Die Eisausdehnung des arktischen Meeres 2021 Ende Dezember ist die höchste in den
letzten 7 Jahren und laut US Snow and Ice Data Center die zweithöchste seit 18 Jahren.
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Elon Musk offenbart düstere Vorhersagen! Das steht der Welt bevor!
Das die Geburten- und Fruchtbarkeitsrate absinkt, schreibe ich eher dem "Picks" zu,
als einer Klimaangst.
Glaubt so ein Schmarren, der uns verkauft wird, tatsächlich jemand?
Zudem ist es ein Argumten, Mask's Raumfahrtprojekt voranzutreiben.
Elon Musk offenbart düstere Vorhersagen! Das steht der Welt bevor!
Sonnige Grüsse
Angeni
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Neue, besorgniserregende Nachrichten liefert nun die bisher umfangreichste Bestandsaufnahme der antarktischen Eisentwicklung. Für sie werten mehrere Forscherteams Daten von 24 Satellitenmessreihen sowie aus Eisbohrkernen aus und ermittelten die aktuellen Eisverluste, aber auch die vergangenen Veränderungen der antarktischen Eisschilde.
Das Ergebnis: Selbst in dem kurzen Zeitraum von 1992 bis 2017 hat sich die Eisschmelze drastisch verstärkt. Seit 2012 haben sich die antarktischen Eisverluste von zuvor jährlich 79 Milliarden Tonnen auf 219 Milliarden Tonnen pro Jahr erhöht – das entspricht fast einer Verdreifachung, wie Andrew Shepherd von der University of Leeds und seine Kollegen berichten. Insgesamt hat die Antarktis seit 1992 rund 2.720 Milliarden Tonnen Eis verloren.
„Wir haben damit nun ein eindeutiges Bild dessen, was in der Antarktis geschieht – und diese Ergebnisse sind ein weiterer schrillender Alarm“, sagt Koautor Eric Rignot von der University of California in Irvine. „Diese Daten zeigen uns, dass es nicht nur ein Problem gibt, sondern dass dieses Problem mit jedem verstreichenden Jahr schlimmer wird“, ergänzt seine Kollegin Isabella Velicogna.
Wie die Forscher feststellten, sind es vor allem die Eismassen der Westantarktis, die immer schneller abtauen. Dort hat sich der Eisverlust von „nur 59 Milliarden Tonnen in den 1990er Jahren auf inzwischen 159 Milliarden Tonnen jährlich erhöht. Den größten Anteil daran haben die Gletscher am Amundsen-Schelfeis, darunter vor allem der Pines-Island- und der Thwaites-Gletscher, wie Shepherd und seine Kollegen berichten.
Ebenfalls drastische Verluste hat das Eis der Antarktischen Halbinsel erlitten Hier ist die jährliche Schmelzrate auf 25 Milliarden Tonnen gestiegen – unter anderem durch den Kollaps großer Schelfeisgebiete. Selbst in der relativ stabilen Ostantarktis gibt es Veränderungen: Dort hat sich der jährliche Eiszuwachs inzwischen verringert.
Meeresspiegel steigt immer schneller
Das Problem daran: Jede Tonne Gletschereis, die in der Antarktis schmilzt, fließt in den Ozean und beeinflusst den Meeresspiegel. Auch die jetzt ermittelten Eisverluste haben ihre Spuren hinterlassen: Bis 2012 trug die antarktische Eisschmelze jährlich rund 0,2 Millimeter zum Meeresspiegelanstieg bei. Seither jedoch ist dieser Beitrag auf 0,6 Millimeter pro Jahr angestiegen, wie Shepherd und seine Kollegen berichten. Insgesamt hat das in der Antarktis seit 1992 freigesetzte Schmelzwasser den Meeresspiegel um 7,6 Millimeter erhöht.
„Das sollte für die Regierungen, denen wir den Schutz unserer Küstenstädte und -kommunen anvertraut haben, Grund zur Sorge sein“, sagt Shepherd. Denn die neuen Daten bestätigen, dass die weltweiten Pegel immer schneller ansteigen – und schon jetzt sind viele Inseln und Küstengebiete von vermehrten Überschwemmungen, Sturmfluten und sogar dem Untergang bedroht.
Eisverhalten ist „unberechenbar“
Ein weiterer Grund zur Sorge: Das aktuelle Verhalten des Antarktis-Eises ist unberechenbar – weil es in der Vergangenheit keine Entsprechung gibt. Das hat ein Forscherteam festgestellt, das die Eisentwicklung der letzten 20.000 Jahre untersucht hat. „Nach der letzten Eiszeit schrumpften die Eismassen der Westantarktis sehr schnell: Die Grundlinie zog sich innerhalb von rund 1000 Jahren um rund 1000 Kilometer landeinwärts zurück“, berichtet Erstautor Torsten Albrecht vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni