Na, das muss doch mal erwähnt werden!
Liebe Grüße
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Liebe Grüße
Bill Gates ist 100% Eugeniker!
Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
1 + 1 = 2 (universell und ewig)
Love, peace and freedom!
Ist jetzt der ganze "Spiegel" zerbrochen oder schwingt hier nur die fehlende Blutsverwandtschaft (Augstein = Walser) durch?
Liebe GrüßeÜberraschung! Die Deutschen haben ihren eigenen Kopf. In der Krim-Krise servieren Journalisten und Politiker die Geschichte vom kraftstrotzenden Russen, der Völkerrecht bricht. Aber die Leute wissen: Die Wahrheit ist komplizierter.
Eigentlich war schon alles klar: Russland handelt "aus Schwäche" (Obama), Putin ist ein "Verlierer" (SPIEGEL ONLINE), er lebt in einer "anderen Welt" (Merkel), der Westen muss ihm "Grenzen setzen" ("Frankfurter Allgemeine"). Schon lange waren sich Machthaber und Medien im Westen nicht mehr so einig wie in der Krim-Krise: Der irre Iwan bricht das Völkerrecht, und wir müssen alle fest zusammenstehen.
Und dann die Überraschung: Die Deutschen haben ihren eigenen Kopf. Fast alle Umfragen belegen: Die meisten Leute glauben nicht an die Mär von der russischen Alleinschuld an der Eskalation in der Ukraine. Angela Merkel sollte das ernst nehmen: In Fragen von Krieg und Frieden darf die Kanzlerin keine Politik gegen das eigene Volk machen. Hat Merkel damit gerechnet? Immer lauter wird die Kritik an der unversöhnlichen Russlandpolitik der ostdeutschen Kanzlerin. Die Umfragen belegen schon seit mehreren Tagen, dass die Menschen die neue Konfrontation mit Moskau für falsch halten. Andererseits: Was zählt das Volk? "Die Leute sollen uns Politiker die Politik machen lassen, weil wir so viel mehr davon verstehen", hat Angela Merkel einmal gesagt. So einfach wird sie es sich diesmal nicht machen können.
Jetzt melden sich prominente Kritiker zu Wort - auch solche, die allerhand "davon verstehen." Von Helmut Schmidt über Gerhard Schröder, von Alexander Gauland bis Alice Schwarzer, von Gregor Gysi bis Klaus von Dohnanyi - diese Leute haben sonst wenig gemeinsam, jetzt eint sie die Skepsis gegenüber einer westlichen Politik, die mit Schuldzuweisungen allzu schnell bei der Hand ist (mehr dazu im neuen SPIEGEL).
Im Angesicht eines angenommenen Feindes lernen wir gerade den Unterschied zwischen einem freien und einem unfreien Pressewesen: In Russland werden die Medien von der Regierung gleichgeschaltet, bei uns übernehmen sie das gerne auch mal selbst. Für den Journalismus wird die Krim-Krise damit zur Sinn-Krise.
Anti-Putin-Populismus
Wer es wagte, gegen den Strom der gleichgerichteten Meinung zu schwimmen, bekam vor kurzem noch ein lächerliches Etikett verpasst: "Putin-Versteher". Nur schräge Motive konnten die Medien bei diesen Leuten bislang entdecken. Der linke NRW-Grüne Robert Zion hat mal eine Liste der mittlerweile registrierten Begründungen aufgestellt, warum die Deutschen so viel "Verständnis" für Putins Russland zeigen:
- "die Deutsche Sehnsucht nach dem Mystisch-Schwermütigen
- die Deutsche Sehnsucht nach dem starken Mann
- Identifikation mit dem Täter
- Antiamerikanismus
- Wir sind auch nicht besser
- Weltfremder Pazifismus."
Solche Leute, das schwingt da immer mit, muss man nicht ernst nehmen. Aber die Stimmen, die im neuen SPIEGEL zu Wort kommen, lassen sich nicht mehr so leicht abtun. Sie zwingen die Politik zur Rechtfertigung - und noch mehr die Medien. Zu viele Journalisten haben sich ohne Not auf einen "Anti-Putin-Populismus" festgelegt - so die treffende Formulierung von Armin Laschet, CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen.
Es könnte sich ja der Verdacht aufdrängen, dass die Reaktion des Westens auf Putins ukrainische Machtpolitik auch darum so einhellig, schnell und hart war, weil darüber der innere Streit des vergangenen Jahres in Vergessenheit geraten soll.
Der Siemens-Chef im ZDF-Verhör
Wer hat sich die Frage gestellt, warum Merkel nach der Krim-Krise so schnell über die Zukunft der Gasleitungen aus Russland spekuliert - aber nach der NSA-Krise keinen Gedanken daran verschwendet hat, die Datenleitungen in die USA in Frage zu stellen?
Im "heute journal" zeigte Anchorman Claus Kleber, wie man den Regierungsauftrag erfüllt, ohne ihn bekommen zu haben. Er verhörte den Siemens-Chef Joe Kaeser, der eine lange geplante Reise nach Moskau auch tatsächlich angetreten hatte. Der Mann hat allen Grund dazu: Siemens hat in Russland 800 Millionen Euro investiert und wird auch weiterhin mit der russischen Eisenbahn Geschäfte machen - obwohl deren Chef auf einer amerikanischen Sanktionsliste steht. "Und Sie haben mit dem geredet!", fauchte Kleber, "als Repräsentant eines Unternehmens, das auch für Deutschland steht." Entgeistert stellte Frank Schirrmacher danach fest, dass sich hier der Journalismus selbst in Politik verwandelt und das Fernsehstudio zu einem Ort wird, wo es der Interviewer ist, der außenpolitische Bulletins abgibt. Schirrmacher: "Claus Kleber zeigt der deutschen Wirtschaft die rote Linie auf."
Wir sind nicht in guten Händen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-961623.html
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Da bleibt mir nichts anderes übrig, das ist defintiv positiv!!!!!!!
Liebe GrüßeRussland will laut Premier Dmitri Medwedew keine genveränderten Lebensmittel einführen.
„Wir haben keinesfalls das Ziel, eine Produktion von gentechnisch veränderten Lebensmitteln zu entwickeln oder solche in unser Land einzuführen“, sagte Medwedew am Samstag bei einem Landwirtschaftlichen Kongress in der Wolga-Stadt Wolgograd. „Wir sind imstande, uns mit normalen üblichen Lebensmitteln zu ernähren.“
Die Amerikaner mögen tun, was sie wollen, wenn es ihnen gefällt, sich mit genveränderten Lebensmitteln zu ernähren, so Medwedew. „Wir haben ausreichend Fläche und Möglichkeiten, um normales Essen zu haben.“
Man müsste jedoch prüfen, wie es damit in Russland momentan steht, sagte er weiter. „Denn trotz strenger Beschränkungen gelangen genmodifizierte Lebensmittel sowie genverändertes Saatgut in gewissen Mengen nach Russland.“
„Eben deshalb habe ich angewiesen, den Zustand des Saatguts zu überprüfen sowie ein umfassendes Monitoring unter Einbeziehung der modernsten Labors vorzunehmen“, sagte Medwedew weiter. Ziel sei es, eventuelles genverändertes Material in Ackerbau und Viehzucht sowie in Nahrungsmitteln aufzudecken.
Zuvor hatte der russische Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow erklärt, Russland müsse ein von genveränderten Erzeugnissen freies Territorium bleiben.
Quelle: http://de.ria.ru/business/20140405/268212340.html
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So wird ein Land einem direkt symphatischer![]()
Liebe GrüßeDass die EU bald einen neuen Genmais zulässt, wird immer wahrscheinlicher. Pflanzen widerstandsfähig zu machen, geht aber auch ohne Gentechnik - so der Anspruch von Biozüchtern. Unterstützung erhalten sie von einem neuen Fachgebiet der Universität Kassel.
weiter hier: http://grenzwissenschaft-aktuell.blo...ni-kassel.html
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Fortsetzung des Videos von weiter oben.
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Ukrainische Mütter verbrennen die Einberufungsbefehle ihrer SöhneGenauso solls laufen.....Frei nach dem Motto "was ist wenn Krieg ist...und Keiner geht hin".....
Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........
Agieren...nicht Reagieren!
Hi Stone,
auch die Mainstream haben um einen Gang zurückgeschalten, sie spüren schon den
Strick um Ihren Hals.
... jetzt müssen ein paar Interessensvertretungen sich aufraffen und Strafanzeige
einbringen gegen den Korruptren politischen EU-Sauhaufen!
Und hier habe ich auch etwas Positives:
Ukrainische Armee kurz vor dem Zerfall
Die ukrainische Armee steht offenbar kurz vor dem Zerfall. Wegen der Unfähigkeit der Kiewer Regierung, die eigenen Streitkräfte zu koordinieren, steuert der ukrainische Staat einer Katastrophe entgegen. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit sein. Die Uhr tickt gegen Kiew.
Dem ukrainischen Militär fehlt es Ausrüstung und Munition. Der Oligarch Igor Kolomojski verkauft Kerosin und Schutzwesten zu überhöhten Preisen an die Armee. Auch die Zahl der Soldaten sinkt. In den vergangenen Tagen baten mehr als 400 Soldaten um Zuflucht in Russland. Die Menschen haben Angst vor Ungewissheit. Weil die Kiewer Behörden nicht in der Lage sind, ihre eigenen Streitkräfte zu koordinieren, droht dem ukrainischen Staat eine Katastrophe.
Weiterlesen: http://de.ria.ru/opinion/20140812/269269214.html
...Der Wiederstand wächst!
Ca 25% in der Ukraine sind russisch Stämmig! (8% von der jungen Generation bezeichnen
sich als Russen) .... die wollen nicht Ihre Städte zerstören! Kinder aushungern l
Auf Zivilisten und Landsleute schießen!
....Die SS Brigare vom "Schokoprinzen" ist für SIE der ECHTE FEIND!
Bitte mitmachen: https://www.openpetition.de/petition...us-deutschland
Europa muß NEUTRAL werden! Die NATO ist eine Angriffsarmee, die von "Bündnispartnern" wie, USA und Commonwealth missbraucht wird und für Europa nur
neue Feinde, Destabilisierung und horrende Kosten schafft!
LG
Die Staatsanwaltschaft in Frankreich hat nun auch offiziell ein Ermittlungsverfahren gegen IWF-Chefin Christine Lagarde eingeleitet. Sie war während ihrer Amtszeit als französische Ministerin in eine Finanz-Affäre um eine angebliche Begünstigung des Sport-Konzerns Adidas verwickelt.
Frankreich ermittelt nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters gegen IWF-Chefin Christine Lagarde wegen einer Affäre aus ihrer Zeit als Ministerin. Sie habe keine Absicht zurückzutreten, verlautete am Mittwoch aus ihrem Umfeld. Die Vorwürfe der fahrlässigen Amtsführung seien haltlos. Sie werde gegen die Entscheidung vorgehen, formale Ermittlungen gegen sie einzuleiten.
IWF-Chefin Christine Lagarde soll wegen des Vorwurfs der Beihilfe zur Veruntreuung öffentlicher Mittel von der französischen Justiz vernommen werden. Auch der frühere Präsident Nicolas Sarkozy ist vorgeladen worden.
Lagarde soll ihrem Anwalt zufolge Ende Mai und Sarkozy noch diese Woche am Donnerstag und Freitag vor dem französischen Gerichtshof der Republik erscheinen, berichtet Le Monde. Dieser Gerichtshof urteilt ausschließlich über die Verfehlungen französischer Minister in Ausübung ihres Amtes.
Die Anklage lautet auf „Beihilfe zum Betrug und Veruntreuung öffentlicher Gelder“. Im März war bereits Lagardes Wohnung durchsucht worden (hier).
In dem Verfahren geht es um den Verkauf des Sportartikel-Herstellers Adidas durch den Ex-Minister Bernard Tapie vor knapp 20 Jahren. Dieser klagte gegen die damalige Staatsbank Crédit Lyonnais. Im Juli 2008 sprach ihm ein Schiedsgericht eine Entschädigung von insgesamt 403 Millionen Euro zu.
Dieses Verfahren vor einem Schiedsgericht hätte nicht zugelassen werden dürfen, sagen die Richter. Die damalige Wirtschaftsministerin Lagarde hätte Einspruch einlegen müssen. Das Schiedsverfahren wurde im Jahr 2007 beschlossen, als Nicolas Sarkozy französischer Präsident war. Er ist ein Freund von Tapie. Tapie unterstützte ihn in dessen Präsidentschafts-Wahlkampf.
Sarkozy muss sich derzeit noch in einem weiteren Verfahren verantworten. Unter anderem besteht der Verdacht, Sarkozy hätte seinen Wahlkampf 2007 mit illegalen Spenden der Bettencourt-Familie finanziert (mehr hier).
Ja! Diese Frau muß weg!
LG
Ja, ich meine das ehrlich!
Wie das gemeint ist, sollte man langsam wissen ...
LG»Vorgesehene Fristen sind nicht haltbar«
Unsummen sind in die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte geflossen. Nun scheint das Projekt zu scheitern.
Rund 1,7 Milliarden Euro Steuergeld sind in die elektronische Gesundheitskarte, EKG, geflossen. Sie hat ein Foto, kann aber nicht mehr als die ehemalige Karte. Nach Presseberichten am Montag steht sie vor dem Scheitern. Die Industrie hat dementiert, dies verschuldet zu haben. Was stimmt? Tatsache ist, die gesetzlich vorgesehenen Fristen sind nicht haltbar: Die Testphase für die Karte hätte längst abgeschlossen sein sollen. Die Arztpraxen hätten mit sogenannten Konnektoren ausgestattet sein sollen, die zum Auslesen der Daten benötigt werden. Sie sind aber noch nicht verfügbar. Die Gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH, jW) hat insofern Recht: Vor einigen Jahren gab es die Geräte schon, die Anforderungen an sie sind aber ständig gestiegen. Edward Snowdons Enthüllungen verdeutlichten, über welche Mittel etwa der Auslandsgeheimdienst NSA verfügt; mit welchen perfiden Methoden auch solche Daten auszuspionieren sind. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hatte also die Sicherheitsstandards erhöht: Mehr Kontrolle über die Geräte musste her: von der Produktion bis zur Auslieferung.
Seit elf Jahren gibt es keinen Fortschritt mit der Karte. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, es sei »unsicherer denn je, wann die Gesundheitskarte die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt«. Hat er recht?
Die Gematik gab an, »einen Meilenstein« des technischen Fortschritts erreicht zu haben, aber in der Praxis ist all das nicht erprobt.
Warum prognostizieren Vertreter von Krankenkassen und Ärzteverbänden gerade jetzt, die EGK sei am Ende?
Das könnte mit der Bundestagswahl im September zusammenhängen – und der Unsicherheit, ob das Gesundheitsministerium danach noch in den gleichen Händen ist. Die Begehrlichkeit der Kassen, an die Daten zu gelangen, ist groß: Sie bräuchten sie bloß zum Abrechnen, erhalten aber jetzt schon Befunde. Ihr Interesse könnte sein, eigene Lösungen voranzutreiben. Die Techniker Krankenkasse hat etwa bekannt gegeben, mit dem amerikanischen Konzern IBM an der Entwicklung einer eigenen elektronischen Patientenakte zu arbeiten.
Ärzteverbände und gesetzliche Krankenkassen sollen berichtet haben, es gebe in der Bundesregierung Pläne, die EGK nach der Bundestagswahl für gescheitert zu erklären. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, CDU, hatte dies von sich gewiesen. Viel Wind um nichts?
Zynisch könnte man es so sagen: Wenn es die Pläne gäbe, würde mich nur wundern, dass sie das Projekt schon nach 1,7 Milliarden Euro beerdigen wollen. Die Briten haben es beispielsweise geschafft, ihrem ganz ähnlichen Projekt 27 Milliarden Pfund hinterherzuwerfen.
Ist das Scheitern der Karte für Sie kein Grund zur Freude, da Sie lange gegen deren Einführung gekämpft haben?
Vordergründig schon, aber Absichten der Gesundheitswirtschaft, die Daten zu monetarisieren, bestehen weiter. Die Lage könnte schlimmer werden. Vorstellbar ist, dass Gröhe längst ein Telematikstrukturverbesserungsgesetz in der Schublade hat.
Könnte es Apps geben, die erfordern, dass damit dann selbst ältere Patienten umgehen, die eventuell gar kein Handy besitzen?
Dass das Handy Zugangsvoraussetzung zur Daseinsvorsorge wird, darf nicht sein. Für die interessierten Kreise, die aus den Daten Kapital schlagen wollen, ist es aber hinderlich, dass die EGK mit hoher Absicherung verbunden sein soll: Bislang sollen die Karte des Patienten und die des Arztes notwendig sein, um auf die Daten zuzugreifen.
Garantiert die gesetzliche Regelung die Wahlfreiheit für Patienten, die EGK elektronisch zu nutzen oder auch nicht?
Würde sie aktuell technisch funktionieren, wären die meisten Leistungen freiwillig. Der Verfügbarkeit von Notfalldaten oder der Patientenakte hätte der Patient explizit zustimmen müssen. Doch politische Kräfte arbeiten daran, diesen starken Datenschutz aufzuweichen: Der Patient soll selber aktiv werden und widersprechen, falls er eine zentrale Nutzung seiner Gesundheitsdaten ablehnt. Gesichert wären sie aber lediglich nach Stand der Technik.
Muss die EGK also gerettet werden, weil sonst Schlimmeres zu befürchten steht?
Nein. Wir fordern, die Daten auf einem kleinen Gerät zu speichern, auf das der Patient dem Arzt Zugriff gewähren kann – und das er anschließend wieder mitnimmt.
Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/316...t-haltbar.html
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