Hochwasser in Polen von Politikern produziert ?
Poznan - "Polskaweb" Mitarbeiter hatten vor einigen Tagen bereits seltsame Beobachtungen im Zusammenhang mit der Bildung und dem veränderten Aussehen von Wolken gemacht und dies auch am Rande eines Artikels zum Nebel von Smolensk publiziert. Am Freitag nun haben wir wohl die Ursache der Wolkenbildung mit eigenen Augen gesehen. Strahlender Sonnenschein und ein blauer Himmel zeigte sich schon am frühen Morgen über der westpolnischen Metropole Poznan. Tagsüber wurde es etwa windig und richtig schön warm. Vereinzelt zeigten sich auch normale weisse Wolken, die dann aber am späten Nachmittag verschwunden waren. Dann tauchten in großer Höhe Militärjets auf, die mehrere Male die Gegend lautstark überflogen. Als dann die Sonne so langsam unterging kamen andere Flugzeuge, etwas größer und dickbäuchiger als die in der Nähe von Posen stationierten F16 Kampfjets. Eines hiervon konnten wir filmen und fotografieren, es zog eine lange, weisse Spur hinter sich her, nicht wie ein herkömmlicher Kondensstreifen, sondern ein an Umfang zunehmendes weisses Rohr, dass schnell den Durchmesser des Flugzeuges von der Größe her überholte.
Es ist bereits bekannt, dass Russlands Vladimir Putin zu den diesjährigen Feiern vom Sieg über Hitlerdeutschland, für eine Million Dollar die Wolken über Moskau verschwinden liess. Wogegen der Nebel von Smolensk, der angeblich am 10. April zum Absturz eines Flugzeuges mit dem polnischen Präsidenten an Bord geführt haben soll, nur einge Zehntausend Dollar gekostet haben wird. Was die Regierung in Warschau für die extremen Regenfälle in den dichtbesiedelsten Gebieten Polens, die zu schlimmen Hochwassern mit fast 30 Toten führten, hinlegen mussten, kann man nicht so leicht schätzen, aber mehr als 30 - 40 Millionen, plus Aufschlag wegen Wahlzeit, dürften es wohl kaum werden. Welche chemischen Substanzen die menschenverachtenden "Wettergötter" für ihr schmutziges Werk benutzen, ist uns nicht bekannt, doch wir wissen zumindest jetzt wie sie schmeckt. Auch nach zwei Wodka spürt man nämlich diesen Geschmack der herunterrieselden Chemie noch auf der Zunge. Auf unseren Bildern und Filmen, die wir von den seltsamen Vorgängen machten, kann man deutlich Substanzen in der Luft, je nach Einstellung der Kamera erkennen, worunter aber auch die Qualität der Bilder extrem litt.
Das was den Polen zuletzt frech als Vulkanstaub verkauft wurde, dürfte somit eine chemische Substanz sein, die direkt nach dem höchstwahrscheinlichen Attentat von Smolensk die Aufmerksam der verunsicherten Bevölkerung von dem Geschehen in Russland ablenken sollte und gleichzeitig involvierten polnischen Politikern die Möglichkeit bieten mit Gummistiefeln von Herrn Platzek, am Orte einer anderen Katastrophe rumzuturnen, um hier zur anstehenden Wahl des Nachfolger für den getöteten Präsidenten Lech Kaczynskis zu punkten. Nach dem Schock den Mitarbeiter von "Polskaweb" am Freitag Abend zwischen 19.00 und 22.30 Uhr in ihrer Erkenntnis über den mörderischen Wettertrick erlitten hatten, sind wir auf die Suche nach Berichten über ähnliche Ereignisse in Polen gegangen und ausgerechnet auf Aussagen eines Paters der Pressestelle vom Kloster im polnischen Jasna Gora gestossen, der auf der Webseite der Einrichtung Hinweise von besorgten Bürgern über seltsame Flugzeuge und Erscheinungen am Himmel veröffentlichte (
http://www.jasnagora.com) sowie zur Wachsamkeit aufrief.
In seiner am Freitag veröffentlichten Nachricht zur möglichen Ursache der sintflutartigen Regenfälle mit folgenden Extrem- Hochwassern in Polen, verweist Pater Stanislaw Tomon auf Hinweise von vielen besorgten Bürgern, die sich fragen was diese fremden Flugzeuge am Himmel machten, die immer kurz vor neuen Fluten auftauchen und riesige, weisse Streifen am Himmel hinterliessen. Auch stellt man sich natürlich die Frage, wem denn wohl diese Flugzeuge gehören könnten. Weder die auf jasnagora.com veröffentlichten Fotos noch die von Polskaweb lassen wegen der großen Höhe der Jets den Typ erkennen. Obwohl von der Form her sowohl ein französischer als auch russischer Typ hier in Frage kommen könnte. Nach unserem hautnahen Erlebnis vom Freitag sind wir nun davon überzeugt, dass wir giftige Substanzen aus Barium, Zink, Vanadium, Silizium, Blei und so weiter geschluckt haben dürften und immer noch auf der Zunge spüren.

Chemie- Jet über Posen am 4. Juni 2010 gegen 19 Uhr
Stanislaw Tomon: "Aus allen Polnischen Regionen, vor allem aber aus Orten die zuletzt von sintflutartigen Regenfällen und Stürmen überfallen wurden, bekommen wir von Menschen sorgenvolle Signale. Nach diesen, immer gleichlautenden Informationen, hört man vom plötzlichen Auftauchen von fremden Flugzeugen die seltsame Gebilde am Himmel hinterlassen. Laut Augenzeugenberichten waren diese Flugzeuge in jenen Teilen des polnischen Luftraum zu sehen, in denen sich kurz nach ihrer Flucht unerwartet starke Wolken entwickelten die später heftige Regenfälle auslösten. In allen Fällen konnte die Präsenz dieser Flugzeuge von Augenzeugen nur wenige Minuten beobachtet werden, da sie sehr schnell und hoch unterwegs waren. Diese Flugzeuge wurden mehrmals zu verschiedenen Tageszeiten gesichtet. Ihre Spuren unterschieden sich auch wesentlich von normalen Kondensstreifen die Militärjets hinterlassen; sie verschwinden auch nicht langsam vom Himmel, sondern wachsen zusehends und bedecken dann mehr und mehr den Himmel".
Mit dem Bericht aus Jasna Gora bestätigen sich nun unsere Befürchtungen, dass diese seltsamen Streifen am polnischen Himmel ganz offensichtlich der Beweis für laufende Chemtrails in Polen ist, die Warschau wahrscheinlich mit Geldern aus dem "Solidaritätsfond" der EU finanziert und hierbei noch einen guten Schnitt macht. Dass hier Menschen, Tiere und Pflanzen vergiftet und getötet werden und wurden, kümmert offenbar die Verantwortlichen nicht. Pater Stanislaw Tomon ist denn auch verwundert darüber, dass weder die Medien noch Politiker versuchen die Bevölkerung über die seltsamen Vorgänge aufzuklären. Wir wissen jetzt natürlich auch warum der falsche Vulkanstaub vom April tatsächlich auch für Verkehrsflugzeuge gefährlich werden konnte und warum der Himmel über dem Süden Polens zur Kaczynski Beerdigung gesperrt wurde. Genau dort hat die Sintflut am schlimmsten zugeschlagen und tut es immer noch.
Zeugen konnten die Chemie- Killer bei ihrem Werk am Himmel nicht gebrauchen. Genausowenig wie die möglichen Hintermänner der großen Verbrechen des 21. Jahrhunderts, die heute gemeinsam auf Kaczynskis Tod und den "Wettergott" bei einem inoffiziellen Treffen im spanischen Sitges anstossen werden.
Experten können helfen: Bitte helfen Sie uns herauszubekommen woher diese fremden Flugzeuge am Nachmittag des 4. Juni über Poznan kamen und schauen Sie sich die Fotos genauer an. Lesen Sie auch bitte nochmals genauer die Berichte über den seltsamen Absturz eines französischen Airbus über dem Atlantik, denn wir haben das Gefühl, dass auch hier der falsche Wettergott eine Katastrophe einleitete.
Leider sind die Fotos, mit einer Digitalkamera aufgenommen, die ein Mitarbeiter zufällig bei sich hatte, nicht von sehr guter Qualität. Das was man mit blossen Augen z.B. von dem Flugzeug und dem hinter sich herziehenden immer umfangreicher werdenden weissen Etwas sah, bringen die Fotos kaum herüber. 90 Prozent aller Bilder wurden seltsamerweise auch mit irgendwelchen elektronischen Zeichen überlagert. Auf einigen sieht man deutlich, dass die Luft voller kleiner Partikelchen war, die möglichweise diesen üblen Geschmack im Mund zurückliessen. "Polskaweb" veröffentlicht größere Formate und möglicherweise laufend hereinkommende Bilder in der News Galerie. Das Foto ganz oben stammt von jasnagora.com. Es wurde mit einer hochauflösenden Kamera mit Teleobjektiv gemacht. Galerie: Chemtrails über Polen ( Die Fotos mit dem Untertitel "Jasna Gora" gehören Jasnagora.com )
Update Samstag 9.30
Unsere Mitarbeiter und Freunde welche das Schauspiel am Posener Himmel miterlebt haben sind sich einig, dass das fremde Flugzeug weiss lackiert war und in etwa so ausgesehen haben könnte wie das auf dem Foto auf unserer Startseite, was ebenso einen dicken, weissen Strahl ausstösst.
Der Himmel ist zur Stunde blau und völlig wolkenlos. Die Warthe die durch Posen fliesst, ist kurz vor dem Überlaufen. Man sieht viele Menschen auf einer Brücke, die sich das Hochwasser anschauen. In den letzten Wochen davor konnte man den Himmel so gut wie garnicht sehen. Nachts hörte man zwar Flugzeuge, sah sie aber nicht.
Am Morgen zeigten polnische TV- Sender erstmals die Wahl- Werbespots der Kandidaten für das Präsidentenamt. Der polnische Vizepremier Waldemar Pawlak zeigte sich hier in der Ausgeh- Uniform eines Feuerwehrmannes, der mitten im Hochwassergebiet predigt. Auch andere, der Regierung Tusk nahestehende Kandidaten werben mit der möglicherweise handgemachten Naturkatastrophe.
http://polskaweb.eu/wetter-produktion-a ... 67362.html