Aber noch weniger faßbar ist, daß in der heutigen Wissenschaftsliteratur verschwie*gen wird, daß 1793 in Amerika, das damals tolerant und viel weniger durch die Kir*che beeinflußt war als Europa, ganz klar bewiesen wurde, daß »Seuchen«, also das ver*mehrte Auftreten von Krankheiten, nicht durch Mikroben verursacht werden können! Sondern durch Fäkalien, »Leichengift« (besonders Tierleichen, die bei Dürren und Mißernten immer zuerst verendeten, da sie dann nicht mehr gefüttert und gewässert wurden!) im Wasser und verdorbene Lebensmittel verursacht werden.
Die Symptome der Erkrankungen, verursacht durch Nitrate/Nitrite im Wasser und Fäulnisgifte ver*dorbener Lebensmittel (der Kühlschrank war noch nicht erfunden!) sind Fieber, Kopf*weh, Hautrötungen, Hautausschläge ( = Pocken), Hautblutungen, innere Blutungen ( = schwarzes Erbrechen!), Durchfall, blutiger Durchfall etc. und Leberentzündung: Hepatitis. Je nach Art und Grad der Vergiftungen werden die Haut und die Augen dabei mehr oder weniger gelb, zeigen sich äußerlich wie innerlich rote, dann blaue und schwarze Flecken und Beulen, und der Betroffene kann sich mehr oder weniger schnell wieder erholen, wenn er wieder sauberes Wasser und vollwertige Ernährung bekommt.
Die Symptome verschiedenster Vergiftungen wurden und werden ganz unterschiedlich benannt: als Malaria (schlechte Luft!), Gelbfieber, Pocken, Pest, AIDS, Hepatitis etc.
Es ist nicht nur nicht glaubbar, sondern schlichter Betrug, daß diese Tatsachenzusam*menhänge, die damals schon bekannt waren, heute ignoriert und verleumdet werden. Nachlesen kann man in den heutigen Lehrbüchern nur, daß es 1793 in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania eine verheerende »Gelbfieber-Epidemie« gegeben hätte. Und damals ein heftiger Streit zwischen »Kontagionisten« und den als »Anti-kontagionisten« diffamierten Ärzte gegeben hätte. Nichts dergleichen ist wahr und belegbar! Das Gegenteil ist der Fall, wie man in der Literatur der damaligen Zeit, und der Literatur bis zum zweiten Weltkrieg überall nachlesen konnte. Danach domi*nierte, wie wir noch sehen werden politisch bedingt, die »Infektionshypothese« in allen Lebensbereichen.
So auch in den Schul-, Geschichts- und Lehrbüchern. Dort findet man nichts als Ver*leumdung über diese »Seuche« und der daran beteiligten Ärzte, und nur die wider*legte Behauptung, daß »Gelbfieber« übertragbar sei, und die bis heute unbewiesene Behauptung, daß das »Gelbfieber-Virus« im 20. Jahrhundert isoliert und charakteri*siert worden sei. Wenn man also nach dem »Gelbfieber-Virus« fragt, wo denn im 20. Jahrhundert, mit den Techniken des 20. Jahrhunderts, der Elektronenmikroskopie und der Biochemie, bewiesen wurde, daß es diese »Virus« gibt, dann kann nieman*dem auch nur eine einzige Publikation genannt werden. Die »Spezialisten« laufen vor einem weg wie kleine Kinder, die furchtbar Angst haben, wenn man sie nach Bewei*sen für das »Virus« fragt. Bis heute wurde nirgendwo ein Foto des »Gelbfieber-Virus« publiziert, geschweige denn eine biochemische Charakterisierung des »Virus«.
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