341 Menschen werden vermisst, nachdem ein schwerer Staubsturm die Mongolei getroffen hat
Sonnige Grüsse
Angeni
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Europa von schwerster Dürre seit 2100 Jahren betroffen
Waldsterben im Nationalpark Harz: Viele Bäume sind durch Stürme, Hitze und Borkenkäfer abgestorben.(Foto: Swen Pförtner/dpa)
Die Sommerdürren seit 2015 waren im historischen Vergleich gravierender als bislang bekannt. Das zeigen Auswertungen von Baumringen alter Eichen, die bis in die Römerzeit zurückreichen.
Die Sommerdürren, die Europa seit 2015 erlebt hat, waren weitaus gravierender als in den rund 2100 Jahren davor. Das ergab eine internationale Studie, die im Fachblatt Nature Geoscience veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler nutzten ein Verfahren zur Analyse von Baumringen und erstellten so einen Datensatz, der die hydroklimatischen Bedingungen in Mitteleuropa von der Römerzeit bis zur Gegenwart abbildet. Die außergewöhnliche Trockenperiode ist nach Ansicht der Forscher auf den von Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen.
"Wir sind uns alle der Häufung von außergewöhnlich heißen und trockenen Sommern bewusst, die wir in den letzten Jahren hatten", fasst Ulf Büntgen von der Universität Cambridge, Erstautor der aktuellen Studie, zusammen. "Aber wir brauchten präzise Rekonstruktionen der historischen Bedingungen, um zu sehen, wie diese jüngsten Extreme im Vergleich zu früheren Jahren ausfallen." Für diese Einordnung nahmen Büntgen und seine Kollegen mehr als 27 000 Messungen an Baumringen von 147 Eichen vor, die einen Zeitraum von 2100 Jahren (75 v. Chr. bis 2018) abdeckten. Die Proben stammten unter anderem aus archäologischen Überresten und historischem Baumaterial, aber auch von lebenden Bäumen aus der heutigen Tschechischen Republik und Teilen des südöstlichen Bayerns.
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Verrückter Sandsturm traf Texas, USA und die Sonne verschwand
Unheimliche Wolken und schwerer Hagelsturm treffen Texas, USA
Geändert von Angeni (In den letzten 3 Wochen um 10:07 Uhr)
Sonnige Grüsse
Angeni
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Die Rekordtieftemperatur der Erde von -111 ° C wurde am 29. Dezember 2018 auf den Gewitterwolken im tropischen Pazifik gemessen
Am 29. Dezember 2018 maß der VIIRS-Sensor an Bord des NOAA-20-Satelliten die Rekordtieftemperatur der Erde. Die niedrigste Temperatur erreichte beispiellose -111 ° C (-168 ° F). Die Gipfel der Gewitterwolken haben eine Höhe von über 20,5 km über dem Meeresspiegel erreicht.
We always love to see those impressive explosive thunderstorm clouds, with huge anvil clouds atop of the rising updrafts. Those are quite typical for unstable days in the summer. The higher they go, the cooler the temperature of the cloud tops appears.
How cold can it actually be up there? It is extremely cold, indeed, but can you imagine it is below -80 °C or even below -100 °C (-150 °F)?
The recent scientific research paper has found that the cloud tops temperature of one tropical thunderstorm cloud system has reached an exceptional -111 °C (-168 °F) at the end of 2018, just south of the equator in the southwestern Pacific. It looks like those clouds have set a record low temperature ever observed on Earth.
Earth’s record low temperature of -111 °C recorded atop of the thunderstorm clouds in the tropical Pacific on Dec 29th, 2018
On the 29th of December 2018, the VIIRS sensor aboard the NOAA-20 satellite measured the Earth’s record low temperature ever. The lowest temperature reached an unprecedented -111 °C (-168 °F). The tops of the thunderstorm clouds have reached an altitude of over 20.5 km (12.8 miles) above sea level.
Diese Kälte braucht es doch um Bombenzyklone zu produzieren...
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"Ein gelber Sandsturm bedeckte am Dienstag weite Gebiete im Westen und Nordosten
Japans und veranlasste Japan zu Transportstörungen aufgrund schlechter Sicht.
Der gelbe Sand, der von Westwinden aus China getragen wird, wird voraussichtlich am
Mittwoch fortgesetzt und kann auch Teile Nordjapans erreichen".
Das restliche Blablabla lassen wir mal so stehen.
Hab vor 2013 keine Sandstürme in Japan gefunden bei meinen Recherchen:
"Letzte Woche waren Chinas Hauptstadt Peking und ein Großteil des Nordens des Landes
vom Sandsturm bedeckt. Die Stürme treten häufig im Frühjahr auf, wenn Sand aus der
Gobi und anderen westlichen Wüsten in östlicher Richtung weht".
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Der März schreibt Geschichte: Zum Monatsende ist es so warm gewesen, wie noch nie im März seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen. An vielen Messstationen wurden neue Temperaturrekorde aufgestellt.
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Warnung ⚠️ Nächste Woche kommen starke Schneestürme nach Europa!
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Angeni
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