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Thema: Judentum

  1. #1
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    Frage Judentum

    [iframe=http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum:6rijtnha]100,7830[/iframe]

    Quelle :

    http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum
    "Es gibt keine dummen Fragen,nur dumme Antworten."


    Volksmund

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jayrock
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    Re: Judentum

    Was genau möchtest du uns damit nun entlocken?
    .:9/11 war der Startschuss. Hat man den Knall gehört hat, war es zu spät:.
    Scheuklappentheorie: Scheuklappen ermöglichen beim Regieren eine gezielte Peitschenhilfe auf eine Person, ohne dass nicht betroffenen Personen die Peitsche sehen und ggf. darauf reagieren. Zudem sollen Scheuklappen verhindern, dass schreckhafte Personen von der Seite oder von hinten abgelenkt werden. Zudem werden die Augen der Personen von Scheuklappen vor der Peitschenschnur geschützt.

  3. #3
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    Re: Judentum

    ich weiss zwar das es viel zu den Juden zu schreiben gibt allerdings finde ich das der thread gelöscht werden sollte da sonst der Eindruck entstehen könnte das wir rassistisch sind und das hilft uns nun gar nicht bei unserer Wahrheitssuche

    gibt den braunen kein Podium


    außerdem sind nicht alle Juden schlecht

  4. #4
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    Re: Judentum

    Klasse Leistung Phil.

    Ohne auch nur ein wort zu verlieren, verlinkst du hier ne komplette Seite über "Judentum" ?!
    Kannst du mir bitte erklären worum es hier geht?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von AreWe?
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    Zionismus

    Diesen bemerkenswerten Artikel kann man an mehreren Stellen (besetztes Deutschland, etc.) im Forum einfügen, ich setze ihn hier rein.

    Eine bemerkenswerte Rede

    Eröffnungsrede von Oberrabbiner Moishe A. Friedman zur antizionistischen Rabbinerkonferenz in Wien am 1. Juli 2004

    Sehr geehrte Damen und Herren! Hochgeschätzte Ehrengäste, liebe Freunde!

    Ich darf Sie alle herzlich begrüßen und freue mich, daß so viele bedeutende Persönlichkeiten, hochrangige Politiker und Universitätsprofessoren, Rechtsanwälte, Ärzte, Botschafter, Oberrabbiner und Rabbiner heute hier zusammengekommen sind.

    Dafür danke ich herzlich.

    Ich bin es nicht gewöhnt, in der deutschen Sprache Reden zu halten und bitte daher um Ihr Verständnis. Ich werde meine Rede auch möglichst kurz und sachlich halten, um dann das Wort an meine hochgeschätzten Kollegen und die Ehrengäste zu übergeben.

    Die Situation, in der sich das thoratreue, gläubige Judentum seit Jahrzehnten befindet, ist äußerst schwierig, ja fast unerträglich. Die weltpolitische Entwicklung insbesondere im Nahen Osten läßt uns schwere Gefahren für unsere Zukunft und die unserer Kinder fürchten. Dies hängt mit vielen Irrtümern und Lügen über den wahren Charakter des Judentums zusammen, die weltweit verbreitet und geglaubt werden.

    Insbesondere in Deutschland und Österreich sind viele Tatsachen tabuisiert, und wer es wagt, sie anzusprechen, setzt sich großen Gefahren aus.

    Dennoch wollen wir bei dieser internationalen Konferenz diese Tatsachen auf den Tisch legen und daraus auch Schlußfolgerungen ziehen, denn nur so kann sich die Lage ändern, woran jeder von uns nur Interesse haben kann.

    Gerade jetzt, anläßlich der Theodor Herzl-Feierlichkeiten, müssen einige grundsätzliche Punkte angesprochen werden, die wesentliche Grundsätze der jüdischen Religion betreffen. Die staatlichen Feiern hier in Österreich und in anderen Ländern erwecken ja den Eindruck, als wäre der Zionismus mit dem Judentum gleichzusetzen oder zumindest eine legitime, politische Richtung des Judentums. Das Gegenteil ist der Fall!

    Bevor wir diese Tatsache weiter erklären, müssen wir aber feststellen, daß es sich bei unserer Kritik nicht um eine politische Kritik handelt, sondern wir einzig und allein vom Standpunkt unserer Religion, also unseres Glaubens aus, sprechen. Wir bringen keine politischen, sondern religiösen Gründe vor, denn von der Politik halten wir uns aus moralischen und religiösen Prinzipien grundsätzlich fern.

    Der wichtigste Punkt, den alle glaubenstreue Juden und damit alle hier versammelten Oberrabbiner und Rabbiner teilen, ist, daß wir das uns von Gott auferlegte Schicksal der Diaspora zu tragen haben. Diese wichtige Glaubensüberzeugung wird von vielen Nichtjuden oft nicht verstanden, darum betone ich sie hier: Seitdem wir Juden das uns von Gott auferlegte Schicksal der Diaspora gläubig ertragen, versuchen wir, ohne Probleme und Konflikte als loyale Bürger des jeweiligen Staates, in dem wir uns befinden, zu leben. Wann immer es in diesen vielen Jahrhunderten zu Schwierigkeiten und Konflikten gekommen ist, haben unsere Oberrabbiner versucht, mit Unterordnung Überzeugungsarbeit und herzliches Bitten um Barmherzigkeit zu einer Lösung mit der Obrigkeit zu kommen. Und eine solche friedliche Lösung wurde in den allermeisten Fällen auch herbeigeführt und zwar ohne Provokationen oder die Spiele der Machtpolitik. Die Probleme sind erst gewachsen und größer geworden nach der sog. “Emanzipation”, als die Vorstellungen der Aufklärung und des Liberalismus im Judentum Einzug hielten und bestimmte jüdische Kreise sich davon politische Vorteile erhofften. Jahrtausende hat unsere Glaubensgemeinschaft in Deutschland und mit dem deutschen Volk in friedlichem Zusammenleben dessen Gastfreundschaft genossen mit einem großen Maß an Religionsfreiheit. Sogar als die zionistische, reformierte Gemeinde das glaubenstreue Judentum zu verfolgen begann, ist uns das deutsche Volk zur Seite gestanden, die deutschen Behörden , haben daher meinem Vorgänger Oberrabbiner Samsan Raffael Hirsch die Genehmigung zur Gründung einer eigenen orthodoxen jüdischen Kultusgemeinde gegeben und sie mit allen nötigen Privilegien ausgestattet.

    In dieser Zeit ist Theodor Herzl öfters nach Deutschland gereist, um, wo immer es möglich war, ja sogar beim Kaiser, gegen uns Stimmung zu machen und gegen das thoratreue Judentum zu hetzen. Teilweise ist er dabei auf Widerstand gestoßen. Theodor Herzl hat jedoch mit seinen Aktivitäten den Antisemitismus willentlich angeheizt, weil er dadurch die Bereitschaft der europäischen Juden zu erwecken suchte, einen Judenstaat anzustreben. Letztlich hat er damit aber die Katastrophe des Judentums herbeigeführt. Weil die Zionisten den Staat Israel herbeiführen und die jüdische Auswanderung nach Palästina fördern wollten, sind sie nicht einmal davor zurückgeschreckt, Pogrome in Russland anzuheizen und zu provozieren – so furchtbar das klingt, meine Damen und Herren, ist es doch beweisbar! Ebenso haben die Zionisten Hitler und das deutsche Volk durch Boykottaufrufe und andere politische Aktionen zu provozieren versucht, sie haben die Nürnberger Gesetze begrüßt und alles getan, den Antisemitismus weiter anzuheizen. Die Zionisten tragen daher eine wesentliche Schuld am Holocaust.

    Wir orthodoxe, glaubenstreue Juden haben mit diesen Dingen nicht das Geringste am Hut gehabt. Wir haben uns nicht beteiligt an den Provokationen gegen Hitler und das Dritte Reich. Wir haben uns nicht beteiligt an den Boykottaufrufen und der internationalen Propaganda. Dennoch sind gerade wir zu den wahren Opfern des Holocausts geworden.

    Nach unserer Glaubensüberzeugung ist der Holocaust zwar die Strafe Gottes für das jüdische Volk, das sich im Zionismus vom Glauben abwandte, wenngleich die hauptsächlichen Opfer dieses Holocaust die orthodoxen Juden waren.

    So unglaublich es klingt, ist es doch unbestreitbar wahr: Unsere Oberrabbiner haben sogar in Auschwitz deklariert, daß wir zwar den Zionismus abgelehnt und bekämpft haben, aber doch zuwenig und mit zu geringen Mitteln, weshalb auch uns die Strafe Gottes nicht unberechtigt trifft. Ich weiß, daß solche Sätze heute in Europa kaum mehr verstanden werden. Ich weiß, daß solche Sätze bei vielen Europäern Unverständnis und Kopfschütteln hervorrufen, weil die meisten Europäer auch ihren, christlichen Glauben nicht mehr ernst nehmen. Dennoch: Das ist unsere Glaubensüberzeugung!

    Die Zionisten aber haben es nach dem Krieg sogar geschafft, sich als einzige legitime Vertreter des Judentums darzustellen. Vor allem durch die Besatzung Deutschlands und Österreichs wurde dies ermöglicht.

    Die Auswirkungen sind schrecklich! Im Namen des Judentums – und wir glaubenstreue Juden haben damit wirklich nichts tun – wird seit Jahrzehnten auf die gesamte politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands massiven Druck ausgeübt. Deutschland ist nach wie vor ein besetztes Land, nach wie vor gilt die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen für Deutschland, das heißt Deutschland ist kein gleichberechtigtes Mitglied der UNO!

    Beispiel für die unfaßbare Erniedrigung Deutschlands ist es, daß ein Herr Michel Friedman – der leider den gleichen Nachnamen wie ich trägt –, ein moralisch fragwürdiger Kokainbenützer und Prostituiertenbesucher, die Möglichkeit besitzt, dem deutschen Volk moralische Vorhaltungen zu machen und moralische Bedingungen zu stellen – und das alles im Namen des Judentums!

    In Österreich ist die Situation nur unwesentlich besser. Auch hier wird ein Theodor Herzl als große Persönlichkeit dargestellt, obwohl er dem Judentum in Wahrheit ungeheuren Schaden zugefügt hat, weil er gegen den Willen Gottes versucht hat, aus einer rein spirituellen, rein geistigen Religion ein politisches Machtsystem zu machen, ein Machtsystem, das wie alle politischen Machtsysteme Gegner und Feinde hat und diese bekämpft. Die Palästinenser, die Bevölkerung Palästinas, mußte logischerweise zum Feind eines solchen zionistischen Machtsystems werden. Die Folgen, der Krieg, die Intifada, die antijüdischen Terroranschläge und die ebenso terroristischen Schläge der israelischen Armee gegen palästinensische Führer mit ebenso vielen zivilen Todesopfern sind uns allen bekannt.

    Als glaubenstreue Juden können wir die Lehre des Dr. Theodor Herzl niemals akzeptieren. Als glaubenstreue Juden stehen wir dem Zionismus völlig ablehnend gegenüber. Als glaubenstreue Juden sehen wir den Zionismus als Verrat an Gott und der jüdischen Religion.

    Wir thoratreuen Juden wollen auch in Zukunft in Frieden unter den Völkern leben, unter den Deutschen wie unter den Arabern, wir wollen kein Volk erpressen, kein Volk politisch unter Druck setzen, sondern nur die Möglichkeit haben, wo immer wir leben, in Frieden Gott anzubeten. Daher stehen wir in scharfer Opposition zur zionistischen Machtpolitik. Daher stehen wir in scharfer Opposition zu allen Versuchen, seitens internationaler sogenannter jüdischer Organisationen, Länder wie Deutschland und Österreich politisch oder finanziell zu erpressen. Daher mischen wir uns auch bewußt nicht in die inneren Angelegenheiten der Länder ein, in denen wir leben.

    Als der Bundestagsabgeordnete der CDU, Dr. Martin Hohmann, in allen vom Glauben abgefallenen Menschen die eigentlichen Täter des 20. Jahrhunderts sah, ob Bolschewisten oder Nationalsozialisten, haben wir diese Analyse nur unterstützen können. Als gegen Österreich aufgrund seiner schwarz-blauen Regierung von verschiedenen Staaten Boykottmaßnahmen beschlossen wurden, haben wir öffentlich festgestellt, daß wir eine solche Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes für nicht statthaft erachten und unserer Auffassung nach das österreichische Volk jedes Recht hat, die Regierung zu wählen, die es sich selber geben will. Wir haben damals sogar aus eigener Kasse ein großes Inserat in der “New York Times” geschaltet, in dem glaubenstreue jüdische Oberrabbiner aus der ganzen Welt dieser Auffassung ihre Unterstützung verliehen haben.

    Ich hoffe, meine sehr geehrten Damen und Herren, daß es mir gelungen ist, Ihnen klarzumachen, daß der Zionismus eines Theodor Herzl nichts mit den Überzeugungen des wahrhaft glaubenstreuen Judentums zu tun hat. Es ist hoch an der Zeit, daß auch die offiziellen Repräsentanten der Republik Österreich erkennen, daß das thoratreue Judentum von uns repräsentiert wird und daß es neben der sogenannten israelitischen Kultusgemeinde andere Ansprechpartner für sie gibt.

    Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die wesentlichen heiklen Punkte, die wir in dieser internationalen Rabbiner-Konferenz ansprechen wollen, habe ich in meinen einleitenden Worten bereits angerissen. Ich begrüße im Besonderen und freue mich über ihr Kommen:

    1) Zuallererst Dr. Martin Hohmann, Mitglied des Bundestages der Bundesrepublik Deutschland
    2) den Verfassungsrechtler Univ. Prof. Dr. Hans Klesatzky aus Innsbruck
    3) Herrn Bundesminister a. D. Prof. Dr. Erwin Lanc
    4) Herrn Volksanwalt Mag. Stadler
    5) Herrn Prof. Dr. Matschner
    6) Herrn Bundesrat Dr. John Gudenus
    7) Herrn Rechtsanwalt Dr. Johannes Hübner

    Abschließend möchte ich nun noch einen grundsätzlichen Appell dieser internationalen Rabbiner-Konferenz äußern:

    Wir tragen an die Bundesrepublik Deutschland und insbesondere an die CDU-CSU-Fraktion die herzliche Bitte heran, das ungeheure Unrecht, das gegenüber Dr. Martin Hohmann begangen wurde, wieder gutzumachen, seinen hervorragenden Namen wiederherzustellen und ihn als Politiker und Repräsentanten seines Heimatkreises voll zu rehabilitieren. Wir können es nicht unwidersprochen hinnehmen, daß unberechtigterweise und gegen alle Gebote unserer Religion erpresserische Versuche unternommen werden, Menschen, die den Mut haben, die historische Wahrheit anzusprechen, als Antisemiten zu verleumden und ihnen fälschlicherweise ein antijüdisches Gedankengut zu unterstellen. Es ist unerträglich, wenn heute zur Durchsetzung bestimmter politischer Ziele die Geschichte des jüdischen Volkes und das Schicksal des Judentums unter Hitler als Waffe instrumentalisiert wird.

    Leider geschieht dies heute allzu oft. Leider wird mit dem Sterben und dem Tod unserer Vorfahren so häufig tagespolitisches Kapital geschlagen. Im Gegensatz zu diesen, regelmäßig durch die Medien geisternden Gedanken streben wir thoratreue Juden eine vollständig unbelastete, friedliche und freundschaftliche Zukunft mit dem deutschen Volk an. Daher fordern wir auch ein Ende des Besatzungsstatus von Deutschland und ein Ende der Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen, denn nur so kann für Deutschland – und damit auch für Österreich ein endgültiger historischer Schlußstrich unter die Vergangenheit gezogen werden.

    Bevor man ein Ende des Besatzungsstatus des Iraks oder Palästinas fordert, muß man ein Ende des Besatzungsstatutes für Deutschland fordern: Das Ende eines zum großen Teil informellen, das heißt geistig – medial aufrechterhaltenen -, und in dieser Form auch auf Österreich erstreckten Besatzungsstatutes, der nur durch den Mißbrauch unseres Namens und unseres Glaubens so etabliert werden konnte.

    Quelle: http://www.politaia.org/politik/deutschland/eine-bemerkenswerte-rede-luebeck-kunterbunt-de/
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  6. #6
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    Re: Judentum

    Ich weiss nicht, ob das Video schon vorhanden ist! Passt in mehreren Threads, aber lege es hier ab.

    Bringt einen zum Nachdenken, auch ein Vergleich mit heute schadet nicht.



    LG
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  7. #7
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    Das jüdische Exil bezweifelt: Khazarischer und nicht semitischer Ursprung

    Nach Shlomo Sand, James Petras, Gilad Atzmon u. a. tritt ein neuer Experte auf, der beweist, dass die europäischen Juden, die hier und in dem Gebilde 'Israel' leben, mit Juden absolut nichts zu tun haben. Alle die schönen Märchen der Zionisten werden wir Burgen von Kindern im Sand von den Wellen hinweggewischt. Aber im Erzählen von Märchen sind sie ja groß - da werden sie bald ein Neues auftischen.
    -->

    Hily Musa
    4. Januar 2013


    Die Juden kommen von hier aus Khazarien und ...
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ID:	1843
    nicht aus Palästina.

    Ein israelischer Experte brachte die Wissenschaft der Genetik wieder auf den Tisch, indem er die zentrale Frage nach dem Ursprung der Juden erneut auf seine Betonung legte, dass das khazarische Element in der DNA der europäischen Juden am offensichtlichsten ist, was bedeutet, dass ihr Ursprung khazarisch und nicht semitisch ist.

    Eine Studie von Dr. Aran Al-Hayak, über die die „israelische“ Zeitung „Haaretz“ einen Bericht brachte, bedeutet, wenn die Forschung stimmt, dass die meisten ihrer Vorfahren und Verwandten Khazaren sind.

    Al-Hayak sagte: „Mehrere Forscher haben über die Jahre Erklärungen zum Ursprung der Juden“ geliefert. Er führt in seiner Forschungsarbeit eine Liste der verschiedenen Theorien an, die in den vergangenen 100 Jahren verbreitet wurden, und erklärt, dass seine Forschung „die erste ist, die eine umfassende Theorie liefert, die dem Anschein nach widersprüchliche Ableitungen erklärt“.

    Al-Hayak machte seine Forschungen am College für Öffentliche Gesundheit der Universität „John Hopkins“ in Baltimore. Er veröffentliche seine Ergebnisse „Gnome, Biology and Evolution“ durch die Universität Oxford. Der Professor erläuterte, dass es die gründlichste aller vorhergehenden Studien über den Ursprung der Juden sei. Al-Hayak erklärte, dass es ihm gelungen sei, eine Basis für eine alte historische wissenschaftliche Theorie zu finden, über die früher Meinungsverschiedenheiten bestanden.

    Demzufolge sind die Juden die Abkömmlinge der Khazaren, das ein Imperium von Völkern im Mittelalter war (Iranier, Türken, Slawen, Kaukasier und andere). Die Khazaren herrschten über ein großes Gebiet zwischen dem Schwarzen Meer und der Kaspischen See. Dieser Theorie zufolge konvertierten die Khazaren im 8. Jahrhundert zum Judentum und die europäischen Juden, die außerhalb und in Palästina leben, sind ihre Nachfahren.

    Mit anderen Worten bestätitigt die Forschung von Al-Hayak die Ideen, die im Widerspruch zu den koventionellen jüdischen und zionistischen Ideen stehen, die behaupten, dass die zeitgenössischen Juden die direkten Nachfahren des Königreichs Judäa seien, deren Bewohner daraus verjagt wurden und die erst 2000 Jahre später zurückkehrten.

    Es ist klar, dass Al-Hayaks Forschung bestätigt, dass die Juden Nachfahren verschiedener Völker sind, die in verschiedenen Gebieten lebten; sie konvertierten in verschiedenen Phasen der Geschichte zum Judentum. Demzufolge ist die Geschichte des Exodus aus Judäa, die Diaspora des Volkes, ihre Sehnsucht nach der Heimat nichts anderes als ein Mythos.

    Al-Hayak sagte: „Meine Forschung widerspricht 40 Jahren genetischer Forschung, die annahm, dass die Juden genetisch ein völlig anderes Volk unter allen Völkern der Welt wären“.

    Die Studie basierte auf umfassendem genetischem Material, das bei allen anderen Studien nicht zugänglich war. Weil genetisches Material von Khazaren nicht erhältlich war, machte sich Al-Hayak die benachbarten Völker der Khazaren zunutze wie die Georgier, Armenier und Kaukasier, wie üblich bei genetischen Forschungen. Er erklärte, dass sie alle aus demselben genetischen Emblem kämen. Nach Analyse mehrerer Prozeduren, fand Al-Hayak das, was er die „khazarische Komponente“ nannte in den europäischen Juden.

    Laut seiner Forschung ist die überwältigende Komponente unter den europäischen Juden die khazarische Komponente. Sie beträgt bei zentraleuropäischen Juden 38%, die höchste überhaupt irgendwo in ihrem Genom, während die osteuropäischen Juden 30 % besitzen.

    Und was sind die anderen Komponenten der europäischen Juden? Das sind die Komponenten Westeuropas, deren Ursprung das römische Imperium ist und dann gibt es eine Nahost-Quellle, die nahe Mesopotamien liegt, „die teilweise mit Palästina verwandt ist“, wie Al-Hayak sagt. Diese Komponente ist von Bedeutung in der Forschung, weil sie die Beziehung zu Palästina herstellt, wenn auch nur in geringem Maße, nicht groß genug, um eine Beziehung der Juden zum Königreich Judäa herzustellen.

    Laut der Studie gibt es eine genetische Beziehung zwischen den Juden des Iran, des Kaukasus, aus Aserbeidschan, Georgien und denen Europas. Mit anderen Worten: Es ist möglich, dass diese Gruppen gemeinsame Väter haben, die Khazaren sind.

    Und was ist mit anderen Juden? Es ist unbedingt zu schließen, dass es keine Blutsverbindung oder Familien-Beziehung gibt. „Jüdische Gruppen in der Welt haben keine gemeinsame genetische Beziehung. Da sprechen wir von vollständig verschiedenen Gruppen, die keine andere Beziehung untereinander haben als die Religion.“ Wie Al-Hayak in einer Rede sagte: „Europäische Juden sind ein Mosaik aus alten Völkern, aber hauptsächlich khazarisch“.

    Quelle: http://einarschlereth.blogspot.se/20...ezweifelt.html
    Liebe Grüße
    Geändert von AreWe? (05.01.2013 um 22:42 Uhr)
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  8. #8
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    AW: Judentum

    Putin auf Deutsch: Angebot an Juden


    Große Schlagzeile machte vor einigen Tagen Putins Treffen mit Vertretern des Europäischen Judentums.



    Dieses bedachte er mit sehr freundlichen Worten und bezeichnete die Juden als traditionelle Religion in Russland, woraufhin sich die jüdischen Vertreter über eine schlechter werdende Situation und einen steigenden Antisemitismus in Europa beklagten. Das veranlasste Putin zu einem unmissverständlichen Angebot an die europäischen Juden in Bedrängnis nach Russland zu kommen. All das bei uns wie immer unkommentiert in deutscher Übersetzung.

    russland.RU ist eine unabhängige Onlinezeitung über Russland und russland.TV unser Web-TV. Mehr Videos und aktuelle News online unter http://www.russland.ru
    ...ein strategischer Schachzug oder Gestik der Gehorsamkeit?
    Ich tippe auf strategischen Schachzug!

    LG

  9. #9
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    AW: Judentum

    Zitat Zitat von green energy Beitrag anzeigen
    Putin auf Deutsch: Angebot an Juden



    ...ein strategischer Schachzug oder Gestik der Gehorsamkeit?
    Ich tippe auf strategischen Schachzug!

    LG
    Definitiv Schachzug, gerade Putin hatte bisher einiges Unternommen um das Judentum in Russland nicht stärker werden zu lassen. Aber um USA und Co eins aus zu wischen und mal wieder der grosse Retter spielen zu können ist Ihm kein Mittel zu gering. Allerdings gilt noch zu bedenken Ihm dürfte ein starkes Judentum als Gegepol zum Islam weit lieber sein als andersrum, denn mit dem hat Er selber schon genug Probleme!

  10. #10
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    AW: Judentum

    Zitat Zitat von Aaljager Beitrag anzeigen
    Definitiv Schachzug, gerade Putin hatte bisher einiges Unternommen um das Judentum in Russland nicht stärker werden zu lassen. Aber um USA und Co eins aus zu wischen und mal wieder der grosse Retter spielen zu können ist Ihm kein Mittel zu gering. Allerdings gilt noch zu bedenken Ihm dürfte ein starkes Judentum als Gegepol zum Islam weit lieber sein als andersrum, denn mit dem hat Er selber schon genug Probleme!

    ...solange sie nicht die Duma mit Lobbyisten unterwandern, er geht nach dem Motto, behalte deine Feinde im Auge, am besten neben dir als Freunde! Der Islam ist in Russland auch auf Pro und Kontra Russisch gespalten, wo ein Teil in Tschetschenien ist, die hat Kadyrow im Griff. (http://de.sputniknews.com/panorama/2...und-putin.html)
    Eine größere Gefahr ist der Nord Kaukasus, welche von der USA über Georgien Unterstützt wird. Die Turkvölker, welche mit der Ukraine und Erdogans Unterstützung, eine islamistische Armee zusammentrommelt um gegen die Krim vorzugehen.
    Jedenfalls hat Russland rundum einen Stresstest, das Putin dabei nicht die Nerven verliert grenzt schon an ein Wunder.

    LG

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