Deutschlands wilde Tiere - Im Nationalpark Kellerwald-Edersee
Deutschlands wilde Tiere - Im Nationalpark Kellerwald-Edersee
Das Zusammenspiel der Arten
Die "Grüne Hölle" Amazonien ist eine Welt, die den ersten Europäern zunächst Angst machte: Ein unheilvoller Ort voller fremder Pflanzen und Tiere, viele von ihnen giftig.
Alarm im Regenwald
Der Regenwald ist wichtig für das Weltklima, seine Existenz jedoch bedroht. Die Gier nach wetterbeständigen Tropenhölzern, Ölvorkommen oder Gold gefährdet den Regenwald heute mehr als je zuvor.
Wenn Tiere Alarm schlagen - Die Erde bebt
Beschreibung:
In Japan setzen Wissenschaftler bei ihren Vorhersagen für Erdbeben auch auf Studien des Tierverhaltens. So sind einige Wissenschaftler des Landes auf der Suche nach bestimmten Hunden, die besonders sensibel auf Anzeichen von Erdbeben reagieren. Die analysierte DNA soll dazu dienen, den idealen Erdbebenspürhund zu klonen, damit dieser landesweit eingesetzt werden kann. In China beobachtet man die Warnsignale der Tiere schon lange. Bezeichnenderweise stellt der erste chinesische Erdbebendetektor aus dem Jahr 132 vor Christus Drachen und Frösche dar. Im Jahr 1975 ließen Behörden und Wissenschaftler aufgrund von auffälligen Tierreaktionen 150.000 Einwohner aus Haisheng evakuieren. Kurze Zeit darauf zerstörte ein Erdbeben fast 90 Prozent der Stadt. In Peking setzt Professor Li neben den üblichen Messinstrumenten erfolgreich Sittiche zur Erdbebenwarnung ein. Anderenorts dienen Schlangen oder Tauben als Indikatoren. Zudem sind fast alle Zoos des Landes aufgefordert, ungewöhnliche Verhaltensweisen ihrer Tiere zu dokumentieren und diese Informationen an die regionalen Erdbebenstationen weiterzuleiten. Dadurch soll ein weitgespanntes Erdbebenwarnnetz entstehen.
(45 Min.)
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Killer Hornissen
Ganges: Indiens Fluss des Lebens
[size=110:1htz6fhy]Teil 1 -- An heiligen Quellen:[/size] Schäumend, kräftig und heilig -- das ist der Ganges. Ganga nennen die Inder den Fluss. Eine Göttin, die mit ihren Wassermassen vom Himmel stürzte und von Gott Shiwa sanft zur Erde geleitet wurde, erzählen die Hindus. Irgendwo zwischen schneebedeckten Gipfeln und eisigen Gletschern im Himalayja hat Indiens meistverehrter Fluss seinen Ursprung. Seine Herkunft ist für den einen eine Glaubensfrage, während der andere nach geologischen Fakten sucht. Für den gläubigen Hindu existieren vier heilige Quellen über die Hochtäler verteilt. Jede ist durch einen alten Tempel markiert und zieht jährlich Tausende Pilger an. Aber auch Schneeleoparden, Bartgeier und Blauschafe stehen an den Gebirgsbächen. Gott Hanumans Affenkrieger wirbeln durch die Wälder. Von heiligen Bergen bewacht, liegen auf 4.000 Meter Höhe Blumenmatten und bringen kräftige Farben in die Schneetäler. Allein auf den ersten 200 km überwindet der Ganges ein Gefälle von über 2.800 Metern, ehe er im Tiefland zu mäandern beginnt. In den nun immer dichter bevölkerten Tälern säumen einzelne Wälder die Ufer und allmählich greift die Landwirtschaft nach dem Wasser. Reis, Gerste Hirse, Baumwolle, Zuckerrohr reifen in der kräftigen Sonne. Treten die Städte ins Blickfeld, fallen die großen Zeremonien der Hindu-Gläubigen auf, die im Wasser des Ganges stattfinden. Bei Haridwar hat der Fluss die große Ebene, die seinen Namen trägt, erreicht. Das Lichterfest wird täglich zu abendlicher Stunde abgehalten, Kumph Mela ist dagegen die größte Wallfahrtsversammlung auf Erden mit mehrerern Millionen Pilgern am Ort. Große Zuflüsse schenken dem Ganges zusätzlich Wasser. Der Chambal schafft es aus einer Wüste heraus, sein Wasser in die Ebene zu bringen. Hier lässt sich auch der seltene Gangesgavial sehen. Mit der putzigen Schnauze ein recht ungewöhnliches Krokodil, dafür ein um so besserer Fischjäger. Über 6 Meter lang werden die Männchen. Ein wichtiges jährlich wiederkehrendes Naturereignis stellt der Monsun dar. Aus zahmen Gebirgsbächen entwickeln sich reißende Flüsse. Geröll, Sande und viel Wasser bringen sie ins Tiefland. Die Überschwemmungen in den Ebenen sind riesig. Tausende Quadratkilometer weit steht das Land unter Wasser. Aber der Schlamm ist fruchtbar und beschert reiche Ernten.
[size=110:1htz6fhy]Teil 2 -- Im Tiefland:[/size] Ein Zehntel der Erdbevölkerung lebt im Gangestiefland. Der Ganges muss sie alle ernähren. Seit Jahrtausenden schon beeinflusst er die Zivilisation und Natur Indiens. Inzwischen sind an seinen Ufern Dschungel, Wälder und Sumpfgebiete weitgehend geschrumpft, viel Ackerland ist entstanden. Auf einzelnen Strecken gibt es noch Inseln der ehemaligen Vegetation und hier auch die ursprüngliche Tierwelt. Aber der Raum wird schnell zu eng. Nacht für Nacht während der Erntezeit liegen die Dorfbewohner auf Wache, um Elefantenherden, die Hunger leiden, von ihren Feldern fernzuhalten. Ein riskantes Unterfangen, nur Fackeln und Messer stehen ihnen zur Verfügung. Manche Menschen in den Städten leiden unter der Affenplage, sie wehren sich trotzdem nicht, schließlich ist Affengott Hanuman eine göttliche Person. Andere haben in den Dörfern ein vollkommen lockeres Verhältnis zu Schlangen, zu den giftigsten überhaupt. Die Kobra ist vielen Indern sogar heilig und wird in den Häusern geduldet, Altäre werden zu ihrer Anbetung aufgestellt und geschmückt. In Varanasi, Indiens ältester Stadt am Fluss, treffen sich die Gläubigen und tauchen in den Strom, um Erlösung von all ihren Sünden zu erlangen. Auch der Ritus am heiligen Fluss verbrannt zu werden und die Asche dem fließenden Wasser anzuvertrauen, wird weiterhin gepflegt. Der Fluss leidet, zu viel wird ihm zugemutet, zu viel von ihm verlangt. Das Wasser wird teilweise knapp. Riesenstädte wie Kolkata (Kalkutta) mit ihren giftigen Abwässern zerstören den Strom. Im weit verzweigten Delta kämpfen die Menschen vor der Monsunzeit mit Wassermangel. Zahlreiche Wasserarme liegen vollkommen trocken und lassen sich durchlaufen. Auch der Hauptarm führt dann kaum noch Wasser und sieht eher einer Wüstenzone ähnlich. Dort, wo sich der Ganges in Hunderte Arme auffächert, ehe er im Golf von Bengalen ins Meer fließt, liegt der größte Mangrovenwald der Erde, die Sundarbans. Eine besondere Naturlandschaft, die zum Weltnaturerbe gehört. Vielleicht liegt hier der allerletzte Zufluchtsort des Tigers, auch wenn es in den Sundarbans gerade besonders viele Menschfresser gibt. Kein Wunder, Mensch und Tiger leben hier auf engem Raum zusammen, wobei die Siedlungen der Menschen außerhalb der Mangrovenwälder liegen. Sie bestellen ausgedehnte Reisfelder. Klaffschnäbel patrouillieren daneben im seichten Wasser, von den Dorfbewohnern immer gern gesehen. Genau wie die stolzen Saruskraniche gelten sie als Glücksbringer. Neben dem Gangesdelfin im Delta zu fischen, ist keine Seltenheit. Die Fischer nutzen die Tauchkünste des Indischen Fischotters. Mit ihm zusammen treiben sie die Fische in die Netze. Die Otter werden extra dafür gezüchtet. Eine Jahrhunderte alte Tradition im Delta. Während der Monsunzeit haben Menschen wie Tiere im Delta zu leiden. Nach den anhaltenden sintflutartigen Regenfällen tritt der Ganges über die Ufer und steigt teilweise über acht Meter an. Den einen nimmt er Land, fluchtartig müssen sie ihre Häuser verlassen, weil die Uferzone großflächig abbricht, anderen schenkt er Land, wenn er Schlamm heranträgt und auf diese Weise neuen Lebensraum für Mensch und Tier schafft.
Teil 3 -- Das Reich des Tigers: Das Filmteam folgt dem Ganges auf dem letzten Teil seiner Reise zum Meer, wo er das größte Delta und das größte Sumpfgebiet der Welt bildet. Die Zuschauer erfahren, wie Mensch und Natur in diesem unwirtlichen Lebensraum bestehen und wie sie mit den extremen Witterungsbedingungen fertigwerden, die der jährliche Monsun und die Wirbelstürme mit sich bringen. Auf der letzten Etappe seiner Reise wird der Ganges von seinem größten Zufluss, dem Brahmaputra erreicht. Nachdem die beiden mächtigen Ströme sich vereinen, treten sie über ihre Ufer, um sich in Hunderte kleinerer Flüsschen aufzufächern und das größte Delta der Welt zu schaffen. Diese immense Wasserwelt wiederum beherbergt den größten Mangrovensumpf der Erde, den Sundarban-Wald. Hier gibt es Riesenechsen und riesige Schlangen, gewaltige Krokodile, große Herden von Axishirschen und Wälder voller Affen. Die verblüffende Vielfalt dieses Feuchtgebiets wurde selten zuvor gefilmt. Es gelang auch ein intimes Porträt der Sundarban-Tiger, die hier herrschen.
Indiens heilige Tiere
Indien ist ein Land der Superlative: Zwischen den Bergen des Himalaya und dem indischen Ozean lebt nicht nur über eine Milliarde Menschen, sondern auch eine artenreiche Tierwelt. Und die ständig wachsende Bevölkerung verändert auch das Leben und Verhalten der Wappentiere des alten Indiens: Zwar jagen noch immer Tiger in den vom Dschungel überwucherten Tempeln der Maharadschas nach Pfauen, aber viele Urwaldbewohner leben mittlerweile in den Städten -- wie die heiligen Hanuman-Affen in den Straßen und Tempeln von Jodphur. Diese Dokumentation zeigt das Leben der heiligen Tiere Indiens in der Stadt -- und in den letzten Rückzugsgebieten im Dschungel. Zu den Zeiten, als die großen Maharadschas Indien regierten, wurde er gejagt -- jetzt wird er verdrängt: Das Reich des indischen Tigers wird immer kleiner. Die großen Raubkatzen werden zwar von der Bevölkerung verehrt -- aber trotzdem läßt es sich in unmittelbarer Nachbarschaft mit dem Tiger schlecht leben. Ein weiteres Wappentier des alten Indiens hat sich dagegen gut arrangiert: der Pfau lebt noch in freier Wildbahn, brütet aber auch in Dörfern und wird manchmal wegen seiner durchdringenden Warnrufe als eine Art Wachhund gehalten. Auch Hanuman Languren hingegen haben sich an die geänderten Bedingungen angepasst. Die kleinen Affen leben im Dschungel ebenso wie in der Stadt. Aber während sie in freier Natur Raubtiere zu fürchten haben, sind es im Dschungel der Großstadt vor allem frei liegende Elektrokabel, die ihnen gefährlich werden können. Und dann gibt es noch eine weitere Bedrohung aus den eigenen Reihen -- umherziehende Banden junger Männchen, die nur darauf warten, einen Clanchef der Schwäche zeigt, zu vertreiben.
Maca - Die Wunderpflanze mit Potenz
Schon zu Zeiten des Inka-Reiches als Mittel zur Steigerung der Fruchtbarkeit und Potenz bekannt, hat die Wunderknolle in den letzten Jahrzehnten das Interesse der pharmazeutischen Industrie auf sich gezogen. Forschungen haben nachgewiesen, dass die Maca nicht nur ein hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel ist, sondern darüber hinaus auch anti-oxydierend und krebshemmend wirken kann. Seitdem ist ihr Renommee auch über die Grenzen Perus hinweg beachtlich gestiegen und viele ausländische Pharma-Unternehmen interessieren sich für die Pflanze.Der Streit darum, wer das Recht auf die internationale Vermarktung hat, ist noch nicht entschieden. Der Filmemacher Basile Sallustio hat sich von den Anden über Deutschland bis in die USA auf die Spur der Maca-Handelskette gemacht. Wir begleiten die Bauern bei der Ernte und folgen der Maca auf die einheimischen Märkte bis in die Labors der internationalen Pharma-Unternehmen.
Doku aus dem Jahre 2004
Infos über die Maca-Pflanze:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maca_%28Pflanze%29
Die Maca-Wurzel hat folgende Wirkung :
- * positive Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die psychische Belastbarkeit
* Steigerung der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit
* Stärkung des Immunsystem und gibt mehr Energie
* hilft gegen Depressionen und chronischer Müdigkeit
Empfehlenswerter Anbieter für Maca : http://www.sana-versand.com/
Direktverkauf ohne Zwischenhändler
* Steigerung der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit --- ???
Man Seti, der Bericht gehört unter den Thread:
"Tödliche Nebenwirkungen von Naturheilmittel bei Einnahme mit Status: Langzeit - Single....!!!"
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LG Angeni
Sonnige Grüsse
Angeni
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Ja, die Lust muss ich gar nicht steigern.
Gib mal nen Rezept für nen Downer.
Gruss Gwynfor
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http://befriediger.blog.de
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