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Thema: Diverse POSITIV-Meldungen

  1. #81
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    Hallo zusammen,

    vermutlich habt ihr alle dass schon gelesen aber dennoch stelle ich dies mal rein.
    Kann nur dazu sagen mein Respekt hat diese Dame, nicht daran zu denken wenn dies eine Vielzahl von Menschen machen würden.

    Interview: Ein Leben ohne Geld



    Lebt den Traum vieler: Heidemarie Schwermer. (Bild: AFP)

    Ein Leben ohne finanzielle Zwänge – wer hätte das nicht gern? Heidemarie Schwermer lebt diesen Traum. Mitte der Neunziger Jahre verschenkte die heute 70-Jährige Ostpreußin ihren gesamten Besitz und gründete einen Tauschring. Seither lebt sie geldlos - und das seit 16 Jahren. Sie arbeitet gelegentlich bei Freunden und erhält dafür freie Kost und Logis. Das kapitalistische System ist ungerecht und nicht länger tragfähig, sagt sie im Interview mit Yahoo! Nachrichten. Auswandern möchte sie aber nicht – sie will die Zustände hier verändern.

    Yahoo! Nachrichten: Frau Schwermer, was besitzen Sie momentan?

    Ich habe all meinen Besitz in meinem Köfferchen. Der ist ziemlich klein – wenn ich etwas Neues geschenkt bekomme, gebe ich etwas Altes aus dem Koffer weg, sonst geht er nicht zu. Das einzige, was mir an meinem Leben nicht so gefällt, ist, dass ich den immer herumschleppen muss. Ich habe auch ein Handy, das wurde mir geschenkt, die Prepaid-Karte dazu erhalte ich von Institutionen oder Gruppen, die mich für Lesungen oder Gesprächskreise einladen und mir natürlich kein weiteres Honorar zahlen, weil ich das nicht brauche. Meine Webseite macht meine Tochter.

    Sie leben seit 16 Jahren ohne Geld: Was hat Sie dazu bewogen?

    Heidemarie Schwermer: Die vielen Arbeits- und Obdachlosen in Dortmund. Dort habe ich 1994 einen der ersten Tauschringe der Bundesrepublik gegründet, die „Gib und Nimm“-Zentrale. In einem Tauschring werden eigene Fähigkeiten angeboten und Dinge oder Dienstleistungen empfangen, die man benötigt, ohne dass Geld dabei eine Rolle spielt. Schon im ersten Jahr habe ich gemerkt, dass ich durch das Tauschen und Teilen selbst immer weniger Geld benötigte. Am 1. Mai 1996 habe ich dann ein Experiment begonnen: ein Jahr ohne Geld leben. Ich habe alle meine Sachen verschenkt. Daraus sind inzwischen 16 Jahre geworden.

    Was haben Sie in Ihrem bürgerlichen Leben gemacht?

    Ich war erst Lehrerin, dann Psychotherapeutin, später Motopädin. Ich habe viel ausprobiert.

    Waren Sie in Ihrem vorherigen Leben unglücklich – dachten Sie „in meinem Leben läuft etwas falsch?“

    Nicht in meinem Leben: in der Welt. Die Zustände in unserer Welt stören mich, es gibt zu viel Ungerechtigkeit. Zum Beispiel sind ganze Landstriche durch Monokulturen (Baumwollanbau) zerstört, so dass ein Großteil der Bevölkerung verhungern muss, etwa in Afrika. Dort kann nichts mehr angebaut werden. Auch die ganze Verschwendung von Ressourcen ist empörend. Ich wollte etwas ändern, und bin ständig am Weitergrübeln, was ich machen könnte..

    Wie versorgen Sie sich mit Nahrung und Dingen des täglichen Gebrauchs?

    Ich bin immer irgendwo, grad bin ich bei meinem Sohn für ein paar Tage, davor war ich bei einem Freund. Ich bringe mich viel ein, überall wo ich bin, mache ich Dinge, die benötigt werden. Das sind manchmal Putzarbeiten, aber auch viel psychotherapeutische Arbeit. Die meisten Menschen haben irgendwelche Probleme und freuen sich über eine fachmännische Beratung. Im Gegenzug erhalte ich Nahrung und Unterkunft.

    Ihre politische Botschaft ist: Ressourcen besser nutzen?

    Genau, aber das ist nur ein Teil. Nur ein Beispiel: Neulich im Zug saß ein junger Mann hinter mir, der laut erzählte: „Ich hab ein Ticket bei dem ich eine Person immer umsonst mitnehmen darf – ich würd's aber nie machen!“ Da dachte ich: „Schade“, weil mir ein behinderter Mann aus Österreich einfiel, ein Freund von mir. Der hat sein Leben bereichert durch die Öffnung für Fremde. Er nimmt immer jemanden mit, auch mich. Ein anderes Beispiel sind die jungen Menschen in Österreich und in Deutschland, die auf die Verschwendung im Lebensmittelbereich durch ihre Containeraktionen hinweisen.

    Brauchen Sie keinen Ort, den Sie zuhause nennen können?

    Nein, ich brauche keine Wohnung. Durch „Gib und Nimm“ habe ich sehr viele Menschen kennengelernt, viele darunter sind jetzt gute Freunde und Freundinnen, die mich gerne einladen. Ich fühle mich immer zuhause wo ich gerade bin.

    Gab es auch einmal eine Zeit, in der Sie Hunger oder Not gelitten haben?

    Es ist in einer Wohlstandsgesellschaft wie Deutschland schon schwer, Hunger zu leiden, denn irgendwie kommt man immer an Essen. Einmal allerdings habe ich ein Haus gehütet, in dem der Kühlschrank ganz leer war. Da kam eine Urangst aus dem Krieg in mir hervor, an der ich noch arbeiten musste. Eine Botschaft von mir ist nämlich, dass wir unsere Ängste anschauen und überwinden sollten.

    Muss man denn vernetzt sein, um ein Leben wie das Ihre zu leben? Was machen die schüchternen Menschen?

    Durch den ständigen Austausch, das Geben und Nehmen, lernen sich Menschen ja kennen. In unserem heutigen kapitalistischen System ist das nicht die Priorität. Da steht Konkurrenz und Abgrenzung an erster Stelle, nicht die Bereicherung durch die anderen. Durch die "Gib und Nimm"-Bewegung könnte hier Abhilfe geschaffen werden. Dafür haben wir bei "Gib und Nimm" Aufkleber geschaffen - mit bestimmten Bedeutungen. Einmal stehen sie für den Wunsch, eine gerechtere Welt zu schaffen und zum anderen das Teilen zu lernen. Wenn ich mir einen aufs Auto klebe, heißt das, ich nehme andere Menschen mit. Habe ich einen auf der Haustür, lade ich Menschen dazu ein, in dem "Gib und Nimm"-Haus für eine Zeit zu bleiben, auf dem Koffer zeigt es an, dass ich auch mit anderen reisen würde etc.

    Würden Sie sich als „Antikapitalistin“ bezeichnen?

    Hm, ja, doch. Das System wie es sich heute darstellt, ist nicht mehr tragbar. Wir müssen über neue Wege nachdenken. Ich glaube, ich lebe so gesehen schon die Zukunft, auch wenn ich mich nicht als Missionarin verstehe. Es gibt aber immer mehr Menschen, die neue Wege beschreiten möchten. In meiner Kindheit - in der Nachkriegszeit- habe ich am eigenen Leib mitbekommen, dass besitzlose Menschen weniger wert sind. Heute sind es Asylanten, Obdachlose, Arbeitslose, die nicht geachtet werden, weil sie nichts haben. Ich möchte nicht, dass Menschen über ihren Besitz definiert werden.

    Haben Sie sich mal gewünscht, Europa zu verlassen? Frustrieren Sie die Zustände hier nicht?

    Nein, ich will nicht aussteigen, ich hätte gerne dass sich hier etwas ändert. Nach Amerika würde ich aber gerne mal reisen.

    Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?

    Ich bin grade an einem Punkt, wo ich über Neues nachdenke. Vorträge, Talkshows und andere Dinge möchte ich nicht mehr machen wie bisher. Jetzt würde ich gerne „Gib und Nimm“ mit Institutionen zusammenbringen, es breiter aufstellen, noch mehr Menschen animieren. Es gibt auf jeden Fall viel zu tun.
    und weiter hier http://de.finance.yahoo.com/nachrich...hne-geld-.html

    Lg Mario
    Geändert von lamdacore (19.09.2012 um 16:13 Uhr)
    "Wir haben es mit einer monolithische und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet."
    John Fitzgerald Kennedy

  2. #82
    Super-Moderator Avatar von lamdacore
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen


    Querverweis: viewtopic.php?p=62183#p62183
    Forums-Mitglied Angeni: Krebsbefund nicht mehr vorhanden!

    Lebe dein Leben so wie es dir gefällt, ohne daß du Jemandem etwas aufdrängst!

    Der, der nicht weiß, und nicht weiß, daß er nicht weiß, ist ein Narr - meide ihn.
    Der, der nicht weiß, und weiß, daß er nicht weiß, ist ein Kind - lehre ihn.
    Der, der weiß, und nicht weiß, daß er weiß, schläft - erwecke ihn.
    Doch der, der weiß, und weiß, daß er weiß, ist ein Weiser - folge ihm.

  3. #83
    Moderator Avatar von Constantin Crusher
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    Für 20 Euro in die Hansestadt
    Hamburg-Köln-Express startet am Montag

    Köln (dapd-nrw). Der privat betriebene Fernverkehrszug Hamburg-Köln-Express (HKX) geht Montag an den Start. Der HKX fährt bis zu drei Mal täglich zwischen Elbe und Rhein. Der Bahn-Konkurrent startet mit Kampfpreisen von 20 Euro bis maximal 60 Euro je Strecke. Kunden der Deutschen Bahn bezahlen auf der Fernstrecke zwischen beiden Städten mit der Bahncard 41,50 Euro. Der ursprünglich für August 2010 vorgesehene HKX-Start verzögerte sich.

    Der HKX fährt mit gemieteten Rheingold-Waggons der Siebzigerjahre. Im kommenden Jahr sollen 18 Wagen, die früher in Österreich fuhren und modernisiert wurden, in Betrieb genommen werden.

    "Wir wollen die Deutsche Bahn im Preis-Leistungsverhältnis und im Service schlagen", sagte die Chefin des HKX, Eva Kreienkamp, der Nachrichtenagentur dapd. "Dazu gehört, dass jeder Reisende ohne Aufpreis einen festen Sitzplatz und Service am Platz bekommt." Die neue Privatbahn bricht planmäßig Montag ab 6.35 Uhr in Hamburg-Altona zu ihrer Jungfernfahrt nach Köln auf.
    http://www.koeln.de/tourismus/hamburgko ... 20410.html

    mfg

    Constantin Crusher
    „Ich bin gekommen um Sie an etwas zu erinnern... Etwas das Sie früher wussten.“
    (Inception)

    http://constantin-crusher.blogspot.com/

  4. #84
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    interessant in 2 jahren nur 6 seiten positiv meldungen

  5. #85
    Erfahrener Benutzer Avatar von AreWe?
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    interessant in 2 jahren nur 6 seiten positiv meldungen
    Du könntest dazu beitragen, dass es mehr werden! Das wäre ansich auch schon positiv!

    LG
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  6. #86
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    Zitat Zitat von AreWe?
    interessant in 2 jahren nur 6 seiten positiv meldungen
    Du könntest dazu beitragen, dass es mehr werden! Das wäre ansich auch schon positiv!

    LG

    Ja, aber positiv definiert jeder für sich individuell, für den einen positiv für den anderen unverständlich negativ unterste schublade.

    Und an sich gibt es nahezu nix positives zu berichten in letzter zeit

  7. #87
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    Re: Diverse POSITIV-Meldungen

    das klingt ja schon soooo pessimistisch, dass man schon tage eintragen muss, wo mal NIX passiert
    um apollo 11 auf den mond zu bekommen, war eine rechnerleistung von DREI commodore 64 notwendig...
    um heute einen ticket zu lösen, ist EIN pentium-prozessor nicht ausreichend.


  8. #88
    Erfahrener Benutzer Avatar von AreWe?
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    Bundesregierung: Keine Förderung für Bt-Toxin produzierende Pflanzen

    Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antwort - 16.08.2012

    Berlin: (hib/EIS) Die Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen, die in Folge der Veränderung sogenannte Bt-Toxine produzieren, wird nicht gefördert. Das geht aus einer Antwort (17/10372) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (17/10256) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Des Weiteren wird in der Antwort aufgeschlüsselt, in welchen Ländern nach Erkenntnis der Bundesregierung bei welchen Organismen Resistenzen gegen Bt-Toxine festgestellt wurden. Diese Toxine werden von gentechnisch veränderten Pflanzen produziert, die den Einsatz herkömmlicher Pestizide verringern sollen.

    Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2...12_364/05.html
    Liebe Grüße
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  9. #89
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    Todesmutige RettungSegler befreit Wal

    Todesmutige RettungSegler befreit Wal

    Ein Wal hat ein Problem. Vor dem australischen Queensland verheddert sich das Säugetier unter Wasser in einem Seil. Doch dann schlägt die Stunde eines Seglers. Mit Taucherbrille und Küchenmesser eilt er dem Wal zur Hilfe und befreit ihn. Todesmutig hat ein australischer Segler vor Queensland einen ertrinkenden Buckelwal gerettet. Das neun Meter lange Säugetier hatte sich unter Wasser in einem Seil verheddert und kam kaum noch an die Oberfläche. "Er hatte Schwierigkeiten, sein Blasloch über das Wasser zu bekommen", sagte Peter Brown im australischen Rundfunk. "Ich habe mir eine Taucherbrille geschnappt und mein Küchenmesser." Der Wal schwamm befreit davon.





    "Das war höchst riskant", sagte Ronnie Ling von der Organisation zur Rettung von Walen (ORRCA). "Tiere, die schon gestresst sind, sehen den Menschen nicht als Helfer, sondern als weitere Bedrohung." Brown könne froh sein, dass er den Einsatz überlebt habe. "Es ist ganz einfach: Gehe nie ins Wasser, wo ein Wal ist."
    Browns Frau war an Bord der Jacht geblieben. Das Ehepaar hatte die Walretter vor der Insel North Stradbroke in Queensland zur Hilfe gerufen. Doch hatte Brown den Eindruck, dass der Wal nicht mehr lange leben würde, und war deshalb ins Wasser gesprungen, wie er sagte.

    Quelle

    LG Angeni

  10. #90
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    Mann von Hai gerettet.

    Nach wochenlanger Odyssee im Pazifik von Hai gerettet

    Nach einer 15-wöchigen Odyssee auf einem antriebslosen Boot im Pazifik hat ein Mann aus dem Inselstaat Kiribati von seiner wundersamen Rettung berichtet. Er habe unter einer Plane im Bauch des Bootes gelegen, als ihn ein Hai geweckt und so auf seine Retter aufmerksam gemacht habe, sagte Toakai Teitoi in Majuro, der Hauptstadt der Marschallinseln.
    Der fast zwei Meter lange Hai habe das Boot angestupst, bis er sich aufgerichtet habe. So sei er von Fischern entdeckt worden, die gerade das dahintreibende Boot von Weitem mit einem Fernglas beobachtet hätten.
    Der 41-jährige Teitoi war Ende Mai zusammen mit seinem Schwager von der Hauptstadt Tarawa zu seiner Heimatinsel Maiana aufgebrochen. Die eigentlich nur zweistündige Seereise geriet zum Albtraum, als das Boot während einer Pause zu weit abtrieb, um mit dem verbliebenen Benzin noch Maiana erreichen zu können.
    Sein Schwager sei Anfang Juli an Dehydrierung gestorben, berichtete Teitoi. Nur einen Tag nach dem Dahinscheiden des 52-Jährigen hätten heftige Regenfälle die Wasservorräte wieder aufgefüllt. Anfang September erfolgte schließlich die wundersame Rettung durch ein Fischerboot von den Marschallinseln - und durch den Hai, der das Boot angestupst habe und wieder verschwunden sei.


    http://de.nachrichten.yahoo.com/woch...110519815.html
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