IHM gehts besser. Also haben die Medikamente wohl geholfen. Eigenständig-denkenden-Menschen geht es vllt bei Antibiotika-Einnahme anders.
IHM gehts besser. Also haben die Medikamente wohl geholfen. Eigenständig-denkenden-Menschen geht es vllt bei Antibiotika-Einnahme anders.
Gruss Gwynfor
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http://befriediger.blog.de
Nein, damit wollte ich ausdrücken, dass ich den zitierten Satz bestätigen kann. Sind drei kleine Worte so schwer zu verstehen?Zitat von AreWe?
Dann ich nur hoffen, dass ich nie ein "eigenständig-denkender-Mensch" werde, damit eine evtl. zukünftige Einnahme einen Erfolg zeitigt.Eigenständig-denkenden-Menschen geht es vllt bei Antibiotika-Einnahme anders.
Aber Du gehst doch sicher konform mit der Meinung, dass Medikamente wie Antibiotika nur die Auswirkungen einer Krankheit/Infektion evtl behandeln. Aber nicht die wirklichen Ursachen.
Gruss Gwynfor
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http://befriediger.blog.de
Ich bin da wirklich vorsichtig mit der Beurteilung und Verurteilung von Antibiotika oder Schmerzmitteln. Bei mir selbst mag ich ja den "harten" Weg der "Selbstheilung" gehen können, ich kenn meine Grenzen und weiß was mir dann gut tut. Aber spätestens wenn man sein eigenes Kind brüllen hört weil die Ohren enorm entzündet sind, das kleine Wesen nicht schlafen kann vor Schmerzen und es dir das Herz zerreißt nimmst du JEDE Hilfe an, die das beendet. Und da finde ich das auch in Ordnung... Was man nie bedacht hatte nach dem Boom von Antibiotika war die enorme resistenz-entwicklung und auch das es ein Mittel sein sollte das man wählt, wenn wirklich nix mehr geht. Es ist und bleibt eine "Holzhammermethode" Es heilt nichts... Und diesen Denkfehler seit Jahrzehnten kritisiere ich. Nach einer Antibiotikagabe ist man zwar beschwerdefrei aber eben nicht GESUND. Das ist genauso wenn mir jemand bei Kopfweh mit der Keule auf selbigen rumpelt. Kopfweh weg, dafür Beule die noch bissl rumpelt... Und so sind auch die Aussagen von Antibiotika-benutzern zu bewerten. Sie haben ja nicht Unrecht, nach 2 Tagen gehts ihnen wieder gut. das dann erst die "Heilung" dran wäre wird einfach verdrängt. Leider.
Hallo
Also ich würde meinem Kind bei Ohrenschmerzen kein Antibiotika geben,wenns die Nacht brüllt nen Fieberzäpchen und Tagsüber dann mit Zwiebeln am Ohr die Entzündung behandeln.
Was willst's denn Deinem Kind geben wenn es was ernsthaftes hat?
Und nur damit es aufhört mit brüllen nur damit Du durchlschlafen kannst ist doch wohl der Hammer.
MfG Olaf
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 – “Haftung für Links” hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Hiermit distanzieren ich mich ausdrücklich von den verlinkten Seiten, dafür sind ausschließlich die Urheber bzw. Betreiber verantwortlich.)
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Keine Ahnung woher du jetzt die ganze Palette an Zuschreibungen und Interpretationen nimmst...
Nach 3 Kindern weiß ich schon, was zu tun ist wenns normale Ohrenschmerzen sind^^... Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass auch Zwiebelsäckchen ab einem gewissen Punkt wenig bringen. Wenn das gesamte Ohr vereitert ist und sich Unmengen an Flüssigkeiten da entwickelt haben dann musst du schon ein wenig anders denken. Das kann weitreichende Folgen für das Kind haben, bis zur Taubheit...Und nur damit es aufhört mit brüllen nur damit Du durchlaufen kannst ist doch wohl der Hammer.
Insgesamt mein ich, dass Antibiotika nichts heilt! Es killt so ziemlich alle Bakterien, auch die guten. Wenn man das einsetzt MUSS man im Nachhinein "heilen". Entgegen der gängigen Meinung, dass Antibiotika die "Heilung" ist....
Ganz klar NEIN! Oder höchstens beim ersten mal, da es aus Unwissenheit geschehen ist. Sonst geht es dann für mich unter Verantortung abgeben und sagen - mach du mein Kind gesund. Aber, wir haben das so gelernt, wer hat und das gegenteil gezeigt? Auch ich habe drei Kinder und bei jedem Zahn den sie bekommen haben, hatten sie eine wirklich sehr starke Erkältung. Mit verlebten Augen etc. Beim ersten Kind bekamen wir noch schulmedizineisch Tropfen, die meinem Kind nicht viel geholfen haben. Dann habe ICH angefangen zu suchen und mich auf zu klären!Aber spätestens wenn man sein eigenes Kind brüllen hört weil die Ohren enorm entzündet sind, das kleine Wesen nicht schlafen kann vor Schmerzen und es dir das Herz zerreißt nimmst du JEDE Hilfe an, die das beendet.
Es gibt eine Verbindung von Nase zu Ohren und wenn heftiger Schnupfen ist, verstopft dieser Kanal und es gibt Ohrenschmerzen bis zur Mittelohrentzündung. Übrigens, ich als Kind hatte sehr viel Antibiotika erhallen - ich hatte genau das gleiche wie meine Jungs mit den Erkältungen und dann eben Ohrenschmerzen
- und wie!
Also, nach meiner Mutter-Internen-Weiterbildung, habe ich jeweils Sulfur und Berberis verabreicht. Beides Homöopathische Globuli. Das eine bewirkt das der Schleim flüssig bleibt und so nicht die Verbindung Nase - Ohr verklebt, dass ander Mittel macht das der Schleim klar ist oder wieder klar wird. Verfärbungen vom Nasenschleim deutet auf Entzündung hin.
Wir sind wunderbar so durch alles hindurch gekommen und ich musste nie eines meiner Kinder schreien hören wegen solcher Schmerzen. Auch sind alle wunderbar ohne Antibiotika gross geworden. Auch Fieberzäpfchen brauchten wir nie...Fieber ist bereits der Heilungsprozess vom Körper und mit solchen Mittel, vorallem häufig gebraucht, greifft man in die Heil - Erinnerung vom Körper ein. Grade bei nichtimpfen muss ma sich gut informieren und Kinderlämung ist wie eine Sommergrippe mit Fieber locker 40 Grad. ABER der Virus stirb bei diesen hohen Fieberschüben ab. Wurde sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Aber nun geht es nicht ums Impfen, daher nur eine Randbemerkung zum Fieber und der Funktion.
Und dann nimmt man seine Kinder mit ins eigene Bett und schenkt ihnen trost. Das stärkt so nebenbei die Verbindung. Es war mir so egal wenn ich müde
war am Morgen oder Tage danach. Antibiotika ist sicherlich ein wirklich gutes Mittel. Aber es wird zu bestimmt 90% unnötig verschrieben und jetzt haben wir uns die eigenen Viren resistenten Probleme eingehandelt. Natürlich zählen das auch die Tiere dazu in jedem Bereich...
Dazu gibt es z.B. Kapuzinerkresse, ein natürliches Heilmittel (z.B. von Heel), Aconitum napellus (Sturmhut, Eisenhut), Ferrum phosphoricum (Eisenoxidphosphat), um nur einige zu erwähnen. Die helfen je nach Symptomen ausgewählt, wunderbar gegen Mittelohrentzündungen - ohne Nebenwirkungen
Und dazu...seit ich den Schnupfen meiner Kids mit Berberis und Sulfur vor knapp 20 Jahren anfing zu behandeln, war es nie mehr ein Thema mit dem nicht schlafen können...sie hatten eine freie Nase die Nacht durch.
Ganz spannend ist folgendes:
Für Interessenten mögliche Behandlungen:Interessant die Aussage, die Naturheilkundler schon seit Jahrzehnten machen: Ständig mit Antibiotika behandelte Kinder haben öfter mit einer Mittelohrentzündung zu tun.
Zum nachlesen:
http://www.bmj.com/content/338/bmj.b2525.full
http://www.naturheilpraxis-am-wald.de/k ... ndern.html
Liebe Grüsse
Angeni
Sonnige Grüsse
Angeni
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Lieber Gwynfor,Aber Du gehst doch sicher konform mit der Meinung, dass Medikamente wie Antibiotika nur die Auswirkungen einer Krankheit/Infektion evtl behandeln. Aber nicht die wirklichen Ursachen.
die Schulmedizin ist auf Symptombekämpfung ausgelegt. Die ganze Wissenschaft ist das. Selten sieht man die Zusammenhänge, die man nicht mit irgend einem teueren Gerät erkennen oder gar messen kann. Die sind dan einfach nicht existent!
In der Notfallmedizin ist das ja super mit der Symptombekämpfung - da muss man schnell die Hand auf die spritzende Vene drücken...
...Fragen wie: "na, was haben Sie so in ihrem Leben erlebt? Was hat Sie geprägt, dass sie nun eine spritzende Vene haben?"....
....wären zu diesem Zeitpunkt total fehl am Platz!!!
Du verstehst was ich meine??
Grüessli Angeni
Sonnige Grüsse
Angeni
Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen - Angeni
Insgesamt mussten wir im ganzen pro Kind bisher 1x Antibiotika als letztes Mittel akzeptieren. Die ganz Kleine bekam noch nie welche... Die Großen jeweils 1x bei Rezidiven. Beide Male mit Einweisungen ins KH weil einfach nichts mehr half. War ne andere Zeit und Globuli gabs damals gar nicht. Klar hab ich immer nach Alternativen gesucht und mit dem Alter der Kinder stieg auch ihre Robustheit. Die beiden Großen sind erwachsen und benutzen kaum Medikamente. Bei der Kleinen ist es wirklich komplizierter... Fieber ist für sie schrecklich. Sie krampft IMMER. Das kann man schwer bis gar nicht beeinflussen. Sie ist nicht geimpft und eigentlich auch sehr robust. Aber wenn sie krank ist dann nehm ich regelmäßig 10kg ab... Ich schlafe 3 Tage nicht. Ich geb mir Mühe, das Fieber als den Helfer zu sehen der er ja eigentlich ist aber spätestens wenn ihre Atmung weg ist und sie in den Krampf geht heul ich.... Nein, ich neige nicht dazu vorschnell zu "Hammermedikamenten" zu greifen. Ich versuch es unterstützend aber ich kann verstehen wenn andere Mütter darin Hilfe sehen...
Das ist Ironie der Nahrung oder verdummung der Menscheit:
Nestlé macht keine Süßigkeiten
Hier gehts zum unterschreiben:
Zucker runter!
viewtopic.php?f=55&t=1080&p=64061#p64061
Quelle:
http://www.foodwatch.de/e10/e50159/e52697/index_ger.htm
LG Angeni
Sonnige Grüsse
Angeni
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