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Thema: Judentum

  1. #11
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    Juden / Zionisten / Sepharden / Khazaren

    Zur Beeinflussung der Menschen wird mit diesen Begriffen durch die Juden viel Blödsinn betrieben!
    Dazu benutzen sie die überwiegend ihnen gehörenden (Leid)-Medien!
    Deswegen ist auch das Internet ganz schlecht!

    Nun, das Wikipedia in bestimmten Teilen desinformiert bzw. lügt, sollte mittlerweile bekannt sein!Hier nun zwei Texte, die man miteinander vergelichen sollte!

    Auszug:

    Namensherkunft

    Der Name Sephardim leitet sich von der im biblischen Buch Obd 20 EU genannten Ort- oder Landschaft Sefarad (ספרד) ab, wo zur Entstehungszeit des Buches Angehörige der Verlorenen Stämme des Nordreichs Israel gelebt haben sollen. Der Name wurde im Mittelalter auf die Iberische Halbinsel und die von dort stammenden Juden übertragen.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sephardim
    Auszug:

    Arthur Koestler berichtet uns, "Die Juden Europas und Amerikas gehören zwei Hauptgruppen an: Sephardim und Ashkenazim. Die Sephardim sind die Nachkommen jener Juden, die seit antiken Zeiten in Spanien (hebräisch=Sepharad) gelebt haben, bis sie am Ende des 15. Jahrhunderts ausgetrieben wurden..." (Der dreizehnte Stamm, S. 210).
    Und Jack Bernstein: "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Juden auf der Welt, und sie kommen von zwei verschiedenen Gegenden der Welt: Die sephardischen Juden vom Mittleren Osten und Nordafrika, während die aschkenasischen Juden aus Osteuropa kommen. Die sephardische ist die älteste Gruppe, und sie ist es, wenn überhaupt eine, die die in der Bibel beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den Arabern - der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion." (Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel, S. 23)
    Die Abneigung der seit uralten Zeiten zwischen der arabischen Bevölkerung lebenden "Hebräer" (Sephardim) in Palästina, gegen die aus aller Welt einströmenden "Ostjuden" (Ashkenazim), hat etliche jüdische Forscher auf den Plan gerufen, der wahren Herkunft der Einwanderer auf den Grund zu gehen. So glauben unter anderem die jüdischen Geschichtsforscher Arthur Koestler, H. Graetz und Jack Bernstein herausgefunden zu haben, daß die heute über die ganze Welt verstreuten, vornehmlich aus dem europäischen Osten und aus Rußland stammenden "Ostjuden" gar keine Israeliten sein sollen, sondern Khasaren (Ashkenazim).
    Jack Bernstein weiter: "Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig 90 % der Juden auf der Welt umfassen, hatten einen ziemlich seltsamen Ursprung. Den Geschichtsbüchern zufolge, darunter viele jüdische, traten die aschkenasischen Juden vor etwa 1200 Jahren in Erscheinung." (siehe oben, S. 23)
    Wer sind nun die Ashkenazim (Khasaren) und woher kommen sie?
    Ein Auszug aus dem jüdischen Lexikon (The Jewish Encyclopedia) wird uns hier einen kurzen Überblick über deren Geschichte geben: "Die Khasaren sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen und Rachefeldzügen bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren in Richtung Westen und ließen sich im gesamten Süden Rußlands nieder, lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren beherrschte weite Gebiete vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.
    Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren, seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der jüdischen Religion bei. Der Grund dafür war eine prikäre Lage zwischen dem oströmischen Reich und den siegreichen Anhängern Mohammeds. Beide verlangten von den Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die Khasaren wählten, beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen Volkes der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen.
    Es war ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud jüdische Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in die Bibel, in die Mischna und in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische Schrift. In der Sprache behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren die Oberhand.
    Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter, dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh an Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn Moses (oder Manasseh II.), der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II.. König Joseph selbst war der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach dem Thronfolgerecht der Khasaren.
    Die russischen Waräger etablierten sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer harten Schlacht besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später eroberten die Russen das komplette khasarische Reich Östlich des Azov.
    Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil des Volkes blieb in seinem Reich." (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on Chazars, Seite1-5).
    Arthur Koestler erklärt dann weiter, daß die zerschlagenen Khasaren später in Richtung Westen gewandert und dort die Basis des heute bekannten sog. "Ostjudentums" gebildet haben sollen.
    Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor des Buches: "History of the Jews". Auf Seite 44 erklärt er, daß "die Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unzucht. Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über die Bekehrung des mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte darüber erfuhren, waren diese der Meinung, daß das Khasarenreich von dem Überrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war."
    Arthur Koestler erklärt, "... daß die große Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher wohl khasarischen Urpsrungs ist. Ist dem aber so, so kann das bedeuten, daß ihre Ahnen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, ... , daß sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind, als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Sollte sich dies als richtig erweisen, dann würde wohl auch der Ausdruck "Anti-Semitismus" bar jeder Bedeutung werden, denn er ist dann aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder, als auch die Opfer teilten. Die Geschichte des Khasarenreiches, wie sie nun langsam aus der Vergangenheit emportaucht, beginnt wie ein grausamer Treppenwitz der Weltgeschichte auszusehen". (Arthur Kostler, "Der dreizehnte Stamm", S.16)
    Einer der radikalsten Vorkämpfer der Hypothese von einem khasarischen Ursprung der Juden ist der jüdische Professor für Mittelalterliche Jüdische Geschichte an der Universität in Tel Aviv, A.N. Poliak. Sein Buch "Khasaria" (in hebräisch) wurde 1944 in Tel Aviv publiziert, eine zweite Ausgabe im Jahre 1951. In seiner Einleitung schreibt er, die Tatsachen erforderten "... eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen Juden und den anderen jüdischen Gemeinschaften, wie zu der Frage, wie weit wir gehen können, diese (khasarischen) Juden als den Kern des großen jüdischen Siedlungsgebietes in Osteuropa zu betrachten. Die Nachkommen der Siedler - jene, die blieben, wo sie waren, jene, die in die Vereinigten Staaten und in andere Länder emmigrierten, und jene, die nach Israel gingen - stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar." (z.n. "Der dreizehnte Stamm," Arthur Koestler, S. 15)
    Und Koestler weiter:"In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Zahl der Sephardim auf etwa 500.000 geschätzt ... Die Aschkenasim zählten im selben Zeitraum etwa 11 Millionen". (Der dreizehnte Stamm, S. 210)
    Jack Bernstein drückt sich etwas direkter aus: "Die Chasaren wurden während des 13. Jahrhunderts zuweilen von ihrem Land vertrieben, und sie wanderten westwärts aus, wobei sich die meisten von ihnen in Polen und Rußland ansiedelten. Diese Chasaren sind nun bekannt als aschkenasische Juden. Weil diese chasarischen (aschkenasischen) Juden lediglich das Judentum wählten, sind sie keine wirklichen Juden - zum mindesten keine blutsmäßige Juden" (Das Leben eines amerikanischen Juden..., S. 24)


    Quelle: http://members.kfs.at/kingralf/ufo/buch/buch2/10.html
    Lest Euch ruhig alles durch, dann wird Euch auch klar, was es mit den ständig falschen "Anit-Semitismus" Vorwürfen in den kasarischen Medien auf sich hat und das "Israel" vielleicht ein Existenzrecht hat, aber nicht in Palästina.

    LG
    Bill Gates ist 100% Eugeniker!
    Leute! Denkt immer an: "Teile und herrsche", und fragt Euch wer der "Dritte" ist! Cui bono?
    1 + 1 = 2 (universell und ewig)
    Love, peace and freedom!

  2. #12
    Moderator Avatar von Joe
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    AW: Judentum

    Sehr gut AreWe !
    Dann machen wir mal weiter.

    Fuck off JESUS CHRIST alias Heil Zeus Krishna.

    DER NAME DES SOHNES LAUTET

    YAHUSHA

    AUCH NICHT JASHUA ODER JESHUA!

    Und der Name "Gottes" ist auch nicht Jahweh oder Jehova

    Der Nanme "Gottes" lautet.

    YAHU


    http://www.yahuahkingdom.com/uploads/8/3/6/9/8369443/who_is_a_yahu_the_chosen_yahu.pdf
    read ancient Hebrew Scrolls !!

    Natsarim


    From chapter 31 of YirmeYahu (Jeremiah) where the promised
    New Covenant is located, there are the words,
    "There will be a day when
    WATCHMEN will cry out on the hills of Afraim"
    (31:6) -- referring to one
    of the 10 lost tribes whom Yahusha was sent to, among these, some are "Natsarim" - and He is finishing that mission through His Natsarim today.

    LG Joe
    Geändert von Joe (05.08.2017 um 17:55 Uhr)
    sut Yahusha ilu samesa

  3. #13
    Moderator Avatar von Joe
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    AW: Judentum

    Yahusha ist der Name des Messias.
    http://www.fossilizedcustoms.com/transliteration.html

    wenn ich im Ausland Urlaub mache,dann heiß ich weiter Joe Lipke,da muss nicht erst in griechisch Übersetzt werden. genauso wenig wie Yahusha Ha Mashiach.

    Jesus Christus ist eine Erfindung von Constantine auf dem Konzil von Nicea ! Und ist traditionelles PAGAN SUN WORSHIPING aka Horus etc.

    http://www.thecreatorscalendar.com/c...-jesus-christ/


    Und ich bin kein Christ sondern ein Natsarim ,HaleluYAH Yahusha Ha Mashiach !

    LG Joe
    Geändert von Joe (06.08.2017 um 10:26 Uhr)
    sut Yahusha ilu samesa

  4. #14
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    AW: Judentum

    Geändert von Joe (05.08.2017 um 14:52 Uhr)
    sut Yahusha ilu samesa

  5. #15
    Moderator Avatar von Joe
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    AW: Judentum

    Beste englische Übersetzung der biblischen Paleo Hebrew Texte

    http://www.yahuah-yahusha.info/uploa...53/besorah.pdf

    LG Joe
    sut Yahusha ilu samesa

  6. #16
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    AnonymousNews - 29. Dez. 2017:


    Tipp: Das Fest des Blutes – Die Juden Europas und ihre Ritualmorde von Ariel Toaff




    derschelm.de

    Ariel Toaff ist ein jüdischer Professor; Historiker und Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, Israel. Ariel ist der Sohn des einstigen Oberrabbiners von Rom, Elio Toaff (1915-2015). Sein Fachgebiet ist die Geschichte der orientalischen Juden. Er trat voll ins Fettnäpfchen, der gute Ariel. Denn er behauptete in seiner vom Markt urplötzlich verschwundenen ersten Auflage seines Buches „Pasque di Sangue“ (dt., „Passahfest des Blutes”), daß die Juden Ritualmorde begangen haben. - Eine Ungeheuerlichkeit! "Man" sorgte dafür, daß diese erste Auflage eingestampft wurde. Die Erlöse daraus kamen der zionistischen Anti-Defamation League zu Gute. Nur beim Schelm ist ab April 2018 die deutsche Übersetzung von Prof. Dr. Toaffs Werk erhältlich. - Jetzt vorbestellen, solange es noch geht...

    >> Weitere Informationen




    .
    «Der grosse kosmische Witz ist, dass du das bist, was du suchst»

  7. #17
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    Frohes Pessach! - Addendum

    noicon | nv-IV073b Frohes Pessach! – Addendum







    noicon | nv-IV073 Frohes Pessach! – Kenne den Weg, Belege zu meinen Aussagen



    Geändert von future_is_now (31.03.2018 um 19:49 Uhr)
    «Der grosse kosmische Witz ist, dass du das bist, was du suchst»

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