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Thema: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

  1. #531
    Lisa
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Wie die EU unseren Planeten sicherer machen will

    Ob Tsunami, Erdbeben oder Dürreperiode: Das neue Anti-Krisen-Zentrum der EU soll in Zukunft schnell und effizient auf Katastrophen reagieren – dank weltweiter Vernetzung.


    Die Zahl der Krisen mit großen Schäden hat in den letzten Dekaden deutlich zugenommen. Die traurige Spitze bildet das letzte Jahr mit dem Erdbeben in Neuseeland sowie Tsunami und Erdbeben in Japan.

    Globale Katastrophenmanager setzen auf intelligente Informationstechnologien und satellitengestützte Radaraugen. Nur so können sie die Krisen dieser Welt rechtzeitig erkennen. Deshalb bekommt die EU jetzt im italienischen Ispra ein weltweit vernetztes Anti-Krisen-Zentrum mit 80 Forschern diverser Disziplinen.

    [img_lytebox=Vergrössern:2nkw8tw3]http://www.welt.de/multimedia/archive/01398/Weltkarte_DW_Wisse_1398224z.jpg[/img_lytebox:2nkw8tw3]
    Die Weltkarte zeigt, wo die Gefahr am größten ist

    Dieses Krisenmanagementlabor wird an der Gemeinsamen Forschungsstelle (Joint Research Center – JRC) der EU eingerichtet. Die Forscher sollen hier wissenschaftlich-technische Unterstützung für die Konzeption, Entwicklung, Umsetzung und Überprüfung der EU-Politik leisten. Das Labor ist als Dienststelle der Europäischen Kommission auch Referenzzentrum für Wissenschaft und Technologie.

    Das neue Katastrophenzentrum steht bereits jetzt vor großen Herausforderungen. „Eine Katastrophe intelligent, automatisiert und effizient zu managen ist das Stichwort zur Krisenbewältigung der Zukunft“, sagt Direktor Stephan Lechner.

    Zahl der Krisen hat zugenommen

    Ob Vogel- oder Schweinegrippe, Erdbeben oder Überschwemmungen: Die Zahl der Krisen mit großem Schaden und weltweiten Auswirkungen habe in der letzten Dekade deutlich zugenommen. Lange markierte der Jahrhundert-Hurrikan „Katrina“ 2005 an der US-Südküste das größte Schadensereignis aller Zeiten. Doch Tsunami und Erdbeben in Japan und Erdbeben in Neuseeland im vergangenen Jahr hatten noch schlimmere Folgen.

    Ihre Schadensbilanz von 380 Milliarden Dollar, so die Berechnungen der Weltbank, übertrifft die von Hurrikan „Katrina“ um zwei Drittel. „Das neue Krisenmanagementlabor mit einem Team von zusätzlich 20 Forschern fungiert als Werkbank. Es experimentiert und entwickelt Softwareprogramme und Informationsmodelle, um Tag und Nacht die riesigen Datenströme mithilfe komplexer Software zu automatisieren“, sagt Lechner.

    Mit dem so gewonnen Wissen sollen unabhängige Entscheidungen und frühe Reaktionen auf Krisen möglich werden. Dabei arbeiten die Wissenschaftler beispielsweise eng mit dem Global Disaster Alert and Coordination System (GDACS) der Vereinten Nationen zusammen. Das GDACS ist ein globales Wetterwarnsystem, das in Echtzeit Naturkatastrophen auflistet und ausführlich darüber informiert.

    „Wann immer sich ein Erdbeben ereignet, werden auf der Basis der vom JRC entwickelten globalen Tsunami-Szenarien automatisch Daten innerhalb von wenigen Minuten an 15.000 angeschlossene Nutzer des Infosystems versandt“, sagt EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Vor allem für Einsatzkräfte des Zivil- und Katastrophenschutzes können dies wertvolle Informationen sein. Mit ihnen werden auch die internationalen Hilfsorganisationen und Ersteinsatzkräfte in die Lage versetzt, sofort ihre Planungen zu starten.

    Schneller Informationsfluss für Hilfskräfte

    Personell unterstützt werden sie vom Monitoring und Informationszentrum der EU-Kommission (MIC), dem UN-Büro zur Koordinierung Humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) sowie dem Welternährungsprogramm (WFP). Die Informationen für die Hilfskräfte werden ständig aktualisiert, so können sie die Entwicklung der Lage kontinuierlich verfolgen.

    Ein weiteres Beispiel der JRC-Kompetenzen stellt die Humanitarian Early Warning Plattform (HEWS II) in Verbindung mit der Frühwarn- und Berichterstattungsplattform (EAR) dar. Sie stützt sich auf die Kooperationen zwischen europäischen und internationalen Partnern bei der Auswertung des weltweiten Datenverkehrs, den Domaininformationen und andere Internetquellen bieten.

    „Das Europäische Media Monitoring (EMM) greift auf über 3000 Online-Nachrichtendienste in über 60 Sprachen der Welt zu und analysiert ihre Inhalte“, erklärt Barroso. Dies erlaube Krisenmanagern in Echtzeit das Potenzial und den Verlauf von Schadensereignissen oder weltweiten Bedrohungen wie Pandemien abzuschätzen und umgehend präzise Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

    http://www.welt.de/wissenschaft/article13924447/Wie-die-EU-unseren-Planeten-sicherer-machen-will.html


  2. #532
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    White cliffs of Dover fall into the sea



    LG Angeni
    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
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    - Angeni

  3. #533
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Ich poste das mal hier. So allgemein. Viele wirre Sachen drin. Ich weiss auch nicht, ob ich die ganzen 1.5h überstehe.
    Aber ich fand es interessant bei minute 28 wurde der 22. März dann erwähnt. Das gleiche Datum hatten wir ja auch irgendwo mit den Erdbeben alle 189 Tage.

    NEW! 32º of Insanity: 03.17.12 - Nibiru, Sun Sphere, SOHO/STEREO, Neumayer Station, & MORE!

    Gruss Gwynfor
    ----------------
    http://befriediger.blog.de

  4. #534
    Lisa
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Forscher warnen Deutsche vor Naturkatastrophen

    Seit 1970 hat sich die Zahl der extremen Wetterereignisse verdreifacht. Deutschland muss sich auf stärkere Stürme und kräftigeren Regen gefasst machen.


    Nach Expertenmeinung wird die Sturmintensität und Niederschlagsstärke in Deutschland zunehmen

    Die Zahl verheerender Stürme, Regenfälle und anderer wetterbedingter Naturkatastrophen hat sich in Deutschland seit den 1970er Jahren mehr als verdreifacht. Das geht aus Analysen des Rückversicherers Munich Re hervor, die am Dienstag beim sogenannten Extremwetterkongress in Hamburg vorgestellt wurden.

    „Die Daten in unserer Naturkatastrophendatenbank zeigen ganz eindeutig: Die Anzahl der wetterbedingten Naturkatastrophen in Deutschland hat sich seit 1970 mehr als verdreifacht“, erklärte Peter Höppe, Leiter der Munich Re-Georisikoforschung. Nach seinen Angaben setzt sich der Trend fort.

    [img_lytebox=Vergrössern:1677qwci]http://www.welt.de/multimedia/archive/01539/Grafik_Naturkatast_1539555z.jpg[/img_lytebox:1677qwci]
    Die Unglücke des Jahres 2011 im Überblick

    „Für die nächsten 30 Jahre rechnen Klimamodelle in Deutschland vor allem mit einer Zunahme der Sturmintensität und mit mehr Starkniederschlägen, die zu Überschwemmungen führen“, erklärte Höppe.

    Auch global gebe es nach den Daten von Munich Re einen Trend zu größeren Schäden durch extreme Wetterereignisse. Ohne den Klimawandel sei dies „vermutlich“ nicht zu erklären, ergänzte Höppe. Es sei „die 'Wettermaschine', die gewissermaßen einen Gang höher schaltet“.

    Zwei-Grad-Ziel nur noch theoretisch erreichbar

    Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) wies bei dem Kongress auf Veränderungen bei Wetterextremen in Deutschland und weltweit hin. Analysen des umfangreichen historischen Datenarchivs des DWD zeigten dies mittlerweile deutlich, erklärte dessen Vizepräsident Paul Becker.

    Klimaprojektionen des DWD zeigten außerdem, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts mit einer Zunahme der Zahl heißer Tage, mehr Starkniederschlägen und einem Anstieg der Häufigkeit von Winterstürmen um bis zu 50 Prozent zu rechnen sei, teilte Becker mit.

    Bei dem hochrangig besetzten Extremwetterkongress beraten hunderte Experten einmal im Jahr über neue Erkenntnisse aus der Klima-, Unwetter- und Katastrophenforschung. Die Verbindung von Naturkatastrophen und Klimawandel ist dabei seit Jahren eines der Schwerpunktthemen des Treffens in der Hansestadt.

    Die Erde an der Grenze der Tragfähigkeit


    Die starke Belastung der Umwelt durch Verschmutzung stellt eines der größten Probleme der Menschheit dar. Sei es im Meer das Öl eines auf Grund gelaufenen Kühlschiffes...

    Angesichts der prognostizierten Verknüpfung von Erderwärmung und häufigeren Wetterkatastrophen forderten die Teilnehmer stärkere Anstrengungen zum Schutz des Klimas. Das Zwei-Grad-Ziel, das als Basis internationaler Verhandlungen diene, sei nur noch theoretisch zu erreichen, erklärten die Veranstalter zum Auftakt des Kongresses.

    Realistischere Szenarien ließen eher einen deutlich höheren Temperaturanstieg erwarten.

    Internationale Klimapolitik vor "Scherbenhaufen"

    Die internationale Staatengemeinschaft will den globalen Temperaturanstieg auf höchstens zwei Grad Celsius begrenzen. In dieser Größenordnung gelten die Folgen des Klimawandels noch als halbwegs beherrschbar. Experten bezweifeln angesichts schleppender Klimaschutz-Fortschritte allerdings zunehmend, dass dieser Wert eingehalten werden kann.

    „Es bleibt nur noch ein kleines Zeitfenster von einigen wenigen Jahrzehnten, die Kehrtwende zu schaffen“, erklärte der bekannte deutsche Klimaforscher Mojib Latif.

    Die internationale Klimapolitik stehe vor einem „Scherbenhaufen“. So sei der weltweite Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid seit 1990 um gut 40 Prozent gestiegen, führte der Kieler Wissenschaftler aus.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article13932505/Forscher-warnen-Deutsche-vor-Naturkatastrophen.html


  5. #535
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    READ BELOW ! Yellowstone Supervolcano + strange 'rumbles' in Wisconsin

    Clintonville Wisconsin -- be sure to search the terms ... "marathon wisconsin volcano" ... "caldron reservoir" .. and "lake superior volcanic" . The nuclear power plant to the east is called the Kewaunee plant .. all these sites have ONE thing in common... deep earth shafts... pumped or filled full of water.... add in craton/plate pressure and a bit of deep earth magma surge underneath the plate as it gets pushed by the Pacific unrest... and you get underground explosions in Wisconsin near a dormant volcanic site.

    Dormant Volcano, Fracking , or Nuclear plant !!! JUST LIKE ALL THE REST .. we see within about 20 miles or less... remember GEORGIA??? Just a few months ago? strange "explosion" reports coming out of the ground... REMEMBER WHAT I FOUND ?!!! here it is again in case you didnt see , or in case you forgot ! http://sincedutch.wordpress.com/2011/11 ... e-near-d...

    Georgia had reports of the SAME kind of activity just a few month ago in Nov. 2011 .. turns out .. VULCAN MINING COMPANY was mining Georgia's Pigeon Mountain dormant/extinct volcano just 19 miles WEST of the town that was reporting the ground explosions. YOU MUST READ THE ABOVE GEORGIA ARTICLE if you're going to understand whats going on in Wisconsin.

    Coordinates of Clintonville WI to view on google earth: 44°37'40.01"N , 88°45'24.44"W

    Marathon County volcanic chain is just one county west .. 20 miles approx.



    LG Angeni
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  6. #536
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    3/24/2012 - Special THANKS - HAARP rings/Scalar Squares, Volcanic Plumes, Man made earthquakes
    A very special thanks to all those who stood behind me even when there was NO additional supporting evidence... oh what a difference a few months makes !!

    This past week has vindicated us on many levels... a .PDF paper from Stanford University... FULLY COVERING THE PHENOMENON that we've been documenting since last year... the 'HAARP ring'..'stairstep pattern'.. and 'Scalar Square' RADAR signature patterns. VERIFIED via scientific paper directly relating to HAARP.

    Here is the full .PDF.... Page 2, section 2, subsection 11 clearly states the types of geometric patterns that are projected into the sky from the ground based HF (high frequency) station heater.... used to HEAT the lower ionosphere .. producing the typical patterns we have been seeing on RADAR which induce severe weather.

    http://www-star.stanford.edu/~vlf/publi ... 008-03.pdf

    Turns out these are what 'THEY' call these same HAARP signatures .... Square Wave, Sawtooth Pattern, and Circle Sweep mode.

    If you haven't put it together yet... Scalar Squares = Square Wave, stairstep pattern = sawtooth pattern , and HAARP ring = Circle Sweep.


    2nd thing to be vindicated this week was PREPLANNED EARTHQUAKES / Man made events .... the mexico 7.9 magnitude was indeed pre-planned for over a month before hand.... to the DAY, MINUTE, HOUR, exact COUNTRY, exact magnitude ...

    Here is the full post PROVING this to be the case: http://sincedutch.wordpress.com/2012/03 ... earthqua...

    And also proved correct on volcanic plumes coming from dormant volcanic spots:

    http://sincedutch.wordpress.com/2012/03 ... pts-from...







    LG Angeni
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    Angeni



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  7. #537
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Bodenschwellung in den Anden
    Forscher entdecken neuen Supervulkan


    Satellitenbilder belegen eine dramatische Entwicklung in den Anden: Dort hat sich der Berg Uturuncu auf einer Fläche aufgebläht, die zehnmal so groß ist wie der Bodensee. Forscher vermuten, dass dort ein gigantischer Supervulkan entstanden ist. Im Untergrund strömen große Mengen Magma nach oben.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,823405,00.html
    Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.
    Voltaire

  8. #538
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    SHOCKING SHIFT in JET STREAM Since Yesterday. Bizzaro!

    What on earth can explain this huge change in 24 hours? Solar Activity? Manipulation, and if so, how could something of this scale be manipulated?
    The bad news could be that today's JS report is pulling down colder, arctic air. But why get hung up on that if it is this susceptible to change right now? I'll check in the AM and provide a new prediction for the weekend.
    This is the strangest Jet Stream shift I have ever seen, even though I've only been watching the JS for about a year now.



    LG Angeni
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    Angeni



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  9. #539
    Lisa
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Experten warnen vor 35 Meter hohen Tsunamiwellen

    Nach der Katastrophe von Fukushima haben Erdbeben-Experten in Japan ihre Voraussage für die Höhe von möglichen Tsunamis nach oben korrigiert. Die Erhöhung fällt deutlich aus.


    Ein verheerender Tsunami traf die Küste von Japan nach einem Erdbeben 2011. Experten haben nun die Höhe der möglichen Wellen kräftig nach oben gesetzt

    Eine bis zu 35 Meter hohe Tsunamiwelle könnte nach Einschätzung japanischer Experten nach einem heftigen Erdbeben die Küste des Landes treffen.

    Nach einem Beben der Stärke 9,0 im Nankai-Meeresgraben könnten große Teile der Pazifikküste des Landes zwischen Tokio und der Insel Kyushu im Südwesten Japans von mehr als 20 Meter hohen Wellen überspült werden, erklärte eine Expertenkommission der japanischen Regierung.

    Die Stadt Kuroshio in der Präfektur Kochi könnte demnach von einer 34,4 Meter hohen Tsunamiwelle getroffen werden.

    In ihrem Bericht überarbeiten die Experten 2003 aufgestellte Worst-case-Szenarien, in denen Tsunamiwellen von mehr als 20 Metern Höhe ausgeschlossen worden waren. Anlass für die Überarbeitung ist das schwere Erdbeben der Stärke 9,0 vom 11. März vergangenen Jahres.

    Schutzwälle müssen deutlich erhöht werden

    Damals hatten bis zu 15 Meter hohe Tsunamiwellen die Nordostküste des Landes verwüstet. Erdbeben und Tsunami führten zudem zur Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima, der schwersten Atomkatastrophe seit Tschernobyl 1986.

    Der Bericht lässt auch die Bemühungen zum Schutz vor künftigen Tsunamis in einem kritischen Licht erscheinen.

    So könnte das derzeit heruntergefahrene Atomkraftwerk Hamaoka in der Präfektur Shizuoka von einem 21 Meter hohen Tsunami getroffen werden – derzeit wird ein Schutzwall von 18 Metern Höhe gebaut.

    Die Regierungsexperten betonen aber, dass es bei ihren Projektionen um einen "schlimmstmöglichen Tsunami" geht; die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu einem solchen Tsunami kommt, wird als "extrem niedrig" eingestuft.

    http://www.welt.de/vermischtes/article106143556/Experten-warnen-vor-35-Meter-hohen-Tsunamiwellen.html

  10. #540
    Lisa
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Ein Strandabschnitt bei Los Frailes verschwindet



    mit google:

    Los Cabos, Baja California Sur -. Heute um 5:00 Uhr eine Art Explosion und weg war ein Stück Strand in Cabo Pulmo Los Frailes, Baja California Sur.

    Die kommunalen Delegierten von La Ribera (Hauptort der Gegend), sagte William Sandez Puppo dass ein solches Phänomen noch nie in der Gegend passiert. Berichte, dass vor 20 Jahren etwas Ähnliches passiert ist, aber nie von der Größenordnung wie jetzt gesehen.

    Mit der Ankunft der Osterferien, und unter vielen Familien, die oft Camping am Strand in Cabo Pulmo Los Frailes für Mittwoch, Donnerstag und Freitag von Heiligen Tage, warnt der Delegierte Urlauber vorbereiten, bei Ankunft der Bereich, wenn sie nicht tun Camp aus in der Nähe des Strandes, dann verschwanden Millionen Tonnen von Sand und es ist unbekannt, was geschehen war.

    Die Bewohner der Region sind atonische, obwohl angenommen wird, dass das Phänomen durch einen Fehler verursacht wurde.

    http://www.aztecanoticias.com.mx/notas/estados-y-df/104751/desaparece-tramo-de-la-playa-los-frailes-en-bcs



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