Es ist nicht so, dass es nur Chemiker gibt, die dem MMS skeptisch gegenüber gesonnen sind.
Jemand, der sich im MMS-Selbsthilfeforum gefeu nennt, hat sogar eine neue Methode schonendere und effizientere Methode entwickelt. Er nennt es gefeu-Gebräu.
Z.B. eine kleine Diskussion dort:
Eine Antwort eines anderem Forum-Users mit Jim Humble erklärung:hallo,
ich möchte gern wissen wie ich überprüfen kann das MMS nicht die nützlichen bakterien im darm abtötet.
wie wir sicher alle wissen ist das der grund warum antibiotiker gemieden werden sollten.
einfach gesagt; "eine defekte darmflora hat ein defektes imunsystem zur folge".
ohne intakte darmflora keine gesundheit.
wer kann mich durch tatsachen davon überzeugen, das MMS in dieser beziehung nicht mit antibiotiker zu vergleichen ist?
ich freue mich auf eure berichte.
mfg ibs
und nun gefeu seine Ergänzung dazu:hej,
auch ich war anfangs der Meinung, wie soll MMS zwischen gut und böse unterscheiden? Ich war sehr skeptisch.
Bevor ich MMS nutzte, habe ich mich deshalb hier erstmal gut eingelesen und auch viel gegooglet. Dies würde ich Dir auch raten.
Wie unterscheidet MMS gute und böse Organismen?
Ua hatte ich dazu folgendes gefunden :
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Zitat Anfang:
"Von JH:
Alles, was im Körper Krankheiten entstehen lässt, ist anaerob.
Fast jeder weiß, dass es im Körper aerobe und anaerobe Bakterien gibt. Und es sind die anaeroben Bakterien und Mikroorganismen, die Schaden anrichten. Nur die anaeroben.
Aerobe Bakterien nutzen Sauerstoff und sind stärker als die krankheitserzeugenden anaeroben Mikroorganismen. Letztere sind also die Übeltäter, und sie sind schwach weil sie keinen Sauerstoff nutzen. So kann Chlordioxid im Körper unterscheiden, denn weil es ein schwaches Oxidationsmittel ist, kann es nur die schwachen Erreger oxidieren.
Das Besondere daran ist, dass Chlordioxid zwar ein weit schwächeres Oxidationsmittel als Ozon und Wasserstoffperoxid ist, aber dennoch eine größere Kapazität aufweist: Es kann mehr Erreger oxidieren. Es kann zwar nicht die gleiche Bandbreite an Stoffen oxidieren, die Ozon oxidieren kann, aber es kann dafür die zwei- bis zweieinhalbfache Menge an Erregern oxidieren.
Es tötet einen Erreger dadurch, dass es dessen Hülle zerstört. Ein Antibiotikum muss auf genau den Krankheitserreger abgestimmt sein, den es abtöten soll, weil es in den Erreger eindringen und seinen Zellkern deaktivieren muss.
Chlordioxid aber brennt dem Erreger buchstäblich ein Loch in den Pelz. Und deshalb wird kein Erreger je eine Resistenz gegen Chlordioxid entwickeln können.
Gegen Viren geht Chlordioxid etwas anders vor. Anstatt den Kern des Virus anzugreifen, verhindert es die Bildung bestimmter Virusproteine. Und wenn sich diese Proteine nicht bilden können, führt das sehr bald zum Tod des Virus.
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Auch der amerikanischen Arztes MD Thomas Lee Hesselink hat aus Anlass der weltweiten Erfolge eine wissenschaftliche Untersuchungen zu der mit Chlordioxid im Zusammenhang stehende Oxidationsvorgänge im Menschen abgegeben. (ist im Web zu finden)
In dessen Beschreibungen werden die in den WHO-Guidelines 2006 Werte zur toxischen Wirksamkeit von Chlordioxid hinsichtlich Bakterien, Viren und Parasiten plausibel begründet.
Dessen Darlegungen stehen im offensichtlichen Gegensatz zu der geläufigen Auffassung, dass Chlorite und Chlorate grundsätzlich für den menschlichen Organismus schädlich seien. " Zitat Ende
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Irgendwo hatte ich dazu noch tiefgründigere wissenschaftliche Ausführungen gelesen, die ich aber als medizinischer Laie leider nicht richtig nachvollziehen konnte.
Ich habs mir leider nicht kopiert und habs bislang leider auch nicht wieder gefunden.
Gruß Alfredi
Alfredi, ich finde deine erklärung prima.
man braucht daher nur ergänzen, dass nicht das Chlor des ClO2 der aktive teil ist sondern ganz allein der sauerstoff. Das Chlor hat nur die aufgabe den sauerstoff so zu zähmen, dass er für aerobe zellen nicht so radikal wirkt wie zum beispiel das Ozon (O3). Das Chloratom findet nach seiner ablösung vom sauerstoff innerhalb der körperflüssigkeit sehr bald ein freies natrium-ion und verbindet sich mit ihm zum harmlosen kochsalz (NaCl). Es kommt also gar nicht erst zu metabolitenbildungen mit organischen verbindungen.
Die darmflora besteht zum größten teil aus anaeroben zellen. Sie wären natürlich ein opfer des ClO2 wenn man es dort hinließe und die ursprünglichen rezepturen von JH sorgten leider auch für reichlich durchfall und "Herxheimer" (so hat es JH missverstanden). Aber ich denke zumindest in der reichweite dieses forums ist es gelungen die rezeptur und einnahme des MMS so zu verbessern, dass die aktivierung weitgehend von übersäuerung frei ist, das ergebnis an ClO2 maximal, die wirkung sehr effizient und die einnahme nebenwirkungsfrei abläuft. Ekelbalken sind geschichte!
@italian...,
AB (Antibiotika) stammen aus pilzkulturen und haben die bakterien u.a. schon seit äonen von jahren als nahrungskonkurrenten gegen sich und umgekehrt. Es ist daher kein zufall oder gar erst eine entdeckung der menschen, dass pilze organische verbindungen(AB) herstellen die gegen die bakterien eingesetzt werden können. Ebenso ist es keine junge evolutionsgeschichte, dass die bakterien dagegen resistenzen bilden können: sie tun es schon seit hunderten millionen jahren! Die auswirkungen dieses ewigen gegenseitigen bekämpfens müssen die wirte beider spezies leider mittragen. Dabei ist der kampf AB gegen die schädlinge nicht immer ein kampf "mann gegen mann". Es muss eine übermacht an AB da sein, um "alle" parasiten zu erwischen und die veteranen aus dem kampf sind gewitzter als die "gefallenen", sie und ihre nachkommen haben gelernt und sind dann resistent gegen die "waffen". Die waffen können ihrerseits nicht besser werden. das geht nur über die pilzkulturen: auslese heisst das werkzeug, es wird leider sehr schnell stumpf.
Im gegensatz zu AB ist ClO2 reine chemie und diese anorganisch und wirkt, wie oben beschrieben, selektiv auf anaerobe parasiten und ohne lerneffekt, also resistenzbildung, einfach durch oxidation =verbrennung.
Damit der darm möglichst nichts abbekommt, ist die einnahme sinnvoller weise so zu machen, dass der übergang in die körüperflüssigkeit schon vor dem darm erfolgt, also im magen, wenn dieser möglichst leer ist. Der magen ist schlau: Damit die zersetzung der nahrung mit magensäure effektiv abläuft, muss das flüssigkeitsverhältnis reguliert werden. Wenn zuviel da ist, wird der überschuss direkt in die körperflüssigkeit abgezogen. Ist zuwenig da wird soweit verfügbar gegen gesteuert oder "durstgefühl" erzeugt: der besitzer des magens trinkt!
Also wenn der magen leer ist und man trinkt verdünnte "gefeu-lösung" kommt diese alsbald der körperflüssigkeit zugute und ist somit weitestgehend am darm vorbeigelotst.
vg gerhard
Und hier noch ein Zitat aus dem Chlordioxid-Labor-Thread:
Natriumchlorit-lösung (NaClO2+H2O) und das noch wirksamere in wasser gelöste Chlordioxid (ClO2+H2O) sind beide beste wahl, weil sie sehr gezielt auf die krankheitskeime wirken, aber auch die verträglichsten nebenwirkungen haben (wenn die dosis stimmt). Da die erforderlichen mengen verhältnismäßig klein sind, kann man auch von hoher effizienz sprechen und die kosten liegen weit unter den medikamenten-kosten der „klassischen“ medizin.
Als reines wasserdesinfektanz ist chlordioxid schon seit über 70 jahren bewährt und hat die frühere verchlorung (mit Chlorgas oder Chlorkalk) vollkommen ersetzt. Die einfache logik, dass dieser wirkungsmechanismus auch im blut höherer lebewesen funktionieren muss, ist das verdienst von Jim Humble.
Man merke sich insbesondere, dass beim ClO2 nicht das chlor, sondern der sauerstoff die beschriebene bakterizide, viruzide, fungizide und sporozide wirkung entfaltet. Bis dahin ist chlor nur der träger des sauerstoffs und gleichzeitig ergibt sich durch diese verbindung die beschränkung auf anaerobe biosysteme. Nach der trennung des sauerstoffs vom chlor, wird dieses mit dem aus der aktivierung des natriumchlorits immer noch vorhandenen natriumhydroxid eine verbindung eingehen: es entsteht harmloses natriumchlorid (kochsalz) und wasser.
Eigentlich müsste die formel statt ClO2 anders geschrieben werden: O2Cl oder auch OClO, in worten Di-Oxigen-Chlorid. Damit betont man, dass der sauerstoff (eigentlich lose) am chlor hängt.
Anders wäre dies bei dem desinfectant chlor: hier entstehen eine reihe von organischen chlorverbindungen die auch wieder giftig sind und viele nebenwirkungen erzeugen die zu organschäden führen können.
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Ich habe auch positive Erfahrungen gemacht, selbst wo ich dem Zeug gegenüber eigendlich nur noch skeptisch gegenüber stand und das Zeug eigendlich nicht mehr "Vertrauen" geschenkt hatte, da viele Personen auf mich kontrovers eingeredet hatten. Ich schließe also Placebo-Effekt bei mir aus. Jetzt habe ich mir das gefeu-Gebräu auch mal mit Hilfe von gefeu zurechtgemixt. Was man kaum bei aktiviertem MMS weis ist, dass, wie gefeu herausgefunden hat, es unter 11°C mit Wasser verdünnt, in einer Flasche gut zugeschraubt, das ClO2 im Wasser stabil bleibt für mehrere Monate und nicht in ca. 2 Std zerfällt. Das kann ich bestätigen, mein gefeu-Gebräu ist jetzt 1,5 Wochen alt und die Lögung ist immer noch nach wie vor!
Soviel zum Thema MMS dass es quatsch sei!