Hallo
hab das Video gesichert,wird moin geguckt.
Nacht
Hallo
hab das Video gesichert,wird moin geguckt.
Nacht
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – “Haftung für Links” hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Hiermit distanzieren ich mich ausdrücklich von den verlinkten Seiten, dafür sind ausschließlich die Urheber bzw. Betreiber verantwortlich.)
guten Morgen,
bevor ich gleich zur Arbeit fahre.
Ich wollte mal schauen unter meinen Favoriten und die Seite vom Infokrieg Forum aufmachen um nachzusehen, ob die wieder on sind.
Also ich unter Favo auf die Infokrig Verlinkung................und das geht dann auf
http://217.150.244.72/de
????????????????????????????????
also das klappte aber bis jetzt immer, ich bin immer über Favoriten bei den rauf....hmmm.
LG Joe
sut Yahusha ilu samesa
Vorberichterstattung zum G20-Konzentrationslager in Toronto – Press For Truth Journalist wird verhaftet
weiter hier: http://www.propagandafront.de/126010/vo ... aftet.htmlAm Sonntag den 04.05.2010 besuchte ich gemeinsam mit den Press For Truth (PFT) Mitgliedern Bryan Law und Steve Davies vier verschiedene Örtlichkeiten um über das herannahende G20-Treffen zu berichten. Wir besuchten das Metro Toronto Convention Center (den Ort des Treffens), den Trinity Bellwoods Park (die festgelegte Redefreiheitszone), die Toronto Filmstudios (die vorübergehende Verwahrungsanstalt für Festnahmen während des G20-Treffens) und den Finanzdistrikt.
LG
heute hab ichs am eigenen leib erfahren dürfen das die zensur schon weit voran geschritten ist...wollte in meiner community (ähnlich myspace) auf das finanzchaos hinweisen und hab den kopp-verlag und alles schall und rauch blogg verlinken wollen...als ich meinen blogeintrag speichern wollte kam dann:
Warnung Gesperrte Ausdrücke.
Ich hab nix anstösiges geschrieben also keine ausdrücke etc...einfach nur die 2 links und nen satz dazu das sich die leute informieren sollen...welcome to the new world order!
lg
EDIT: lag an den links zu den seiten vom kopp-verlag und alles schall und rauch...hab grad nochmal nur die 2 links eintragen wollen ohne text dazu und das gleiche in grün...und das ist neu da ich beide seiten schon öfters dort verlinkt hab.
LETS START WITH THE GOLDEN RULE: TREAT OTHERS AS YOU WOULD LIKE TO BE TREATED
@ maniac
![]()
LG
@lfi
jop das wird nicht mehr lange auf sich warten lassen...denk mal die nächsten 2-3 monate wirds anfangen richtig heftig zu werden...aber nehms mit nem ganz ganz breiten :P ich bin seelisch drauf eingestellt.
lg
LETS START WITH THE GOLDEN RULE: TREAT OTHERS AS YOU WOULD LIKE TO BE TREATED
Wenn das nicht die Generalprobe zum "OFF SWITCH" war...
unsere gesamte Firma war 1 Stunde Tot , däumchendrehen war angesagt!
die abgesendeten emails erzeugen wiederholungsloops und Protokollfehler und Fluteten mich als Admin
ausserdem sind die Telefonleitungen aufgrund der panischen Anrufe zusammengebrochen
Server4 ist daraufhin abgestürzt und den kann nichts soleicht umwerfen
Mittwoch, den 12.05.2010 14:51
Denic-Nameserver offline - Deutsches Internet ist tot
aus dem Bereich Webhosting
Ein Problem bei der Denic macht derzeit vielen deutschen Internet-Nutzern zu schaffen. Aufgrund eines Problems mit DNS-Servern ist momentan die Nutzung zahlreicher Internetseiten, die eine Domain mit der Endung .de nutzen, gestört. Das bestätigte ein Denic-Sprecher am Nachmittag auf Anfrage von onlinekosten.de. Derzeit werde mit Hochdruck an einer Lösung des Problems gearbeitet.
Genauer Ausfallgrund ist noch nicht bekannt
Der Mitgliederservice der zentralen Registrierungsstelle für .de-Domains erklärte, dass (vorübergehend) vier von sechs Nameservern, die für die .de-Zone zuständig sind, ausgefallen sind. Anfragen an diese Server ergeben die Antwort: NXDOMAIN. Das bestätigen auch viele Nachrichten auf dem Micro-Blogging-Portal twitter.com, das mit seiner internationalen Endung nicht von den Störungen betroffen ist.
Nach Informationen unserer Redaktion fiel zunächst der Registrierungsservice aus, anschließend kam es nach und nach zu Störungen bei den Nameservern. Innerhalb von 15 Minuten quittierte ein Server nach dem anderen den Dienst. Ob der Ausfall mit Wartungsarbeiten in Verbindung zu bringen ist, die am Dienstagabend stattgefunden haben, ist momentan noch unbekannt.
Nach Angaben der Denic ist eine Stellungnahme mit genaueren Details bereits in Arbeit. Onlinekosten.de wird an dieser Stelle über weitere Hintergründe berichten, sobald uns diese vorliegen.
Update, 15:22 Uhr
Eine offizielle Stellungnahme der Denic lässt zwar weiter auf sich warten, jedoch wurde das Problem mittlerweile offenbar weitgehend behoben.
Hayo Lücke
Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung "Denic-Nameserver offline - Deutsches Internet ist tot"
Denic: DNS-Problem legt deutsches Web lahm
Internet & WebdiensteAktuell gibt es massive Probleme mit .de-Domains. Die Ursache ist offenbar ein schwerwiegender Fehler bei der Denic, wo die deutschen Adressen verwaltet werden.
Webseiten mit einer .de-Domain sind zu einem großen Teil seit etwa 13:40 Uhr nicht erreichbar. Die Auflösung der Adressen funktioniert vorerst nur, wenn der genutzte DNS-Server die jeweiligen Einträge noch im Cache vorhält. Bisher gibt es keine Informationen, wann das Problem voraussichtlich behoben sein wird.
Insgesamt liefern wohl alle sechs von der Denic betriebenen DNS-Server aktuell falsche Informationen. Will man von ihnen eine .de-Adresse aufgelöst haben, erfolgt eine Rückmeldung, wonach ein entsprechender Eintrag nicht vorhanden ist.
Zahlreiche Meldungen zu dem Problem haben in den letzten Minuten den Mikroblogging-Dienst Twitter geflutet. Aufgrund der hohen Last hat dieser nun offenbar ebenfalls Probleme bekommen und ist vorübergehen außer Betrieb. Auch die Server verschiedener Provider, die für die Auslieferung von Fehlermeldungen bei Netzwerkproblemen zuständig sind, brachen teilweise unter den plötzlich massiv gestiegenen Anforderungen zusammen.
Eine vorübergehende Lösung ist die Verwendung des DNS-Servers von Google. Bei diesem ist das Problem derzeit noch nicht angekommen. Die IP-Adresse lautet 8.8.8.8.
Update (15:00): Ein Teil der Denic-Server liefert seit einigen Minuten wieder korrekte Ergebnisse. In Kürze dürften alle Systeme wieder funktionieren.
Freunde der Nacht mich schaudert es vor 2012...
Hallo kingcopy,
das "Freunde der Nacht" ist geil. Habe ich vor langer Zeit auch immer gesagt.
Wie alt bist Du mein Freund?![]()
Irgendwann wird natürlich Sense sein mit dem plaudern und den Infos am PC.
Aber ich denke bis dahin wissen wir eh was abgeht.![]()
Lustige Menschen haben selten viel zu lachen.
Hallo Kollege bin 34![]()
Das ist ja schon fast wieder Witzig![]()
YouPorn statt YouTube
Web-Surfen in Pakistan am 20. Mai 2010: Web-Sperren statt Inhalte
Wie viel gilt die Meinungsfreiheit in Pakistan noch? Nach einem Mohammed-Malwettbewerb sperrt die Regierung jetzt wegen "unislamischer Inhalte" nicht nur Facebook, sondern auch noch YouTube, Flickr und Hunderte andere Seiten. Grotesk: Porno-Seiten sind dagegen erreichbar.
Wer an diesem Donnerstag in Pakistan populäre Internetseiten besuchen will, dem leuchtet oft nur eine weiße Seite entgegen. In der Mitte steht in kleinen schwarzen Buchstaben: "This Site is Restricted" - "Diese Seite ist gesperrt".
Große Web-Seiten wie Facebook, YouTube und Flickr sind nicht zu erreichen. Nach Angaben der pakistanischen Telekommunikationsbehörde sind insgesamt 450 Seiten unzugänglich gemacht worden - wegen "zunehmend unislamischer Inhalte", wird mitgeteilt.
Fest steht: Der erste Anstoß zu der Sperrwelle war ein Aufruf zu einem Mohammed-Malwettbewerb auf Facebook. Am Mittwoch hatte ein pakistanisches Gericht geurteilt, die Seite gehöre wegen dieses verunglimpfenden Inhalts gesperrt - und gab damit einer Klage islamischer Rechtsanwälte Recht. Die Bilder aus dem gesperrten Facebook-Aufruf sind nun infolge der Blockade auch anderswo im Netz aufgetaucht. Auch auf YouTube und Flickr, was der Grund für die weiteren Sperraktionen der Regierung sein dürfte.
Um welche "unislamischen Inhalte" es bei diesen Seiten genau geht, wollte ein Sprecher der Telekommunikationsbehörde auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE nicht näher erklären. "Wir folgen nur den Anweisungen der Regierung", sagte er. Auch ein Regierungssprecher wollte keine weiteren Angaben machen - sagte jedoch, man habe Vertreter von Facebook und YouTube aufgefordert, "Kontakt aufzunehmen, um die Sache schnellstmöglich in einer Art und Weise zu klären, die religiöse Harmonie und Respekt gewährleistet". Es sei nicht gelungen, die Betreiber der Seiten davon zu überzeugen, die beanstandeten Inhalte zu entfernen. Daher habe man zu der drastischen Maßnahme greifen müssen.
Nur dass auch das Online-Lexikon Wikipedia ein paar Stunden lang nicht zu erreichen war, sei "eine Panne" gewesen, heißt es. Am späten Donnerstagnachmittag Ortszeit funktionierte der Zugang zu der Enzyklopädie wieder.
Logik der Eskalation
Internetsperren kennt man aus Afghanistan, China, Nordkorea, Iran - aber nicht aus Pakistan. Das Land beansprucht für sich seit dem Rücktritt des Militärdiktators Pervez Musharraf und der darauffolgenden Wahl des Bhutto-Witwers Asif Ali Zardari zum Präsidenten, eine Demokratie zu sein. Seit einigen Monaten führt es auf Seiten des Westens einen blutigen Krieg gegen die Taliban im Grenzgebiet zu Afghanistan und opfert dabei täglich Soldaten; die Regierung verweist bei jeder Gelegenheit darauf, es werde ungeachtet der Herausforderung durch die Islamisten unbeirrbar auf dem demokratischen Weg voranschreiten. Und nun bringt eine anonyme Provokation von Islamkritikern das Internet im Land zum Erliegen?
Wahaj-us Siraj, Chef des Internetproviders Nayatel und Sprecher der pakistanischen Providerorganisation Ispak, sagte, allein Facebook und YouTube machten etwa ein Viertel des Internetverkehrs in Pakistan aus: "Man kann sich vorstellen, wie stark der Rückgang durch die Sperrung ist."
Die Aktion wirft Fragen auf. Wie viel Respektlosigkeit muss eine Gesellschaft ertragen können? Muss eine Demokratie, auch eine islamische, so etwas nicht aushalten können? Muss sie nicht Wege finden, mit Kritik, Beleidigungen und Schmähungen umzugehen, ohne demokratische Prinzipien wie die Meinungsfreiheit zu missachten?
Die pakistanische Regierung folgt mit ihrer Sperraktion der Eskalationslogik der Facebook-Provokateure. Letztere spielen mit den Gefühlen von Millionen Muslimen, in freudig-hämischer Erwartung der Reaktion. Dann kommt es zu Protesten, konservative Studenten und religiöse Verbände in Pakistan rufen zum Boykott von Facebook auf - wenigstens an diesem Donnerstag, an dem der Malwettbewerb stattfinden soll. Vor dem Parlament in Islamabad verlangen Demonstranten, die Regierung solle das Thema auf internationaler Ebene zur Sprache bringen. Mancherorts verbrennen Menschen US-Flaggen. Die Regierung reagiert unter dem Druck der Radikalen mit der Sperrung, daraufhin verlagert sich die Provokation auf andere Plattformen, die ebenfalls gesperrt werden - und so weiter.
Porno-Seiten sind weiter zu erreichen
Wie lange soll das so gehen? Pakistans Machthaber müssen sich nun fragen lassen, welche weiteren Rückschläge der Demokratie im Land noch drohen. Müsste nicht auch Google gestoppt werden, wenn die Suchmaschine "unislamische Inhalte" präsentiert? Wird bald das gesamte Internet zensiert?
In Foren im Netz gehen die Meinungen über das Vorgehen der Regierung auseinander. Viele beklagen die Respektlosigkeit des Westens im Umgang mit dem Islam: "Meinungsfreiheit heißt doch nicht, dass man pauschal eine Religionsgemeinschaft beleidigen darf", schreibt ein Blogger mit dem Namen "Uzairaon". Ein anderer mit dem Namen "Adamdawood" hält dagegen, die Annäherung Pakistans an China gehe zu weit - die beiden Länder pflegen traditionell gute Beziehungen.
ANZEIGEDie Zeitung "The Express Tribune" zitiert den Menschenrechtsaktivisten Asim Malik mit den Worten, Facebook solle bitte Religionen respektieren und Kontroversen vermeiden, die Radikalen nutzen: "Ich denke, es war die beste Lösung, die Seite zu blockieren. Solche Aktionen (wie der Mohammed-Malwettbewerb, d.Red.) führen dazu, dass es Leute wie Faisal Shahzad gibt", zitiert die Zeitung ihn. Der US-Bürger Shahzad ist der in New York verhaftete verhinderte Times-Square-Bomber; er kam aus einer liberalen pakistanischen Familie und wurde zum Extremisten.
Facebook hat in einer Erklärung auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE signalisiert, dass man zumindest in Erwägung zieht, die bemängelten Inhalte in Pakistan nicht mehr zu verbreiten. Wie lange die Sperren nun andauern sollen, dazu äußerte sich die pakistanische Regierung nicht. Ein Sprecher wollte sich auch nicht auf Definitionen von "islamkritisch", "islamfeindlich" und "unislamisch" festlegen.
Pornografische Seiten zählen jedenfalls nicht dazu - diese sind am Donnerstag in Pakistan problemlos zu erreichen gewesen.
Quelle : SPIEGELONLINE
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