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Thema: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

  1. #1301
    Redakteur Avatar von Angeni
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Manipuliertes Wetter Die Schneemacher

    Damit es endlich schneit, haben Forscher in den USA Wolken mit Chemikalien geimpft. Angeblich gab es danach eine weiße Winterlandschaft. Ist die Technik eine Alternative zu Schneekanonen?

    Graue, verregnete Tage, aber kein bisschen Schnee. Auch 2020 war bisher ein richtiger Schmuddelwinter - und das selbst in höheren Lagen, wo es normalerweise schneit. Forscher aus den USA wollen sich damit nicht abfinden. Sie testen umstrittene Wettermanipulationen. Ein Wissenschaftsteam der University of Illinois und die Atmosphärenforscherin Katja Friedrich von der University of Colorado injizierten mit einem Flugzeug Silberiodid in Wolken über West-Idaho und berechneten erstmals den dadurch ausgelösten Schneefall.

    Silberiodid ist ein gelbliches Salz, durch das die Tropfen oder das Eis in einer Wolke schwerer und größer werden. Die Wolke kann die Tropfen oder Eiskristalle schließlich nicht mehr halten. Dann gibt es Regen - oder im Fall von Idaho Schnee. Die Technik ist nicht neu, allerdings gab es bislang wenig belastbare Daten über die tatsächliche Wirkung der eingebrachten Chemikalien in die Wolken.
    So konnte bislang nicht nachgewiesen werden, ob es Niederschlag gab, weil die Wolken manipuliert wurden - oder es ohnehin geregnet oder geschneit hätte. Das US-Forscherteam behauptet nun, erstmals konkrete Messdaten zu haben: Mit einer Injektion sei rund eine Stunde lang Schneefall erzeugt und eine Fläche in der Größe des Saarlandes mit weniger als einem Millimeter beschneit worden.

    Unausgereifte Technik und viele Ungereimtheiten
    "Hätten wir diese Wolken nicht behandelt, hätten sie keinen Niederschlag erzeugt", ist sich Forschungsleiterin Friedrich sicher. "Wir können jetzt endlich eine Zahl festlegen, wie viel Wasser wir durch Wolkensaat produzieren können". Für die Messungen nutzten die Forscher spezielle Radargeräte, die sie auf Berggipfeln in Idaho aufstellten.
    Unausgereif würde ich 2021 nicht sagen.
    Zu viel Schneemengen (bis 6 Meter innert weniger Stunden) fielen dieses Jahr und
    das auch noch an Orten, wo Schnee als ungewöhnlich gilt und wenn, dann höchstens ein Flaum...


    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...85e1NXobWHZH7g
    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
    Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen
    - Angeni

  2. #1302
    Super-Moderator Avatar von Stone
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Zitat Zitat von Angeni Beitrag anzeigen
    Unausgereif würde ich 2021 nicht sagen.
    Zu viel Schneemengen (bis 6 Meter innert weniger Stunden) fielen dieses Jahr und
    das auch noch an Orten, wo Schnee als ungewöhnlich gilt und wenn, dann höchstens ein Flaum...


    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...85e1NXobWHZH7g

    6 Meter innerhalb von Stunden?! AHA.....Du meinst in derl Länge und nicht in der Höhe @Angeni oder?
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

    Agieren...nicht Reagieren!

  3. #1303
    Redakteur Avatar von Angeni
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Zitat Zitat von Stone Beitrag anzeigen
    6 Meter innerhalb von Stunden?! AHA.....Du meinst in derl Länge und nicht in der Höhe @Angeni oder?

    ... Ich glaube die Japser wären darüber nicht sauer
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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    - Angeni

  4. #1304
    Redakteur Avatar von Angeni
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    HIStory:
    Wettermanipulation? Geoengineering? Gibt es schon lange



    Die Sommerolympiade 2008 in Peking begann am 8.8.2008 um acht Uhr abends. Die magische Zahl 8 verheißt den Chinesen Wohlstand und Zuversicht. Die vierstündige Eröffnungsfeier ließ an Wohlstand und Zuversicht nichts zu wünschen übrig. 91.000 Zuschauer sahen 14.000 Akteuren zu. Astronauten und niedliche kleine Mädchen flogen elegant durch die Arena. China ist wieder wer: Heerscharen zeigten, was kluge Chinesen alles erfunden haben: das Papier, die Raketen, und, nicht zu vergessen: das Feuerwerk. Eine besondere Freude für jeden Chinesen, wenn es in der Luft ordentlich böllert und blitzt. Die Pyrotechniker in Peking haben unvergessliche Feuerwerksformationen gezaubert. Man stelle sich einmal vor, es hätte in Strömen geregnet, und statt feurigen Strahlenzaubers hätte nur der Schwefel vor sich hin gekokelt. Wenn hunderte von Millionen Dollar Produktionskosten im himmlischen Wasserschwall verdampft wären. Doch keine Sorge! Die Planer des chinesischen Mega-Sport-Ereignisses überließen nichts dem Zufall. Auch das launische Wetter hatte sich den chinesischen Technokraten zu fügen. Um dem Schietwetter die rote Karte zu zeigen, haben die Chinesen schon vor längerer Zeit eigene regionale Wetterbehörden eingerichtet. Man begnügt sich nicht mit möglichst akkuraten Wettervorhersagen. Allein im Bezirk Peking sollen laut Wikipedia 35.000 Beamte damit beauftragt sein, Regen auf Wunsch an einem bestimmten Ort zu einer genau bestimmten Zeit fallen zu lassen. Die Chinesen können zwar aus strahlend blauem Himmel keine tobenden grauen Regenwolken zaubern. Aber sie können eine dunkle Regenfront, die auf Peking zusteuert, bereits vor der ehrwürdigen Hauptstadt zum Abregnen bringen. Auf diese Weise kam kein Regen beim Freiluftspektakel im Olympiastadion an. Die Bewohner der Vororte von Peking waren sicher nicht erbost, als der Regen auf ihre Dächer pladderte. Denn sie konnten ja im Fernsehen die regenfreie Pracht und Herrlichkeit ihrer Nation bei dieser prunkvollen Sommerolympiade bestaunen.............



    https://kenfm.de/history-wettermanip...kQ9vCXP8r1PRrI
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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  5. #1305
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  6. #1306
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  7. #1307
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, hat in einer Studie in den #Abgasen von #Flugzeugturbinen 16 #Metalle nachgewiesen, darunter auch Aluminium und Barium.

    Versprühen Flugzeuge gezielt Chemikalien, um das Klima zu beeinflussen?

    Ein Schweizer Filmemacher ging der Theorie nach.

    Im Rahmen einer ETH-Studie : http://www.nanoparticles.ch/archive/2016_Lohmann_PR.pdf - wurden auf dem Flughafen Zürich die Abgase dreier verschiedener Typen von Flugzeugturbinen gemessen. Ulrike Lohmann bestätigt, dass die Messungen auch Aluminium und Barium nachweisen. «Barium und Aluminium finden sich im Kerosin und Öl. Aluminium kann zusätzlich vom Abrieb der Turbinen herrühren.»
    http://www.tagesanzeiger.ch/.../die.../story/27639462

    Das interessante daran ist, dass Barium nicht im Öl selbst vorhanden ist, sondern beim Abpumpen als Zusatzstoff genutzt wird.
    http://www.deutschlandfunk.de/bariumsulfat-fluessigkorken-fuer-tiefbohrungen.676.de.html?dram:article_id=28997

    Das bedeutet, dass dieses Barium im Öl, während der Verarbeitung zum Kerosin und auch beim Verbrennen des Kerosins in der Turbine, nicht vollständig verbrennt, sondern wieder ausgestoßen wird. Dadurch wird widerlegt, dass die Stoffe wie Aluminium und Barium, nicht durch die Brennkammer geleitet werden können, bzw. nicht durch das Kerosin selbst ausgebracht werden könnten. ( https://www.ethz.ch/.../press/eth_bulletin_292_flammen.pdf ) Dadurch braucht man also keinerlei Zusatzsprühvorrichtungen, sondern kann direkt über das Kerosin diese Stoffe verbreiten. Man muss also keine Techniker oder Piloten einweihen, sondern nur das Kerosin mit den Zusatzstoffen belasten.

    Interessant ist auch die Aussage von Ulrike Lohmann, Professorin für Atmosphärenphysik an der ETH Zürich im ersten Artikel vom Tagesanzeiger:
    "Kondensstreifen seien nur dann sichtbar, wenn die relative Luftfeuchtigkeit hoch genug sei, sodass der abgegebene Wasserdampf kondensiere und sich ein sichtbarer Streifen bilde. Je höher die Luftfeuchtigkeit, desto langlebiger die Kondensstreifen, sagt Lohmann."

    Das ist genau das, was ich schon mehrfach hier beschrieben habe, die relative Luftfeuchtigkeit muss mindestens 120% betragen, damit sich die langlebigen Streifen überhaupt bilden können, normalerweise sogar mindestens 150%, was auch die Dissertation von Herrn Unterstrasser bestätigt. Aber die offiziellen Messungen in dieser Höhe ergeben, dass die Luftfeuchtigkeit nur in 30% der Fälle überhaupt 100% übersteigt, wie oft dies bei 120% der Fall ist, wird nirgendwo aufgezeigt. Allerdings gibt es auch offizielle Messungen in 9km Höhe, die zeigen, dass dort im durchschnitt gerade mal 40% Luftfeuchte vorhanden sind. Was hier in Abbildung 3b und 3c zu sehen ist, die mittleren Tabellen.
    http://www.dwd.de/.../publikat.../ksb2000_pdf/01_2000.pdf...

    Bariumsulfat zerfällt bei hohen Temperaturen in Bariumoxid, welches mit Wasser heftig reagiert und dann zu Bariumhydroxid wird, welches auch zur Herstellung von Eis genutzt wird. Damit entzieht dieser Stoff der oberen Atmosphäre das Wasser und kann dadurch auch Streifen bilden, obwohl eigentlich viel zu wenig Wasser in der Atmosphäre vorhanden ist. Es ist ein ähnlicher Effekt wie bei Salz, dass z.B. bei Auberginen oder Pökelfleisch den Stoffen das Wasser entzieht. Deswegen entstehen so oft diese Streifen. Und die Messungen der Luftfeuchte dort oben beweisen, dass diese langanhaltenden Streifen, in dieser Häufigkeit niemals entstehen könnten.

    Und was die Streifen in den Vierzigern angeht, die im Artikel des Tagesanzeigers als "wissenschaftliche Erklärung" für die "Kondensstreifen" angegeben wird. In den Vierzigern gab es kaum Turbinenflugzeuge. Damals waren es Motorflugzeuge, deren Motoren sehr unrund liefen, und deshalb mit Zusatzstoffen betrieben wurden, damit der Motor überhaupt nutzbar war. Auch hier war die Verbrennung nicht vollständig und hat deshalb die ersten nachweislichen Chemtrails erschaffen, wenn damals auch noch ungewollt. Hinzu kommt, dass diese Flugzeuge gar nicht so hoch fliegen konnten, wo sich überhaupt solche Kondensstreifen bilden können, erst ab 7-10 Km Höhe. Doch in solch einer Höhe würden die Piloten dank Sauerstoffmangels ohnmächtig werden, die in der Regel in 4-5km Höhe flogen. Trotzdem gibt es unzählige Bilder mit diesen Streifen.

    Und zum Schluss auch die Ergebnisse von dem Reporter, der oben im Tagesanzeiger.ch genannt wurde:
    Nach sechs Jahren Arbeit zieht der in Bern lebende Walliser Regisseur ( https://youtu.be/OUuUwe85ZlU ) seine eigenen Schlüsse: Behörden in den USA, Europa und auch das Schweizer Bundesamt für Umwelt würden seit Jahren mit Anfragen zum Chemtrail-Phänomen überhäuft, sagt er. Doch trotz ausgiebiger chemischer Messungen in Kondensstreifen seien die «verdächtigen Stoffe» Aluminium und Barium bislang nicht untersucht worden. Die Resultate seiner Messungen hätten «einen ernstzunehmenden und wissenschaftlichen Hinweis» für Chemtrails ergeben, weil Barium auf 8500 Meter Höhe festgestellt wurde. «Meiner Meinung nach ist es Pflicht der Behörden, endlich eine unabhängige und seriöse Messung in Auftrag zu geben», so Hancke.
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    Angeni



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  8. #1308
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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Querverweis
    Hitze, Trockenheit, langanhaltende Brände. Die Ursachen scheinen klar.
    Doch ausgerechnet die Leitmedien vergangener Jahre offenbaren erstaunliche,
    kaum bekannte Zusammenhänge. Es stellt sich die Frage: Wird das Wetter verrückt gespielt?

    Wird das Wetter verrückt gespielt
    Hier klicken und schauen
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    Angeni



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  9. #1309
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    Spanien: Gesetz erlaubt Wettermanipulationen

    Spanien: Gesetz erlaubt Wettermanipulationen

    Über 50 Länder würden derzeit «Aktivitäten zur künstlichen Wetterveränderung» durchführen, erklärt die staatliche Wetteragentur AEMET und spricht von «chemischen Kondensstreifen» oder «Chemtrails». Von Wiltrud Schwetje

    Chemtrails gelten als eine der heissesten konspirativen Theorien der letzten Jahrzehnte. Wer etwas zu diesem Thema veröffentlichte, wurde sofort in die Ecke der besonders irren Verschwörungstheoretiker gedrückt.

    Dabei hat selbst das Weltwirtschaftsforum in einem TikTok-Video und anderen Veröffentlichungen bereits zugegeben, dass Techniken wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» Teil einer Wissenschaft sind, die Geoengineering genannt und als «grossangelegte Lösung für den Klimawandel» gehandelt wird (wir berichteten).

    Dass Tech-Milliardär und Impf-Messias Bill Gates bei diesen selbstherrlichen Eingriffen in die Natur einer der Strippenzieher ist, das ist ebenfalls kein Geheimnis (hier, hier und hier).

    Kürzlich hat sich der Rechtsanwalt Aitor Guisasola mit der rechtlichen Lage zum Thema «künstliche Wettermanipulation» . Die heisse Frage lautete: Darf das Klima in Spanien durch Geoengineering beeinflusst werden?

    Die Antwort ist klar: Ja. Denn diese Eingriffe sind durch das Königliche Dekret 1/2001 schon seit dem 27. Juli 2001 gesetzlich geregelt.

    In diesem Dekret ist unter Kapitel 1, Artikel 3 unter dem Titel «Änderung der atmosphärischen Bedingungen» zu lesen: «Die Beeinflussung der atmosphärischen Bedingungen des hydrologischen Kreislaufs darf nur von der staatlichen Verwaltung oder den von ihr Beauftragten künstlich verändert werden.»

    Damit seien selbstverständlich auch die Niederschläge gemeint, erläutert Guisasola und betont:
    Das Königliche Dekret besagt eindeutig, dass sie es tun dürfen. Das ist ganz klar, offensichtlich und evident. Sie können es tun, und sie machen es. Denn eine Regierung erlässt keine Gesetze, um sie dann nicht anzuwenden.»
    Auch auf der offiziellen Website der staatlichen meteorologischen Agentur, AEMET, finden sich brisante Informationen zum Geoengineering in Spanien und anderen Ländern der Welt.

    AEMET tut kund, dass aktuell über 50 Länder Aktivitäten zur «künstlichen Wetterveränderung» durchführen. Über deren Stand wird «in regelmässigen Berichten» des Expertenausschusses der «Weltorganisation für Meteorologie» (WMO) orientiert.

    Diese Aktivitäten haben laut AEMET folgende Ziele:

    • Geringfügige Erhöhung der Niederschläge (um 10-20 Prozent)
    • Verringerung der Hagelgrösse und der Hagelschäden
    • Zerstreuung von lokalen Nebeln



    Und es wird noch heisser: Die staatliche Agentur spricht selbst von «chemischen Kondensstreifen» und nennt diese «Chemtrails».

    Textauszug von der Website:
    «Interessante Informationen über die Entstehung von Chemtrails oder chemischen Kondensstreifen, Expertenmeinungen zu Chemtrails (…) Diese und einige andere Fragen werden in diesem Artikel erörtert.»
    Im Anschluss werden einige Links zum Thema angegeben (hier, hier und hier), inklusive dem zum oben erwähnten Artikel auf dem AEMET-Blog (erster Link).

    Der Artikel wurde Ende September 2016 publiziert. Die AEMET geht darin auf die «Verschwörungstheorien» rund um die sogenannten «Anti-Regen-Flugzeuge» ein. Denn Kritiker befürchten seit langem, dass in Spanien chemische Kondensstreifen eingesetzt werden, um das Wetter zu verändern – und damit absichtlich «Niederschläge zu verhindern». Das ist ein schwerer Vorwurf.

    AEMET schreibt:
    «Die Frage der Anti-Regen-Flugzeuge stellt sich immer wieder. Viele Menschen wollen wissen, was AEMET dazu meint. Andere beschuldigen AEMET, hinter alldem zu stecken. Deshalb glauben wir, dass wir unser Wissen über dieses kontroverse Thema teilen müssen.»
    Höchst skurril ist, was die staatliche Wetteragentur gleich im Einstieg des Textes preisgibt: Sie sei nicht dafür zuständig, «zu untersuchen, ob Flüge mit diesen Zielen» durchgeführt werden. Sie hätte «keine Kenntnis darüber», ob solche Aktivitäten stattfinden.

    Aitor Guisasola interpretiert diese Aussagen so:
    «AEMET sagt also nicht, dass es diese Aktivitäten nicht gibt; die Agentur behauptet, sie wisse es nicht. Das ist unglaublich! Sie waschen ihre Hände in Unschuld und erklären, sie hätten keine Kenntnis über Vorgänge, die definitiv in ihren Kompetenzbereich fallen. Man muss davon ausgehen, dass sie es machen.»
    Zur Frage, ob es Geoengineering gibt, verkündet AEMET jedenfalls: «Der Begriff Geoengineering wird für eine Vielzahl von Techniken verwendet (…) Das umfasst auch Experimente, die dem mit dem Klimawandel verbundenen Temperaturanstieg entgegenwirken sollen. Ziel ist es, das Klima zu manipulieren. Vor allem zwei Aspekte sollen reduziert werden: die Schwankungen der Sonneneinstrahlung und der Anstieg des CO2, um dadurch den Temperaturanstieg abzuschwächen.»

    Laut AEMET hätten die Menschen schon «seit jeher» versucht, das Klima zu verändern, um die Wasserressourcen zu erhöhen und ungünstige Wetterbedingungen abzumildern. Die Wetteragentur erwähnt Experimente Ende des 19. Jahrhunderts oder in den 1930er oder 1940er Jahren.

    Seit in den späten 1940er Jahren entdeckt wurde, dass Silberjodid in Wasserdampf Eiskristalle bilden kann, hätten Wissenschaftler daran gearbeitet, die Art und Weise zu verändern, wie sich Wasser in einer Wolke bildet und bewegt. Anfang der 1960er Jahre habe dann die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) der US-Bundesregierung mit Geoengineering-Experimenten und Kampagnen begonnen.

    In diesem Rahmen erwähnt AEMET das «Stormfury-Projekt», das darauf abzielte, die Intensität von Hurrikans zu reduzieren. Dabei wurden Flugzeuge eingesetzt, die in die Sturmwolken hineinflogen und sie mit Silberjodid bestreuten.

    Dieses Projekt sei trotz der Kritik von Ländern wie Kuba noch zwei Jahrzehnte lang beibehalten worden, bis man erkannt habe, dass das «Seeding» keinen Einfluss auf das Verhalten der Hurrikans hatte, erläutert AEMET.

    Und wann wurden diese «Techniken» zum ersten Mal in Spanien eingesetzt? Das «wichtigste Projekt» ist nach Angaben von AEMET zwischen 1979 und 1981 im Duero-Becken durchgeführt worden. Es wurde von der WMO unter dem Namen «Niederschlagsintensivierungsprojekt» (PIP) geplant und umgesetzt.

    Auch dieser Geoengineering-Einsatz wurde damals von der spanischen Regierung mit einem Königlichen Dekret gesetzlich abgesegnet und abgesichert.

    Unter dem Titel: «Abkommen über das Niederschlagsintensivierungsprojekt (PIP) zwischen der Weltorganisation für Meteorologie, der spanischen Regierung und anderen Mitgliedstaaten der Weltorganisation für Meteorologie, die an dem Experiment teilnehmen (…).»

    Auch zu möglichen Gefahren des Geoengineering gibt AEMET Auskunft:
    «Obwohl einige der verwendeten Stoffe, zum Beispiel Silberjodid, giftig und umweltschädlich sind, sind die in den Programmen zur Verstärkung des künstlichen Regens verwendeten Mengen sehr gering. Nach Berichten der WMO könnte zum Beispiel ein Gramm Silberjodid, das angeblich weit in der Wolke verteilt ist, bei Abwesenheit anderer Kerne einen Niederschlag von 1 l/m2 auf einer Fläche von 1000 km2 erzeugen. Jährliches ‹Cloud Seeding› macht weltweit schätzungsweise 0,1 Prozent der Menge an Silberjodid aus, die durch menschliche Aktivitäten in den Vereinigten Staaten in die Atmosphäre gelangen.»
    Weiterhin teilt AEMET mit, die WMO habe in ihrem jüngsten Bericht (Anm. d. Red.: 2016) über den Stand der künstlichen Wetterveränderung festgestellt, dass die «unbeabsichtigten Folgen der künstlichen Wetterveränderung wie beispielsweise Abwindeffekte und Auswirkungen auf die Umwelt und die Ökologie zwar unbekannt sind, aber nicht ausgeschlossen werden können».

    Die staatliche Wetteragentur AEMET resümiert:
    «Wir möchten die Bevölkerung noch einmal beruhigen, indem wir darauf hinweisen, dass die derzeitige Gesetzgebung in Spanien sowohl auf staatlicher als auch auf Ebene der Autonomieregionen eine Reihe von Verfahren festlegt, die die notwendigen Kontrollen und Genehmigungen für jede Art von künstlicher Wetterveränderung unter Verwendung von Produkten oder Energieträgern mit potenziell gesundheitsschädlichen Eigenschaften oder mit Auswirkungen auf die Umwelt vorsehen.»
    Kommentar Transition News:
    Das hört sich prima an. Allerdings muss man die Behauptung der AEMET, die spanische Regierung habe jederzeit den Schutz der Bevölkerung im Auge, nach zweieinhalb Jahren übelster Corona-Diktatur berechtigterweise anzweifeln.

    Hinzu kommt, dass Spanien schon vor dem Virusalarm durch ziemlich korrupte Strukturen brillierte. Und Fakt ist, dass die künstliche Wettermanipulation seit 2001 erlaubt ist und «Projekte» dieser Art schon vor Jahrzehnten ganz offiziell durchgezogen wurden – ohne dass der Grossteil der Bevölkerung etwas Ungewöhnliches wahrgenommen hätte. Die Glaubwürdigkeit der spanischen Regierung und die ihrer «staatlichen Agenturen» liegt 2022 definitiv im Bereich unterhalb der Nullgrenze.

    Übrigens weiss auch Wikipedia, was Geoengineering ist und wozu Silberjodid eingesetzt wird. Beispielsweise wird es, gemischt mit Aceton, aus «Hagelfliegern» versprüht. Oder es wird benutzt, um bestimmte Gebiete «gezielt mit Niederschlag zu versorgen» durch «Impfen der Wolken mit Silberjodid-Feinstaub im Aufwindkanal einer Wolkenfront aus einem Flugzeug».

    Bleibt eine Frage: Warum sollte man dann nicht auch «gezielt» für weniger Niederschlag sorgen können?
    https://transition-news.org/spanien-...on-des-wetters
    Sonnige Grüsse
    Angeni



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    AW: CHEMTRAILS/Geo-Engineering

    Geoengineering: Hunderte Schiffe sollen in Arktis Gischt aufwirbeln und Wolken aufhellen

    Klimakrise Geoengineering oder Biomimikry: Einige Wissenschaftler schlagen aufgrund des Klimanotstands extreme Maßnahmen gegen die Erderwärmung vor. An solchen Eingriffen in die Natur gibt es aber auch Kritik.

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    Angeni



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