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Thema: SETI@Home

  1. #21
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    Re: SETI@Home

    Ne, das 'wohin' war immer ne ungeklärte Frage. Du bekommst Datenpakete, wenn Du willst. Woher etwas kommt, bleibt aussenvor.
    Fand ich auch immer schade.
    Es zu installieren bringt aber keinen Nachteil. Versuchs mal.
    Gruss Gwynfor
    ----------------
    http://befriediger.blog.de

  2. #22
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    Re: SETI@Home

    Was, nichtmal Richtungsangaben oder wenigtens auf welches Sternbild/Stern gerade gezielt wird ?
    Was auch immer Du tust, handle klug und bedenke das Ende..........

    Agieren...nicht Reagieren!

  3. #23
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    Re: SETI@Home

    Ich weiss nicht wo die mittlerweile im Programm/update oder so sind....... vllt hatte ich es auch damals nicht beachtet.
    Wahrscheinlich sind die Pakete schon so gepackt, dass man weiss/oder wissen könnte, was man untersucht.
    Also Angst hatte ich bei dem Programm nie.
    Einfach mal ausprobieren.
    Gruss Gwynfor
    ----------------
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  4. #24
    Gast

    Re: SETI@Home

    SETI@home entdeckte 4,2 Milliarden potentiell interessante Signale


    Die Grafik zeigt im oberen Abschnitt die Frequenzverteilung von allen Impulsen, wie sie von SETI@home registriert wurden. Im mittleren Teil (weiß) sind jene Impulse zu sehen, die von bekannten Interferenzquellen Stammen. Dieser wurden im unteren Teil entfernt und dennoch bleiben einige interessante Signale erhalten, die es weiterführend zu untersuchen gilt. (Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: Eric J. Korpela et al.

    Berkeley/ USA - Seit 1999 bietet das Internetportal SETI@home (setiathome.berkeley.edu) Laien die Möglichkeit, eigene Rechnerkapazitäten in den Dienst der Suche nach intelligenten außerirdischen Signalen zu stellen. Seither entdeckte das Programm rund 4,2 Milliarden potentiell interessanter Signale, die sich aus dem normalen Hintergrundrauschen aus dem All abheben und die es gilt, weiterführend auf ihre Herkunft zu analysieren. Mit Hilfe eines neuen Programms sollen diese Signale nun automatisch ausgewertet und visuell dargestellt werden.

    Die Daten selbst stammen vom Radioteleskop nahe Arecibo auf Puerto Rico und werden von dem Computerprogramm auf fünf unterschiedliche Mustertypen hin untersucht, die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht vom Hintergrundrauschen oder zufällig erzeugt werden können. Hierzu zählen beispielsweise drei Höhenwerte hintereinander oder Impulse, die als digitales Signal verstanden werden könnten.

    Die Mammutaufgabe, der Überprüfung dieser Datenmenge beginnt in einem ersten Schritt ebenfalls automatisch durch das SETI@home-Programm selbst, wenn dieses bekannte Quellen aussondert: "Die am meist verbreitete Quelle von ungewöhnlichen Interferenzen in den SETI@home-Daten sind Signale von Radar-Stationen auf Puerto Rico", erläutert Eric Korpela von der "University of California, Berkeley" (UC Berkeley), der das weitere Vorgehen in einem Artikel beschrieben und vorab auf "arxiv.org" veröffentlicht hat. "Die meisten anderen vermeintlich ungewöhnlichen Signale können ebenfalls einer bekannten natürlichen bzw. technischen Quelle zugeordnet und aussortiert werden."

    Nach diesem Vorgang bleiben jedoch weiterhin zahlreiche Signale, die es eingehender zu analysieren gilt. Die Forscher haben hierzu nun ein Programm entwickelt, dass es Freiwilligen ermöglichen soll, die verbliebenen Daten visuell auf Besonderheiten hin zu analysieren.

    Grundvoraussetzung dieses Programms, wie auch für die Suche nach intelligenten außerirdischen Signalen (Search for ExtraTeresstrial Intelligence, SETI) überhaupt, ist, dass ein Signal auch nach seiner Entdeckung zu einem späteren Zeitpunkt am selben Ort am Himmel wieder gefunden werden kann. Hierbei soll das neu entwickelte Programm "Near-Time Persistency Checker" (NTPCkr) behilflich sein und erstellt eine Karte der verbliebenen Signale am Himmel.

    Taucht ein Kandidat auf, wird er als "heiße" Markierung auf der Karte angezeigt und bleibt solange "heiß", wie das Signal wiederkehrt. Kommt es zu keinen weiteren Signalen an diesem Ort, so "kühlt" sich die einst "heiße" Markierung nach und nach wieder ab. Alle Signale, die über eine bestimmte Zeitdauer "heiß" bleiben, können dann wiederum eingehender untersucht werden.

    Die Große Frage, welche bzw. wie viel Signale auf diese Weise bislang übrig blieben klingt zunächst ernüchternd: Lediglich ein einziges Radiosignal mit der Bezeichnung "SHGb02+14a", das schon 2004 entdeckt und publiziert wurde, konnte bislang nicht identifiziert werden. Allerdings gibt es in einem Umkreis von 1000 Lichtjahren um die Ursprungskoordinaten dieses Signals offenbar keine Sterne, weswegen die meisten Beobachter davon ausgehen, dass es sich bei dem Signal um eine zufällige Variation des Hintergrundrauschens handelt.

    - Den vollständigen Artikel finden Sie HIER

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/09/setihome-entdeckte-42-milliarden.html

  5. #25
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    Re: SETI@Home

    Zum Thema SETI hier noch ein sehr aufschlussreicher Link: http://sadlove.de/wordpress/?p=3965

    Gruß hierundjetzt
    Vier Begriffe reichen aus, um das ganze Universum darzulegen:

    Aktive Unordnung
    Reaktive Unordnung
    Reaktive Ordung
    Aktive Ordnung

    http://www.gold-dna.de

  6. #26
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    Re: SETI@Home

    Der Transit-Coup der SETI-Astronomen

    Harald Zaun 19.07.2008
    Um ihre Erfolgsaussichten zu erhöhen, wollen SETI-Forscher ausgewählte Sternregionen belauschen, weil von dort Zivilisationen gezielt Botschaften gen Erde gesendet haben könnten

    Während die Suche nach den erhofften außerirdischen Funk- oder Lasersignalen, der vielbeschworenen interstellaren Flaschenpost aus den Tiefen des Alls, bis dato ausgesprochen erfolglos verlaufen ist, tüfteln die weltweit verstreuten SETI-Forscher permanent an ihren Instrumenten und optimieren deren Technik und Sensibilität ohne Unterlass. Darüber hinaus werden sie nicht müde, fortwährend weitere Mittel und Wege sowie neue Zielsterne zu suchen. Dass es ihnen an Kreativität und Ideen wahrlich nicht mangelt, bewiesen sie jüngst einmal mehr auf dem diesjährigen "American Astronomical Society"-Treffen. In St. Louis, bei dem der Vorschlag laut wurde, mit dem neuen Allen-Telescope Array (ATA) alsbald zwei Bereiche in der Nähe der Sternbilder Stier und Schütze anzuvisieren, weil von dort aus außerirdische Intelligenzen regelmäßig Erdtransits beobachten und somit unseren Planeten systematisch untersuchen könnten.

    "Ich erzähle meine Geschichte, weil ich es für dringend notwendig erachte, denkfähige, erwachsene Menschen auf die Ergebnisse der heutigen Forschungsaktivitäten vorzubereiten – nämlich die unmittelbar bevorstehende Entdeckung von Signalen außerirdischer Zivilisationen. Diese Entdeckung wird sich meiner Überzeugung nach noch vor dem Jahr 2000 bestätigen und die Welt maßgeblich verändern."
    Frank Drake, 1992

    War es die Hybris, die einem überzeugten SETI-Forscher zu Eigen sein muss? War es Kalkül, ein bewusst an den Tag gelegter Zweckoptimismus, um den so dringend benötigten finanziellen Subventionsfluss nicht zum Versiegen zu bringen? Oder war es schlichtweg Ausdruck einer Naivität, von denen Forscher dieses radioastronomisches Randgebietes berufsbedingt allesamt betroffen sind?

    Noch im alten Weltbild gefangen

    Was jedenfalls der SETI-Pionier Frank Drake in seinem 1992 zusammen mit der New Yorker Wissenschaftsjournalistin Dava Sobel publizierten Buch "Is Anyone Out There? The Scientific Search for Extraterrestrial Life" als höchst optimistische Prognose zum Besten gab, haben die vergangenen Jahre inzwischen längst widerlegt. Bis auf den heutigen Tag haben die nach Radiosignalen und neuerdings auch Lichtblitzen außerirdischer Provenienz suchenden SETI-Experten noch keine interplanetare Flaschenpost aus dem kosmischen Ozean angeln können. Alles, was im "Äther" des Weltraums pulsiert, rauscht und zischt, findet seinen Ursprung in Energieformen wie der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung oder direkt in lebloser Materie, wozu Neutronensterne oder Nebel- und Gaswolken zählen. Sehen wir einmal von den Radioemissionen unserer vermeintlichen Zivilisation ab, die sich seit knapp 100 Jahren mit Lichtgeschwindigkeit von uns fortbewegen, herrscht im All auf interstellarer respektive (exo-) interplanetarer Ebene das große Schweigen – zumindest von unserer bescheidenen Warte aus gesehen.


    Dass sich bislang kein außerirdisches Strandgut ans Erdufer verirrt hat und folglich die Fangquote der weltweit verstreuten SETI-Fischer desillusionierender Natur ist, schließt gleichwohl nicht aus, dass ein Kosmogramm einer fremden Kultur uns vielleicht schon morgen erreicht. Gestern noch im alten Weltbild gefangen, könnte mit der Bestätigung eines "First Contacts" via Radiosignal bereits morgen eine neue Ära beginnen, mit der unser Horizont eine kaum vorhersehbare Erweiterung erfahren würde.

    In drei Jahren soll das Areal mit 350 Radioteleskopen bestückt sein. Momentan sind knapp 50 einsatzbereit. Bild: SETI

    In drei Jahren komplett betriebsbereit

    Acht Jahre nach dem von Frank Drake so zukunftsgläubig prognostiziertem ersten Kontakt, der bekanntlich nicht stattfand, markierte Seth Shostak, einer der führenden Radioastronomen des SETI-Instituts in Mountain View (Kalifornien), unlängst eine neue Zäsur: "Bis zum Jahr 2024 werden Menschen außerirdische Signale auffangen."

    http://www.heise.de/tp/artikel/28/28156/1.html
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  7. #27
    Gast

    Re: SETI@Home

    Montag, 9. Januar 2012

    SETI-Astronomen präsentieren erste Daten der Suche nach intelligenten Signalen aus Richtung der von Kepler entdeckten Exoplaneten



    Berkeley/ USA - SETI-Astronomen der University of California in Berkeley haben die ersten Beobachtungsdaten ihrer Suche nach intelligenten Signalen aus Richtung der vom NASA-Weltraumteleskop Kepler entdeckten potentiell lebensfreundlichen Planeten jenseits des Sonnensystems veröffentlicht.

    "Unsere Suche nach Signalen aus Richtung der Kepler-Planeten und deren Auswertung hat erste 'Treffer' ergeben", erklären die SETI-Astronomen in Berkeley auf ihrer Internetseite (seti.berkeley.edu). "Hierbei handelt es sich jedoch unzweifelhaft um irdische Radiofrequenz Interferenzen (radio frequency interference, RFO)", also um Überlagerungen von elektromagnetischen Wellen irdischen Ursprungs - genauer gesagt hervorgerufen von "unseren eigenen Satelliten".

    Jedes der im Folgenden abgebildeten Signale ist jeweils paarweise abgebildet. Zum einen die Beobachtung des 'Kepler Object of Interest' (KOI) Nummer 817 und zum anderen des Planetenkandidaten KOI-812. "Während unserer Beobachtung wechselten wir zwischen diesen beiden Zielen, um es uns zu ermöglichen, Signale auszuschließen, die aus zwei unterschiedlichen Orten im Himmel einfallen. Wenn wir nämlich (wie in den unten gezeigten Fällen) ein Signal aus mehreren Himmelspositionen sehen, so handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Interferenzen."




    Copyright: seti.berkeley.edu

    "Die Ausdrucke der Signale stellen elektromagnetische Energie als eine Funktion aus Frequenz und Zeit dar", so die Erläuterungen der Astronomen. "Hellere Farben repräsentieren mehr Radioenergie zu einer bestimmten Zeit und Frequenz. Eine Radiostation, die auf 101,5 MHz sendet, würde beispielsweise eine große Menge an Energie rund um diese Frequenz erzeugen."

    Zwar sind sich die SETI-Astronomen sehr sicher, dass es sich bei diesen Signalen um besagte Interferenzen handelt, "doch sehen diese dem, wie wir uns Signale einer außerirdischen Technologie vorstellen, wahrscheinlich sehr ähnlich. Sie zeichnen sehr enge Frequenzen, so eng, wie diese wahrscheinlich nicht von astrophysikalischen Phänomenen erzeugt werden würden. Zudem verschiebt sich die Frequenz mit der Zeit - ganz genau so, wie wir dies aufgrund des Doppler-Effekts, der von der relativen Bewegung der Sendequelle zum empfangenden Radioteleskop hervorgerufen wird, erwarten würden."

    "Obwohl es sich bei diesen Signalen um Interferenzen handelt, zeigt doch dieser Empfang von Signalen, die jene Eigenschaften aufzeigen, die wir von einer intelligenten außerirdischen Quelle erwarten, dass wird auf dem richtigen Weg sind und unsere Algorithmen richtig arbeiten", so die Berkeley-Astronomen.

    Während der kommenden Wochen wollen die SETI-Astronomen weitere Daten und Ergebnisse der Suche nach Signalen von den Kepler-Planeten und Planetenkandidaten veröffentlichen. Alleine 2011 wurden hierbei nahezu 50 Terabyte an Daten empfangen, die es nun gilt auszuwerten...

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2012/01/seti-astronomen-prasentieren-erste.html

  8. #28
    Lisa
    Gast

    Re: SETILIVE

    SETI Live: Entdecken sie außerirdische Signale von Kepler-Planeten in Echtzeit


    Screenshot von "SETI Live" | Copyright: setilive.org

    Mountain View/ USA - Auf einer neuen Internetseite haben Computernutzer jetzt die Möglichkeit, sich selbst - und nicht nur wie bislang via SETI@home, freie Rechenkapazitäten des eigenen Computers - an der Suche nach auffälligen Signalen in den Unmengen an Beobachtungsdaten der Suche nach Radiosignalen aus dem All zu beteiligen. Nach dem Vorbild von "GalaxyZoo" und "Planet Hunters" liefert auch der Server von "SETI Live" die Daten der Suche nach Signalen von den vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten Planeten in Echtzeit online und in grafischer Form auf den Heimcomputer, wo der Nutzer sie optisch aus- und bewerten soll.

    Der Gedanke hinter Projekten die "GalaxyZoo", "Planet Hunters" und "SETI Live" ist jener, dass der Mensch im Erkennen und Zuordnen ungewöhnlicher Muster besser ist, als automatisierte Systeme.

    Unter der Schirmherrschaft der Direktorin des SETI Institute's Center for Seti Research, Dr. Jill Tarter - und damit dem Vorbild für Jodie Fosters Rolle der Dr. Eleanor Arroway in dem Hollywoodfilm "Contact"- lädt "SETI Live" den Nutzer zur selbstständigen Analyse von Live-Daten der Beobachtungen der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten Planeten mit dem Allen Telescope Array (ATA) des SETI Institutes (...wir berichteten, s. Links) ein.

    Sobald mehrere Teilnehmer ein potentielles außerirdisches Signal in demselben Datenpaket entdecken, werde die kontinuierliche Suche mit dem ATA spontan unterbrochen, um die fragliche Quelle des potentiellen Signals erneut zu überprüfen.

    Besonders in jenen Bandbreiten der Radiobeobachtung, die besonders anfällig für Störungen durch künstliche Radioquellen - etwa von irdischer Kommunikation sind, erhofft sich SETI von "SETI Live" mögliche Funde. "Diese Bandbreiten werden mittlerweile von der automatischen SETI-Suche ignoriert, da es hier einfach zu viele falsche Signale gibt", so Tarter. "Doch gerade zwischen all diesen irdischen, also vom Menschen künstlich erzeugten Signalen könnten sich schließlich auch Signale einer entfernten (außerirdischen) Technologie verstecken. In dem es sich um eine Echtzeit-Suche handelt, haben wir auch immer die Möglichkeit, eine potentielle Entdeckung durch die freiwilligen Teilnehmer direkt zu überprüfen."

    - Die "SETI Live"-Seite finden Sie HIER

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2012/03/seti-live-entdecken-sie-auerirdische.html

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