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Thema: Batman Massaker USA

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    Batman Massaker USA

    Wer die ersten Berichte und Meldungen aufmerksam verfolgt hat, müßte eigentlich die eine oder andere Frage gehabt haben!

    Wenn dann noch solche durchdachten Artikel erscheinen, sollte man wirklich mal nachdenken.

    Das Batman-Massaker und seine Hintergründe

    Robert Holmes, der Vater des verdächtigen Batman Schützen (James Holmes), ist ein hochrangiger leitender Wissenschaftler von FICO, dem ersten und größten amerikanischen Finanzdienstleistungsunternehmen, das Mithilfe von ausgeklügelten Softwareprogrammen die Kreditwürdigkeit und finanzielle Lauterkeit von Konzernen im Finanzdienstleistungsgewerbe analysiert, auch unter dem Begriff Credit -Scoring bekannt. (FICO ein seit 1956 bestehendes Finanzdiesntleistungsunternehmen hat Niederlassungen in 12 Ländern und verfügt über 5.000 Kunden in 80 Ländern. Dazu gehören zwei Drittel der 100 größten Banken sowie über 300 Versicherungen. Wikipedia)
    Robert Holmes hatte in den kommenden Wochen einen fest eingeplanten Termin mit dem US-Senatsausschuss für Finanzfragen. Seine Rolle war es als Experte vor diesem Gremium seine Einschätzung über den Libor-Skandal, den bisher größten Betrugsskandal der Bankengeschichte, abzugeben. Dieser vielschichtige Banken-Betrug droht inzwischen das gesamte westliche Bankensystem zu destabilisieren, und zu zerstören.
    Robert Holmes hat nicht nur die wahre Absicht hinter dem massiven LIBOR-Betrug aufgedeckt, sondern konnte auch Mithilfe des von ihm entwickelten “Vorhersage-Algorithmen Modells” den Weg der Billionen von “versteckten” Dollar exakt auf die Konten der Angehörigen der Finanzeliten, die sich daran bereicherten, unter Angabe spezifischer Details wie Namen und Kontonummern, zurückverfolgen. In anderen Worten, Robert Holmes hätte Ross und Reiter öffentlich vorführen können. Die Nennung der Namen wäre in der Lage, die Welt richtig aus dem Schlaf rütteln, so daß die Ausmaße der Betrugsmodelle auch dem letzten denkenden Menschen aufgehen müßte. Diese Enthüllungen hätten sowohl die Drahtzieher aus dem US-Kongress, in den Konzernen, der Wall Street, der Federal Reserve als auch US-Präsidentschaftskandidaten, einige EU-Exekutive und die Angehörigen der Britischen Krone allesamt mit Namen und Addresse benannt. (Cui bono ?…!!;d. Übers.)
    Folgende Motive könnten als entscheidende Gründe für das Massaker gedient haben
    1) Um “whistelblower” Robert Holmes durch Erpressung zum Schweigen zu bringen, da das Schicksals seines Sohns jetzt von einem möglichen Todesurteil überschattet wird.
    2) Um Einfluss zu nehmen auf die bevorstehende Abstimmung über den UN Global Small Arms-Vertrag (Handfeuerwaffen), die zur Konfiszierung dieser Waffen weltweit führen könnte. (Als Hintergrund sollte man dazu wissen, daß auch viele andere Schießereien in den USA, angefangen mit Columbine High School, oft zeitgleich im Umfeld entsprechender Abstimmungen und Inititativen im Kongress stattgefunden haben; d. Übers.) Dieser UN-Vertrag wäre ein weiteres Instrument, um nationale Regelungen, und damit ein Stück Souveränität, auszuhebeln. Darüberhinaus würde die US-Regierung in Washington weitere Machtbefugnisse bekommen, die historisch bedingt bisher bei den einzelnen Staaten lagen. (Aus diesem Grund hat ein Scheriff zum Beispiel auch ganz legitim die Befugnis die Geburtsurkunde eines Präsidenten zu untersuchen, und bei erwiesener Fälschung auf Anklage zu drängen, wie vor kurzem in Arizona geschehen; d. Übers.)
    Der wirkliche James Holmes
    Er wuchs wohl behütet in einem eher christlichen Millieu auf, das auf den sonntäglichen Kirchgang sehr großen Wert legte. Nachbarn beschreiben “JimmyHolmes als ruhigen, schüchternen und bescheidenen Menschen, der klug ist und immer adrett gekleidet auftrat, in einem Wort : “ungefährlich”.
    Seine Mutter Arlene ist eine praktizierende Krankenschwester und sein Vater Robert ist ein leitender Angestellter beim FICO Finanzdienstleister. Während seiner High-School-Jahre war James sportlich sehr aktiv, spielte Fussball ging Snowboarden und lief Marathons. Nach seinem Abschluß belegte er Grundlagenkurse am Salk Institut und dem Miramar College für Biotechnologie. Er arbeitete auch als Berater für Studenten dieser Kurse. James hat keinerlei kriminelle oder mitlitärische Vorgeschichte.
    James erhielt das renommierte Stipendium des National Institute of Neurosciences an der Universität von Denver Colorado, wo er im Anschütz Medical Campus studierte.
    Das $26 000 Dollar Stipendium half ihm die Kosten für das aussergewöhnlich Prestige geladene Studium zu tragen. Billy Kromka, der mit James im vergangenen Sommer im Laboratorium zusammen arbeitete sagte:” Es ist unmöglich mir vorzustellen, daß er die krriminelle Energie besitzt, so ein Blutbad anzurichten”.
    James Holmes wurde entführt
    Zwei Monate vor dem Massaker wurde James Holmes Welt auf den Kopf gestellt. Zu diesem Zeitpunkt tauchten zwei ‘hitmen/Agenten’ in seinem Leben auf , die ihm mit Scopolamine (psychotropes Medikament; d. Übers.)- das auch als des ‘Teufels Atem’ bekannt ist -, sein Leben völlig aufmischten.
    Scopolamine oder “Teufelsatem” ist farblos, geruchslos und geschmacklos, und lässt sich deshalb gut in Getränken auflösen oder unerkannt auf Tellergerichte streuen. Die Opfer werden antriebslos, lethargisch und gefügig. Es ist bekannt das die Opfer nach Verabreichung der Droge Dieben ihr Haus öffnen, ihnen all ihr Geld und ihren Schmuck überlassen, ohne jewede Erinnerrung. Frauen wurden auf diese Art acuh sexuell missbraucht und gefügig gemacht. (Man denke dabei an die internationale Menschenhändlerszene und den Fakt, dass es gegenwärtig die größte Sklavenzahlen auf der Erde gibt; d. Übers.)
    Ein üblicher Trick ist der einer Person einen Drink anzubieten, in dem Scopolamin aufgelöst wurde. Das Opfer wacht dann irgendwann kilometerweit vom Urspurngsort groggy und desorientiert wieder auf und hat keinerlei Erinnerung an das, was geschehen ist. Erst allmählich kommt man zu sich und man entdeckt, dass der Schmuck, die Autoschlüssel oder das Geld weg sind, die so in die Hände der Angreifer gerieten.
    Scopolamin blockiert komplett die neuro-hormonellen Prozesse der Entstehung von Erinnerung, so dass die Opfer sich ihrer Angreifer nicht mehr erinnern können. Dr. Camilo Uribe, ein weltweit führender Drogenexperte sagt dazu: ”Leute können sich normalerweise unter Hypnose wieder erinnern, was bei der Verabreichung von Scopolamin nicht mehr möglich ist, da die Reizleitung zur Entstehung von Erinnerung chemisch blockiert wird”.
    Die Droge unterdrückt die Funktionen des Großhirns (Frontallappen mit assoziativen und sensomotorischen Arealen; d. Übers.), insbesondere werden dadurch die Funktionen des aktiven Reflektierens und Denkens behindert.
    Diese unsägliche Verkettung von Umständen könnten James Holmes nach Lage der Dinge mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Verhängnis geworden sein. Er gibt an keinerlei Erinnerung an die Schiesserei und das Massaker zu haben. Ein Bediensteter des Arapahoe County-Gefängnisses, in dem James gegenwärtig in einer Einzelzelle einsitzt, meinte: ”Er gibt an keinerlei Ahnung davon zu haben, warum er im Gefängnis ist. Er bat mich ihm zu erklären, warum er hier festgehalten wird”.
    Der zeitliche Ablauf:
    Juni 2011 - James Holmes schreibt sich an der Uni Denver, Colorado für das Dokrorantenprogramm in Neurobiologie ein. Er forschte über die Perzeption und Manipulation von Zeit im menschlichen Empfinden.
    21. Mai 2012 – Zwei Monate vor dem Massaker lernt James den Spezialagenten 1 kennen, der ihm das erste mal Socopolamin verabreicht. Der Agent fährt James zu seinem Apartment in die Paris Street Nummer 1690 nach Aurora zurück. Er verbleibt dort zusammen mit Holmes für die kommenden 8 Wochen, und hält ihn mit Scopolamin ständig betäubt. Der Agent öffnet die Emails von James und verschafft sich Zugang zu seinen Bankkonten.
    22. Mai 2012 – Agent 1 kauft mit James’ geklauter Identifikation eine Glock-Pistole. Innerhalb weniger Tage kauft er noch ein Schnellfeuergewehr. Zudem kauft er auch noch Sprengmaterialien und Gegenstände, mit denen das gesamte Apartment mit einer komplizierten Serie von Sprengfallen ausgestattet werden kann.
    7. Juni 2012James nimmt in hoch berauschtem Zustand an einer mündlichen Prüfung teil und versagt. Er wird vom Programm ausgeschlossen.
    7. Juni – 2. Juli 2012 – Agent 1 bestellt über James’ Email Addresse Gewehre, Munition, Patronenmagazine, Kampfwesten, Kampfmesser, Masken, deren Auslieferung durch FEDEX- und USPS-Belege gewissenhaft bestätigt wurden. Holmes bestätigt den Empfang in einem abwesenden Zustand.
    5. Juli 2012 – Im betäubten Zustand bekommt James seine Haare orange gefärbt und es entsteht ein Foto von ihm, das im Netz erscheint. Der Agent stellt dann ein Profil von James auf die Adult Friend Finder ein, einer Website nur für Erwachsene. Es unterläuft ihm dabei ein wichtiger Fehler, bei dem er die Göße von James um etwa 7.5 cm kürzer angibt.
    Zu diesen Angaben stellt der Agent auch das Foto ein (siehe oben). Nur wenige Tage vor dem Massaker macht Agent 1 auf der Adult Friend Finder eine neue Angabe, in der er seine Penisgröße mit ”kurz/duchschnittlich ”angibt. Er benutzt den Namen ”Classicjimbo” verbunden mit der Frage, ob die neue Freundschaft ihn auch im Gefängnis besuchen würde.
    18. Juli 2012 – Agent 1 schickt ein verdächtig aussagekräftiges Notizbuch voll mit Skizzen, Plänen und Details des Angriffs auf das Kino an den Professor des Kurses, wo Holmes noch bis vor kurzem als Doktorand eingschrieben war. Die Postsendung erreichte das Büro des Campus erst nach dem Massaker, was eine zweieinhalbstündige Evakuierung des Campusgebäudes nach sich zog.
    19. Juli 2012 – Agent 1 fährt mit dem Fluchtauto zum Kino und stellt es auf dem seitlichen Parkplatz des Multiplex ab. Er kauft eine Eintrittskarte für den Film Batman The Dark Knight Rises (Batmanm, Die Auferstehung des Schwarzen Ritters) und setzt sich ins Auditorium 9 des Kinos. Er sitzt ganz rechts kurz hinter der ersten Reihe neben dem Notfallausgang. (siehe Zeugenausage unten; d. Übers.) Er bekommt einen Handyanruf von Agent Nummer 2, woraufhin er aufsteht und zum Notfallausgang geht. Ein Zeuge Namens Corbin Dates sieht, wie er in das Handy spricht und dabei die Tür mit seinem Fuß aufhält. Er drückt den Türstopper bei halb geöffneter Tür nach unten, und eröffnet so den Zugang für Agent Nummmer 2 zum Auditorium.

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    Agent 2 stellt James Homes‘ weissen Hyundai Coupe neben dem Notausgang des Auditoriums Nummer 9 ab, mit dem benebelten James Holmes als Passgier auf dem Beifahrersitz. Agent 2 trägt volle Nahkampfschutzmontur. Die Gewehre, Munition, Gas Kanister und Maske liegen im Kofferraum. Er ruft Agenten 1 an und bekommt seinen Einsatzruf.

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    Possible Second Shooter in tragic Batman Denver Shooting Eyewitness Account




    Colorado Theater Eyewitness Describes Gunman and Possible Accomplice



    (Hier die beiden Zeugenaussagen, die im Mainstream erschienen; d. Übers.)
    Agent 2 verlässt den Hyundai und lässt den halb betäubten James Holmes (eingschlossen??) im Auto zurück, öffent die Heckklappe und bewaffnet sich für den Einsatz. Er legt die Gasmaske an, und bewegt sich, 20 Minuten nach Beginn des Films bewehrt mit Gaskanister und Bewaffnung, durch den Notausgang in das Kino, seinem Kampftraining folgend, schmeisst er den geöffneten Gaskanister in die Menge, und feuert einen Schuß in die Luft ab. Dieser Schuss versrtzt die Menge in tödliche Panik und lässt sie alle, die Flucht ergreifend, aus ihren Sitzen aufspringen. Damit machen sie sich zu leichten Zielscheiben.
    Agent 1 verlässt das Kino durch den Notausgang und begibt sich zum Fluchtauto, in dem er nun wartet.
    In den folgenden 90 Sekunden leert Agent 2 die Magazine seiner Gewehre in die vor Panik kreischende und total orientierungslose Menge, wobei er 12 Menschen tötet und 58 weitere verletzt. Daraufhin rennt er durch den Notausgang zum weissen Hyundai zurück, wobei er eine Blutspur hinterlässt, und Teile der Kampfausrüstung auf dem Weg verstreut.
    Der Schütze behält weiterhin seine Gasmaske auf, um sich der Identifizierung durch die Sicherheitskameras, die an den Ecken des Muliplex angebracfht sind, zu entziehen.
    Nachdem der Schütze unter der Kamera hindurch ist, schmeisst er die Gasmaske weg, und rennt um die Ecke zum Fluchtauto wo Agent 1 auf ihn wartet. Die zwei Agenten/Hitmen flüchten unerkannt.
    Denver Shooting: 12 people killed in shooting at Batman Film screening near Denver, Colorado



    Verhaftet und Fragen über Fragen
    James Homes liess sich ohne erkenntlichen Widerstand in seinem Auto festnehmen. Warum ist das hintere Fenster des Hyundai-Coupes eingeschlagen? Wurde er in das Auto eingesperrt? Musste die Polizei das Fenster einschlagen, um in das verschlossene Fahrzeug zu gelangen?
    Warum berichten die Mainstream-Medien nicht darüber, ob sich James im Auto aufhielt, oder nicht.? Es fiel auch kein Wort über sein psychisches Befinden während seiner Verhaftung, obwohl das jeden Reporter zu diesem Zeitpunkt eigentlich brennend hätte interressieren müßen.
    ABC verbreitete einen falschen Bericht, der sich angeblich auf eine Aussage von James‘ Mutter Arlene Holmes stützte. ABC behauptete die Mutter hätte in einem Telefonat bestätigt, daß sie den ‘richtigen Mann’ gefasst hätten, nachdem sie durch ABC erfahren, hatte, daß ihr Sohn als der Schütze verdächtigt würde. Seine Mutter verneint aber vehement sich jemals gegenüber irgendweclchen Journalisten so geäußert zu haben.
    Schaut euch die erkennungsdienstlichen Fotos an. Was lässt sich im Vergleich zu den Bildern vom Gerichtstermin erkennen?

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    • Wie kommt es, daß das Gesicht von Holmes im Polizeifoto fast identisch ist mit dem vom Gerichtstermin, und ihn fast unterschiedslos in der gleichen geistigen psyschischen Verfassung abgelichtet hat?
    • Es liegt daran, das Holmes erkennungsdienstliches Foto gar nicht, wie vorgeschrieben, direkt nach seiner Verhaftung fotografiert werden konnte. Dieses Foto wurde wohl erst kurz vor seinem ersten Gerichtstermin aufgenommen, also etwa 3 Tage nach der Verhaftung. Beide Bilder zeigen den gleichen Stoppelbart!
    • Warum wurden beide Bilder wohl am gleichen Tag angefertigt?
    • James Holmes war zu starkt betäubt, so daß er für ein Foto gar nicht aufrecht sitzen oder selbständig stehen konnte, als er festgenommen wurde . Also mußte diese Prozedur noch eine Weile warten.
    • James Holmes hat keinerlei Erinnerung an das Massaker oder die letzten beiden Monate seines Lebens. Deshalb fragt er ”Warum bin ich hier” Er kann sich, wie es scheint, durchaus an nichts erinnern.

    James Holmes – Das erste Opfer
    12 Menschen wurden erschossen, und 58 weitere verletzt. Die offizielle Version der Opfer des Batman Massakers sind 70. Die eigentliche Nummer der Opfer müßte eigentlich 71 lauten.
    Welche Auswirkungen hatte die zweimonatige Dauernberauschung durch Scopolamin und die daraus resultierende Schwächung des Körpers und geistige Verwirrung auf James Holmes?
    Welchen ‘deal’ wird sein Vater mit der Bankster Mafia zu verhandeln haben, um seinen Sohn vor der sicheren Todesstrafe zu retten?
    Inside Job
    Wie 9/11 auch war dieses Massaker eine ‘Black Op’, Geheimoperation. Was ist eine Black Op oder Geheimoperation? Es ist eine verdeckte Operation, die von einer Regierung, militärischen Organisation, oder geheimdienstlichen Stelle ausgeführt wird. Dieser Begriff wird auch für Operationen durch Privatfirmen oder anderen Gruppen verwandt. (Siehe sowohl Gladio und die Bombe von Bologna als auch die gegenwärtig, meist vom CIA oder durch private Sicherheitsfirmen angezettelten Aktionen, so z.B. die Bombe vom 18. Juli in Syrien; d. Übers.) Eine ‘Black Op’ oder Geheimaktion entwickelt sich typischerweise mit einem hohen Grad an Täuschung und verdeckter Planung, zusammen mit illegalen Aktivitäten, die sich meistens weit ausserhalb der anerkannten militärischen Protokolle bewegen.
    Die regierenden Eliten und kriminellen Billionärsadligen und Bankster haben keinerlei Gewissen. Es schert sie einen Kehricht, wen sie betrügen, verheizen, ausrauben oder opfern, um ihre Agenda der Neuen Weltordung umzusetzen.
    Article: Batman Massacre: WHY and HOW and WHO
    Written by By Grace Powers July 28, 2012
    www.helpfreetheearth.com
    ************************************************** *
    Vertiefende weitere Links:
    Hier eine Website, die die Sache teilweise ganz anders sieht, wie z.B. Prof. Loren:
    Coleman mit seiner Copycat Theorie:
    http://copycateffect.blogspot.co.uk/
    Hier berichtet Henrik Plamgren von Red Ice Creations über die Rolle des Vaters von James Holmes:
    http://redicecreations.com/article.php?id=20936
    Hier die Darstellung von dutch sinse: 7/28/2012 — Colorado Shooter = Father is SENIOR SCIENTIST w/ FICO — to testify @ LIBOR

    Hier aufschlussreiche Hintergundinformationen, die den Vater von James und James selber als erfolgreiche Kandidaten der DARPA US-Verteidigungsindustrie im Forschungsbereich darstellen:
    It is noteworthy that for the previous two years before Holmes worked at the Salk Institute, the research center was partnered with the Defense Advance Research Projects Agency (DARPA), Columbia University, University of California at San Francisco, University of Wisconsin at Madison, Wake Forest University, and the Mars Company (the manufacturers of Milky Way and Snickers bars) to prevent fatigue in combat troops through the enhanced use of epicatechina, a blood flow-increasing and blood vessel-dilating anti-oxidant flavanol found in cocoa and, particularly, in dark chocolate.
    The research was part of a larger DARPA program known as the “Peak Soldier Performance Program,” which involved creating brain-machine interfaces for battlefield use, including human-robotic bionics for legs, arms, and eyes. DARPA works closely with the Defense Science Office on projects that include the medical research community. Fitzsimons was at the forefront of DARPA research on the use of brain-connected “neuroprosthetic” limbs for soldiers amputated or paralyzed in combat.
    According to his LinkedIn profile, James Holmes’s father, Dr. Robert Holmes, who received a PhD in Statistics in 1981 from the University of California at Berkeley, worked for San Diego-based HNC Software, Inc. from 2000 to 2002. HNC, known as a “neural network” company, and DARPA, beginning in 1998, have worked on developing “cortronic neural networks,” which would allow machines to interpret aural and visual stimuli to think like humans. The cortronic concept was developed by HNC Software’s chief scientist and co-founder, Robert Hecht-Nielsen. HNC merged with the Minneapolis-based Fair Isaac Corporation (FICO), a computer analysis and decision-making company. Robert Holmes continues to work at FICO. (der zugehörige Link ist leider nicht mehr aufrufbar!; Anm. admin)

    Quelle: http://www.politaia.org/finanzterror...-hintergrunde/


    LG


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  2. #2
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    Story

    Und hier noch mal die Geschichte als Vorlauf mit einigen Infos und Artikeln, etc.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Aurora


    Niemand weiß, warum er schoss

    James Holmes, der 24-jährige Todesschütze von Colorado, ist hochintelligent, in sich gekehrt – und sammelte in den letzten Monaten in seiner Wohnung plötzlich große Mengen an Waffen.


    Es ergibt alles keinen Sinn. Auch zwei Tage nach dem blutigen Angriff auf die KinobesucherInnen in Aurora im US-Bundesstaat Colorado kann sich niemand wirklich einen Reim darauf machen, was den noch am Tatort festgenommenen 24-jährigen Studenten James Eagan Holmes zu der Tat gebracht haben könnte: Bewaffnet mit einem Sturmgewehr und zwei Pistolen war er in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) durch den Notausgang in einen Saal des Kinokomplexes Cinema 16 eingedrungen, ganz in der Nähe eines beliebten Einkaufszentrums.
    Mit Schutzkleidung und Gasmaske ausgestattet, hatte er zwei Gasgranaten in den Saal geworfen, war dann laut Augenzeugen ruhig den Gang hochgegangen und hatte dabei wahllos in die Zuschauerreihen des Kinos gefeuert.


    Zur Mitternachtspremiere des neuen „Batman“-Films war der Saal voll besetzt; am Ende waren zwölf Menschen tot und 58 weitere verletzt. Warum, weiß niemand.
    Dabei haben die US-Medien alles daran gesetzt, ins Umfeld des mutmaßlichen Täters vorzudringen. Er sei unauffällig gewesen, ein bis vor Kurzem herausragender Doktorand der Medizinischen Hochschule von Colorado, heißt es, ein bisschen in sich gekehrt, aber kein völliger Einzelgänger.
    Er hatte keine Vorstrafen, nur einen Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens in den letzten Jahren. Mutter Krankenschwester, Vater Softwaremanager. Keine Freundin. Angenehm, wenn auch nicht überschwänglich herzlich im Umgang.
    Unauffällig und hochintelligent

    Ein wenig zu unauffällig im Unterricht, obwohl hochintelligent. Früher mal Football-, jetzt eher Computerspieler. In den letzten Monaten schlechtere Uni-Ergebnisse, im Juni Studienabbruch.
    Nichts davon hilft weiter bei der Frage, warum der junge Mann zum Mörder wurde. Sicher scheint nur: Irgendetwas in seinem Leben muss in den letzten Monaten fürchterlich schiefgelaufen sein. Aber was? Und warum das Kino?
    Die Waffen hat er in den letzten Monaten bei lokalen Händlern gekauft, ganz legal. Die Munition hat er im Internet bestellt. Und in den vielen Paketen, die Nachbarn in den letzten Wochen bei ihm eintreffen sahen, waren offenbar auch die Materialien für die zahlreichen Sprengfallen, die die Polizei in seiner Wohnung fand, eine Ein-Zimmer-Apartment im dritten Stock eines Wohnhauses in Aurora.
    Technomusik in der Wohnung

    Ungefähr 60 verschiedene Sprengfallen unterschiedlichster Bauart seien es gewesen, als Auslöser seien Drähte in Hüfthöhe gespannt gewesen. Klares Ziel: Jeden töten, der in die Wohnung stürmt. Per Zeitschaltuhr hatte Holmes zur Stunde seines mörderischen Auftritts im Kino laute Technomusik in seiner Wohnung anschalten lassen.

    Warum er dann allerdings selbst bei seiner widerstandslosen Festnahme auf dem Parkplatz des Kinos die Polizei warnte, in seiner Wohnung sei Sprengstoff, auch das ist eine der vielen ungeklärten Fragen.
    Am Sonntag wollte Präsident Barack Obama nach Aurora reisen, um mit Angehörigen der Opfer und Überlebenden zu sprechen. Holmes selbst soll am Montag morgen vor dem Haftrichter erscheinen.


    Quelle: http://www.taz.de/!97810/







    http://www.redicecreations.com/article.php?id=20936

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  3. #3
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    Querverweis: Infokrieg-TV
    Der dunkle Ritter und der armselige Verrückte

    Lebe dein Leben so wie es dir gefällt, ohne daß du Jemandem etwas aufdrängst!

    Der, der nicht weiß, und nicht weiß, daß er nicht weiß, ist ein Narr - meide ihn.
    Der, der nicht weiß, und weiß, daß er nicht weiß, ist ein Kind - lehre ihn.
    Der, der weiß, und nicht weiß, daß er weiß, schläft - erwecke ihn.
    Doch der, der weiß, und weiß, daß er weiß, ist ein Weiser - folge ihm.

  4. #4
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    Der unsichtbare Geist des Terror

    Also an Desinformationen herrscht nun wirklich kein Mangel, wer sich heutzutage nicht darauf versteht, zumindest in groben Umrissen, nutzlose Märchen von nutzbringenden Unsinn zu trennen, die möglicherweise, Elemente von Wahrheit in sich bergen könnten, die es gilt herauszudestillieren, tja, dann bist du vielleicht ange – xxxxx ahem.
    Es ist doch wirklich immer wieder dasselbe! Gerade gestern Freitagabend, unterhielt ich mich mit Bekannten, daß Ausnahmslos alle bisherigen “Amokläufer”, die man uns “der Täter” präsentierte, entweder zuvor in “Psychiatrischer Behandlung”, oder/und vorher eine “Katastrophenschutzübung” abgelaufen ist, die EXAKT jenes dann auftretende Horrorszenario “probten”.
    Quelle:- >
    Und WAS muss ich dann “zufällig” von Gerhard Wisniewski lesen?
    BEIDES ist nun auch beim “Batman Massaker” passiert! Ja, geschenkt, die Meldung ist schon 2 Tage her, finde ich aber trotzdem wichtig!
    Genau wie beim 11.9.2001, den Bombenattentaten von Madrid und London (11. März 2004 beziehungsweise 7. Juli 2005) oder dem Massaker von Anders Breivik, am 22. Juli 2011, fanden auch am 20. Juli 2012, in der Nähe von Denver zeitnah Katastrophenübungen statt. Wie so häufig, war auch die Übung an der Parker Medical Schoolbei Denver dem realen Massaker zum Verwechseln ähnlich. Oder umgekehrt: »Das Massaker ahmte eine Übung an der Parker Medical School nach«, schrieb die Denver Post (Online) am 21. Juli 2012. »Die Tragödie, die sich im Aurora-Filmtheater entfaltete, entsprach ironischerweise einer Lernübung an einer medizinischen Hochschule in Parker vom selben Tag.«
    »Eines der Szenarien besteht im Angriff eines Amokschützen auf Menschen in einem Kino, wobei auch eine Bombe eingesetzt wird.« Diese Übung sei exakt am 20. Juli 2012 abgehalten worden, dem Tag des Massakers im Aurora-Kino in Denver.
    Offenbar aufgrund solcher Berichte, sahen sich nun einige “Mainstreamorgane” gezwungen, Halbwahrheiten darüber auszubreiten, was wirklich geschah. Es heißt, laut dem US-Sender „CNN“, der am Freitag unter Berufung auf entsprechende Gerichtspapiere der Anwälte berichtete, hatte Holmes sich an die Psychiaterin der Universität von Colorado, namens Lynne Fenton gewandt.
    Aber warum? Öhm – tja, das ist unbekannt .. (DAS wollen sie uns nicht sagen)
    <-Quelle:
    Als nächstes konnten wir lesen, daß der “irre Amokschütze” (niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt sagen, OB er überhaupt geschossen hat!) ein Paket per Post,mit DETAILLIERTEN Informationen, die er in einem Notizbuch-Notebook angefertigt habe, zur Uni schickte, offenbar, um eine Warnung auszugeben … “komisch”, es blieb unbeachtet liegen ..
    Und laut diesem ORF Bericht, in dem “Zunächst zwei Täter vermutet” wurden
    Es gab unterschiedliche Angaben über einen möglichen Komplizen. Zuvor hatten örtliche Medien berichtet, zwei Bewaffnete mit Gasmasken und schusssicheren Westen hätten das Feuer in dem Kino eröffnet. Augenzeugen berichteten, der Angreifer habe während des Films vermutlich mit Gas gesprüht.
    … wird eher deutlich, daß alles mögliche passiert sein kann. Es könnten auch MEHR Täter gewesen sein, “sicherheitshalber” … In der ganzen Panik und dem Chaos ist es vielmehr ein “Wunder” daß die Polizei ihn als “der Täter” identifizieren konnte .. Ich meine, “interessant” dürfte sein, wie sie uns das erklären möchten: Wer eine Gasmaske auf dem GESICHT hat, dürfte eher “schwierig” zu erkennen sein .. Falls ihr so ein Teil zu Hause habt – kann ja sein, noch von alten Kriegserinnerungen der Familie her – dann setzt sie euch doch “Spaßeshalber” mal auf und guckt dann in `nen Spiegel: Na? Erkennt ihr euch wieder?
    Quelle:- >
    Wir sollten uns vielmehr fragen, für wie dumm man uns hält!
    Es trat aufgrund eines Verteidigungsantrags von Holmes zu Tage, indem sie das Gericht aufforderten, ihnen jenes Paket mit Papieren auszufolgen, welches ihr Mandant angeblich VOR der Tat an die Psychiaterin Lynne Fenton schickte, daß es sich dabei wohl auch um eine Korrespondenz handelte, NICHT nur eine “Warnung” .. d.h. sie schrieb zurück.
    Die wirkliche Frage allerdings ist, HAT wirklich ER dieses Paket abgeschickt? Oder, hat man es ihm “untergejubelt”? Anonym kann man alles machen, ich kann auch Pakete auf jeden Namen abschicken …
    Wisst ihr, man kann uns viel erzählen, ich persönlich traue der “offizielle Darstellung”, keine “2 cm” über den Weg ..
    <-Quelle:
    Das Gericht, bzw. der zuständige Richter verhängte jedenfalls eine vollständige Nachrichtensperre, offensichtlich um die Universität zu schützen, wonach “niemand” Informationen über Holmes, seine Leistungen und seine Teilnahme, in einem Gehirnforschungsprogramm, herausgeben darf. Mit “niemand” sind die involvierten Psychiater, Polizei, Lehrer – und da wette ich, auch die Leute gemeint, welche diese ominöse Katastrophenübung” durchführten.
    Gipfel der Naivität, bzw. gezielter Massenverblödung:
    Das Rocky Vista College der Osteopathischen Medizinuniversität hält die Mitte der Spezialklassen, zur Unterstützung des Lebens bei Katastrophen, für 150 zweitjährige Medizinstudenten. Gemeinsam suchen sie Antworten auf Naturkatastrophen, wie Orkane und Überschwemmungen, aber auch Terroristenangriffe ist eines der gepflegten Drehbücher, um die Studenten darauf zu drillen, wie man mit der Situation umgeht, wenn ein Schütze plötzlich auf Leute in einem Filmtheater schießt, und zum Angriff auch eine Bombe verwendet.
    Die einzige Reaktion des Rocky Vista Dekans, Dr. Bruce Dubin, auf diese – im Grunde, uns allen ins Gesicht schlagende Frechheit, daß ausgerechnet wo dort dieses “Drilldrehbuch” verwendet wird, irgendwie, durch eine Art “höhere Fügung”, am SELBEN TAG ein Amokläufer auftaucht und “korrekt” nach Drehbuch vorgeht – ist in der Aussage:
    “Die Ironie ist erstaunlich, einfach unglaublich.”
    JA, mindestens! Aber Dekan Dubin hat noch was für uns in petto, nicht minder erstaunliches ..
    Quelle:->
    Er sagte, “die Ereignisse dieser Tragödie haben dazu beigetragen, dass die Medizinstudenten in dem Bewusstsein nach Hause gefahren sind, dass diese Art von Dingen überall passieren kann”.
    Ja genau, eine gefährliche, absolut tödliche Umwelt, wo jederzeit, jedermann ausrasten kann, wo niemand, niemals sich sicher fühlen kann .. Ja, diese Botschaft kennen wir.
    Es ist dies eine FALSCHE Botschaft! Eine der Hoffnungslosigkeit und der Resignation! Sie ist NICHT WAHR!
    Die 12 Ermordeten Menschen und die mehr als 50 Verletzten, würden dies womöglich anders sehen, aber James Holmes wurde entweder durch Mindkontroll Techniken zum Täter gemacht, oder, weil eine seiner Waffen “Ladehemmung” hatte, ist es möglich daß er selber nicht schoss, sondern professionelle Attentäter das Tötungswerk verübten.
    <-Quelle:
    Er hatte Berge von Munition und tüftelte teuflische Sprengfallen aus, dazu soll seine Bude eine einzige Sprengstoff Falle und mit gefährlichen Chemikalien präpariert gewesen sein – wirklich säääähr praktisch .. ich glaube nicht eine doofe Silbe davon! Was hier genau passiert ist, weiß ich auch nicht, aber was ich weiß, ist, die Wahrheit sieht völlig anders aus.
    Eine Glock Pistole, eine taktische Schrotflinte, eine weitere Pistole, ein Smith & Wesson Hochleistungssturmgewehr. Online kaufte er 6 000 Magazine Munition, diverse Körperrüstung, und dazu noch eine Gasmaske.
    Mal eben kurz überlegen, ich meine, damit wir das auch richtig verstehen: Ein STUDENT – und wie wohl die meisten Studenten, etwas “schwach bei Kasse”, soll also Waffen im Wert von – mindestens, 20.000 $, INKLUSIVE Sprengfallen, die es “ganz sicher”, im nächstbesten “Army Shop” zum verschenken gibt, besessen haben? Ja? DAS passt schon mal hinten und vorne nicht zusammen!
    <-Quelle:
    Seht euch den Kerl an, so sieht meiner Ansicht nach jemand aus, der komplett seinen Bezug zur Wirklichkeit verloren hat und nicht weiß, was überhaupt los ist!
    <-Quelle:
    Zudem wurde er kurz vorher von dem Studentenheim rausgeworfen, er selbst wurde kaum gesehen – und da vermint er seine Bude? Wie hirnrissig, völlig an den Haaren herbeigezogen klingt denn das?
    Und es gibt eine ganze Menge weiterer, offenkundig nicht, zur uns allen präsentierten Geschichte passenden Kontext.
    In diesem Gehirnforschungsprogramms der Universität von Colorado dürfen anscheinend nur maximal sechs Studenten, pro Jahr teilnehmen, Dafür durfte er sich über ein Budget freuen, für seine Forschungen der Neurowissenschaften, der stolzen Summe von 26’000 Dollar und wurde damit als Elitestudent ausgewählt .. und natürlich, da verpulvert er alles für Waffen, etc. klar!
    Auch “passend” dazu, der eine oder andere Leser/in hat sicher vom kürzlich aufgeflogenen Libor Bankenskandal gehört. Was hat n das jetzt damit zu tun?
    <-Quelle:
    Interessant nun, in dem Zusammenhang ist, daß der Vater von James Holmes – und daß, meine lieben, ist keine Kleinigkeit – als Mathematik-Wissenschaftler, bei einer Kontrollbehörde beschäftigt ist(FICO), die den Betrug im “Libor-Bankensystem” herausfinden soll
    Robert Holmes, 61, ist ein Statistiker und Senior-Wissenschaftler, der seinen Doktortitel von der University of California erhielt. Interessant auch, daß sich die Familie als “Blaublütler” sieht, deren Verwandte auf der “Mayflower” waren .. “Pilger”, und demnach zu den allerersten Siedlern in Amerika überhaupt zählten.

    <-Quelle:
    James Holmes, Bild von 2006, aus dem Westview High School Jahrbuch, wo er als begabter Schüler galt.
    Sowohl Robert Holmes, als auch seine Frau Arlene, eine Krankenschwester – sind hoch angesehen und respektiert in ihrem gehobenen Stadtteil von San Diego, wo Holmes aufwuchs.
    Robert Holmes hat einen Bachelor-Abschluss in Mathematik an der Stanford, einen Master in Biostatistik an der UCLA, und einen Doktortitel in Statistik an der Universität von Kalifornien in Berkeley im Jahr 1981. Seine Doktorarbeit trug den Titel "Beiträge zur Theorie der Parametrische Schätzung, in zufällig zensierten Daten." Es folgten Studien für die Navy und dem Marine Corps .. also alles hochkompliziertes “Mathezeugs” .. - zuletzt unterzeichnet er einen sechsstelligen Jahresvertrag als leitender Wissenschaftler bei FICO, die Management-Systeme, zum Schutz vor Kredit-und Betrugsgeschäften produziert.
    Robert Holmes ist in der internationalen und globalen Bankverkehrsgemeinschaft als der Schöpfer von einem der hoch entwickeltesten Computeralgorithmen, die – bis dato- jemals entwickelt wurden bekannt und wird mit dem Entwickeln prophetischer Modelle für Finanzdienstleistungen assoziiert; Kreditbetrug-Risikomodelle, Drittanwendungsbetrugs-Modelle und Online/Internet Bankverkehrbetrugs-Modelle.



    JUSTAMENT an jenen Tagen, wo der Sohnemann – angeblich (ich glaube gar nichts)- einen auf “total GaGa” machte, sollte sein alter Herr, innerhalb der nächsten Wochen vor einer US-Senatsanhörung erscheinen, um zu dem größten Bankschwindel-Skandal, in der bisherigen Weltgeschichte auszusagen, welcher sich zurzeit entfaltet und das westliche Banksystem zu destabilisieren, bzw. zerstören droht .. (Meinetwegen-endlich!)
    Eine Frage, Leute: Wie hoch stehen eigentlich die Chancen, daß zwei von Amerikas derzeitigen Problemen – die Verschärfung der Waffengesetze (was daneben ging) und dem laufenden Bank – und Hypothekenkrise und LIBOR Skandal, durch Mitglieder einer einzelnen Familie(Vater & Sohn) derart stimuliert werden konnten?’
    <-Quelle:
    Im Libor Bankenskandal geht es um die Jahrelange Manipulierung des Referenz-Zinssatz, welcher täglich in London ermittelt wird und auf den von Banken gemeldeten Schätzungen zu ihren Refinanzierungskosten beruht, daher Referenz-Zinssatz.
    Wir sprechen hier von einer monströsen Manipulation, wogegen die Summen der “weltweiten Finanzkrise”, wie ein kleines “Scherzkeks” aussieht und das Volumen von MEHR als 500 BILLIONEN Dollar beinhaltet.
    Weltweit ermitteln die Behörden gegen mehr als ein Dutzend Großbanken, darunter auch die Deutsche Bank , Barclays, Bank of Amerika, J. P. Morgan und die Schweizer UBS. Ihnen wird vorgeworfen, von 2005 bis 2009 durch falsche Angaben den Libor manipuliert zu haben.
    Der Referenz-Zinssatz beruht auf den von den Banken gemeldeten Refinanzierungskosten. Er ist die Basis für weltweite Finanztransaktionen, aber auch die Zinsen von Verbraucherkrediten hängen davon ab.
    Das bedeutet, hier sitzen Leute der Elite auf dem Schleudersitz! Rothschild/Rockefeller Betrugsgeschäfte ..
    Quelle:- >
    Und: Der Libor-Satz ist der Zinssatz, zu dem sich die Banken untereinander Geld leihen. 18 Banken melden dabei ihren Satz an eine Zentrale, der davon definierte Mittelwert gibt dann den Marktzins an.
    Aber super ist – das hier beruhigt uns doch:
    Nach dem Skandal um versuchte Zinsmanipulationen bei mehreren Großbanken will die EU dieses Delikt EU-weit unter Strafe stellen.
    Da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln ..
    DARPA Neuroscience Research
    Aber DAS ist noch nicht alles, es gibt noch eine Verbindung – zur DARPA, ihr wisst schon:
    “Wir machen unmögliches möglich”- DARPA! Es gibt bereits Vermutungen, dass James Holmes in bewusstseinsverändernde neurowissenschaftlichen Forschung eine Rolle gespielt haben könnte.
    <-Quelle:
    VOR seiner Zeit bei FICO soll Robert Holmes von 2000 bis 2002, für die Firma HNC Software Incorp. an einer Software gearbeitet haben, welche dann später von seinem jetzigen Arbeitgeber FICO gekauft wurde.
    Gut soweit, hoch interessanterweise arbeiten sie dabei am menschlichen GEHIRN. HNC ist bekannt als eine Neurowissenschaftsgesellschaft ..
    Ihr Projekt CORTRONIC basiert auf einem langfristigen Forschungsprojekt, welches 1989 von der HNC und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), ins Leben gerufen wurde. Sie untersuchten neuronale Netzwerke .. nun, das könnte vieles bedeuten, in diesem Falle jedoch, das Software entwickelt wird, welche es Maschinen erlauben würde, Ohren- und Sehstimuli zu interpretieren, damit sie wie Menschen denken können.
    Oh, ja sicher, man kann alles mit dem Geist der Wissenschaft erklären ..
    HNC hofft, neue Fähigkeiten in den Bereichen Text, Klang und visuelle Darstellung zu entwickeln und bauen drei tatsächlich neue prädiktive, auf neuronalen Netzen basierende Systeme: eines , das Texte liest, interpretiert und besser durchsucht, ein zweites, zum erkennen von Sprache und anderen Geräuschen, damit die Anwender “Audio-Suchen” durchführen können, und ein drittes, welches Bilder scannen und sie interpretieren kann. Das ultimative Ziel ist es, alle drei Systeme zu integrieren. Das Nettoergebnis – Maschinen, die eines Tages in der Lage sind, wie die Menschen zu denken.
    "Dies ist die wichtigste wissenschaftliche Herausforderung unserer Zeit ist, und die Antwort darauf zu finden, wird das Abenteuer des Jahrtausends sein", sagt Hecht-Niels.


    Möglicherweise, bisher weiß das noch niemand so genau, könnte James Holmes einer der teilnehmenden Probanden gewesen sein. Die Frage ist, inwieweit die DARPA in diesem Gehirnforschungsprogramms der Universität von Colorado beteiligt und involviert ist, bei dem anscheinend nur maximal sechs Studenten, pro Jahr teilnehmen dürfen. Wer weiß, vielleicht hat Vater Holmes ein “gutes Wort” eingelegt ..
    Soweit also, so gut, wie haben hier nun einige Möglichkeiten, die zumindest den Kriminalbehörden Anlaß geben sollten, ihren Grips anzustrengen. Wir werden davon – vermutlich, so gut wie gar nichts entdecken ..
    <-Quelle:
    Uns möchte man jetzt erzählen, daß der plötzlich gar nicht mehr so geniale Sohn, sich dem glänzenden akademischen Vorbild seines Vaters nicht mehr gewachsen gefühlt hätte und dazu sein Grad an Schrulligkeit, die Selbstfixierung und andere schwere Dispositionen, die, weil ihnen nicht Einhalt geboten wurde, hätten schließlich zu einem Teufelskreis geführt und zur Implosion seiner Selbst ..
    Psychologen theoretisieren nun, dieses Scheitern vor sich selbst, könnten schlafende Wurzeln der Schizophrenie, in ihm geweckt haben ..
    Der Psychologe Marisa Randazzo beispielsweise:
    “All jene Dinge könnten schlafende Schizophrenie wirklich zum herauskommen bewegen, und sie könnte relativ schnell herauskommen.”
    Na, wie klingt das? “Schlafende Wurzeln der Schizophrenie”? Perfekt, wie? Die haben alle Ideen … sagenhaft! ..
    Hier stimmt vieles nicht! Wie wahrscheinlich hingegen könnte eine Erpressung des Vaters sein? Man sollte dem nachgehen ..
    Die Ärztin in der Aufnahme für die Frischverletzten, Comilla Sasson, trifft es:
    "Es fühlt sich an, als ob sie im Krieg waren. Die schiere Zahl der verletzten Menschen, die du siehst und das Ausmaß ihrer Verletzungen, ist so unnatürlich."
    Unnatürlich, ganz richtig .. indem sie nun James Holmes dämonisieren, wird versucht das Ganze Ausmaß “natürlicher” darzustellen, immerhin ein “totaler Irrer” ..
    Man sollte Holmes nach allen Regeln der verfügbaren Künste untersuchen, hypnotisieren und so nach Antworten suchen, ich wette, dabei würde einiges “interessantes” herauskommen ..

    Quelle: http://stevenblack.wordpress.com/201...st-des-terror/
    Viele Menschen machen sich Gedanken .......

    LG
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  5. #5
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    Zum Thema: Die ganze Geschichte ist schlichtweg unlogisch.
    Es gibt da ein paar Punkte, wie zum Beispiel, dass Holmes es noch bis zu seinem Auto schafft obwohl 300(!) Polizisten da waren
    Und da wären natürlich noch die ersten Fotos die es von James Holmes gab und diese, die wir dann von ihm vor Gericht sahen. Das waren meiner Meinung nach definitv 2 verschiedene Personen.
    „Ich bin gekommen um Sie an etwas zu erinnern... Etwas das Sie früher wussten.“
    (Inception)

    http://constantin-crusher.blogspot.com/

  6. #6
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    Anwälte erklären Amokläufer für psychisch krank

    Die Verteidiger des mutmaßlichen Todesschützen von Aurora haben ihren Mandanten als psychisch krank bezeichnet. Die Anwälte erklärten in einer Anhörung vor Gericht, sie benötigten mehr Zeit, um Art und Ausmaß der Erkrankung von James Holmes zu prüfen.

    Der Beschuldigte wirkte am Donnerstag ähnlich verwirrt (Scopolamin ? http://de.wikipedia.org/wiki/Scopolamin) wie bei seinen vorherigen Auftritten vor Gericht. Die Frage der Zurechnungsfähigkeit dürfte wesentlich über das Strafmaß entscheiden. Dem Angeklagten droht die Todesstrafe.

    Die Verteidigung habe die Universitätspsychiaterin Lynne Fenton um Hilfe gebeten, bei der der Angeklagte in Behandlung war, sagte der Anwalt Daniel King. Kürzlich war bekannt geworden, dass Fenton die University of Colorado offenbar einen Monat vor dem Amoklauf vor ihrem Patienten, einem ehemaligen Doktoranden der Hochschule, warnen wollte.
    Noch ist wenig darüber bekannt, wie Holmes laut Polizei das Massaker während einer Mitternachtspremiere vorbereitete oder seine Wohnung mit Sprengfallen sicherte. Dem 24-jährigen Angeklagte wird vorgeworfen, am 20. Juli im US-Staat Colorado zwölf Menschen getötet und 58 verletzt zu haben.


    Medien fordern Zugang zu Unterlagen
    Mehrere Nachrichtenmedien haben in dem Fall Zugang zu Unterlagen gefordert, die Details über Holmes und das Blutbad in einem US-Kino liefern könnten.
    Rund 20 Medien wollen die Herausgabe von bislang unter Verschluss gehaltenen Gerichtsunterlagen erwirken, die der Öffentlichkeit wichtige Informationen in dem Fall liefern könnten. Zudem fordern sie von Richter William Sylvester die Lockerung eines Verbots, das der ehemaligen Universität des Angeklagten die Weitergabe von Details über H. untersagt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat erklärt, eine Freigabe entsprechender Unterlagen könnte ihre Ermittlungen in dem Fall gefährden.

    Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/aus...rank-1.2946202
    Volle Kanne den Deckel drauf, dann klappt's auch mit der Verurteilung .......

    LG
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  7. #7
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    Kino-Attentäter muss erneut vor Gericht

    Einen Monat nach dem Blutbad in einem Kino in Denver mit zwölf Toten ist der mutmaßliche Täter James Holmes erneut vor Gericht erschienen. Bei der kurzen Anhörung am Donnerstag ging es um Verfahrensfragen.

    Außerdem wollten die Anwälte des Angeklagten nach Angaben der Zeitung "Denver Post" verhindern, dass die Universität Unterlagen über den Ex-Studenten Holmes an die Staatsanwaltschaft weiterreicht.

    Holmes verfolgte die Anhörung, die etwa eine halbe Stunde dauerte, ohne sichtbare emotionale Regung, berichtete der TV-Sender Fox News. Der 24-Jährige soll bei dem Überfall während einer Premiere des neuen "Batman"-Films am 20. Juli zwölf Menschen getötet haben. Fast 60 weitere wurden verletzt.

    Die Staatsanwaltschaft prüft nach eigenen Angaben, ob sie die Todesstrafe fordern soll. Die Anwälte machen geltend, dass Holmes psychisch krank sei. Es war bereits die vierte Anhörung.

    Quelle: http://web.de/magazine/nachrichten/p...r-gericht.html
    Diesen Satz könne sich alle Medien sparen!
    Solange der mit Drogen vollgepumpt wird, etc. wird er sich auch nicht regen.

    LG
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  8. #8
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    Denver-Amok: Mindestens zwei Zeugen sahen zweiten Täter

    Denver, 20. Juli, 0.38 Uhr: Ein schwarz gekleideter Mann mit Gasmaske stürmt das Aurora-Kino, in dem gerade der neue Batman-Film läuft. Der Mann wirft eine Gasgranate und beginnt dann wahllos in das Publikum zu schießen. Zwölf Menschen sterben, 58 werden verletzt. Wenig später wird der Amokläufer hinter dem Kino festgenommen. Ein Einzeltäter, sagt die Polizei. Doch stimmt das auch?

    weiter hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergru...en-taeter.html
    Liebe Grüße
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