Dies betrifft normalerweise nur Elementarteilchen. Sobald jedoch die schwere Masse eines makroskopischen Körpers durch Gravitationsabschirmung genügend reduziert ist, kann auch er auf diese Weise in Raum und Zeit versetzt werden. Die Relativistische Quantengravitationstheorie sagt voraus, dass dies ab einem Abschirmungsfaktor von 0,159 möglich ist.
Solch hohe Abschirmungen schafft auch die HAARP-Anlage in Alaska nicht allein. Doch jetzt tritt das Netzwerk in Aktion. Wenn unterschiedliche Anlagen synchronisiert, aber mit unterschiedlichen Strahlungsleistungen und Modulationsfrequenzen, Ionosphärenbereiche in unterschiedlicher Höhe bestrahlen, erzeugen sie gemeinsam eine Art Abschirmungs-Sandwich.
Damit erreicht man durch den Multiplikationseffekt eine wesentlich stärkere Gravitationsabschirmung.
Netzwerk und Militär
Aus militärischer Sicht sind in diesem Zusammenhang natürlich vor allem Raum-Zeit-Versetzungen von Schiffen, Flugzeugen, Drohnen etc. von Interesse, aber auch die Entwicklung von Schutzschirmen zu Verteidigungszwecken. Die bis heute umstrittene Geschichte des „Philadelphia-Experiments“ (die man jetzt vermutlich in neuem Licht sehen muss) lehrt uns allerdings, dass vorab noch einige komplizierte technische Details zu klären sind, damit das Ganze nicht in einem Desaster endet.
Zunächst einmal ist es entscheidend, dass das elektromagnetische Feld wirklich gleichförmig ist. Wenn nicht, wenn also unterschiedliche Teile des zu versetzenden Objekts von unterschiedlichen Feldstärken getroffen würden, würden sie auch in unterschiedliche Raum-Zeit-Zonen versetzt. Die von den HAARP-Anlagen erzeugten Felder sind allerdings meist recht kohärent. Das Feld muss ferner während des gesamten Vorganges zur Verfügung stehen.
Das ist ein echtes Problem, denn die Antennenanlagen befinden sich ja außerhalb des Transportkorridors und werden daher nicht mit transportiert. In diesem Fall würde das Objekt kurzzeitig aus unserer Realität verschwinden und in einer anderen Realität auftauchen. Da dort das Feld nicht mehr vorhanden ist, würde das Objekt dann augenblicklich wieder zu seinem Ausgangsort zurückversetzt werden.
Eine – für das versetzte Objekt – weniger angenehme Variante: Sollte während des Transportvorganges seine quantenmechanische Wellenfunktion Ψ kollabieren, was nach der Quantenphysik jederzeit und relativ unvorhersehbar möglich ist, dann würde es auf Nimmerwiedersehen aus unserer Realität verschwinden. Um den Vorgang der Raum-Zeit-Versetzungen makroskopischer Objekte kontrollierbar zu machen, ist es also notwendig, die Technologie, die das elektromagnetische Feld erzeugt, mit dem Objekt zusammen zu transportieren.
Für ein Schiff würde es etwa bedeuten, dass sich die Technologie an Bord befinden müsste. Dafür sind dann vernetzte HAARP-Anlagen natürlich nicht mehr geeignet. Mit ihrer Hilfe kann man aber die Effekte studieren und Erfahrungen für zukünftige Raum-Zeit-Transporttechnologien gewinnen. Es gibt nämlich noch mehr Probleme zu lösen.
So ist natürlich der Transport eines Schiffes nur sinnvoll, wenn es eine Besatzung an Bord hat, die mit transportiert wird. Der menschliche Körper hat aber eine ganz andere Dichte und Leitfähigkeit als der Schiffsrumpf, so dass das gleiche Feld mit der gleichen Frequenz für einen Menschen eine andere Gravitationsabschirmung erzeugt als für das Schiff.
Er könnte daher nach dem Transport mit dem Körper im Schiffsrumpf stecken oder sogar in eine ganz andere Raum-Zeit-Zone versetzt werden. Das Problem lässt sich aber mit Hilfe der Relativistischen Quantengravitationstheorie lösen, nur muss für das Schiff und die Besatzung die Abschirmung mit einer etwas komplizierteren Formel berechnet werden, die die unterschiedlichen Einzelmassen gewichtet berücksichtigt, um daraus die benötigte Energie und Frequenz zu gewinnen.
Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Anwendungen der Gravitationsabschirmung durch das HAARP-Netzwerk.
Netzwerk und Sicherheit
Wissenschaft und Militär haben ein globales Netzwerk erschaffen, das unsere Welt destabilisieren kann. Hierzu ein paar Beispiele. Durch Gravitationsabschirmung wird das sensible Druckgleichgewicht zwischen Atmosphäre und Erdkruste gestört. Die lokale Abnahme des Luftdrucks entspricht einer gleich großen Zunahme des Drucks im Erdinnern. Dadurch können Erdbeben bis zur Stärke 9,1 auf der Richterskala ausgelöst werden (
Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)).
Wird die lokale Abnahme des Gravitationspotentials dagegen in kinetische Energie umgesetzt, können Zyklone mit Windgeschwindigkeiten bis zu 400 km/h entstehen. Im Moment kann noch niemand abschätzen, was wirklich geschehen wird, wenn das gesamte Netzwerk synchronisiert und aktiviert ist.
Was geschieht mit der Integrität unserer Vergangenheit und Zukunft, wenn Wissenschaftler versuchen, mit derart hohen Energien die Zeit zu beugen? Welchen Einfluss werden derartige Experimente auf unser Bewusstsein haben? Was wären die Nebeneffekte dieser Technologie?
Könnte sich dadurch ein dauerhafter Tunnel zu einem Paralleluniversum öffnen, und wären die Konsequenzen überhaupt beherrschbar? Was könnte passieren, wenn man das Netzwerk aktiviert und die Berechnungen sich als fehlerhaft erweisen? Mit welchen Energien müssten wir dann fertigwerden?
Das HAARP-Netzwerk hat die Tore zu anderen Dimensionen weit aufgestoßen. Haben wir schon genug Wissen, um solch ein Wissen zu beherrschen.
1.HAARP – Das Original
HAARP ist der Name einer Antennenanlage, die in Gakona, Alaska, betrieben wird. Beteiligt sind die US Navy, die US Air Force, die Universität Fairbanks sowie weitere Universitätsinstitute und Zulieferfi rmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. Offiziell dient HAARP zur Erforschung physikalischer Vorgänge in der Ionosphäre, insbesondere der Polarlichter (Aurora borealis).
Die Antennen können gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschießen. Dieser Bereich wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert seinerseits mit der Abstrahlung von extrem langwelligen ELF-Wellen. Schon seit langem weiß man, dass mit Hilfe von HAARP das Wetter beeinflusst werden kann (Eastlund-Patente).
Da das menschliche Gehirn auf ELF-Wellen reagiert, vermuten manche dahinter auch eine Bewusstseinswaffe. Das Europaparlament in Straßburg
hat 1999 HAARP als Kriegswaffe eingestuft und (bislang erfolglos) die Einstellung des Betriebs der Anlage gefordert (
HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).
2.Naval Communications Station Harold E. Holt, North West Cape, Australien
Die militärische HF-Radaranlage wurde berühmt durch die mehrfach hexagonale Anordnung ihrer Antennen, wodurch die Anlage für Gravitationsabschirmungen geeignet ist, auch wenn ihre Bauart nicht dem klassischen HAARP-Muster entspricht. Die maximale Leistung beträgt bis zu 18 MW bei Frequenzen von 14-18,5 kHz.
3.National MST Radar Facility, Gadanki, Andra Pradesh, Indien
Hochsensitives VHF Phasen-Array-Radar aus 32 Transmittern, das bei 53 MHz mit einer Spitzenleistung von 2,5 MW arbeitet. Hier erforscht man nach eigener Auskunft auch Gravitationswellen.
4.São Luiz Space Observatory, Cruzeiro Santa Bárbara, São Luiz-MA, Brasilien
Kohärentes VHF- und UHF-Back-Scatter-Radar mit einer Frequenz von 50 MHz. Es erreicht Höhen bis zu 1000 km der äquatorialen Ionosphäre. Die maximale Transmitterleistung beträgt 120 kW.
5.Halley Research Station, Antarktis
Auf der britischen Antarktis-Forschungsstation existiert eine Super-DARN-Ionosphärenradarstation. Die Bauweise ähnelt der von Jicamarca, Peru. Frequenzbereich 8-20 MHz. Die Station dient u. a. auch zur Messung von Gravitationswellen.
6.Sura-Forschungsanlage bei Wasilursk, Russland, ca. 100 km östlich von Nischni Nowgorod
Der volle Name dieser Ionosphärenheizeranlage lautet „Multifunktionaler Radiokomplex Sura“. Anwendungen und Leistung entsprechen in etwa den vergleichbaren Anlagen von HAARP und EISCAT.
7.Arecibo-Observatorium, Arecibo, Puerto Rico
Arecibo ist berühmt als Standort des zweitgrößten Radioteleskops der Welt. Von hier aus sucht das SETI-Projekt nach intelligenten Signalen aus dem All. Das Areal wird betrieben von der National Science Foundation (NSF) der USA und trägt den Namen National Astronomy and Ionosphere Center (NAIC). Weniger bekannt ist, dass Arecibo auch eine HAARP-ähnliche Ionosphärenheizeranlage beherbergt.
8.Long Island, New York
Bei diesem Ort denkt man spontan an die berühmte Marinebasis Montauk, die mit Nachfolgeprojekten des Philadelphia-Experiments in Verbindung gebracht wurde. Sie wurde aber bereits 1969 außer Betrieb genommen. Heute befindet sich auf dem Gelände ein Naturschutzgebiet. Einzelne Radaranlagen stehen noch, aber nur noch als stillgelegte Sehenswürdigkeiten.
Auf Long Island befinden sich auch Forschungseinrichtungen der Brookhaven National Labs, die ebenfalls von manchen mit HAARP-ähnlichen Forschungen in Verbindung gebracht werden, ohne dass es bislang dafür Beweise gibt.
9.China Research Institute of Radiowave Propagation (CRIRP), Xinjang, China
Das Ionosphäreninstitut des CRIRP betreibt in der chinesischen Taklamakan-Wüste in der Provinz Xinjang ein HAARP-ähnliches Antennen-Array. Es findet ein täglicher Datenaustausch mit Partnerstationen in Russland und Australien statt. Exakte Daten der Antennenanlage sind nicht zugänglich. Die Anlage kooperiert auch mit der chinesischen AntarktisStation Zhongshan (siehe dort).
10.MU Radar und Shigaraki Observatorium, Kyoto, Japan
Die Anlage operiert im VHF-Bereich bei 46,5 MHz bei einer Leistung von 1 MW. Auffallend ist hier die verschachtelt achteckige Anordnung der Antennen.
11.National Environment Research Council MST Radar, Aberystwyth, Wales, Großbritannien
In Wales steht die stärkste und vielseitigste Atmosphärenradaranlage Großbritanniens. Im Vergleich zu den anderen Anlagen gehört sie aber zu den schwächeren. Sie operiert in niedrigeren Höhen von 2-20 km bei einer Frequenz von 46,5 MHz und einer Transmitterleistung von 160 kW.
12.Jicamarca Radio Observatory, Jicamarca bei Lima, Peru
Perus Scatter-Radar gehört ganz offi ziell zum Netzwerk der amerikanischen Ionosphärenradare, für das es den „äquatorialen Anker“ bildet. Jicamarca operiert bei 49,92 MHz bei einer Transmitterleistung von etwa 1,5 MW.
13.European Incoherent Scatter Scientific Association (EISCAT), Ramfjordmoen nahe Tromsø, Norwegen
Die EISCAT-Anlage ist nach HAARP die weltweit bekannteste. Insgesamt drei Antennen-Arrays mit Spitzenleistungen bis zu 2 MW. Außenstellen in Kiruna (Schweden), Sodankylä (Finnland) und Longyearbyen (Svalbard / Spitzbergen). Nach Auskunft der Wissenschaftler werden hier auch Gravitationsanomalien erforscht. Betreiberländer: Norwegen, Schweden, Finnland, Japan, China, Groß-britannien, Deutschland und Frankreich.
14.Jindalee Operational Radar Network (JORN), Laverton, Australien JORN ist Teil des militärischen OTHR-Netzwerks (“Over the Horizon Radar”) Australiens
Die Antennen dienen zur Überwachung von Luft- und Seebewegungen in einem Bereich von 37.000 km2 . Die Anlage ist jedoch explizit auch für Operationen in der Ionosphäre ausgelegt. Sie arbeitet im Frequenzbereich zwischen 5 und 30 MHz bei einer Leistung von insgesamt 560 kW.
15.Zhongshan Station, Larsemann Hills, Ost-Antarktika
Die Antennenanlagen der chinesischen AntarktisForschungsstation Zhongshan waren auf Satellitenbildern nur während der Bauphase sichtbar und sind jetzt durch Umbauten vor der Witterung geschützt. Kooperationsabkommen mit dem EISCAT-Radar auf Svalbard und mit CRIRP in Xinjang beweisen jedoch, dass Zhongshan Teil des HAARP-Netzwerks ist.
16.Area 51, Groom Lake, Nevada
In der Nähe der berühmten USGeheimbasis Area 51 fanden Internet-User auf Satellitenaufnahmen antennenähnliche Strukturen in der Wüste, über deren Sinn und Zweck nichts bekannt ist.