...Aus der Vulkan-Geschichte ergeben sich nach meiner Ansicht Überlegungen, die man nur von der Hand weisen sollte, wenn man zu übergroßer Naivität bereit ist.
•HAARP ist durchaus in der Lage, einen Vulkan anzuheizen und zum Ausbruch zu bringen; auch wenn ich kein Fachmann für Radiowellen bin, erscheint mir dies mit entsprechender Energie (physikalischer und krimineller) absolut durchführbar. Es mag auch purer Zufall sein, dass ausgerechnet der Nicht-Rothschild-Staat Myanmar am 3.März 2010 vollständig von einer „Rauchwolke“ überzogen wurde.
•zusammen mit dem LOIS-System über Südschweden ist HAARP zudem in der Lage, Klimaereignisse zu lenken in eine gewünschte Richtung. Ohne diese Möglichkeit hätte der Vulkanausbruch auch keinen Sinn gemacht, denn wenn der Rauch noch Norden, Süden oder Westen abgezogen wäre, hätte er die gewünschte Wirkung auf Europa nicht erzielt. Dieser „Lenkmechanismus“ war aus meiner Sicht auch auf verschiedenen Satellitenbildern bei Wolkenfelder, Tiefdruckgebieten etc. erkennbar und er ist nach meiner Meinung für die obengenannten Wetteranomalitäten verantwortlich.
So gesehen wäre es auch durchaus denkbar, dass tatsächlich im Winter in Grönland und am Nordpol relativ milde Temperaturen herrschen, wenn man konsequent dafür sorgen kann, dass sich die kalte Luft eher nach Süden Richtung NATOROPA bewegt
womit man uns dann wieder gar schröckliche Bilder von schmelzenden Eisbergen präsentieren kann, die kurz darauf Hannover und Köln zu Seehäfen machen werden
•Übrigens hat angeblich der deutsche Meteorologe Karsten Brandt (evtl. zusammen mit anderen Wissenschaftler) Anzeige gegen Bundeswehr etc. erstattet wegen (in Deutschland verbotener) Wettermanipulation durch (nachweisbar stattfindendes) chemtrailing ohne dass jemals in den Medien über dieses sensationelle Ereignis berichtet wurde und ohne Erkenntnisse, auf welchem feuchten Schreibtisch derzeit diese Anzeige verschimmelt.