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Thema: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

  1. #261
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Antike Astronomie: Eine Neuentdeckung im Neuen Museum Berlin?

    Prof. Gerd Graßhoff beim Testscan einer ägyptischen Sonnenuhr aus Siltstein (Neues Reich, 1540-1075 v.Chr., Inventarnummer ÄM 16743) | Copyright: TOPOI (topoi.org), Georg Schönharting

    Berlin/ Deutschland - Ein Marmorfragment, das seit der Wiedereröffnung im "Neuen Museum" auf der Berliner Museumsinsel zu sehen ist, haben Wissenschaftler nun mit modernen naturwissenschaftlichen Methoden untersucht, um zu überprüfen, ob die darauf abgebildeten Sterne und Tierzeichen vielleicht mehr als bloße Verzierung sein könnten. Das Ergebnis lässt hoffen, dass sich aus diesem Marmorfragment vielleicht ein neuer Einblick in den astronomischen Kenntnisstand antiker Wissenschaftler gewinnen lässt.

    Beschriftet ist das Ausstellungsstück in der Antikensammlung als "Teil eines Himmelsglobus - Römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr., Inventarnummer SK1050A". Wie der Sprecher des altertumswissenschaftlichen Exzellenzclusters "TOPOI", Professor Gerd Graßhoff, berichtet, wurde in Zusammenarbeit mit der "Antikensammlung Berlin" eine umfassende Präzisionsvermessung organisiert. Mit einer Messgenauigkeit von einem hundertstel Millimeter wurde das marmorne Fragment von einem "ATOS II Triple Scan"-Laserscanner abgetastet und anhand der Messdaten ein dreidimensionales Computermodell erstellt.

    "Dieses dreidimensionale Modell wird derzeit am Computer mit allen bekannten Sternpositionen verglichen und so die wahrscheinlichste Hypothese für die abgebildeten Figuren auf dem Artefakt errechnet", so die Pressemitteilung der "Humboldt-Universität zu Berlin". Wer den Film "Stargate" von Roland Emmerich kenne, so der Forscher, könne sich eine Vorstellung der Methode machen.

    Besonderes Augenmerk widmet Graßhoff einer über das ganze Fragment hinweg eingekerbten Linie. "Möglicherweise wird sich herausstellen, dass sie als Führungsschiene einer antiken Mechanik diente, um die Bewegung von Sonne, Mond und Planeten nachzubilden." Gerd Graßhoff hofft, dass durch die Forschung der TOPOI-Wissenschaftler das unscheinbare Steinfragment vielleicht bald in die Reihe der bedeutendsten Zeugnisse antiker Himmelsdarstellungen aufgenommen wird.

    Quelle :

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/02/antike-astronomie-eine-neuentdeckung-im.html

  2. #262
    Lisa
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Riesenplanet am Rande des Sonnensystems?
    Andreas von Rétyi

    Schon seit Jahren zirkulieren Gerüchte zu einer fremden, unentdeckten Welt in den dunklen Außenbereichen des Sonnensystems. Einige Überlegungen hierzu basieren nicht lediglich auf mystischen Legenden oder blanker Spekulation, sondern auch auf fundierten astronomischen Grundlagen. Trotzdem fehlen bislang einfach die Beweise. Zwei Astronomen hoffen nunmehr allerdings, bald eine endgültige Antwort auf die Frage nach dem unbekannten Planeten zu erhalten. Sie sind überzeugt, dass sehr weit draußen ein gigantisches Objekt kreist. Sollte es wirklich entdeckt werden, dann wäre es der größte Planet unseres Sonnensystems.



    Seit einiger Zeit scheint das Sonnensystem nicht mehr so ganz komplett zu sein. Zu sehr war man doch die neun Planeten gewöhnt, die in stiller Harmonie um ihren Stern kreisen: angefangen vom kleinen Merkur über die inneren Gesteinswelten, zu denen auch die Erde zählt, über die vier riesigen Gasplaneten bis hin zum Schlusslicht Pluto. Erst im Jahr 1930 war dieser unscheinbare Planet vom amerikanischen Astronomen Clyde Tombaugh aufgespürt worden. Am 24. August 2006 ereilte Pluto dann letztlich aber dasselbe Schicksal wie schon zu früheren Zeiten den Hauptgürtel-Asteroiden Ceres. Nachdem im 19. Jahrhundert mehr und mehr vergleichbare Körper entdeckt worden waren, gaben die Astronomen dessen bisherige Klassifizierung als echten Planeten auf. Denn Ceres erwies sich »lediglich« als größter Repräsentant einer ganzen Asteroidengruppe.

    An jenem für Pluto so »schicksalhaften« August-Tag 2006 verabschiedete die Internationale Astronomische Union eine striktere Planetendefinition, und damit war es vorbei mit Pluto als dem kleinsten der Großen Planeten. Die eisige Kugel wurde degradiert und von da an zum Namenspatron für eine eigene Gruppe transneptunischer Asteroiden, der Plutinos. In den vergangenen Jahren stießen Astronomen auf etliche plutoartige Welten, die teils sogar größer sind als Tombaughs transneptunischer Planet.

    Pluto selbst dürfte dies alles kaum tangieren, doch irgendwie wirkt unser Sonnensystem seitdem ein wenig wie »abgeschnitten«. Dafür könnte es allerdings bald einen kapitalen Ausgleich geben. Die Rede ist von einem zehnten, nein, jetzt eben wiederum neunten Planeten. Aber was für einen! Den Berechnungen zufolge kreist er weit draußen, ungleich weiter als Pluto, und ist wohl ungefähr viermal so massereich wie der größte bekannte Planet unseres Systems – der spektakuläre Jupiter. Der wiederum bringt immerhin bereits rund 320 Erdenmassen auf die imaginäre Waage.

    Das alles klingt fast schon so, als hätten die Astronomen den »neuen Neunten« schon gefunden. Doch dies dürfte noch ein wenig dauern, wenn es ihn denn überhaupt gibt!

    Davon sind zwei amerikanische Astronomen jedoch fest überzeugt: John Matese und Daniel Whitmire von der Universität Louisiana, Lafayette, haben ihre Erkenntnisse bereits wiederholt vorgestellt. Vor knapp einem Jahr, Ende April 2010, veröffentlichten sie ihre diesbezügliche Studie in ICARUS, einem angesehen Fachmagazin zur Planetologie. Analysen von Kometenbahnen verraten ihrer Ansicht nach tatsächlich die Existenz eines bisher unbekannten Planeten weit draußen im Sonnensystem, der hier seinen gravitativen Einfluss geltend macht.

    Matese und Whitmire vermuten schon seit 1999 die Existenz eines noch unbekannten Himmelskörpers. Ihre Arbeit schließt sich damit an jene berühmte Nemesis-These an, die ihrerseits von einem stellaren Objekt ausgeht, das unsere Sonne in großer Distanz umkreist und dabei auf seiner Bahn periodisch in die Nähe der gigantischen Oort-Wolke gerät oder in sie eintaucht. 1950 hatte der Astronom Jan H. Oort die Existenz dieses enormen Reservoirs von Billionen Kometen postuliert, das unsere Sonne einhüllt und bereits interstellare Dimensionen besitzen muss. Ursprünglich dienten nur einige wenige Kometenbahnen als Indikator für diese Sphäre, doch auch umfangreichere spätere Analysen scheinen die nicht definitiv nachgewiesene Wolke zu bestätigen, deren vermutete Ausdehnung mit der Zeit allerdings etwas nach unten korrigiert werden musste. Genaue Werte sind jedoch nicht bekannt. Sie könnte sich bis zu 70.000, vielleicht doch auch 100.000 Astronomische Einheiten (AE) nach außen erstrecken, wobei eine AE der mittleren Entfernung von der Erde zur Sonne entspricht – rund 149,6 Millionen Kilometer also!

    Nach heutiger Kenntnis werden immer wieder kometarische Körper aus der Oort-Wolke ins innere Sonnensystem abgelenkt, auf zunächst langperiodischen Bahnen. Dafür können vor allem drei Mechanismen verantwortlich sein: Einmal das Schwerefeld unserer Galaxis, dann auch ein nahe vorüberziehender Stern oder ein massereicher Himmelskörper, der unsere Sonne in jener fernen Region umkreist. Der amerikanische Geologe David M. Raup hatte zusammen mit seinem 1999 verstorbenen Kollegen J. John Sepkoski zudem bereits in den 1980er-Jahren bemerkt, dass große Artensterben unseren Planeten offenbar in regelmäßigen Abständen heimsuchen. Aus den entsprechenden Paläodaten leiteten die beiden Forscher einen Zyklus von rund 26 Millionen Jahren ab. Diese vergleichsweise sehr große Zeitspanne schien auf kosmische Hintergründe zu deuten, weshalb Raup und Sepkoski einen stellaren Körper als Auslöser favorisierten. Der hypothetische Stern, benannt nach der griechischen »Rachegöttin« Nemesis, würde demnach periodisch Kometenschauer aufs innere Sonnensystem und somit auch auf die Erde loshetzen. Die finstere Meute hätte nicht zuletzt den Tod der Dinosaurier an der Kreide-Tertiär-Grenze vor 65 Millionen Jahren und auch das große Perm-Sterben vor 250 Millionen ausgelöst. Leider lässt sich die Periodizität nicht ganz so einfach bestimmen, die Datierung von weit zurückliegenden Ereignissen gestaltet sich problematisch, und bei einer Rückschau auf die Zeit vor 260 Millionen Jahren würde ein Datierungsfehler von zehn Prozent schon der gesamten Periodenlänge entsprechen.

    Bis heute wurde kein roter oder brauner Zwergstern gefunden, der die Rolle der Nemesis übernehmen könnte. Ungleich schwieriger scheint die Entdeckung eines nichtleuchtenden planetaren Objekts in einer solchen Entfernung. Zwar wurden bereits weitaus kleinere Körper um fremde Sterne entdeckt, doch hieße dies, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Denn entweder machten sich jene Planeten dadurch bemerkbar, dass sie das Sternenlicht bei einem Transit kurzzeitig charakteristisch verringerten oder aber sie fielen durch ihren gravitativen Einfluss auf, sofern sie nur eben nahe genug zu ihrer Heimatsonne stehen.

    Matese und Whitmire haben nun die Daten von über 100 Kometen analysiert und gelangen dabei zu dem Ergebnis, dass es sich bei ihrem gesuchten »Kandidaten« um ein nichtstellares Objekt in der Entfernung von rund 15.000 AE handeln muss. Zum Vergleich: Plutos mittlere Sonnendistanz liegt bei knapp 40 AE!

    Nun schreiben die beiden Astrophysiker der Louisiana-Universität rund 80 Prozent der beobachtbaren Kometen einer Ablenkung durch die galaktische Gravitationswirkung zu. Die verbleibenden 20 Prozent allerdings müssten von jenem großen planetaren Körper ins innere Sonnensystem gelenkt worden sein. Denn ein roter oder selbst ein brauner Zwergstern müsste einerseits wegen seiner höheren Masse deutlich mehr Kometen aus der Bahn werfen. Andererseits wäre ein Objekt von Jupiter-Masse wiederum nicht »schwerwiegend« genug, um den ermittelten Prozensatz zu erklären. Was bleibt, ist eben ein Planet zwischen rund anderthalb und vier Jupitermassen. Und er müsste eben ziemlich weit draußen kreisen, um wirksam zu sein. Matese und Whitmire nennen ihn »Tyche« – nach der griechischen Schicksalsgöttin und in Abgrenzung zum hypothetischen Stern Nemesis.

    Die besten Karten für eine Entdeckung hatte die WISE-Mission – der Wide-Field Infrared Survey Explorer. Das hier eingesetzte Weltraumteleskop führte eine komplette Infrarot-Himmelsdurchmusterung durch. Irgendwo in der Datenflut könnte sich auch das »Wärme«-Signal von Tyche verbergen. Die ersten Datensätze werden im April publiziert. Bis jedoch alles vollständig auf dem Tisch liegt, dürften hingegen noch zwei Jahre vergehen. Da das für die IR-Beobachtungen erforderliche Kühlmittel erschöpft ist, wird WISE künftig nur noch in eingeschränktem Betrieb bei höheren Temperaturen arbeiten.

    Könnte es sich bei Tyche um den lange gesuchten »Planeten X« handeln? Nun, eigentlich ist dieser Planet X gleich ein ganzes Sammelsurium von meist wenig gesicherten Thesen zu verschiedenen vermuteten Planeten – wobei das »X« ebenfalls mittlerweile fehl am Platze ist und manchen wohl schon irregeführt haben könnte. Mit Gefahr und Röntgenstrahlung jedenfalls hat jene ferne Welt, so es sie wirklich gibt, jedenfalls gewiss nichts zu tun. Zumeist diente der Buchstabe lediglich als römische Bezifferung für den gesuchten zehnten Planeten, der nunmehr wiederum der neunte wäre – Planet IX eben. Abgesehen davon werden sich einige vielleicht fragen, ob damit nun endlich auch der viel diskutierte und heiß umstrittene »Nibiru« gefunden wäre, der angeblich rund 3.500 Jahre benötigt, um die Sonne zu umkreisen. Diese ganz eigene Diskussion muss hier jedoch, abgesehen von anderen Fakten, allein schon deshalb nicht weiter geführt werden, weil Tyche viel zu weit entfernt ist und für einen Umlauf um die Sonne wohl mindestens anderthalb Millionen Jahre benötigt.

    http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/riesenplanet-am-rande-des-sonnensystems-.html

  3. #263
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Gasreiche Galaxien liefern Bestätigung für modifizierte Gravitationstheorie

    Ein Forschungsteam um Prof. Stacy McGaugh von der University of Maryland hat gasreiche Galaxien benutzt, um bestimmte Voraussagen einer modifizierten Gravitationstheorie zu bestätigen. Die als "MOND" (Modified Newtonian Dynamics) bezeichnete Theorie wurde bereits 1983 von Moti Milgrom aus Israel propagiert.

    Sie stellt einen direkten Zusammenhang zwischen der Masse und der Rotationsgeschwindigkeit einer Galaxie her. Diesbezüglich gibt es einige Unstimmigkeiten, die gängige Modelle mit der Anwesenheit von Dunkler Materie zu erklären versuchen, deren Existenz aber bis heute nicht bewiesen werden konnte.

    Das Team legte die Masse und die Rotationsgeschwindigkeiten von 47 gasreichen Galaxien zugrunde und verglich die erhaltenen Werte mit den Voraussagen der MOND-Theorie. In den meisten Fällen gab es eine perfekte Übereinstimmung - was keinem auf Dunkler Materie oder Dunkler Energie basierenden Modell gelang.

    Quelle: astropage.eu

  4. #264
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Gasreiche Galaxien liefern Bestätigung für modifizierte Gravitationstheorie

    Ein Forschungsteam um Prof. Stacy McGaugh von der University of Maryland hat gasreiche Galaxien benutzt, um bestimmte Voraussagen einer modifizierten Gravitationstheorie zu bestätigen. Die als "MOND" (Modified Newtonian Dynamics) bezeichnete Theorie wurde bereits 1983 von Moti Milgrom aus Israel propagiert.

    Sie stellt einen direkten Zusammenhang zwischen der Masse und der Rotationsgeschwindigkeit einer Galaxie her. Diesbezüglich gibt es einige Unstimmigkeiten, die gängige Modelle mit der Anwesenheit von Dunkler Materie zu erklären versuchen, deren Existenz aber bis heute nicht bewiesen werden konnte.

    Das Team legte die Masse und die Rotationsgeschwindigkeiten von 47 gasreichen Galaxien zugrunde und verglich die erhaltenen Werte mit den Voraussagen der MOND-Theorie. In den meisten Fällen gab es eine perfekte Übereinstimmung - was keinem auf Dunkler Materie oder Dunkler Energie basierenden Modell gelang.

    Quelle: astropage.eu

    Danke Teddy für diesen Beitrag

    Was sagst du nun Luzi ?

    LG
    Stone
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

    Agieren...nicht Reagieren!

  5. #265
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    np und weiter gehts


    Zwei Planeten mit exakt gleicher Umlaufbahn entdeckt

    In einem fernen Sonnensystem haben amerikanische Wissenschaftler erstmalig zwei Planeten entdeckt, die ihren Stern im gleichen Orbit umrunden. Dabei seien die Planeten auf der Umlaufbahn um 120 Grad versetzt.

    Theoretisch hielten Wissenschaftler zwei Planeten im gleichen Orbit für möglich, wobei die Planeten in den sogenannten um 120 Grad versetzten "Lagrange-Punkten" um den Stern kreisen müssen, um eine stabile Umlaufbahn zu haben. Ein Beweis im All für die Theorie fehlte jedoch bisher.

    Es gibt auch eine Theorie, wonach die Erde früher ihren Orbit mit einem Schwester-Planeten geteilt habe. Durch die Kollision der beiden Planeten soll der Theorie nach auch unser Mond entstanden sein.

    Quelle:
    http://www.popsci.com/science/article/2011-02/two-planets-discovered-sharing-same-orbit

  6. #266
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    @Joe bitte nicht ausflippen wenn du dies liest

    Gedankenexperiment: Astrophysiker propagiert Wurmlöcher im Inneren von Sternen

    Wurmlöcher stellen neben diversen anderen exotischen Objekten - etwa Schwarzen Löchern - die mathematischen Lösungen bestimmter Formeln der Relativitätstheorie dar. Während die Existenz Schwarzer Löcher aufgrund vieler Beweise aber weitgehend anerkannt wird, bleiben Wurmlöcher bislang rein theoretische Konstrukte.

    Weil in der Tat nur die mathematischen Lösungen existieren, gibt es zahlreiche theoretische Überlegungen Wurmlöcher betreffend. Der Astrophysiker Vladimir Dnhunushaliev von der Eurasian National University in Kasachstan denkt momentan über die Existenz dieser Objekte in den Zentren von Neutronensternen nach.

    Demnach könnten Wurmlöcher zwei Neutronensterne miteinander verbinden und sogar eine exotische Materieform enthalten. Auftretende Resonanzen wären dann für Phänomene verantwortlich, die schon in der Realität beobachtet wurden, dazu gehören Strahlungsausbrüche und ungewöhnliche Pulsationsveränderungen.

    Quelle: astropage.eu

  7. #267
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Danke Teddy,

    nah denken die langsam in meine Richtung? Ok da ist die Rede von Neutronensternen.
    Jeden Tag ,so kommt mir das langsam vor,finden die neue Ansätze.Sehr interessant,Teddy.

    Ich sags ja die Sonne is ein Tor, ich flipp aus,hahahahaha

    LG Joe
    sut Yahusha ilu samesa

  8. #268
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Ahoi...



    Äther-Relativitäts-Dualismus


    Das Zwillingsparadoxon
    ist das wohl am häufigsten zitierte Paradoxon der Relativitätstheorie
    (http://de.wikipedia.org/wiki/Zwillingsparadoxon).
    Es besagt, dass, eigentlich keine tatsächlichen Altersunterschiede zwischen unterschiedlich bewegten Zwillingen auftreten dürften, denn laut Einstein sind alle linear bewegten Inertialsystem untereinander absolut gleichwertig.
    Zwar würden die Uhren des einen Zwillings während des Fluges aus Sicht des jeweils anderen Zwillingsbruders langsamer gehen, aber sobald sich beide Zwillinge treffen, müßte sich dieser Effekt aufheben und beide wären weiterhin gleich alt.
    Die Tatsache, dass Hefele und Keating jedoch die Zeitdilatation als absoluten Effekt nachgewiesen haben, legt die Vermutung nahe, dass es messbare Unterschiede zwischen unterschiedlich bewegten Inertialsystemen gibt.
    Dabei ist anzumerken, dass Hefele und Keating ihre Messungen um die Beschleunigungs- und Masseneffekte der allgemeinen Relativitätstheorie bereinigt haben.
    Auch beim Myonen-Zählversuch wird das Relativitätsprinzip stillschweigend ignoriert und die Erde als übergeordnetes Bezugssystem definiert.



    http://www.einstein-relativity.de/

    LG
    Karina
    Geändert von Susi (20.09.2012 um 13:16 Uhr)
    Besser wäre es,in das Herz eines Menschen zu sehen,als sein Aussehen zu prüfen.Noch besser wäre es seine Absichten zu ergründen.Sind die Absichten eines Menschen gut,dann hat er auch ein gutes Herz.

  9. #269
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Forscher glauben Bestätigung dafür gefunden zu haben, dass das Leben aus dem All kam

    Amerikanische Forscher von der Arizona State Universität und der Universität California, Santa Cruz, haben an Meteoriten-Überresten aus der Antarktis Stickstoff (N) gefunden, der sich in Eiweißen und DNS befindet und somit die Grundlage für das Leben auf der Erde bildet.

    In den Experimenten mit dem Meteoritenstaub konnten die Forscher feststellen, dass die Reste von Grave Nunataks 95229 (so der Name des Meteorits, der 1995 entdeckt wurde) reich an Ammoniak (NH3) waren.

    Forscher vermuten, dass es früher auf der Erde regelrechte Meteoritenschauer gab. Dabei könnte das fehlende Element aus dem All auf die Erde gebracht worden sein.

    http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-12597564

  10. #270
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    Was ist das...

    ...das da mitten auf dem sirius klebt?

    http://www.google.com/intl/de/sky/#

    bitte nach sirus suchen...kann die Seite nciht runterladen...hoffentlich ist es noch da wenn einer schaut

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