Das wird die Gläubigen der Klimareligion wohl kaum vom Irrglauben abbringen, das CO2 vom Menschen verursacht eine Klimaveränderung, aber ein finnisches Forschungsduo hat den Beitrag des Menschen zum Anstieg der globalen Temperaturen aus Kohlendioxid als magere 0,01°C von der Gesamtzunahme des letzten Jahrhunderts von 0,1°C bewertet. Sie stellten fest, der Hauptverursacher eines Klimawandels ist die kosmische Strahlung, welche die Wolkenbildung steuert und dadurch die Energie der Sonnen mehr oder weniger auf die Erde durchlässt. Diese Tatsache wurde auch von japanischen und vielen anderen Forschern bestätigt. Das habe ich in meinen Artikeln über dieses Thema schon vor Jahren geschrieben.
Der Klimawandel wird nicht durch anthropogene Kohlendioxidemissionen verursacht, sondern durch Wolkenformationen, wie eine Studie der Forscher der Turku University Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi behauptet.
Es gibt eine direkte Verbindung zwischen der kosmischen Strahlung, also die Partikel die von der Sonne und anderen Sternen auf die Erde treffen, und der Wolkenbildung, welche einen Schirmeffekt verursacht.
In ihrer Studie mit dem treffenden
Titel "No experimental evidence for the significant anthropogenic climate change" oder auf Deutsch "Keine experimentellen Beweise für den signifikanten anthropogenen Klimawandel" kommen die finnischen Forscher zu dem Schluss, dass die globalen Temperaturen "
praktisch kontrolliert" werden durch den Anteil der niedrigen Wolkendecke, während "
nur ein kleiner Teil" der erhöhten Kohlendioxidkonzentration anthropogen ist.
Einfach gesagt, bei einem wolkenlosen Himmel ist es wärmer und bei einer geschlossenen Wolkendecke kühler. Die Wolkenbildung wird dabei durch die kosmische Strahlung und der Luftfeuchtigkeit gesteuert.
Es ist doch bekannt, die Sonne durchläuft Zyklen und hat mehr oder weniger Sonneneruptionen, die mehr oder weniger Partikel zu Erde bringen, Protonen, Elektronen und Ionen, die auf die Atmosphäre treffen.
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In den letzten hundert Jahren wurde die Temperatur aufgrund von Kohlendioxid um 0,1°C erhöht. Der menschliche Beitrag betrug etwa 0,01°C", schrieben die finnischen Forscher. Das ist so wenig, es ist gar nicht messbar.
Der Anteil an CO2 in der Atmosphäre ist in den letzten 100 Jahren um ca. 0,01 ppm gestiegen, von 0,03 auf 0,04 ppm, davon ist der Anteil des Menschen 0,001 ppm, also 10 Prozent.
Ist das alles??? 90 Prozent hat natürliche Ursachen, auf die wir keinen Einfluss haben.
Wegen diesem winzigen menschlichen Anteil machen aber die Klimahysteriker ein riesen Theater, machen alle verrückt und reden uns eine Schuld ein, um die ganze Gesellschaft umzukrempeln.
Nach Ansicht der finnischen Forscher ist die Klimasensitivitätsskala des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) "
etwa eine Grössenordnung zu hoch", da in Klimamodellen ein starkes negatives Feedback der Wolken fehlt.
Das heisst, bei den Klimamodellen der Unwissenschaftler, auf die die Panikmache aufbaut, fehlt völlig die Wolkenbildung und die kosmische Strahlung als Ursache. Deswegen sind die Klimamodelle völlig falsch und untauglich.
Wenn diese Kleinstpartikel auf die Luft treffen, bilden sie einen ionisierten Kondensierungspunkt, der die Luftfeuchtigkeit in Wolken umformt.
Das haben dänische Forscher unter der Leitung von Henrik Svensmark, Professor in der Abteilung für Sonnensystemphysik am Dänischen Nationalen Weltrauminstitut (DTU Space) in Kopenhagen, schon 2013 in einem Laborexperiment bewiesen.
Sie haben die Erdatmosphäre im Labor reproduziert und kosmische Strahlung als "Saat" für Wolken nachgewiesen. Das Team ist der Ansicht, dass die Forschung Belege dafür liefert, dass Schwankungen des kosmischen Strahlungsflusses, eine Hauptrolle beim Klimawandel spielen.
Das haben die Medizinmänner der Urvölker schon gewusst, nur haben sie Rauch dazu verwendet, um Wolken zu bilden und es regnen zu lassen. Die Rauchpartikel kondensieren auch die Luftfeuchtigkeit zu Wolken.
Das sieht man bei Vulkanausbrüchen, wobei Millionen Tonnen an Staub in die Atmosphäre geschleudert wird und es zu starker Wolkenbildung mit anschliessendem Regen kommt.
Deswegen gibt es auch die Kondensstreifen bei Flugzeuge am Himmel, denn die Russpartikel vom Verbrennungsvorgang in den Triebwerken kondensieren zu Wolkenstreifen.
Die finnischen Forscher kommen deshalb zur Schlussfolgerung: "
Da der anthropogene Anteil am erhöhten Kohlendioxid weniger als 10 Prozent beträgt, haben wir praktisch keinen anthropogenen Klimawandel".
Diese Ursache passt den Klimalügnern aber nicht, denn der Strom der kosmischen Strahlung kann man nicht beeinflussen, kann man nicht stoppen und auch nicht mit Abgaben belegen. Deshalb muss das unschuldige CO2 dafür herhalten.
Der Klima ändert sich ohne menschliches Zutun, hat sich immer geändert und wird sich immer ändern, weil wechselnde kosmische Einflüsse es über die Wolkenbildung steuern.
Diese Theorie hat kürzlich die Unterstützung der Kobe University in Japan erhalten.
Nach der Untersuchung von Sedimenten aus der Wüste Gobi kamen die Forscher zu dem Schluss, dass, als die kosmischen Strahlen während des letzten geomagnetischen Umkehrübergangs der Erde vor 780'000 Jahren zunahmen, der Schirmeffekt der wolkenarmen Abdeckung zu einem hohen Luftdruck in Sibirien führte, der den ostasiatischen Wintermonsun stärker werden liess.
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Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass hochenergetische Partikel aus dem Weltraum, die als galaktische kosmische Strahlung bekannt sind, das Erdklima beeinflussen, indem sie die Wolkendecke vergrössern und einen 'Schirmeffekt' verursachen", berichten die japanischen Forscher in ihrem Beitrag mit dem Titel "Wintermonsune wurden durch geomagnetische Umkehrung stärker".
Das hat jeder schon gemerkt, der sich im Freien aufhält und erlebt hat, wie eine Wolke die Sonnenstrahlung blockiert und es im Schatten sofort kühler wird. Umgekehrt, wenn die kosmische Strahlung nachlässt, ist der Schirmeffekt durch die Wolken geringer und die Temperaturen steigen.
Es gibt keinen Forschungsbereich der so unwissenschaftlich geführt wird wie die Klimaforschung, da der politische Druck so immens hoch ist, das gewünschte politische korrekte Resultat zu liefern, welches lautet, das CO2 ist am Klimawandel Schuld!
Wer dieser Linie folgt wird mit viel Forschungsgeldern belohnt. Wer es nicht tut bekommt nichts und wird als Aussätziger behandelt. Dabei soll ja Wissenschaft unparteiisch und nicht kaufbar sein.
Die vielen anderen Forschungsergebnisse, die eine andere Ursache belegen, werden ignoriert oder disqualifiziert, und die Wissenschaftler die nicht der offiziellen Linie folgen diskreditiert, als Ketzer der Klimareligion gebrandmarkt.
Bei der Behauptung, das vom Menschen emittierte CO2 wäre der grosse Klimakiller, handelt es sich nur um einen Glauben, aber mit diesem Glauben wird die ganze menschliche Gesellschaft negativ beeinflusst.
Deshalb, es ist mehr als Zeit diese Behauptung als Lüge hinzustellen und den Panikmachern die rote Karte zu zeigen.
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Als ich in den 1960-Jahren in die Schule ging habe ich gelernt, das farblose, reaktionslose und geruchlose Gas CO2 ist eineinhalb Mal schwerer als Luft, hält sich deshalb in Bodennähe auf und ist der wichtigste Nährstoff für alle Pflanzen bei der Photosynthese.
Dann kamen die 1980-Jahre und das CO2 stieg auf, vermischte sich mit SO2 und verursachte den sauren Regen, der die ganzen Wälder vernichtete.
Ab den 1990-Jahren stiegt das CO2 noch weiter in die Stratosphäre hoch, bildete dort eine Glasschicht, welche den Treibhauseffekt verursacht und dadurch das Klima erwärmt.
Frage: Wie weiss das CO2 wo es sich gerade aufhalten muss, so wie es von der Politik für ihre Propaganda gewünscht wird?