-Jähriger zu Protokoll, der vor einer Demonstration in Damaskus im Juni 2011 festgenommen wurde. Viele Opfer wurden bis zur Bewusstlosigkeit gefoltert, um sich beim Erwachen mit den Händen an die Decke gefesselt wiederzufinden - und wenige Stunden später erneut zum "Verhör" abgeholt zu werden.
    Intensiver Propagandakrieg

    Weil die Augenzeugenberichte sich auf Ereignisse im Jahr 2011 beziehen, könnte sich die Situation inzwischen sogar noch verschlechtert haben: Zum damaligen Zeitpunkt versuchte das syrische Regime noch, den Aufstand als vereinzelte Krawalle krimineller Gruppen abzutun. Inzwischen spricht selbst Machthaber Assad vom Bürgerkrieg, die Armee geht massiv mit militärischen Mitteln gegen das eigene Volk vor.

    Gleichzeitig wird es für Menschenrechtsgruppen und Journalisten immer schwieriger, direkte Informationen aus dem Land zu erhalten. "Weil der Propagandakrieg intensiviert wurde und die Bevölkerung polarisiert ist, hat es Widersprüche und Fehler gegeben", beschrieb jüngst der in Beirut ansässige Korrespondent des Economist die Berichterstattung.

    Längst ist nicht mehr in jedem Fall nachvollziehbar, von wem die Gewalt ausgeht, die seit März 2011 etwa 16.500 Menschen das Leben gekostet haben soll: Neben der syrischen Armee sollen auch bis zu 6000 Freischärler im Einsatz sein, die Massaker an der Zivilbevölkerung verübt haben sollen. Ihre genaue Beziehung zum Regime ist unklar.

    Zugleich gibt es auch Berichte über Massaker an regierungstreuen Zivilisten durch die syrischen Rebellen. Die Oppositionskämpfer agieren in den vergangenen Monaten ebenfalls zusehends rücksichtslos, sind aber derart zersplittert, unkoordiniert und lokal zentriert, dass sie kaum als homogener Block betrachtet werden können.
    Folterknechte beim Namen genannt

    Einzelne Kämpfer aus Nachbarländern und einigen Dschihadistengruppen tragen dazu bei, dass die Verantwortung für viele der derzeit stattfindenden Verbrechen nur schwer festzustellen sein wird. "Wir haben den Eindruck, dass die Bevölkerung inzwischen einfach von beiden Seiten in Ruhe gelassen werden möchte", beschreibt Human-Rights-Watch-Vertreter Michalski die Stimmung, die ein Mitarbeiter bei einem der wenigen Besuche in einer "befreiten Zone" nahe der türkischen Grenze erlebte.

    Zumindest die mutmaßlichen Folterknechte des Regimes und ihre Vorgesetzten könnten allerdings zur Rechenschaft gezogen werden: Im nun veröffentlichten Bericht finden sich die Namen von Gefängnisleitern und Verantwortlichen. Human Rights Watch fordert, dass UN-Beobachter Zugang zu den Folterstätten erhalten und die Angelegenheit dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag übergeben wird.

    Beides scheint allerdings derzeit nicht realistisch: Die Beobachtermission ist im Moment aufgrund der Gefahrenlage ausgesetzt. Bis sie wieder aktiv wird, könnten die Gefängnisse längst verlegt worden sein. Im Bericht ist davon die Rede, dass auch Krankenhäuser, Sportstätten und Schulen umfunktioniert wurden, um darin Oppositionelle festzuhalten.

    Auch der Einfluss des Internationalen Strafgerichtshofs ist begrenzt, da Syrien das Gremium nicht anerkennt. Formal müsste deshalb der UN-Sicherheitsrat Den Haag in einer Resolution damit beauftragen, die Menschenrechtsverstöße in syrischen Gefängnissen zu untersuchen. Für einen solchen Schritt dürfte wiederum Russland als Unterstützer des Assad-Regimes nur schwer zu gewinnen sein.[/mitte]
    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/huma ... -1.1400158

    UND NUN EIN BERICHT ÜBER DIEJENIGEN INSTITUTE DIE DAS SELBIGE MACHEN :

    CIA schließt bekannte Foltergefängnisse

    Von SaarBreaker am Sonntag, 12. April 2009, 0:35 Uhr

    Der US-Geheimdienst CIA hat angekündigt, seine geheimen Gefängnisse in absehbarer Zeit zu schließen. CIA-Chef Panetta erklärte in Washington, die Haftanstalten würden aufgegeben und die Verträge mit Bewachungsfirmen gekündigt. Außerdem sollen umstrittene Verhörtechniken wie etwa das Waterboarding nicht mehr eingesetzt werden. Präsident Obama hatte dies kurz nach seinem Amtsantritt im Januar untersagt und die Abschaffung der CIA-Gefängnisse angeordnet.

    Obama hätte besser den US-Geheimdienst CIA verboten, deren Unmenschen trotz schlimmster Foltermethoden an unzähligen Menschen weiter straffrei herumlaufen dürfen. Selbst die Foltermethode Waterboarding, das bisher vehement abgestritten wurde, wird so ganz beiläufig erwähnt, als sei es nichts schlimmes.

    Die CIA, die hier öffentlich den Anordnungen des US-Präsidenten zu folgen scheint, ist eine Behörde, die sich am Drogenhandel und Geldwäsche beteiligt, Menschen entführt um sie bestialisch zu foltern und nebenbei auch für einige internationale Krisen und Kriege verantwortlich ist. Zu ihren Aufgaben gehören auch das Verbreiten von Lügen und Desinformationen um nicht nur das amerikanische Volk zu täuschen, sondern auch um andere Nachrichtendienste in die Irre zu führen.

    Natürlich wird die CIA alle bekannten Foltergefängnisse schließen.
    Quelle: http://www.saarbreaker.com/2009/04/cia- ... efngnisse/


    Wo ist jetzt der Unterschied ?

    Haut den Kriegstreibern doch endlich mal eine aufs Maul ! Oder noch besser , schickt sie mit ner Knarre in ein Kriegsgebiet ! Somalien wär Bestens geeignet !

    ...[size=110:d84nups2]Krieg braucht NIEMAND ! Nur diejenigen, die von sonem Sch...s Profitieren.[/size]

    LG
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

    Agieren...nicht Reagieren!

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