Der wahre Aufbau unseres Universums - Teil 13: Die Dolan-Theorie
Diese Serie dient als Anreger für weitere Nachforschungen! Ich möchte verschiedene Widersprüche des kopernikanischen Systems beschreiben und damit Menschen erreichen, die bereit sind ihr Weltbild zu ändern. Ich will nicht behaupten, dass man an mancher Stelle noch etwas nachfeilen könnte, wie wir heute lernen werden. Natürlich haben sich auch andere Menschen mit dem Innenweltkosmos beschäftigt. Bisher hatte ich den Innenweltkosmos aus Sicht des deutschen Forschers Johannes Lang beschrieben. Heute werden wir einen kleinen Sprung machen zur sog. Dolan-Theorie. Johann Dolanski beschäftigte sich ebenfalls mit dem Aufbau unserer Universums. Er kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Erdschale nur konkav gekrümmt sein kann. Er widersprach Johannes Lang aber an einer wichtigen Stelle. Konnte bei Johannes Lang durch das elektro-magnetische Kraftfeld die Gravitation aus einem Druckprinzip entstehen, so bemerkte Dolanski, dass diese Erklärung nicht ausreichend ist, um die "Anziehungskraft" vollständig zu erklären. Er präsentierte einen Weltaufbau, in dem sich nicht die Fixsternkugel, sondern die Erdschale bewegte. Mathematische gesehen sind diese beiden Systeme gleich, aber um uns Dolanskis Erklärung für die Gravitation klar zu machen, müssen wir uns eine Waschtrommel vorstellen, in der die Wäsche immer durch die Rotation an den Rand der Trommel gesogen wird. Analog wird in Dolanskis Innenweltkosmos alles was sich auf der Erdschale befindet angesogen. Ich möchte hier nicht endgültig entscheiden, wessen Ansatz nun korrekt ist. Es handelt sich hier um Detail-Fragen. Aber erwähnt haben wollte ich diese andere Theorie von Dolanski.
Johann Dolanski stellt ebenfalls Widersprüche im kopernikanischen System fest, ein paar Punkte wollte ich hier noch kurz anführen. Es ist technisch vollkommen unmöglich, dass die gewaltig große und schwere Erdkugel freischwebend, in schiefer Haltung zu ihrer Flugbahn und fortlaufend aus eigener Kraft oder durch Sonnenkraft mit der hundertfachen Geschwindigkeit eines Düsenjägers durch den Weltraum fliegen und den 384.000 km entfernten Mond durch ihre "Anziehungskraft" mitnehmen könnte. Schon auf einer maßstabgerechten Zeichnung kann man sehen, dass eine 13 mm große Erdkugel auf einen erbsengroßen Mond auf 38 cm Entfernung keine Anziehung ausüben und bei der behaupteten ungeheuren Fluggeschwindigkeit der Erde (106.000km/Std.) diesen weit entfernten Mond auch nicht mitnehmen könnte. Umgekehrt könnte auch ein so weit entfernter Mond auf der Erde nicht Flut und Ebbe hervorrufen, wie dies tatsächlich der Fall ist.
Bei einer partiellen Mondesfinsternis, wo der Mond im Osten gerade aufgeht und die Sonne im Westen soeben untergegangen ist, zum Beispiel am 5. August 1952, müßte beim Eintreten der Verfinsterung nach der Kopernikus-Theorie, diese Verfinsterung am Vollmond unbedingt unten beginnen und auch der Schattenkreis am Mond müßte nach unten zu offen sein, weil ja die Erde unter unserem Standort und unter unserem Horizont sich befindet. In Wirklichkeit beginnt aber bei einer solchen Konstellation die Verfinsterung am Mondimmer oben und auch der Schattenkreis ist nach oben zu offen. Nach dieser Situation ist es klar, dass die Erdkugel, welche unter unserem Standort und unter unserem Horizont liegt, den Schatten am Vollmond unbedingt unten hinwerfen müßte und auch der Schattenkreis müsste nach unten zu offen sein. Da dies nicht der Fall ist, sondern umgekehrt, so ist dies ein klarer Beweis dafür, dass die Kopernikus-Theorie und die mit ihr zusammenhängenden Hypothesen vollkommen unrichtig sind.
Am Neusiedlersee wurde in der Nähe des Ufers ein Holzpflock A im seichten Seeboden so eingeschlagen, dass dessen Oberkante 50 cm über dem Wasserspiegel emporragte. In 100 m Entfernung von diesem wurde im See ein eben solcher Holzpflock B eingetrieben, welcher ebenfalls 50 cm über dem Wasserspiegel herausragte.Damit wurde sozusagen eine riesige Wasserwaage, parallel zum Wasserspiegel, geschaffen.
Wenn man nun vom Pflock A, 50 cm über dem Wasserspiegel, zum Pflock B, ebenfalls 50 cm über dem Wasserspiegel, eine Visierlinie annimmt, so dürfte man über diese Visierlinie hinweg weder die Wasserfläche hinter dem Pflock B, noch die weit dahinter fahrenden Bootskörper sehen, wenn der Wasserspiegel des Sees und unsere Erdoberfläche konvex gewölbt wäre.
Aber gerade das Gegenteil ist der Fall. Der Wasserspiegel aller stehenden Gewässer und des Meeres ist konkav gewölbt und der Wasser-Horizont ist bedeutend höher zu sehen, als diese Visierlinie, welche 50 cm über dem Wasserspiegel ist, wie sie auf nachfolgenden Bildern sehen werden! Vor dem Pflock A am Seeufer stellte man einen Photoapparat so auf, dass dessen Objektivmitte sich ebenfalls 50 cm über dem Wasserspiegel befand; von dieser Position aus wurden einige photographische Aufnahmen gemacht.
Das obige Bild wurde vom Pflock A aus aufgenommen und zeigt überdeutlich, dass die Erde konkav gekrümmt ist, weil über dem Pflock B nicht nur der Horizont, sondern auch noch Wasser zu sehen ist.
Auch am Mittelmeer bei Genua wurde eine photographische Aufnahme des Meeres aus einem Stand von 1,50 m Höhe über dem Wasserspiegel gemacht (obige Aufnahme). Man sieht sogar über die Schiffe weit draußen, deren Bordwand mindestens 2 bis 3 m über den Wasserspiegel herausragt, hinweg noch den Meeresspiegel und den Horizont. Es gibt noch zahlreiche Bilder vom Meer aus Zeitschriften, wo man aus einer Höhe von ca. 50 cm über dem Meeresspiegel auch eindeutig ebenfalls die konkave Wölbung des Meeresspiegels feststellen kann.
Dies alles sind Tatsachen, welche jederzeit nachgeprüft werden können und welche die konkave Wölbung der See- und Meeresoberflächen eindeutig bestätigen.
Zum Schluss möchte ich noch einen Bericht von Johann Dolanski aus dem Jahr 1963 anführen, der sich mit dem Problem der Satelliten beschäftigt. Wir müssen dabei bedenken, dass Dolanksi zu einer Zeit seine Ausführungen machte, als die angebliche Weltraumfahrt noch in ihren Anfängen stand. So führt Dolanksi viele Möglichkeiten an, wie man Satelliten vortäuschen kann und wie man schon viele "Weltraumerfolge" (ob russisch oder amerikanisch) entlarven konnte. Diesen gewaltigen Entlarvungsbericht möchte ich hier komplett anhängen:
"Mit einem ungeheuren finanziellen und propagandistischen Aufwand wird heutzutage das Problem der Raketen und Satelliten in Ost und West behandelt. Diese Probleme sind von einem Nimbus umgeben, welcher ans Wunderbare und Unwahrscheinliche grenzt.Seit mehreren Jahren wurden Raketen hochgeschossen und diese Technik hat sich so weit entwickelt, daß man Raketen tatsächlich im Bogen über die Erdoberfläche hinweg, hunderte und auch tausende Kilometer weit schießen kann.
Dies vollzieht sich aber immer in erdnahen atmosphärischen Schichten, welche eine gewisse Luftdichte aufweisen.In den letzten Jahren werden aber in Ost und West Berichte veröffentlicht, nach welchen "Satelliten" hinaufgeschossen wurden und diese dann mit ungeheuren Geschwindigkeiten, auch wochenlang die Erde umkreisen, ja selbst zum Mond, zu den anderen Planeten und um die Sonne fliegen.
In allerletzten Zeit werden sogar Menschen in Kapseln mittels Raketengeschossen in den Weltraum befördert und kreisen angeblich ein- oder mehrmals in ca. 90 Minuten-Intervallen um die Erde. Diese "Astronauten", wie sie genannt werden, berichten sodann über ihre Eindrücke und Beobachtungen, die sie während des Fluges gewonnen haben. Diese Berichte sind aber äußerst mager und enthalten wenig Interessantes und nichts Positives!
In der letzten Zeit haben die Russen, ohne Vorankündigung, berichtet, daß ein Mensch in einer Satellitenkapsel, die Erde in etwa 90 Minuten einmal umkreist hat. Einige Tage später soll ein anderer Mann die Erde in demselben Tempo sogar dreimal umflogen haben.
[size=110:1p69f2yb]Die Abschuß- und Landestellen wurden aber geheimgehalten und nicht einmal Bilder von den Abschuß- oder Landestellen wurden veröffentlicht.[/size]
Die Amerikaner haben kurze Zeit später auch einen ähnlichen Versuch mit einem Menschen an Bord unternommen.
Sie haben aber das Unternehmen in aller Öffentlichkeit durchgeführt und sowohl den Start, als auch die Landung in Bildern gezeigt. Die Amerikaner haben bei diesem Vorhaben von vorhinein nur eine Raumfahrt über eine verhältnismäßig kurze Strecke von einigen hundert Kilometer und nicht eine Erdumkreisung als Ziel gehabt. Nachher haben aber auch die Amerikaner einen Menschen in den Weltraum geschickt, welcher die Erde dreimal in je 90 Minuten umkreist haben soll.
In allerletzter Zeit haben wieder die Russen sowohl einen Mann, als auch eine Frau in den Weltraum geschossen, welche die Erde angeblich vielmals umkreist haben sollen. In Ost und West wird dabei behauptet, daß dieser Flug sich in Ellipsenbahnen mit 160 und 260 km Erdentfernung vollzieht. Die Erde ist doch angeblich eine Kugel und es müßte sich daher auch der Flug in einer Kreisbahn bewegen!
Die Wissenschaftler in Ost und West haben in der letzten Zeit auch Satelliten um die Erde,zum Mars, zur Venus und um die Sonne mit sehr viel Propagandaaufwand geschickt; die Ergebnisse aber müssen erst "entschlüsselt" und können erst in einiger Zeit bekanntgegeben werden.Wenn man alle diese Berichte aus Ost und West genau auf alle technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten hin prüft, so kommt man zu dem Schluß, daß nur ein Teil davon Wirklichkeit ist,
der Großteil aber Großsprecherei und unverantwortliche Täuschungsmanöver verschiedener Wissenschaftler sind.
Da alle diese Wissenschaftler unbedingte Anhänger der Kopernikus-Kepler-Newton-Theoriesind, muß man sich vor allem dies vor Augen halten, daß nach dieser Theorie alles von der Erde angezogen würde und selbst der Mond in 384.000 km Entfernung durch die "Erdanziehung" mitgenommen wird; die Satelliten aber würden, trotz der Erdanziehung, unbeschränkt, noch dazu in einem 90-Minuten-Tempo um die Erde kreisen, ohne auf die Erde herabzufallen?!
Auf einer rotierenden Erdhohlkugel wäre eine Erdumkreisung durch Satelliten noch eher möglich, weil die Fliehkraft gegen die Erdhohlkugelmitte zu, immer geringer wird.
Um die Existenz solcher, die Erde umkreisender Satelliten, an verschiedenen Punkten der Erde mit Empfangsgeräten hörbar zu machen, werden an irgend einem Standort der Erde Kurzwellensender, mit etwas nach aufwärts gerichteten Antennen so aufgestellt, daß sie sich im 90-Minuten-Rhytmus drehen und die entsprechenden Funksignale fortlaufend aussenden. Dies hat dann den Anschein, als ob ein über diesen Empfangs-Orten fliegender Satellit die Funksignale geben würde.
Um nun auch den "Satellit" selbst an verschiedenen Orten der Erde sichtbar zu machen, werden die Zeiten, wann der Satellit zu sehen sein wird, auffallend publiziert und es werden dann über diese Orte hinweg Modellflugzeuge, welche von der Erde aus lenkbar sind, mit angehängter, leuchtender Glühlampe geschickt.
Da die kleinen, unbeleuchteten Modellflugzeuge selbst nachts nicht sichtbar sind und ihr Motor kaum hörbar ist, erscheint dies alles recht glaubwürdig. Solche, von der Erde aus lenkbare Modellflugzeuge werden sogar auch in der Nähe von Wien hergestellt und betrieben.
[size=110:1p69f2yb]Um auch die Erdumkreisung in 90 Minuten glaubhaft zu machen, fliegt der mit einem Menschen besetzte Satellit mit Raketenantrieb in einem großen Kreisbogen in diesem Rhythmus zum Abschußpunkt zurück und wird nach ein- oder mehrmaliger "Erdumkreisung" auf der Landestelle aufgefangen.[/size]
Bezüglich der Fortbewegung der Raketen muß man sich besonders vor Augen halten, daß jeder Körper, um in Bewegung zu kommen, von irgend einer entsprechenden Kraft weiterbewegt werden muß. Am Boden schreitet man vorwärts, indem man durch Körperkraft mit den Füßen am Boden abstoßt.
Ein Landfahrzeug wird durch menschliche, tierische oder motorische Kräfte durch Abstoßen auf der Fahrbahn weiterbewegt. Ein Wasserfahrzeug wird entweder durch den Wind mittels der Segel oder durch Ruderschläge, durch Schaufelräder oder durch rotierende Schiffsschrauben, welche mit ihren schrägstehenden Schraubenflächen im Wasser abstoßen, weiterbewegt.
Auch die Flugzeuge werden durch rotierende Luftschrauben, welche durch ihre schrägstehenden Propellerflächen in der Luft abstoßen, weiterbewegt.
Nur beim Raketenantrieb glauben noch die meisten Wissenschaftler an ein Wunder und sind der Ansicht, daß der Rückstoß der Auspuffgase allein die Raketen und die Flugzeuge mit Raketenantrieb fortbewegen kann.
[size=110:1p69f2yb]Dies ist ein großer und verhängnisvoller Irrtum. Man kann durch systematische Versuche erkennen, daß auch das Tempo des Vorwärtskommens der durch Düsenaggregate angetriebenen Flugzeuge und Raketen geringer wird, wenn sie in höhere Luftschichten gelangen, wo die Luft dünner wird.[/size]
Ein ähnliches Verhalten, wie bei Raketen, ist bei einem Gewehr zu beobachten, wenn bei gleichbleibender Pulvermenge mehrere Schüsse unter verschiedenen Bedingungen abgefeuert werden.Beim ersten Schuß wird die Pulverladung nur mit einem Pfropfen verschlossen; hiebei ist der Rückstoß des Gewehres sehr gering. Beim zweiten Schuß wird die Patrone mit Schrott ergänzt und der Rückstoß ist schon bedeutend kräftiger. Beim dritten Schuß wird eine Kugel abgefeuert, welche sich durch die Drallwindungen durchpressen muß; bei diesem Versuch ist der Rückstoß sehr stark. Der Rückstoß beim Gewehr bedeutet bei Raketen die vorwärtstreibende Kraft derselben.
Nach diesen Betrachtungen sehen wir, daß dem Vordringen in das Weltall, infolge der immer dünner werdenden Luftschichten, sehr enge Grenzen gesetzt sind. Bei der Beurteilung der Satellitenprobleme muß man sich außerdem noch Folgendes vor Augen halten: Um mit einer Geschwindigkeit von 2.000 bis 3.000 km pro Stunde in größere Höhen zugelangen, sind beim Abschuß mehrstufige Raketen mit ungeheuren Kräften erforderlich. Die ausgebrannten Raketenstufen fallen dann einzeln zur Erde herab.Der Satellit fliegt dann angeblich ohne Nachschubkraft, plötzlich mit einer Geschwindigkeitvon 27.000 Kilometer pro Stunde um die Erde, zum Mond usw.Die Raketen-Wissenschaftler lassen öfter sogar die letzte Raketenstufe mit dem Satellitenwochenlang um die Erde kreisen und diese Körper werden angeblich nicht von der Erde angezogen.
Wenn man aber dann, sogar nur mit einem "Knopfdruck" von der Erde aus, die Kapsel ausdem Satelliten auslöst, stürzt diese plötzlich mit ungeheurer Geschwindigkeit zur Erde und verglüht! Ein Großteil von solchen Berichten ist unverantwortliche Großsprecherei! Jeder Mensch mit gesunder Vernunft muß sich doch da unbedingt fragen, sind denn diese Wissenschaftler Zauberkünstler oder Illusionisten?!
Die Russen haben im Jahre 1956 mit den "Satelliten" begonnen, haben mit diesen inzwischen angeblich auch schon den Mond umkreist und die Rückseite des Mondes photographiert; sie sind jetzt angeblich auch schon auf dem Vormarsch zur "Venus" usw. Ein Bild von der Rückseite des Mondes mit dem "Mare Moskwa" wurde veröffentlicht. Es wird berichtet, daß dieses Bild aus zahlreichen photographischen Aufnahmen von der Rückseite des Mondes zusammengesetzt wurde; diese Bilder wurden angeblich funktelegraphisch zur Erde gesendet.
Das Bild des Mondes ist aber, wenn man es genau betrachtet und wie es bereits anderwärts festgestellt wurde, auf Leinwand gemalt und dann photographiert worden. So sieht es mit der "Direkt-Übertragung" von der Rückseite des Mondes aus!
Wenn nun die russischen Raketen oder Satelliten angeblich schon auf der Rückseite des Mondes waren und diesen mit einem Knopfdruck von der Erde aus, photographiert und dieses Bild zur Erde gesendet haben, warum haben sie denn nicht auch unsere Erde von dort aus photographiert und dieses Bild zur Erde gesendet? Ein solches Bild der Erde wäre doch unbedingt interessanter gewesen, als die Rückseite des Mondes!
[size=110:1p69f2yb]Die Rückseite des Mondes kann man ja ohnedies von der nördlichen und südlichen Erdhälfte aus sehen, weil man z. B. den "Zunehmenden Mond", besonders wenn er im Süden steht, von der nördlichen Erdhalbkugel aus rechts und von der südlichen Erdhälfte aus in nördlicher Richtung links beleuchtet sieht. Die unbeleuchteten Mondhälften sieht man dabei ja ebenfalls.[/size]
Mithin sieht man von der Erde aus, zu gleicher Zeit, ohnedies beide Seiten des Mondes von der nördlichen und südlichen Halbkugel der Erde und braucht deshalb nicht erst um den Mond herum zu fliegen.
Die Amerikaner wollen natürlich in der astronomischen Wissenschaft nicht zurückstehen und schicken mit ungeheuren finanziellen Mitteln ganze Serien von Raketen und Satelliten um die Erde und in den Weltraum. Wie es aber mit den wissenschaftlichen Ergebnissen aussieht, kann man aus folgendem Beispiel ersehen:
Im "Geophysikalischen Jahr" zum Beispiel, haben die Amerikaner auch eine photographische Aufnahme der Erde aus 3.000 Kilometer Höhe gemacht, wo man neben der Erde auch die Sonne und den Mond sehen kann. In der Abbildung 17 ist ein solches Bild dargestellt. Dies wurde als große Errungenschaft und als wissenschaftlicher Beitrag zum"Geophysikalischen Jahr" publiziert und die Bilder davon wurden überall ausgestellt. Die Wissenschaftler der ganzen Welt, insbesonders die Astronomen, haben dies mit großer Genugtuung und ohne Kommentar zur Kenntnis genommen.
Wenn man aber diese Bilder aufmerksam betrachtet, so kann man deutlich erkennen, daß dies in Wirklichkeit nicht eine Aufnahme der Erde aus 3.000 Kilometer Höhe, sondern eine photographische Aufnahme des Mondes von der Erde aus ist. Die angebliche "Sonne" ist der Planet "S a t u r n" und der angebliche Mond ist ein Mond des Saturn.
So sieht es mit der astronomischen und wissenschaftlichen Forschung und Wissenschaft in Ost und West aus und man kann aus diesen und ähnlichen Publikationen, bei einer kritischen Betrachtung beurteilen, was man von solchen "wissenschaftlichen Experimenten" zu halten hat!"
Was uns Herr Dolanski hier hinterlassen hat, ist ein Bericht über zahlreiche Weltraumbetrügereien schon lange bevor der angeblichen Mondlandung. Dieser Bericht läßt mich aufhorchen und die klare Frage stellen: Was ist überhaupt noch reales Bildermaterial? Welche Weltraumflüge haben tatsächlich stattgefunden und welche nicht? Ist vielleicht das gesamte Raumfahrtprogramm nichts anderes als eine TV-Veranstaltung? Ich weiß es nicht, aber ich bin davon überzeugt der Tag wird kommen, wo wir klare Antworten erhalten werden. Auf jeden Fall können "Satellitenaufnahmen" oder ähnliches nicht mehr als Beweis gelten gelassen werden, dass unser Weltraum ganz anders beschaffen wäre. Da alle "Forschungen" und "Bilder" aus militärischen Quellen stammen (zB NASA) und diese Organisationen nachweislich Bilder und Flüge gefälscht haben, sollte niemand mehr angebliche Landungen von Sonden auf anderen Planeten als Beweis gegen den Innenweltkosmos anführen. Im Gegenteil sollten generell ALLE Aufnahmen und wissenschaftlichen Ergebnisse der NASA und sonstwelcher illustren Organisationen unter Generalverdacht gestellt und genaustes untersucht werden, ob man Bilder und Daten als gefälscht nachweisen kann! Die Welt ist oft verrückter als man denkt!
Kurzes Update:
Oben sehen sie eine angebliche Aufnahme der Sonne, allerdings vollführt die Sonne hier eine Bewegung, die völlig unmöglich ist! Sie dreht in einer Sekunde um 360 Grad! Man beachte dabei, dass die Rotation genau linear zur Linse auftritt. Es handelt sich hier also eindeutig um eine offizielle gefälschte "Übertragung" der Sonne!
Dies erhärtet den Verdacht, dass die gesamten einsehbaren Aufnahmen aus dem Weltall, die angeblich von Stationen auf der Erde und "Satelliten" gemacht werden nichts anderes als ein riesiger Betrug sind!
Quelle:
http://www.evolver.at/stories/Hohlwelt_Folge00_Vorwort/
Ende des dreizehnten Teils
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com/2011/12/der-wahre-aufbau-unseres-universums_04.html