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Thema: Sonstige Dokus

  1. #21
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    Re: Sonstige Dokus

    Arganöl - Marokkos weißes Gold

    Die Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben der Berberfrauen im Südwesten Marokkos, verfolgt die verschiedenen Etappen der Herstellung des von ihnen gewonnenen Arganöls und zeigt sowohl die manuelle Fertigung als auch die industrielle Erzeugung dieses für die Berber wichtigen Lebensmittels. Dabei erhält der Zuschauer gleichzeitig interessante Informationen über die gesellschaftlichen Diskussionen und Veränderungen, die durch die Frauenkooperativen in Marokko initiiert wurden.
    Anfang August werden im Südwesten Marokkos die Arganfrüchte geerntet. Das Sammeln und die Weiterverarbeitung der Früchte des Arganbaumes sind traditionell Frauensache. Fatna Fakhach ist Berberin und gehört zum Stamm der Amazigh. Die Berber leben schon seit jeher mit und von dem Baum. Er ist einer der ältesten Bäume der Welt. Botaniker schätzen ihn auf 25 Millionen Jahre. Vor Urzeiten war er weit verbreitet, heute wächst er nur noch in Marokko.
    Den Amazigh liefert der Arganbaum nahezu alles, was für ihr Leben notwendig ist. Er hält die Wüste auf, spendet Schatten, liefert Brennholz, und seine Blätter dienen den Ziegen als Futter. Das Wertvollste aber ist das Öl seiner Früchte. Es hat heilende Kraft, wird als Kosmetik verwendet und verfeinert Speisen. Das orangefarbene, aromatische Öl zählt inzwischen auch bei Köchen in Westeuropa zu den auserlesenen Lebensmitteln.

    Fatna Fakhach und ihre Kolleginnen stellen dieses Öl in Handarbeit her. Andernorts erledigen Maschinen den mühevollen Prozess. In den vergangenen zehn Jahren wurden in Marokko mehr und mehr staatlich unterstützte Frauenkooperativen gegründet. Viele Frauen aus den Dörfern gehen zum ersten Mal einer Arbeit nach, die außerhalb des eigenen Hauses stattfindet. Sie haben ein eigenes Einkommen und die Chance, Lesen und Schreiben zu lernen. Denn wer in einer Kooperative arbeitet, nimmt auch an einer Alphabetisierungsmaßnahme teil.

    Treibende Kraft ist Zoubida Charrouf. Die Chemieprofessorin hat sich der Erforschung des Arganbaumes verschrieben. Die Gründung der Kooperativen und den Aufbau eines Vertriebsnetzes versteht Zoubida Charrouf als politische Bildungsarbeit. Sie will, dass sich die Frauen in einer islamisch geprägten Gesellschaft emanzipieren.

    Der Arganbaum ist durch die Urbanisierung, den Bau von Straßen und durch Ziegen- und Kamelherden, die die Zweige kahlfressen, in seinem Fortbestand gefährdet. Aber erst wenn den Menschen bewusst wird, so Zoubida Charrouf, "dass sie mit dem Argan einen wirklich wirtschaftlichen Nutzen haben, setzen sie sich auch für das Überleben des Baumes ein."


  2. #22
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    Sri Lanka / Tamilen

    Auch woanders geschehen grausame Taten! Unbemerkt von der mit "wichtigen Dingen beschäftigten" westlichen Welt.
    Wo war eigentlich die NATO?

    Sri-Lanka-Tamilen




    Bevölkerungsanteil der Sri-Lanka-Tamilen auf Distriktebene nach dem Zensus von 2001 bzw. 1981 (in kursiver Schrift)

    Als Sri-Lanka-Tamilen wird die einheimische tamilische Bevölkerung auf Sri Lanka bezeichnet. Die größtenteils hinduistischen Sri-Lanka-Tamilen bilden die größte ethnische Minderheit des Inselstaates, der mehrheitlich von buddhistischen Singhalesen bewohnt wird. Die Sri-Lanka-Tamilen sind von zwei anderen tamilischsprachigen Minderheiten auf Sri Lanka zu unterscheiden: den indischen Tamilen, die während der Kolonialzeit im 19. und 20. Jahrhundert als Plantagenarbeiter einwanderten, und den als Moors bezeichneten tamilischsprachigen Muslimen.
    Demographie [Bearbeiten]

    Laut der Volkszählung von 1981 (der letzten, die im gesamten Staatsgebiet durchgeführt werden konnte) lebten auf Sri Lanka knapp 1,9 Millionen Sri-Lanka-Tamilen, was einen Anteil von 12,7 % an der Gesamtbevölkerung ausmachte. Ihr Siedlungsgebiet umfasst den Norden und Osten der Insel, wo sie die Bevölkerungsmehrheit stellen. Rund 80 % der Sri-Lanka-Tamilen sind Hindus, daneben gibt es eine christliche Minderheit. Die einheimischen tamilischsprachigen Muslime identifizieren sich hingegen anders als die tamilischen Muslime in Indien nicht als Tamilen, sondern gelten als eigene ethnische Gruppe, Moors genannt. Die von den Sri-Lanka-Tamilen gesprochenen Dialekte des Tamilischen unterscheiden sich recht stark von den indischen Dialekten und zeichnen sich vor allem durch die Bewahrung altertümlicher Merkmale aus, die auf dem Festland verlorengegangen sind.
    Geschichte [Bearbeiten]

    Eine Einwanderung von Tamilen aus Südindien nach Sri Lanka scheint bereits in vorgeschichtlicher Zeit stattgefunden zu haben. Die frühesten epigraphischen Belege für eine tamilische Präsenz auf Sri Lanka stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Das Mahavamsa, eine singhalesische Chronik, berichtet, dass im Jahr 145 v. Chr. ein tamilischer General aus Südindien namens Elara den Thron in Anuradhapura usurpierte und 45 Jahre lang herrschte, bis er vom singhalesischen König Dutthagamani besiegt wurde.

    Ab dem 5. Jahrhundert weiteten die tamilischen Königreiche Südindiens ihren Machtbereich mehrmals nach Sri Lanka aus. Im 11. Jahrhundert eroberte die tamilische Dynastie der Chola schließlich Sri Lanka und beherrschten die ganze Insel, bis sie 1070 von König Vijayabahu I. vertrieben wurden. Während der Chola-Herrschaft scheint es eine große tamilische Einwanderungsbewegung nach Sri Lanka gegeben zu haben. 1215 entstand das tamilische Königreich Jaffna im Norden der Insel, das bis zur Eroberung durch die Portugiesen 1619 unabhängig blieb.

    Seit der Unabhängigkeit Sri Lankas von Großbritannien im Jahre 1948 hat sich der Konflikt zwischen den Singhalesen und Tamilen ständig verschärft. Starke ethnische und politische Anspannungen, gefolgt von Pogromen in den Jahren 1958, 1977, 1987 und 1983 führten zur Gründung von militanten Gruppen, die einen unabhängigen Tamilenstaat Tamil Eelam anstreben. Der daraus resultierende Bürgerkrieg hat bis heute mehr als 70.000 Menschen das Leben gekostet. Seit Beginn des Bürgerkriegs sind fast eine Million Tamilen nach Indien, Kanada und Europa geflüchtet.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sri-Lanka-Tamilen

    Kriegsverbrechen - Sri Lankas Killing Fields


    Kein Zivilist sei in der Schlussphase des Bürgerkriegs 2009 ums Leben gekommen, behauptet Sri Lankas Regierung bis heute. Doch die Gegenbeweise sind erdrückend. Die UN drängen auf Rechenschaft.

    "Bring den Körper hier hin!" fordert eine männliche Stimme auf Singhalesisch. "Sie stöhnt noch", ruft ein Soldat lachend zurück, während er einen Frauenkörper mit entblößtem Unterleib auf einen großen Anhänger hievt, auf dem schon mehrere halbnackte Frauenleichen liegen. Diese Szene ist auf einem Handyfilm festgehalten, den Soldaten der sri-lankischen Armee im Mai 2009, in den letzten Tagen ihrer Offensive gegen die tamilischen Rebellen im Norden der Insel, aufgenommen haben. Immer neue Videos tauchen auf, die von sexueller Gewalt gegen Frauen, Exekutionen von Kriegsgefangenen und anderen Grausamkeiten zeugen, für die Soldaten der Regierungsarmee verantwortlich sind.

    Der britische Fernsehsender Channel 4 hat eine nur leicht gepixelte Auswahl von Amateurvideos in einem Dokumentarfilm mit dem Titel "Sri Lanka's Killing Fields" zusammengefasst. Das schockierende Bildmaterial lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Die sri-lankische Armee hat in der Schlussphase des Konflikts bis heute ungesühnte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Diesen Schluss legt auch ein im April veröffentlichter Expertenbericht der Vereinten Nationen nahe, der beiden Konfliktparteien massive Verstöße gegen internationales humanitäres Recht vorwirft.

    Totale Vernichtung

    In den letzten Wochen ihrer siegreichen Offensive gegen die Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) trieben die Regierungstruppen schätzungsweise 330.000 tamilische Flüchtlinge vor sich her und lenkten sie in sogenannte "schussfreie Zonen". Tatsächlich aber wurden die Flüchtlinge in diesen "no fire"-Zonen unter massiven Beschuss genommen. Der Außenwelt gegenüber erklärte die Staatsführung in Colombo hartnäckig, auf dem Kriegsschauplatz im Norden der Insel gelte die Strategie "Keine Tote in der Zivilbevölkerung". Oder wie es hieß: "Zero Civilian Casualties".

    Gordon Weiss war in der Schlussphase des Bürgerkriegs Sprecher der Vereinten Nationen in Sri Lanka. Wie viele seiner Kollegen wusste auch er, dass die offizielle Darstellung lediglich zur Vernebelung der wahren Ziele diente. "Das oberste Ziel der Regierung", sagt Weiss, "war die Vernichtung der tamilischen Tiger. Und sie war bereit, dafür einen sehr hohen Preis zu zahlen. Im Preis inbegriffen waren offensichtlich auch zahlreiche Opfer unter den Zivilisten."

    Mehr als 40.000 zivile Opfer

    In der Kampfzone selbst gab es keine unabhängigen Zeugen. Die Vereinten Nationen und andere humanitäre Organisationen hatten den Norden auf Geheiß der sri-lankischen Regierung verlassen müssen. Kritische Stimmen im Inland hatte die Regierung von Präsident Mahinda Rajapakse mit Verhaftungen und Drohungen zum Schweigen gebracht. Rupert Colville, Sprecher des Hochkommissariats für Flüchtlinge in Genf, wundert sich noch heute, dass es fast zwei Jahre dauerte, bis sich das Ausmaß der Katastrophe rekonstruieren ließ: "Das, was sich in Sri Lanka ereignete, war außergewöhnlich: Da war dieser blutige und rücksichtslose Kampf um Leben und Tod, und niemand hat es gesehen!"

    Der als "vorläufige Einschätzung" deklarierte Expertenbericht der Vereinten Nationen geht davon aus, dass mehr als 40.000 Zivilisten in der Schlussphase des Bürgerkriegs ums Leben gekommen sind, die meisten davon durch Regierungsfeuer.

    Regierung leugnet

    Anfang 2009 wussten die UN sehr viel mehr über die Gräueltaten der Kriegsparteien, als sie öffentlich zugaben. Gordon Weiss sagt, er sei mit dieser Zurückhaltung nicht einverstanden gewesen: "Ich habe mich damals sehr stark dafür eingesetzt, die von uns ermittelten Opferzahlen zu veröffentlichen." Aber er konnte sich nicht durchsetzen, weil andere Kollegen fürchteten, man würde die Regierung in Colombo so in die Enge treiben. "Eine härtere Linie wäre die Folge, und das würde es noch schwerer machen, humanitäre Hilfe für die Zivilisten zu leisten, die hinter der Front festsaßen", fasst Weiss die damals vorherrschende Einschätzung zusammen.

    Präsident Rajapakse behauptet bis heute, dass die Offensive keine zivilen Opfer gefordert habe. Bei den Getöteten handele es sich ausnahmslos um Terroristen. Die Videos von Exekutionen und sexueller Gewalt tut seine Regierung als Fälschungen und als "lächerlich" ab. Auch zahlreiche verbündete Staaten haben sich dieser Sicht der Dinge angeschlossen. Im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dem einzigen internationalen Gremium, das strafrechtliche Untersuchungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen anordnen könnte, haben diese Staaten bislang verhindert, dass Sri Lanka an den Pranger gestellt wird.

    Internationale Untersuchung gefordert

    Die Regierung in Colombo beharrt darauf, dass sie in Eigenregie einen nationalen Aufarbeitungsprozess durchführe. Mutmaßliche Kriegsverbrechen aus den eigenen Reihen kommen darin aber nicht vor. Navi Pillay, die Hochkommissarin für Menschenrechte, fordert "eine internationale und glaubwürdige Untersuchung".

    Sri Lanka habe in der Vergangenheit öfters behauptet, Untersuchungen zu möglichen Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land durchführen zu wollen, und dann am Schluss nie geliefert. "Wenn das jetzt wieder der Fall sein sollte", erklärte sie jüngst in Genf, "muss die internationale Gemeinschaft aktiv werden". Für Hochkommissarin Pillay ist die juristische Bewältigung der Geschehnisse in Sri Lanka ein "unerledigtes Kapitel".

    Quelle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15246017,00.html
    Der Film: http://www.channel4.com/programmes/s...ing-fields/4od

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  3. #23
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    Weltuntergang

    Die 10 vielversprechendsten Wege zum Weltuntergang


    10 Tipps: Richtig vorbereitet für den Weltuntergang!

    Bald ist es ja soweit und die Welt geht unter. Besser also man ist darauf mindestens so vorbereitet, wie der Typ in der „Axe“-Werbung. In einer lockeren Serie geben wir Ihnen Tipps, wie Sie den 21.12.2012 in aller Gemütlichkeit überleben werden. Mit oder ohne Arche voller Frauen.

    Tipp Nr. 1: Kaufen Sie sich eine Knarre! Sie werden nicht der einzige Überlebende sein, aber vielleicht der einzige Freundliche. Bis jetzt!

    Tipp Nr. 2: Ziehen Sie von der Küste weg! Bei den meisten Weltuntergangsszenarien werden die Küsten mit Mega-Tsunamis von bis zu 150 Meter Höhe überschwemmt. Hier in der Schweiz sind sie davor sicher. Natürlich auch Ihr Geld.

    Tipp Nr. 3: Bunkern Sie Lebensmittel wie Reis, Nudelprodukte und Nahrung in Dosen. Ausserdem möglichst viele Produkte, die lange haltbar sind und nicht gekocht werden müssen wie zum Beispiel Nüsse, Trockenfrüchte, Schokolade, Kekse oder Dosenfleischkäse.

    Tipp Nr. 4: Horten Sie einen grossen Vorrat von Tabak, Alkohol und anderen Drogen. Wie man von anderen Katastrophen weiss, werden diese Dinge je wichtiger, je schlimmer es den Leuten geht.

    Tipp Nr. 5: Wechseln Sie ihr Geld – solange es noch Währungen gibt – in Diamanten unterschiedlicher Qualität. Edelsteine lassen sich leicht und unauffällig transportieren und könnten Ihnen eines Tages das Leben retten. Oder den Start in ein neues Leben erleichtern.

    Tipp Nr. 6: Wasser! Natürlich, ganz wichtig, soviel wie möglich, am besten in sterilen Kanistern. Zusätzlich empfehlen alle Survivalexperten tragbare Wasserfiltersysteme.

    Tipp Nr. 7: Viel Brennholz, Zundhölzer, Feuerzeuge! Auch wenn Sie Nichtraucher sind und Feuer vor Kindern fernhalten wollen; das Feuer ist eine grossartige Errungenschaft der Menschheit, die überlebenswichtig ist, wenn die Zivilisation überleben soll.

    Tipp Nr. 8: Hamstern Sie Diesel! Der Nachschub von Öl, sprich Benzin, ist ein sensibles System, das schon bei der kleinsten Erschütterung zum Erliegen kommen könnte. Darum sollten Sie in Friedenszeiten möglichst viel Diesel sammeln. Am besten haben es da diejenigen mit Öl-Heizung. Denn mit diesem Stoff lassen sich auch Dieselautos und –Generatoren befeuern.

    Tipp Nr. 9: Diesel-Generatoren! Das erste, was bei Naturkatastrophen kaputtgeht sind Stromleitungen. Darum wird der Tag des Weltuntergangs ein dunkler sein. Ausser natürlich bei jenen, die so schlau waren, einen Dieselgenerator zu kaufen.

    Tipp Nr. 10: Batterie-Radio! Batterien sind allgemein eine gute Idee. Aber ganz wichtig ist ein batteriebetriebenes UKW-Radio, über das Sie die Durchsagen des National Katastrophenschutzdienstes hören können. Sofern es dann noch eine Nation gibt.

    http://www.seite3.ch/10+Tipps+Richtig+vorbereitet+fuer+den+Weltuntergan g+/526120/detail.html

  4. #24
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    Libyens Wüstenwasser - Der künstliche Fluss durch die Sahara

    Libyens Wüstenwasser - Der künstliche Fluss durch die Sahara - Great Man Made River Libya


  5. #25
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    Re: Sonstige Dokus

    Alpha Centauri - Was ist Zeit?



  6. #26
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    Re: Sonstige Dokus

    Schatten der Zukunft - Bedrohung aus dem All


  7. #27
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    Re: Sonstige Dokus

    BARAKA

    Baraka ist ein experimenteller Dokumentarfilm aus dem Jahr 1992 von Ron Fricke. Das Wort „Baraka“ im Titel weist auf Segenskraft hin. Fricke hatte zuvor als Kameramann bei dem Film Koyaanisqatsi, zu dem Parallelen bestehen, mitgewirkt.

    Baraka hat keinen Plot, keinen Handlungsstrang, keinen Hauptdarsteller, weder Dialoge noch eine Erzählstimme. Der Film ist eine kaleidoskopartige, globale Zusammenstellung sowohl von Naturschauspielen als auch vom Schicksal, Leben und Treiben des Menschen auf seinem Heimatplaneten Erde. Er zeigt Abläufe aus Kultur und Technik, befasst sich wie Koyaanisqatsi gleichfalls mit der Darstellung von Landschaften, religiösen Stätten und Zeremonien sowie pulsierenden Städten, die im Zeitraffer aufgenommen wurden, um beispielsweise den Verlauf der alltäglichen Menschenströme sichtbar zu machen.
    edit: so nun hab ichs aber...alles andere war geschnitten oder mit "falscher" Musik hinterlegt


  8. #28
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    Indien zwischen Gestern und Morgen

    Indien zwischen Gestern und Morgen

    Indien -- ein Land zwischen Mythos und Macht, Hunger und Überfluss, Reichtum und Ruin, Traumfabrik und Wirklichkeit. Die vierteilige ZDF-Dokumentation "Indien" erzählt Geschichten von der Millionärstochter bis zum Unberührbaren. Entdecken Sie indiens Schönheiten und seine Geheimnisse.

    Zwischen Mythos und Macht



    Zwischen Hunger und Überfluss



    Zwischen Reichtum und Ruin



    Zwischen Traumfabrik und Wirklichkeit


  9. #29
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    Re: Sonstige Dokus

    Weltuntergangsszenarien



    http://www.seite3.ch/Weltuntergang+2012+Wetten+dass+/529165/detail.html

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    Im Moment steht kein Video zur verfügung. Angeni- 5.Juni 2012

  10. #30
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    Re: Sonstige Dokus

    Die sieben Zeichen der Apokalypse



    Seti ich glaub wir brachen nen DOOM Bereich

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