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Thema: Wie Bilderberger Politik machen oder Deutschlands neuer Kanzler und sein Vize

  1. #41
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    Wie basteln Bilderberger einen Kanzler Steinbrück

    "Wir wollen alle drei rausschmeißen"

    29.09.2012, 15:35 Uhr
    Jetzt geht's los: Peer Steinbrück gibt bei der NRW-SPD erstmals den Wahlkämpfer. (Quelle: Reuters)

    Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will im Falle einer Niederlage bei der Bundestagswahl 2013 nicht als Minister in eine große Koalition gehen. "Ich bin nicht zu gewinnen für ein Kabinett Merkel", sagte er am Samstag bei einem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD in Münster.
    Das klare Ziel sei, die schwarz-gelbe Bundesregierung durch Rot-Grün komplett abzulösen. Die SPD setze auf Sieg, nicht auf Platz, sagte Steinbrück vor den Parteitagsdelegierten. "Wir wollen alle drei rausschmeißen aus dieser Regierung", betonte er mit Blick auf CDU, CSU und FDP.

    weiter hier: http://bundestagswahl.t-online.de/st...59946388/index
    Damit hätten wir das dann auch schon mal geklärt!

    Der BB-Plan läuft und läuft und .......

    LG
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  2. #42
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    Cool Wie basteln Bilderberger einen Kanzler Steinbrück

    Wie zu erwarten war, werden die Piraten klein und kleiner gemacht!
    Unter anderem durch Artikel, wie diese:

    DeutschlandTrend: Piratenpartei mit 4 Prozent bereit zum Versinken

    In Zeiten der Krise scharen sich die Menschen um die "Großen", eigentlich wollen sie die große Koalition

    Erstmals ist die Piratenpartei wieder in einem DeutschlandTrend auf 4 Prozent abgesackt und muss damit gemeinsam mit den Liberalen fürchten, nach den ersten Erfolgen doch nicht in den Bundestag einziehen zu können. Die Wahlen sind zwar erst in einem Jahr, aber die Zwistigkeiten in der Partei, die postideologische Orientierung und wahrscheinlich auch die fehlenden Persönlichkeiten, die in einer Mediendemokratie, die noch mehr vom Fernsehen als vom Internet geprägt wird, entscheidend sind, haben dem Ansehen der Partei geschadet. Wahrscheinlich setzen weniger Menschen noch die Hoffnung in die Piraten, die Segel in eine andere Zukunft wirklich setzen zu können. Die Piraten müssen sich darauf einstellen, dass die Zeit des Enterns vorüber ist und die des Versenkens droht.
    Offenbar hat die Festlegung der SPD auf den konservativen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück insgesamt den kleineren Parteien geschadet. Während die Liberalen weiter bei 4 Prozent dümpeln und den in sie bei den letzten Wahlen investierten Veränderungswunsch nicht mehr transportieren können, verlieren auch die Grünen an Glanz und erzielen nur noch 11 Prozent. Die Linke kann sich knapp über der 5-Prozent-Hürde halten und legt sogar einen Punkt auf 7 Prozent zu. Aber während die Piraten 2 Punkte verlieren, gewinnt die SPD einen Punkt und klettert auf 31 Prozent, die Union legt sogar zwei Punkte zu und liegt nun schon bei 39 Prozent - da könnten bei den Grünen die Stimmen lauter werden, doch an eine Koalition mit den Schwarzen zu denken, auch wenn ihnen dies erhebliche Verluste bringen dürfte.
    In der Krise scharen sich die Menschen um die "Großen". Ihnen wird mehr Erfahrung zugetraut, man erhofft sich größere Stabilität. Der Veränderungswille geht über in die Hoffnung, wenigstens so weiter wursteln zu können. Ungewissheit, Überraschungen und Experimente, wie sie die Piraten bieten, machen dann wohl eher Angst, wenn der gesellschaftliche Boden, auf dem man steht, sowieso schon wackelig ist. Da will man auch die Gesellschaft und Wirtschaft nicht in eine grüne Ökonomie umbauen oder gar riskante Verstaatlichungen und Umverteilungen vornehmen. Radikalität, auch wirtschaftsliberale, ist nicht angesagt. Daher sind auch Vater- und Mutterfiguren, angeführt von Merkel und Schäuble über Steinbrück bis hin zu Kraft, de Maiziere oder Steinmeier populär. Die wirken solide, fest verwurzelt im System, erscheinen nicht als Abenteurer.

    weiter hier: http://www.heise.de/tp/blogs/8/152918
    Geradezu abenteuerlich, was uns hier alles eingeredet wird!
    Und Angst machen nicht die Piraten, sondern die Presse!

    Nun, was ist eigentlich mit unserem Peer los? Der bekommt es ja zur Zeit von Links und Rechts um die Ohren!
    Aber halt stopp!!! Wir haben doch unsere tapferen kleinen Helferlein bei der Presse!

    Diskussion um Steinbrücks Nebeneinkünfte, Schluss mit dem Transparenzwahn!

    Ob die Sündenliste des Versicherers Ergo oder die Offenlegung der Steuererklärung von Peer Steinbrück: Oft geht es gar nicht mehr um Aufklärung. Sondern um niedere Motive. Achso, ja denn !!!

    Am Anfang dieses Jahres, in dem sich sehr viel um Transparenz drehen würde, saß ich in einem Kaff im tiefen Niedersachsen, vor mir Zigarilloqualm, ein doppelter Espresso und das ruhende Gesicht von Heinz Rudolf Kunze. Wir sprachen über Christian Wulff, mit dem Kunze befreundet ist, - und der Liedermacher verteidigte den Nochpräsidenten. "Dieses Wühlen, dieses Tribunal ist schon typisch deutsch." Am Ende des Gesprächs sagte er: "In einem halben Jahr werden die Deutschen zurückblicken und in der Affäre nur eins sehen: ein Lehrstück über den Wahnsinn falsch verstandener Transparenz."
    Dieser Satz kam mir in der vergangenen Woche gleich zweimal in den Sinn, auch wenn die Fälle ganz anders gelagert sind: Einmal, als mir nackte Poolschönheiten auf Websites entgegenlächelten, mit denen die Details der Ergo-Lustreisen bebildert wurden. Und das zweite Mal, als ein genervter Peer Steinbrück im ZDF saß und den Moderatoren Peter Frey und Bettina Schausten zu erklären versuchte, warum er seine Steuererklärung nicht veröffentlichen will. (Er hätte Frau Schausten fragen sollen, ob sie ihre Steuererklärung veröffentlicht.)
    Unser Begriff von "Transparenz" ist diffus und unehrlich

    Kunze hat nicht recht behalten: Heute ist vor allem die Erleichterung bei jedem Auftritt Joachim Gaucks zu spüren, die Ära Wulff erscheint wie ein Spuk in Schloss Bellevue. Gelernt haben wir überhaupt nichts. Gleichwohl ist Kunzes Satz richtig: Unser Begriff von "Transparenz" ist diffus, hysterisch überfrachtet, auch unehrlich. Er folgt keinen Regeln, außer der heftigen Attacke, die an Schlachtrufe alkoholisierter Pauschalreisender gemahnt: "Ausziehen! Ausziehen!"
    Nehmen wir Ergo: Die Transparenzoffensive war ein mutiger, ja für Konzerne fast singulärer Schritt. "Wir haben verstanden" , verkündete Ergo-Chef Torsten Oletzky kleinlaut, "dass wir unseren eigenen Ansprüchen an eine transparente Kommunikation nicht in allen Punkten gerecht geworden sind." Danach listete Ergo im Internet in der Unterrubrik "Fehlverhalten" detailliert die Übertritte der Mitarbeiter auf, es war sozusagen ein "Best of Lustreisen" aus erster Hand.

    Die bevorzugte Form der Rezeption war - natürlich - das genüssliche Ausschlachten der Details. Endlich hatte das transparenzhungrige Volk alle Belege, vom Sünder direkt. Und wer sich die Fotos, mit denen der Sexreport medial illustriert wurde, anschaute, kam nicht umhin zu bedauern, nicht selbst bei der Sause in Budapest dabei gewesen zu sein.
    In diesem Moment offenbarte sich das eigentliche Wesen des Transparenzwahns: Es geht den Jägern oft gar nicht um Aufklärung, sondern um die Befriedigung niederer Instinkte: Voyeurismus, Neugier, Schadenfreude.
    Ähnlich verhält es sich seit einigen Tagen mit Peer Steinbrück. Seit der ehemalige Finanzminister Kanzlerkandidat der SPD ist, interessieren sich plötzlich alle für seine Nebeneinkünfte. Die meisten wussten, dass Steinbrück seit zwei Jahren Deutschland und der Welt - etwas zu besserwisserisch und penetrant - die Finanzkrise erklärt. Nun fallen viele aus allen Wolken, dass er dafür Geld bekommt. Und zwar pro Auftritt ein Vielfaches von dem, was ein Normalverdiener im Monat bekommt (dieser Vergleich zum Normalverdiener ist in Deutschland ungeheuer wichtig).
    Fingerspitzengefühl und nötige Distanz

    Steinbrück hatte bisher alle Megahonorare offengelegt im Rahmen der Transparenz, der vorgeschrieben ist: Abgeordnete müssen ihre Nebentätigkeit nicht auf den Euro genau angeben, sondern in drei Stufen. Die letzte Stufe drei bedeutet "mehr als 7000 Euro", und Steinbrück scheint so klasse gewesen zu sein, dass er fast ausschließlich in dieser Stufe verdient hat. Kompliment! Warum also stört das plötzlich so viele?
    Weil das angeblich nicht transparent genug ist. Also wollen die Aufklärer am liebsten wissen, wie viel denn "mehr als 7000" Euro genau ist; wie viel bei seinen mehr als 80 Vorträgen herumgekommen ist oder, am besten, wie viel er insgesamt verdient hat. Her mit der Steuererklärung! Bald wird der Erste fragen, ob es im Anschluss an Steinbrücks Rede Häppchen gab und wie viele er gegessen hat.
    Zu Recht hat sich Steinbrück gewehrt, auch wenn er jetzt in die Offensive gegangen ist, sämtliche Informationen zu seinen Honoraren offenlegen will - und das auch von anderen fordert. Es gibt gute Argumente, die Offenlegungspflichten für Abgeordnete zu verfeinern. Doch nur eine Maxime sollte uns dabei leiten: Gerät der Politiker durch seine Nebentätigkeit in ein Abhängigkeitsverhältnis; wird er in der Ausübung seines Mandats beeinflusst, vernachlässigt er es oder - im Extremfall - wird er dadurch käuflich? Darum aber geht es bei Steinbrück nicht. Es geht in einigen Fällen allenfalls um Fingerspitzengefühl und nötige Distanz.
    Es geht um Neid Achso, ja denn !!!

    Im Kern aber soll er im Namen der Transparenz beschädigt werden - und der niedere Instinkt, über den der Angriff gespielt wird, ist Neid.
    Die eigentliche Frage, die im Fall Steinbrück interessant wäre, ist doch die, ob er die 7000 plus Euro überhaupt wert ist - wie er es in drei Jahren geschafft hat, diese Marke Steinbrück aufzubauen, die vom Mythos eines einzigen Bildes lebt, das auch seine Fehlentscheidungen überstrahlt: als er 2008 mit Angela Merkel den Deutschen die Spareinlagen garantierte.
    Wir sollten misstrauischer sein, mit welchen Motiven die Transparenzkämpfer ihre Aufklärungsfeldzüge tatsächlich führen. Zu viel ist in diesem Jahr bei diesen heftigen Schlachten schon kaputtgegangen.

    Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschl..._campaign=alle
    Man sollte vielleicht auch mal folgendes überlegen: Wenn jetzt alle seinen "kleinen" Sünden aufgedeckt und verarbeitet werden, steht er bei der Wahl (und auch später!) als absoluter Saubermann Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	e60f0f50150fad60fe901f8be67b859b?rating=PG&size=50&default=http%u00253A%2F%2Fgameone.de%2Fimages.jpg 
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Größe:	2,4 KB 
ID:	1542 da.
    Und bei der ganzen Medienüberflutung vergessen die Bürger sowieso ganz schnell was gestern war.

    LG
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  3. #43
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    Wie basteln Bilderberger einen Kanzler Steinbrück

    Also, wer Angst um Steinbrück hatte, nee, nee, die Medien machen das schon! Der ist bald über den 7ten Himmel hinaus .......

    Ein bißchen Smalltalk, etwas trallala und hahaha ==>
    Steinbrück wehrt sich

    SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bei Günther Jauch. (Quelle: dpa)

    SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück geht gegen Kritik an seiner Honoraren für Auftritte bei Banken, Firmen und Verbänden weiter in die Offensive. Nach mehreren Interviews suchte der ehemalige Finanzminister am Sonntagabend eine Stunde lang in der ARD-Sendung "Günther Jauch" die öffentliche Bühne zur Rechtfertigung. Vorwürfe der Nähe zur Bankenlobby wies er als "absurd und dämlich" zurück.
    Die heftige Debatte über seinen Vortragshonorare habe ihn nach eigenen Worten überrascht. "Ich habe mich nach Gesetz und Recht verhalten und habe es nicht für möglich gehalten, dass darüber Misstrauen entstehen kann".

    weiter hier: http://bundestagswahl.t-online.de/pe...60132306/index
    Wenn jemand allerdings eine Begründung "absurd und dämlich" abgibt, klingeln bei mir sämtliche Alarmglocken!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Absurdit%C3%A4t

    Denn der Logik widersprechend ist sein Verhalten wohl nicht!

    Sein zukünftiger Vize, der Jürgen, kommt nun auch wieder passend ins Rampenlicht.

    Trittin schließt Schwarz-Grün aus

    Der Grünen-Vorsitzende sieht im Bund und auf Landesebene keine Chance für Schwarz-Grün. Die Parteien trenne Europa, Bildung, Flüchtlingspolitik und Gorleben.

    weiter hier: http://www.zeit.de/politik/deutschla...ussage-trittin

    Nun haben wir also die erforderlichen zwei gegenseitigen "Liebeserklärungen", das ist doch schön!

    LG
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  4. #44
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    Wie basteln Bilderberger einen Kanzler Steinbrück

    Mal ein zutreffender Artikel von woanders.

    Bilderberger Steinbrück gegen Bilderberger Merkel Die Show fürs Wahlvolk kann beginnen!

    „Nie wird so viel gelogen, wie nach der Jagd, im Krieg und vor Wahlen.“

    (Otto Graf von Bismarck)

    Glaubt man den Mainstream-Medien, läuft es auf ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bundeskanzlerin Merkel und dem Herausforderer Peer Steinbrück hinaus.

    Zwei Sachen verbindet die vermeintlichen Gegner miteinander: Zum einen waren sie nach der Bundestagswahl im Jahre 2005 Koalitionspartner und zum anderen gehören sie dem einflussreichen Club der Bilderberger an. (Mehrfach habe ich über die geheimnisumwobenen Bilderberger berichtet. Anmeldung zum kostenlosen Newsletter) Die Koalition 2005 hatte das Ergebnis, dass Peer Steinbrück Bundesfinanzminister und das Ex-Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda – Bundeskanzlerin wurde.

    Da die meisten Politiker ohnehin nach dem Motto leben: Nur das Erzählte reicht, nicht das Erreichte zählt, kann sich das Wahlvolk wieder auf viele Versprechungen einstellen. Genauso lief es auch vor der Bundestagswahl 2005 ab. Das eindeutige Wahlversprechen der Großparteien war damals: „Es wird keine Steuererhöhungen geben!“.

    Tatsächlich kam es zu der größten Steuerreform in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands. Die Mehrwertsteuer machte einen historischen Sprung von 16 auf 19 %. Das Handelblatt schrieb damals: „Eine große Koalition der Diebe will uns richtig abkassieren.“ Und die Bild-Zeitung schrieb am 08.11.2005 als Titelstory: „Ihr Steuerlügner! - So schamlos wurden wir Wähler noch nie belogen.“

    Angela Merkel sprach vor der Wahl 2005: „Die Menschen brauchen mehr Netto von ihrem Brutto, damit sie sich mehr Eigenverantwortung leisten können. Weniger Steuern, weniger Sozialabgaben!“ Tatsächlich hat die FAZ vom 17.08.2008 in ihrem Artikel „Die Abgabenlüge der großen Koalition“ festgestellt, dass im Wahljahr 2009 die Bürger stärker geschröpft wurden, denn je.

    Jetzt soll aber alles für die Bevölkerung anders und besser werden mit dem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Er präsentiert sich selbst als furchtloser Ritter im Kampf gegen das Finanzmarkt-Monster. Dass das rein gar nichts mit seinen tatsächlichen Aktionen im Krisenherbst 2008 zu tun, schrieb der Tagesspiegel vom 24.09.2012. Am 25.09.2008, zehn Tage nach der Lehmann-Pleite, verkündete er im Bundestag ein Bankenrettungsprogramm wie in den USA sein in Deutschland „nicht notwendig“. Nur einen Tag später begannen die Verhandlungen für den Freikauf der HRE für 100 Milliarden Euro, obwohl er im Bundestag, als er für das Rettungspaket warb, noch gesagt hatte, er denke nicht im Traum daran, die HRE zu verstaatlichen. Die Berichte der Bankenaufsicht für das Ministerium, waren voller Warnungen, mit anderen Worten, Peer Steinbrück als verantwortlicher Minister muss darüber informiert gewesen sein.

    Dank seiner betriebenen Gesetzgebung „hantiert bis heute eine ungewählte Schattenregierung namens Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung mit einem 500-Milliarden-Euro-Topf, ohne den Bundestag auch nur konsultieren zu müssen“. (Tagesspiegel vom 24.09.2012)

    Dass Steinbrück der gewollte Kanzlerkandidat ist, wurde aufgrund seiner Teilnahme am Bilderberger Treffen 2011, bereits von mir in meinem Newsletter vom 30.05.2012 (zum Artikel) prophezeit. Angela Merkel war nur zwei Wochen vor der überraschenden Ankündigung, im Herbst 2005 Neuwahlen abzuhalten, Gast beim Bilderberger-Treffen in Rottach-Egern und wurde im gleichen Jahr Kanzlerin.

    Offiziell kann der Wähler sich zwischen CDU-Merkel und SPD-Steinbrück entscheiden. In Wirklichkeit wird gewählt, ob Bilderberger-Interessenvertreter-Merkel oder Bilderberger-Interessenvertreter-Steinbrück Bundeskanzler wird.

    Es ist ein bisschen wie bei einer Theatervorstellung. Die Schauspieler auf der Bühne spielen ihre Rolle und unterscheiden sich für das Publikum optisch nur durch Farben (rot, gelb, grün, schwarz). Wenn sie die Rolle gut spielen, schaffen sie es, das Publikum emotional in die Handlung zu verwickeln, so dass es passieren kann, dass sich das Publikum aufgrund des Gesehenen, polarisiert. Es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Zuschauern, ob gelb besser ist als rot oder schwarz besser als grün.

    Es gibt jedoch einen, dem es völlig egal ist, für wen die einzelnen Zuschauer Partei ergreifen – den Eigentümer des Theaters, da alle Zuschauer ihren Eintritt entrichtet haben. Er bezahlt mit diesen Einnahmen die Akteure auf der Bühne, die nach einem Drehbuch ihre vorgegebene Rolle zu spielen haben.

    Die Frage, die sich stellt ist, wer schreibt das Drehbuch für den Ex-Finanzminister und die ehemalige Sekretärin für Agitation und Propaganda?

    „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.“

    Quelle: http://www.macht-steuert-wissen.de/a...-die-show-.php
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  5. #45
    Luzifer
    Gast
    Zitat Zitat von AreWe? Beitrag anzeigen
    Nun haben wir also die erforderlichen zwei gegenseitigen "Liebeserklärungen", das ist doch schön!
    Boah ey ... Rot und Grün wollen zusammen regieren. Das ist ja der totale Hammer. Darauf konnte nun wirklich niemand kommen.

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