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Thema: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

  1. #11
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Dudenhöffer: Elektroautos sind für Alltag in der Großstadt bereit

    Elektroautos sind wohl der Trend der Zukunft, nun erklärt sogar Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer das E-Auto für alltagstauglich - wenn auch nur für den Großstädter.

    Test jedenfalls hätten ergeben, dass hier die durchschnittliche Fahrleistung des E-Autos pro Tag bei nur 30 Kilometern liegt, die sich dann auch noch auf drei Fahrten aufteilen würden.

    Eben hier wäre das E-Auto somit alltagstauglich, bieten aktuelle Modelle doch im Schnitt 150 Kilometer Reichweite. Ein Plus sind die "Verbrauchskosten", ein Minus hingegen der hohe Kaufpreis.

    http://www.green-motors.de/autonews/110514476

  2. #12
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Regierung: Vergünstigungen für Käufer von Elektro-Autos geplant

    Die Bundesregierung hat allen Anschein nach vor, die Besitzer von Elektro-Autos nicht nur bei den Steuern, sondern auch mit besonderen Rechten im Straßenverkehr entgegen zu kommen.

    Zunächst sollen unter anderem die Fahrzeuge, die unter 50 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer haben, für zehn Jahre von den Steuern befreit werden.

    Im Straßenverkehr könnten für Elektro-Fahrzeuge Sonderparkflächen entstehen. Auch das Befahren von Fußgängerzonen könnte für Elektro-Autos möglich werden. Auch will man Kommunen entscheiden lassen, ob sie die Busspur für Elektro-Autos öffnen.

    http://www.open-report.de/artikel/Regierung+plant+Steuerbefreiung+und+Sonderrechte+f %FCr+Elektro-Autos/116550.html

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von m.A.o
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Regierung: Vergünstigungen für Käufer von Elektro-Autos geplant
    .....
    kann man auch hier mal was nachhören

    [mp3:1xrsc33d]http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/05/16/dlf_20110516_1346_eb5d19f6.mp3[/mp3:1xrsc33d]

    hier viewtopic.php?f=24&t=1297&p=28029#p28029 habe ich noch was in verbindung zum e-auto reingestellt, wobei das e-mobil nur als puffer eingeplant ist
    um apollo 11 auf den mond zu bekommen, war eine rechnerleistung von DREI commodore 64 notwendig...
    um heute einen ticket zu lösen, ist EIN pentium-prozessor nicht ausreichend.


  4. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Wald_Fee
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Als Puffer - meint ihr die anderen Autohersteller finden noch was? Die Japaner wollten ja demnächst einen alternativen Antrieb herausbringen - alle Japanischen Autofirmen.

    Fee
    Fee

    „We are not here to change the world. We are here for the world to change us.“
    "Wir sind nicht hier um die Welt zu verändern. Wir sind hier damit uns die Welt verändert."

    Unbekannter Verfasser

  5. #15
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Ab 2013: Aston Martin plant Elektroauto

    In Jahre 2013 will laut dem englischen "car magazine" auch der Edel-Hersteller Aston Martin ein Elektroauto anbieten. Die Basis bildet der neue Kleinwagen "Cygnet".

    Der Aston Martin "Cygnet" basiert allerdings auf einen japanischen Kleinwagen, nämlich dem Toyota iQ. Der iQ soll sogar bereits in 2011 als Elektroversion auf den Markt kommen.

    Daher dürfte es recht sicher sein, dass der "E-Cygnet" einmal mehr auf Toyota-Technik setzt. Das dürfte dann einen Elektromotor mit 64 PS und Lithium-Ionen-Akkus mit elf kWh bedeuten

    http://www.green-motors.de/autonews/110520489

  6. #16
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Elektroauto: Volvo forscht am induktiven Akku-Laden

    Geht es um das Elektroauto, steht vor allem die Ladeprozedur in der Kritik, eine Idee könnte die Induktion sein. Hier setzt nun auch Volvo an, Akku-Laden ohne Steckdose soll in Zukunft ganz normal sein.

    Zusammen mit dem belgischen Unternehmen "Flanders Drive" will Volvo an einem induktiven Ladesystem forschen, ein Elektromodell (C30 Drive Electric) mit der neuen Technik ist bereits an die Belgier ausgeliefert wurden.

    Über eine im Boden eingelassene Aufladeplatte und einem Magnetfeld wird Energie in die Akkus eingespeist, ohne dass ein Kontakt besteht. Noch aber scheint die Idee noch lange nicht marktreif.

    http://www.green-motors.de/autonews/110523493

  7. #17
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Manko Reichweite? Tesla Roadster schafft 100.000 Kilometer allein mit E-Antrieb

    Geht es um das Elektroauto, steht vor allem die Reichweite oft genug in der Kritik. Tatsächlich liegt die durchschnittliche Reichweite aktueller Elektroautos bei weniger als 200 Kilometern - dann muss frischer Saft her.

    Trotzdem hat ein Fahrer des Tesla Roadster aus dem Südwesten Deutschlands nun beweisen können, dass E-Autos durchaus alltagstauglich sind. Insgesamt 100.000 Kilometer hat Hansjörg von Gemmingen in seinem Tesla Roadster nämlich zurück legen.

    In der Praxis ist die Reichweite dann auch weniger ein Problem als von der breiten Masse gedacht. Die meisten Strecken sind eher Kurzwege, über Nacht wird der Stromer wieder aufgeladen. Laut von Gemmingen ist aber auch eine Fahrt nach Berlin kein großes Problem.

    http://www.green-motors.de/autonews/110523494

  8. #18
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Video: Elektroauto schafft 1.254 Kilometer an einen Tag


    Mankos haben die neumodischen Elektroautos noch mehr als genug, nun aber erbrachte ein Trio in Holland einen interessanten Beweis: Die Drei fuhren im Nissan Leaf ganze 1.254 Kilometer an nur einen Tag.

    Ergo ist das E-Auto wohl durchaus selbst für Langstrecken eine Idee, wobei es aber gilt, seine Route schon vorher genau zu planen.

    Die drei Holländer nämlich legten ihre Route an den Ladestationen fest und fuhren alle 40 bis 70 Kilometer eine Schnellladestation an.

    http://www.green-motors.de/autonews/110606514

    Elektroautos: Sauberer Strom dank Solar-Carports

    Elektroautos fahren ohne jede Emission, bei der Stromerzeugung aber aus Atom oder fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl entstehen allerdings doch Schadstoffe.

    Nun haben das US-Unternehmen General Electric und Autohersteller Nissan eine neue Idee: Solar-Carports. Das erste dieser Carports mit sechs Ladestationen wurde von GE gerade in den USA aufgebaut und erzeugt pro Jahr 125 Megawattstunden, 13 E-Autos können pro Tag betankt werden.

    Nissan arbeitet aktuell an einem Solar-Carport, das sogar 30 Ladestationen zeigen wird. Letzten Endes ist die Idee tatsächlich sauber, die Elektroautos wirklich emissionslos unterwegs.

    http://www.green-motors.de/autonews/110607515

  9. #19
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    für mich und mindestens 3 dzd. persönlich bekannten personen wäre ein E-MOBIL in der größenordnung eines kombis (z.b. citroen BX) mit einer reichweite von max. 150KM wünschenswert. diverse einkäufe in der nähe oder nächsten grösseren stadt könne ich damit ohne CO2-ausstoss und/oder sonderplakette erledigen.

    aber die streiten herum, welcher stecker erst mal erfunden werden muss, der internationalen standard's enspricht. dabei hat fast jedes haushaltsgerät so'nen popeligen kaltgerätestecker. gaaanz normale 220(230V) stehen weltweit zur verfügung. (US-Netz ist 2-phasig 110-0-110 = 220V)

    absout sehenswert.

    -
    Der Wasserstoffmotor wird der Antrieb der Zukunft sein!

    Der elektromagnetische Kugelmotor
    Patentanmeldung 1027/07

    Mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle werden eine Spannung und eine elektrische Leistung erzeugt die auf 2 Permanent-Elektromagnete geführt. Diese sind ausserhalb eines Kunststoffgehäuses, in welchem ein Vakuum aufgebaut ist, angebracht. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine kunststoffummantelte Magnetkugel die durch die Permanentmagnete im Innern des Gehäuses im freien Raum gehalten wird.

    Innerhalb der Kugel befinden sich je nach gewünschter Ausgangsleistung eine variable Anzahl von Einzelmagneten, es können 10 Stück, auch weniger oder mehr sein. Diese Magnete sind unter einander abgeschirmt, so dass sich die einzelnen Magnetfelder nicht elektromagnetisch stören. Die Anordnung ist ähnlich, wie die Speichenräder bei Fuhrwagen.

    Im Zentrum der Kugel befindet sich eine runde Aussparung, in welcher sich ein mit der Drehung der Kugel rotierender Anker (ähnlich einem Schwungrad) bewegt. Bei schneller Rotation der Kugel wird dieser aus antimagnetischem Material bestehende Anker, welcher als Erreger funktioniert, durch die einsetzende Fliehkraft an die Innenwand gepresst und verbleibt dort bewegungslos bis die Drehzahl der Kugel sich reduziert bez. die Fliehkraft aufgehoben ist. In diesem Moment bewegt sich der Anker in einer Drehbewegung der Schwerkraft folgend nach unten und bringt die nun fast zum Stillstand gekommene Rotation der Kugel als Schrittmacher von Magnetposition zu Magnetposition und verhindert das Einrasten der Kugel in einer der 10 Magnetpositionen.

    Bei abgeschalteter Brennstoffzelle, also Wegfall der elektrisch zugeführten Leistung auf die Elektro-Permanentmagnete, könnte die Kugel zum Stillstand kommen. Der Anker wirkt als Schrittmacher, so dass die Kugel in Rotation verbleibt und von Magnetfeld zu Magnetfeld weiter rotiert. Dies führt dazu, dass wir permanent eine minimale elektrische Leistung erzeugen können die ausreicht um die Speicher der Elektronik im Ruhezustand zu versorgen.

    Die zugeführte Energie der Brennstoffzelle wird induktiv in das Gehäuse geleitet. Die Leistung der Brennstoffzelle wird mittels einer elektronischen Regelung und Impulssteuerung auf die Permanent-Elektromagnete reguliert und die bereits langsam rotierende Kugel in die gewünschte Rotationsgeschwindigkeit (Drehzahl) gebracht, die unvergleichbar höher ist wie die eines Ottomotors. Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit der Kugel wird ein Kraftfeld und elektrische Leistung aufgebaut. Diese Leistung erhöht sich durch die Rotationsgeschwindigkeit der Kugel. Die Grösse der Kugel und die Grösse der sich darin befindlichen Magnete und die Menge der durch die Brennstoffzelle zugeführten elektrischen Energie (Leistung) bestimmen die Ausgangsleistung. Die Leistung der Brennstoffzelle kumuliert sich mit der durch die Kugel erzeugten zusätzlichen magnetischen Kraft, so dass die Ausgangsleistung erheblich grösser ist, als die von der Brennstoffzelle auf die Elektro-Permanentmagnete eingespeiste Energie.

    Die induktiv übernommene Ausgangsleistung aus dem Kunststoffgehäuse, in dem sich die rotierende Kugel befindet, wird ebenfalls induktiv übernommen. Beim Einsatz des Motors in Fahrzeugen wird die Ausgangsleistung auf Permanentmagnet-Radnabenmotoren übertragen. Durch die individuelle Steuerung dieser Radnabenmotoren mittels Potentiometern wird jedes Rad separat angetrieben, so dass wir den Effekt eines 4-Rad angetriebenen Fahrzeuges haben.

    Die Funktion der Batterie wird durch einen Kondensator ersetzt. Die erste Initiierung der Rotation der Kugel wird werkseitig vorgenommen und läuft bis ans Ende der Lebensdauer des Motors beziehungsweise des Fahrzeuges.

    Die frei werdende Bremsenergie speichern wir in einem Kondensator. Die im Kondensator aufgespeicherte elektrische Leistung verwenden wir für die elektrische Versorgung des Fahrzeuges und führen die nicht benötigte Mehrleistung durch eine parallele Einspeisung den Elektro-Permanentmagneten zu und verringern damit den Wasserstoffverbrauch der Brennstoffzellen.

    Durch das reibungsfreie Rotieren der Kugel ergibt sich kein Reibungswiderstand. Es ist deshalb auch keine Kühlung notwendig. Es fallen Getriebe, Differenzial, Kardanwelle, Batterie, Lichtmaschine (Alternator), Kühlsystem mit Wasserpumpe und ein grosser Teil der Auspuffanlage weg.

    Dieser Antrieb unterliegt praktisch keiner Abnutzung.

    Dieser neue Motor ist absolut schadstoffrei.

    Er gibt, ausserhalb von Wasserdampf lediglich eine geringe Menge an Wärme in die Umwelt ab.

    Der Patentanspruch richtet sich auf alle beschriebenen Komponenten der Funktionsweise des beschriebenen Elektromagnetischen Kugelmotors, der Einspeisung, Regelung und Kraftübertragung.

    Ralf Guenther
    Erfinder

    -
    Vorwort:

    Diese „Betrachtungen“ sind im Wesentlichen nun bereits 10 Jahre alt und immer noch hochaktuell.
    -
    Leider ist man mir nur teilweise und dies unvollstaendig gefolgt, obwohl Entscheidungstraeger, Politiker und Wissenschafler Kenntnis haben. Milliarden wurden in der Zwischenzeit in kurzlebige Projekte und „Sackgassenprojekte” investiert und somit in den „Sand gesetzt”. Im Vordergrund standen hauptsaechlich wirtschaftliche Interessen und die Profitgier.
    -

    Zunächst die gegenwärtige Situation:
    -
    Wir stellen fest, dass sich die Temperatur in der Erdatmosphäre von Jahr zu Jahr erhöht. Die Wissenschaftler sind sich im Moment uneins, ob die Hauptursache im Ausstoss von CO2-Gasen zu suchen ist. Das CO2-Problem einzeln betrachtet ist nicht die Ursache allein. Alle leichten Gase, aber vor allem CO2 steigen in die Stratosphäre und verhindern in Kumulation mit der kosmischen Strahlung die Abstrahlung der Sonnenwärme in den Weltraum. Diese wissenschaftliche Erkenntnis wird in Kürze in Genf bei der CERN mit Hilfe des neuen Teilchenbeschleunigers wissenschaftlich bewiesen werden.
    -
    Wir haben noch 7 Jahre Zeit um unseren Ausstoss an leichten Gasen so wesentlich zu reduzieren, dass ein Stoppen dieser verheerenden Wirkung bis in ca. 50 Jahren erreicht werden kann.
    -
    Die jetzigen Anstrengungen einzelner Länder sind nicht ausreichend um dieses Ziel auch nur annähernd zu erreichen.
    -
    Die Anstrengungen in der Vergangenheit mit Reduzierung von CO2-Ausstoss durch Veränderung des Konsums, von Produktionsmethoden, Einbau von wirksamen Filtern und anderen Massnahmen sind nur ein „Tropfen auf den heissen Stein“.
    -
    Begleitet werden diese Anstrengungen durch mangelnde Aufklärung der Verbraucher. So wird behauptet, dass bei Einsatz von Gas, Biotreibstoffen, gewonnen aus pflanzlichen Rohstoffen (Mais, Palmöl, Raps, Soja, Zuckerrüben, Weizen und .andere.) dazu bei tragen unsere Umwelt zu schonen. Dies ist ein grosser Irrtum. Alle diese Alternativen führen zu keiner wesentlichen Reduzierung von CO2-Gasen, sondern haben noch zu dem ökologisch fatale Auswirkungen. Grundnahrungsmittel werden in den ärmsten Ländern teurer und stehen bei Hungersnöten nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung. Es wird damit lediglich die Abhängigkeit von Erdöl reduziert.
    -
    Die Projekte im Bereich von Solar-, und Windenergie zur Einspeisung ins Netz führen bei den derzeitigen Auslegungen alle zusammen nicht zu einer Ablösung von Kern- und Kohlekraft. Die Stromwirtschaft braucht eine für 24 Stunden garantierte gleich bleibende, konstante Stromlieferung die durch die heutige Philosophie mit alternativen Energien nur unwesentlich erfüllt werden kann. Die installierte Gesamtleistung zum Beispiel im Vorreiterland Deutschland im Bereich der Sonnenergie liegt beim Stand 2011 noch unter 2 % der Gesamtenergieproduktion.

    Das Ziel muss sein, diese Kraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten und auf den Bau von neuen Kraftwerken zu verzichten. Alle diese Alternativlösungen sind nicht in der Lage 24-stündig gleichmässig Strom einzuspeisen und führen deshalb zu grossen Problemen mit Spannungsschwankungen im Netz und werden deshalb von der Stromindustrie argwöhnisch beobachtet.
    -
    Das sofortige Abschalten von funktionstuechtigen A-Kraftwerken in Deutschland ist ebenfalls nicht der richtige Weg. Es fehlt uns mittelfristig die fuer die Haushalte und die Industrie benoetigte Strommenge und wird uns durch vermehrte Stromimporte in Deutschland abhaengig machen. Zudem wird der dann importierte Strom wiederum aus A-Kraftwerken stammen. Es macht also politisch und wirtschaftlich absolut keinen Sinn.
    -
    Bedenken Sie, dass direkt an der Grenze zu Deutschland und der Schweiz von Frankreich ein A-Kraftwerk in Fessenheim betrieben wird, welches in der Vergangenheit durch unzaehlige Stoerfaelle auf sich aufmerksam gemacht hat. Es wuerde bei einem Gau den Grossraum der Stadt Freiburg, Basel und Muehlhausen (alle Staedte innerhalb von 30 – 40 Kilomter im Umkreis) und damit mehr als 1 Million Menschen in diesen Lebensraeumen treffen.
    -
    Solche bereits “schmutzigen und ueberalterten” A-Kraftwerke muessten als erstes abgeschaltet werden! …und andere im europaeischen Ausland muessten folgen bevor stoerungsfrei betriebene und technisch modernere A-Kraftwerke - nur aus politischen Gesichtspunkten- in Deutschland vom Netz genommen werden.
    -
    Wann wird die Bevoelkerung eigentlich wahrheitsgemaess informiert?
    -
    -
    Photovoltaikanlagen grösserer Leistung für die Netzeinspeisung führen in die Sackgasse. Aus folgenden Gründen:
    -
    1. Zu teuer.
    -
    Die Herstellung der Siliziumzellen, der Bau von Modulen und die Herstellung von Grossmodulen (Verkabelung und Montagestrukturen) sind aufwendig.
    -
    2. Störanfällig.
    -
    Bei Ueberspannungen (Blitzeinschläge die nicht durch Blitzschutzmassnahmen abgedeckt werden können) sind speziell die parallelen Felder gefährdet. Die Schwachstellen sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen. Diese werden porös und schmelzen, was zu Spannungs- und Leistungsverlust führt. Dazu kommt eine aufwendige Fehlersuche da diese Unterbrüche optisch kaum erkannt werden können. Jede Reparatur führt zur Abschaltung der Anlage. Hohe Wartungs- und Reparaturkosten ist die Folge.
    -
    3. Aesthetisch bedenklich.
    -
    Wollen wir unsere Hausdaecher,unsere Gaerten, die Huegel und die Straende mit Photovoltaik-Solaranlagen und Windraedern “zupflastern”, obwohl wir wissen, dass die maximal produzierte Leistung nur einen relativ geringen Teil abdecken kann. Wer uebernimmt hier die moralische Verantwortung? Die Politiker, die “Gruenen”, die Geschaeftemacher oder die nicht wahrheitsgemaess infomierte Bevoelkerung?
    -
    -

    Wie erzeugen wir unsere Energie in der Zukunft?

    -
    Die beiden tragenden Säulen der mittelfristigen Zukunft werden wie folgt aussehen:
    -
    -
    1.

    Es sind Hybride Solarkraftwerke im 1000 - 3000 Megawattbereich zu bauen. Die Planungen für solche Anlagen müssen kurzfristig erfolgen damit die neuen Kraftwerke mittelfristig erstellt und Strom liefern können. Es werden Solarkraftwerke sein mit Parabolspiegeltechnik. Diese werden Quadratkilometer gross sein, vorrangig in Nordafrika installiert werden und mittels einer Kraftstromverbindung über Sizilien nach Italien ins europäische Netz einspeisen.
    -
    Sie bestehen aus einzelnen Gruppen, die mit niedrigen Temperaturen vorzugsweise mit dem Prinzip des Sterlingmotors Strom und Wasserstoffgas produzieren. Diese Sterlingmotoren werden aber nicht in der bekannten konventionellen Bauweise, sondern als Turbinen entwickelt werden muessen. Ca. 40 % der installierten Leistung eines solchen Kraftwerkes wird für die Herstellung von Wasserstoffgas verwendet werden damit bei Beschattungszeiten der Spiegel und in der Nacht die fehlende Strommenge bereitgestellt werden kann.

    Die bisher bereits erstellten Anlagen und immer neue Prototypen führen zu keinem brauchbaren Ergebnis da sie nicht in der Lage sind 24 Stunden garantiert Strom zu liefern. Ebenfalls sind die Konstruktionen technisch viel zu aufwendig, so dass sie unwirtschaftlich sind. So werden zum Beispiel die Spiegel motorisch dem Sonnenstand nachgeführt und auf einen einzigen Empfänger konzentriert. Dies führt einmal zu hohen Investitionen und zum anderen zu vorhersehbaren Störungen und Stillstandszeiten. Die hart legierte Spiegeloberfläche wird durch Umwelteinflüsse, wie natürliche Korrosion, Staub und Sand angegriffen und muss nach einer mittleren Betriebszeit bereits erneuert werden. Bedenken Sie, dass Sandstürme einen ähnlichen Effekt hervorrufen, wie eine Sandstrahlung. Die Spiegel werden matt, was zu einer Leistungsreduktion führen wird. Ebenfalls dringt der Feinsand in die Motorengehäuse ein und wird zu Ausfällen führen. Bei meinem Konzept haben wir einzelne autonome Felder im Kraftwerk, die Parabolspiegel sind leicht auswechselbar. Die Spiegel sind halbkreisförmig angeordnet und so angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht beschatten. Sie werden auf verlegten Schienen Gruppenweise dem Sonnenstand nachgeführt. Es werden keine Motoren für die Sonnenstandsnachführung benötigt. Wir erzeugen keine extrem hohen Temperaturen, sondern fahren im unteren Bereich mit mehreren Empfängern die ebenfalls auf Schienen montiert sind und sich auf den optimalen Brennpunkt der Spiegel ausrichten. Die Spiegel werden mechanisch den Jahreszeiten entsprechend im Winkel eingestellt werden können. Die einzelnen Leistungen der Gruppen werden dann mittels herkömmlicher und bewährter Kraftwerktechnik zusammengeführt, die Spannung wird dann hoch transformiert und führen zu einer garantierten 24-stündigen Stromlieferung.

    Diese Kraftwerke sind wirtschaftlich und liegen im Interessenbereich der Stromindustrie.
    -
    Es wird auch Solar-Hybrid-Kraftwerke geben die durch Erhitzung eines Mediums (z.B. Oel)
    mit Dampfturbinen statt mit dem Prinzip des Sterlingmotors funktionieren. Diese Konstruktion ist jedoch trotz höherem Wirkungsgrad aufwendiger und teurer und erheblich wartungsintensiver.
    -

    2.

    Die zweite Säule unserer Energieerzeugung in Zentraleuropa werden GEO-Thermische (Erdwärme) Kraftwerke sein die national erstellt werden und die eine Unabhängigkeit vom Importstrom ermöglichen. Geologen müssen günstige Standorte ermitteln. Dort werden zwei Bohrungen erfolgen. Die erste Bohrung wird in eine Tiefe erfolgen um eine 80° Temperatur zu erreichen. Es wird dann ein geschlossener Kreislauf mit flüssigem Helium eingebaut, welches optimal Wärme speichern kann.
    -
    Mit einem Wärmetauschersystem wird dann oberirdisch heisses Wasser erzeugt und in die Häuser geliefert. Die Anlagenkapazität wird auf die Winterbedürfnisse ausgelegt. Im Sommer wird mit der überschüssigen Wärme und dem Prinzip des Sterlingmotors Wasserstoff erzeugt, der für unsere Verkehrsmittel der mittleren Zukunft benötigt werden wird. Die zweite Bohrung führt tiefer. Eingeleitetes Kaltwasser wird verdampft und wir betreiben oberirdisch Dampfmaschinen (Turbinen) und erzeugen Strom. Die Stromproduktion wird auf die Spitzenlasten ausgerichtet. Diese Kraftwerke liefern garantiert 24 Stunden Strom.

    Mit dem überschüssigen Strom (nachts benötigen wir weniger Strom) werden wir wiederum Wasserstoffgas erzeugen, welches verflüssigt wiederum als Kraftstoff für unsere Verkehrsmittel zur Verfügung stehen wird. Die Herstellung von Wasserstoff, die Bereitstellung und die Verteilung (Tankstellennetze) fallen in den Interessenbereich der heutigen Erdölindustrie da Sie das heutige System mittel- und langfristig ablösen werden.
    -
    Die Planung und die Herstellung von vielen Komponenten die für die Kraftwerke benötigt werden, könnten in der Schweiz und in Europa hergestellt und Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen.
    -
    Der importierte Strom wird hauptsächlich für die Erzeugung von Wasserstoff dezentral benötigt und sichert mittel und langfristig unsere Kraftstoffversorgung.
    -
    Der Import von flüssigem Wasserstoff und der Transport über längere Distanzen können nicht in Frage kommen da die Wasserstoffmoleküle Metalle molekular verändern, was zur Folge hat, dass Pipelines und Tankanlagen undicht werden.
    -
    Um auf den Bau von weiteren A-Kraftwerken in Europa verzichten zu können, sind folgende Massnahmen kurzfristig zu planen und umzusetzen:
    -
    1. Stromsparbewusstsein bei Bevölkerung und Industrie ist zu schaffen. So sind tagsüber (nicht nachts, wenn wir eine Strom-Ueberproduktion haben) stromfressende Geräte in den Betrieben einzuschränken oder auszuschalten. Grosse Verbraucher sollten vermehrt zeitverzögert (Impulsgesteuert) nacheinander eingeschaltet werden. Dies führt zum Herunterfahren der Frühmorgens und mittags benötigten Stromspitzen.
    -
    2. Einrichtung von stationären Batteriebanken die optimal die Stromspitzen im Bereitschaftsparallelbetrieb wesentlich herunterfahren helfen. So genügt zum Beispiel in Berlin eine einzige solche Batteriebank um die Spitzen eines ganzen Stadtteils wesentlich herunterzufahren zu können. Man nennt diese Technik „Spitzenlastenausgleich mit Stationären Batterien“.
    -
    Diese Massnahmen und andere mehr verschaffen uns die nötige Zeit bis die neuen Energiekonzepte realisiert werden können.
    -

    Mittelfristige und langfristige Massnahmen:
    -
    In der Hausinstallation sind 2 verschiedene Stromnetze einzuführen. Ein Kraftstromnetz für Herd, Wasch- und Geschirrspühlmaschinen. Ein Gleichstromnetz für Beleuchtung und übrige Verbraucher. Man bedenke, dass die Geräte der Unterhaltungselektronik, Telefon, Computer, Drucker, Fernseher, Mobiltelefone, elektronische Spiele und viele andere mit Gleichstrom betrieben werden und unsinnigerweise alle einzeln mit Umwandlern von 220 Volt auf Gleichstrom versorgt werden. Diese Umwandlung verbraucht mehr Strom als die Geräte selbst benötigen. Wir erreichen zusätzlich mehr Sicherheit im Haus. Man bedenke die Gefahr im Badzimmer und mit den Steckdosen für die Kinder. Gleichstromsteckdosen sind ungefährlich.
    Die gesamte Beleuchtung kann problemlos auf Gleichstrom umgerüstet werden. Millionen von unnötigen Stromwandlern und Ladegeräte könnten durch eine einzige Umwandlung in der Hausinstallation abgeschaltet werden. Mittels Parabolspiegeln kann das Tageslicht konzentriert mit Glasfaserkabeln und Prismen in die Gebäude geleitet werden, so dass mit neuen Leuchtmitteln kein elektrischer Strom aus der Steckdose benötigt werden wird. Eine angepasste Speicherung garantiert auch in der Nacht ausreichend Leuchtkraft mit dieser neuen zukunftsweisenden Technologie.

    Einrichtung von 2 beziehungsweise 3 Wasserversorgungen in der Hausinstallation. Eine für hochwertiges Trinkwasser, ein zweites für Brauchwasser (Bad, Toilette) und eine dritte durch Zurückhalten einer Menge des Dachwassers für Pflanzen und Reinigungsmassnahmen.
    -
    Ich nenne hier nur die wichtigsten und die effektivsten Sparmassnahmen. Es gibt noch unzählige Ideen die jedoch alle zusammen geplant und umgesetzt zu Resultaten führen werden.
    -
    Die heutigen Verbrennungsmotoren werden sparsamer werden, Hybridfahrzeuge werden vermehrt auf den Markt kommen. Mittelfristig werden wir dann Wasserstoffmotoren haben.
    -
    -
    Danach wird der von mir erfundene „Elektromagnetische Kugelmotor“ diese Motoren ablösen. Dieser zum Patent angemeldete Zukunftsmotor und die elektronische Steuerung (Beschreibung siehe Beilage) soll so weit wie möglich in der Schweiz und in Europa gebaut und der Autoindustrie zugeliefert werden. Es sollen hier in der Schweiz und in Europa Arbeitsplätze und Lehrstellen gesichert und neue geschaffen werden.

    Da der Energiebedarf in den naechsten Jahrzehnten sich weiter laufend steigern wird sind die Forschungen in Richtung “Kernfusion” und hier im speziellen die “Kalte Fusion” intensiv voranzutreiben.

    Diese Energie wird als Basisenergie in der weiten Zukunft den Energiebedarf weltweit decken.

    Mittels des Teilchenbeschleunigers und intensiver Forschung wird das moeglich werden.
    -
    Subventionen dürfen nur Anschubreize sein und kein Element um unwirtschaftliche Konzepte doch noch realisieren zu können.
    -

    Ralf Guenther
    Visionaer, Erfinder, Berater und Schriftsteller
    http://ralf-guenther.blogspot.com

  10. #20
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    Re: Elektroautos - Geschichte oder Zukunft ?

    Japan: Beim Bau eines Elektroautos wurde vollständig auf seltene Erden verzichtet

    Professor Nobukazu Hoshi von der Tokyo University of Science hat jetzt ein Elektroauto entwickelt, bei dem vollständig auf die sogenannten seltenen Erden verzichtet werden konnte. Der Prototyp, ein Mazda Roadster von 1999, ist zwar noch verbesserungswürdig, aber er funktioniert.

    Seltene Erden werden vor allem bei elektronischen Geräten wie zum Beispiel Akkus, Bildschirme, Energiesparlampen und auch Elektromotoren eingesetzt. 97 Prozent dieses Rohstoffes werden in China abgebaut.

    Um von diesem Rohstoff und damit auch von China weniger abhängig zu sein, versucht auch Toyota ein Elektroauto zu entwickeln, welches so wenig wie möglich dieser seltenen Erden in seinen Komponenten benötigt. Ganz verzichten will der japanische Autobauer aber nicht auf diesen Rohstoff.



    http://de.engadget.com/2011/07/27/japanischer-professor-baut-elektroauto-ohne-seltene-erden-video/

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