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Thema: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

  1. #61
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Seismic events worldwide and the Icelandic volcano

    http://translate.google.com/#
    The following Article from UCL (University College London) news has been brought to my attention: http://www.ucl.ac.uk/news/news-articles/1005/10052702

    .."Icelandic President Ólafur Grímsson has warned governments around Europe that a significant eruption at the volcano is close. "We [Iceland] have prepared ... it is high time for European governments and airline authorities all over Europe and the world to start planning for the eventual Katla eruption," he said."

    And on top of this we had another spike in the USGS seismic read-outs around the world today. See this pdf for more: http://cdn3.ash1.k-srv.info/camelotprod ... Server.pdf

    Quelle: http://projectcamelotproductions.com/blog-hp.html

    LG

  2. #62
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    China: 2698 Erdbebentote

    Sechs Wochen nach dem schweren Erdbeben im tibetischen Hochland in Nordwestchina haben die Behörden die Zahl der Toten auf insgesamt 2698 beziffert. Damit stieg die Opferzahl deutlich über die bisher genannten 2220.
    Der Vizegouverneur der Provinz Qinghai, Zhang Guangrong, berichtete, zusätzlich seien noch 270 Menschen vermisst. Unter den Toten seien 199 Schulkinder. Zuletzt hatte am Samstag ein Nachbeben der Stärke 5,7 auf de Richterskala erneut die Menschen im Erdbebengebiet in der Präfektur Yushu in Schrecken versetzt. Das Erdbeben der Stärke 7,1 am 15. April hat mehr als 100 000 Menschen obdachlos gemacht.

    Quelle

  3. #63
    Erfahrener Benutzer Avatar von poseidon
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Erdbeben im Gebirge.Die Alpen rutschen nach Osten.Gruselige Entdeckung in einer Alpenhöhle,
    Tropfstein – Trümmer und Kratzer im Fels bezeugen Erdbeben in Österreich.Geologische Kräfte drücken das Land seid Jahrmillionen Richtung Osten.Klagenfurt und Bozen wurden bereits 160
    Kilometer voneinander weg geschoben.

    Weiter hier http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 53,00.html



    Liebe Grüße
    Wir können die Windrichtung nicht ändern. Aber wir können die Segel richtig setzen.

  4. #64
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    hallo leute

    hab grad was grusseliges entdeckt, seit ein paar wochen oder so, bereiten sich merkwürdige raupen aus, sie sind überall und spinnen ihre netze, ich weiss nicht obs hier 100 % rein passt, aber es hat ja was mit ner veränderung zu tun die früher nicht da war,

    hier erfährt ihr mehr
    http://www.bild.de/BILD/news/leserrepor ... os-an.html

    einfach nur eklig udn angseinflössend , was kommt als nächstes?

    was denkt ihr darüber?

  5. #65
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Sagte nicht mal jemand :wenn die Bienen sterben ist das Ende nahe ???

    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... Angst.html



  6. #66
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Da ich mich beruflich fast täglich auf Wochenmärkten "rumtreibe", komme ich auch mit einigen Imkern in Kontakt.
    Natürlich frage ich immer, wenn wir ins Gespräch kommen nach diesem Bienensterben.
    Die Antwort ist immer die gleiche:

    "...nichts besonderes...gab es schon immer...in der USA verstärkt durch Überzüchtung...alles im "grünen bereich"...

    werde daraus einer schlau...
    Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.
    Voltaire

  7. #67
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Okay.Dann ist ja alles im Teuto und saftgrünem Bereich....Alles IO ,normal -und ich Trottel dachte schon negativ !!!

  8. #68
    Gast

    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Sagte nicht mal jemand :wenn die Bienen sterben ist das Ende nahe ???

    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/ ... Angst.html

    Hallo bulli, da könnte Dich diese Dokumentation vielleich auch Interessieren falls Du diese noch nicht gesehn hast : viewtopic.php?f=58&t=406#p5746

  9. #69
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Flood
    China
    Area Provinces of Fujian, Jiangxi, Hunan, Guangdong, Sichuan, Guangxi Zhuang and Guizhou
    Damage level Catastrophic
    Number of deads: 377 persons
    Number of missing persons: 142 persons
    Number of evacuated persons: 4400000 persons

    Flood
    Brazil
    Area States of Alagoas and Pernambuco
    Damage level Catastrophic
    Number of deads: 45 persons
    Number of missing persons: 1000 persons
    Number of evacuated persons: 120000 persons

  10. #70
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    Re: Diverse Berichte und Meldungen zum Thema

    Hallo zusammen,

    Für den Fall, das diese Meldung schon gepostet wurde möchte ich schon Entschuldigung sagen.

    Meldung vom 24.4.2010
    Auch Japans heiliger Berg Fuji grummelt

    Japans 108 aktive Vulkane sind schlafende Höllen, die jederzeit ausbrechen können, warnt das Meteorologische Zentralamt in Tokio. Jetzt registrierten Wissenschaftler Untergrundaktivität am Fuji. Die Angst ist groß.

    TOKIO. Am Sakurajima auf der Südinsel Kyusho, der im vergangenen Jahr mehr als 548 Mal erupierte und wirtschaftliche Schäden in Höhe von fast einer halben Milliarde Euro anrichtete, wird die Bevölkerung regelmäßig mit Notstandsübungen auf den Ernstfall vorbereitet. Aber der Horror der Nation wäre eine Vulkanwarnung am Berg Fuji – der im westlichen Sprachgebrauch oft als Fujiyama bezeichnet wird. Gut 300 Jahre nach dem letzten Ausbruch am heiligen Berg registrieren Wissenschaftler wieder eine beängstigende Untergrundaktivität. Obwohl die Regierung naturgemäß jede Panik vermeiden will, ist die Lage wohl so bedrohlich, dass sie ein Szenario für den schlimmsten Fall entwickeln ließ. Danach sind 8000 Menschen akut gefährdet, 12,5 Millionen würden gesundheitliche Schäden davon tragen. Bei einer Katastrophe in der gerade bevorstehenden Regenzeit könnten mehr als 11 000 Häuser unter dem Schlamm begraben oder mitgerissen werden. Die nur 100 Kilometer entfernte Metropole Tokio müsste mit wirtschaftlichen Schäden von offiziell geschätzten 20 Milliarden Euro rechnen.

    Spätestens seit dem Publikumserfolg des Vulkan-Thrillers "Der große Ausbruch des Fuji-san" zittert Japan jedes Mal, wenn der Heilige Berg grummelt. Vor anderthalb Jahrzehnten hatte der Autor Masatoshi Aira die Nation mit der Vision erschreckt, die Ikone unter Nippons Vulkanen könnte explodieren. Wer dann nicht in der Lava umkommt, stirbt anschließend beim Super-Beben. Diese apokalyptische Zukunft scheint bis heute seriös, weil der Horror-Poet bis zu seiner Pensionierung Mitarbeiter des staatlichen Wetteramtes war, in dessen Kompetenz die Überwachung von Vulkanen und seismologischen Gefahrenpunkten fällt.

    Derzeit beschäftigen sich die Wissenschaftler wieder akribisch mit der vulkanischen Gefahr des Fuji, der an klaren Tagen von Tokio aus am südwestlichen Horizont zu bewundern ist. Weil sich eine regionale Katastrophe wie in Island auch in Japan jederzeit ereignen kann, hat die Regierung für diese Woche den Zentralen Ausschuß zur Vorbeugung von Katastrophen einberufen.

    Immer wieder werden bedrohliche Signale im Inneren und unterhalb des größten japanischen Vulkans registriert. Anlass ist eine seltsame Häufung von Erdbeben minderer Stärke, die für Magma-Bewegungen in etwa 15 Kilometer Tiefe sprechen. Im Langzeitdurchschnitt wurden bisher zehn Erdstöße pro Monat gemessen, zuweilen aber auch mehr als 30. Um Panik zu vermeiden, beschwichtigen die Experten, es gäbe keinen verlässlichen Grund, an einen spontanen Ausbruch des 3776 Meter hohen Kegels zu glauben. Aber prominente Vulkanologen wie Shigeo Aramaki von der Universität in Tokio räumen ein: "Die Erdstöße bedeuten, es geht da unten etwas vor. Wir halten dies für ein seriöses Anzeichen, auch wenn wir noch nicht wissen, in welche Richtungen die Bewegungen laufen."

    Der "schönste Kegel der Welt" bleibt eine unberechenbare Gefahr, auch wenn er seit Menschengedenken erst zehn Mal eruptiert ist – zum letzten Mal 1707, als zwei Wochen lang Asche auf Tokio rieselte. Seither wird der zumeist schneebedeckte Fuji vorwiegend als Wanderziel benutzt. Als unschönen Nebeneffekt hinterlassen die Gipfelstürmer tonnenweise Müll. Die meisten halten den Aufstieg für eine Pilgertour, weil der Berg im Shintoismus einen quasi religiösen Status genießt.

    So wundert es nicht, dass beim Fuji der Volksglaube ein "Göttergrollen" fürchtet. Auch Toyohiro Watanabe, Oberhaupt des örtlichen Bergklubs, glaubt, dass der Vulkan mit der Zivilisation grummelt: "Der Berg ist verärgert, weil die Japaner ihn so leicht nehmen, seine Schönheit beschädigen. Er warnt sie mit Erdstößen. Der Fuji ist eine Schönheit, aber dementsprechend launisch und gefährlich. Wenn er wirklich ärgerlich wird, dann müssen mehrere Millionen Menschen sterben." Die Behörden lachen ihn wegen dieser unwissenschaftlichen Personifizierung eines ruhenden Vulkanes keinesfalls aus. Für Juni hat die zuständige Präfektur nun eine Massenübung angekündigt. Alle Bewohner am Fuße des Fuji sollen sich an Evakuierungs-Manövern beteiligen.
    Quelle:
    http://www.badische-zeitung.de/nachr...-30073101.html

    Doch das ist noch nicht alles. Laut der USGS gibt es vermehrt Anzeichen für einen möglichen Ausbruch es Yellowstone. Es heißt das die Yellowstone Caldera weiter an Aktivität zugenommen hat und die Bodentemperatur sich erhöht hat. (Leider kein Link mehr vorhanden)

    (edit Joe:hier ein Link zu den Yellowstoneerdbebenmonitoren http://quake.utah.edu/recenteqs/Quakes/quakes0.html )

    Auch in der Eifel rumort es jetzt stärker. Geologen haben in den letzten Monaten vermehrte Schwarmbeben unterhalb der Eifel registriert, das darauf hindeuten kann, das Magma sich nach oben bewegt und so die Magmakammer wieder auffüllt. Auch die Hebung des Erdbodens und CO²-Konzentrationen hätten zugenommen. Geologen fordern nun eine ständige Überwachung der Eifel.

    http://vulkane.net/blogmobil/?p=444?...920&height=580

    Hier ein Link zu verschiedenen altern des Vulkanismus
    http://magmatism.blogspot.com/2006_10_01_archive.html

    Weitere Info:
    Unter dem französischen Zentralen Massiv soll es in letzter Zeit auch häufiger Schwarmbeben gegen. Könnte demnach also sein, das die sogenannte "Mittelmeer-Mjösen-Zone" zudem auch der Rheingraben gehört ebenfalls an Aktivität zugenommen hat.

    Infos zur Mittelmeer-Mjösen-Zone

    Die Mittelmeer-Mjösen-Zone ist eine Bruchzone in der kontinentalen Erdkruste, die Europa vom Mittelmeer her über Marseille, den Rheingraben entlang, bis in den Mjösen-See in Südnorwegen auf einer Länge von 2.000 km durchzieht.

    Der Begriff Mittelmeer-Mjösen-Zone wurde um 1930 von dem deutschen Geologen Hans Stille geprägt. Als Einzelelemente gehören zu der Bruchzone das Tal der Rhône und seine nördliche Fortsetzung, der Bresse-Graben, der Oberrheingraben und das Mainzer Becken. Hier teilt sich das Bruchsystem in einen nordöstlichen und einen nordwestlichen Ast. Zum nordwestlichen Ast gehört die Niederrheinische Bucht und der Niederrheinische Graben als zentrale niederländische Bruchzone, zum nordöstlichen Ast die Wetterau, das Gießener Becken, das Amöneburger Becken, der Neustädter Sattel, die Westhessische Senke, der Leinegraben, ein Teil der Salzstockregion in Norddeutschland, das Kattegat, der Oslofjord und schließlich der Mjøsa-See.

    Im Umfeld der Mittelmeer-Mjösen-Zone kam es teilweise zu vulkanischen Aktivitäten, wie zum Beispiel der Kaiserstuhl oder der Hohe Habichtswald westlich von Kassel, der überwiegend aus Basalten aufgebaut ist, beweisen.
    Quelle: Wikipedia

    Gruß, Euer Ghosti

    PS: Ich habe jetzt einen vermissten Link wieder gefunden und ihn hier mit hinein genommen.
    Irgendwann wird die Wahrheit herauskommen, dann werden viele aus ihrer heilen "Scheinwelt" erwachen...

    Alle meine gemachten Beiträge basieren auf das GG Art. 5 und 21 i.V. GG Art. 20

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