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Thema: Unterwasserwelt

  1. #11
    Redakteur Avatar von Angeni
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    Erstmals beobachtet:
    Delfine versuchen sterbenden Artgenossen zu retten




    Standbild aus dem Video. | Copyright: CRI

    Ulsan (Südkorea) - Vor der Küste Südkoreas ist es erstmals gelungen, eine ganze Gruppe von Delfinen dabei zu beobachten und zu filmen, wie diese gemeinsam darum bemüht waren, einen sterbenden Artgenossen vor dem Ertrinken zu bewahren. Bislang war vergleichbares Verhalten bei Delfinen nur von Einzeltieren bekannt.


    Wie die Forscher um Kyum J Park vom umstrittenen Walforschungsinstitut "Cetacean Research Institute" (CRI) aktuell im Fachmagazin "Marine Mamal Science" berichten, gelang die Beobachtung vor der Küste von Ulsan im japanischen Meer.

    Während bisherige Beobachtungen sich auf Einzel- oder Elterntiere beschränkten, die verwundete oder schon leblose Neugeborene oder Kleintiere zum Atmen an die Wasseroberfläche hieften (...wir berichteten), beobachteten die Forscher nun eine Gruppe aus fünf Tieren - umgeben von weiteren Tieren, die mit ihren Körpern eine Art Stützfloß bildeten, um ein offenbar bereits teilweise paralysiertes, sterbendes Alttier, das immer wieder auch auf dem Rücken trieb, vor dem Absinken und damit vor dem Ertrinken zu bewahren.


    Nach wenigen Minuten, so berichten die Forscher, begann der so umsorgte Delfin offenbar zu sterben, da sein Körper nahezu vertikal im Wasser trieb. Noch eine Weile begleiteten die anderen Delfine ihren Artgenossen, bis dieser erste Anzeichen von Leichenstarre aufzeigte.

    Dolphins Aid Dying Companion forming a 'life raft'



    Erst wenige Tage zuvor berichtete die Taucherin Martina Wing von "Ocean Wings Hawaii, Inc.", gegenüber der BBC von einer nicht weniger erstaunlichen Begegnung von Tauchern mit einem Delfin vor Hawaii: Das Tier hatte sich in einer Angelschnur verfangen und versuchte offenbar mit einem der Taucher derart zu kommunizieren, um diesen gezielt um Hilfe aus dieser misslichen Lage zu bitten - mit Erfolg.


    Dolphin rescue caught on underwater camera.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blo...versuchen.htmlQuelle

    LG Angeni

    LG Angeni

  2. #12
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    Ungewöhnliche Beobachtung:
    Pottwale adoptieren missgebildeten Delfin




    Der Delfin sucht Körperkontakt zu den Pottwalen, den die Meeresriesen erwidern. | Copyright: Alexander D.M. Wilson/Aquatic Mammals

    Berlin (Deutschland) - In den Gewässern vor dem Azoren-Archipel haben Verhaltensökologen eine ebenso bemerkenswerte wie anrührende Beobachtung gemacht und hier eine ungewöhnliche Beziehung zwischen einer Gruppe von Pottwalen und einem Großen Tümmler mit einer Rückenverkrümmung dokumentiert.


    Über mehrere Tage hinweg beobachteten die Forscher um Alexander Wilson und Jens Krause vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), wie ein Großer Tümmler in einer Gruppe von Pottwalen mitschwamm. Der Delfin suchte den Kontakt zu den Meeresriesen und positionierte sich sogar direkt vor dem gigantischen Maul eines ausgewachsenen Pottwalweibchens - ein Verhalten, das sonst eigentlich Kälber und Jungtiere zeigen.
    Auch die Pottwale suchten Körperkontakt zu dem ungewöhnlichen Gruppenmitglied mit der verkrümmten Wirbelsäule. "Diese Tiere tolerieren den Delfin. Das ist erstaunlich, denn Pottwale wurden bisher noch nie in freundlicher Interaktion mit anderen Arten beobachtet", so Wilson. Die Forscher vermuten, dass sich der Delfin wegen seines Handicaps, der gekrümmten Wirbelsäule, der Pottwalgruppe angeschlossen hatte. In den Gewässern der Azoren gibt es zwar kaum Feinde für Große Tümmler, aber vielleicht konnte das Tier nicht mit den anderen Delfinen mithalten, oder hatte einen niedrigen sozialen Status.


    Delfin und Pottwale in der Gruppe.
    | Copyright: Alexander D.M. Wilson/Aquatic Mammals


    Die Motivation der Pottwale, den Artfremden in ihre Clique aufzunehmen, ist für die Forscher hingegen gänzlich unklar. "Man sollte nicht so weit gehen und von Mitleid sprechen - wir vermuten, dass die Großsäuger vielleicht einfach die Aufmerksamkeit des Delfins genießen", erklärt Wilson. Die Beobachtungen und Fotos der ungewöhnlichen Gruppe werden demnächst auch in der Zeitschrift "Aquatic Mammals" veröffentlicht.
    Quelle

    LG Angeni

  3. #13
    Redakteur Avatar von Angeni
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    Leben in den Tiefen der Ozeankruste nachgewiesen
    Forscher isolieren erstmals lebende Bakterien aus dem Basaltgestein der Erdkruste
    Die Kruste lebt: Hunderte Meter tief im massiven Basaltgestein der Ozeankruste haben Forscher lebende Mikroben entdeckt. In den vor der Nordwestküste der USA erbohrten Gesteinsproben fanden sich nicht nur Erbgutspuren von Bakterien, es gelang den Wissenschaftlern auch, die Gesteinsbewohner im Labor zu kultivieren und zu vermehren. Die Energie zum Leben verschaffen sich die fern von Licht und Luft existierenden Mikroben aus geochemischen Reaktionen des Gesteins mit dem Porenwasser. Ähnliche Lebensformen könnten auch anderswo in der Erdkruste und sogar auf fremden Planeten existieren, postulieren die Forscher im Fachmagazin "Science".
    Bohrturm der IODES Resolution, dem Bohrschiff des IODP
    © IODP / William Crawford
    Für die meisten Organismen auf unserem Planeten ist die Sonne der Ursprung allen Lebens. Ihr Licht liefert den Pflanzen an der Basis der Nahrungsnetze die Energie, um organische Verbindungen zu produzieren. Diese wiederum bilden die Nahrung für Tiere und letztlich auch uns Menschen. Aber es geht auch anders: Es gibt Mikroben, die ohne Luft und Licht auskommen und stattdessen geochemische Reaktionen für Nahrung und Energie nutzen. Dazu hören viele Bakterien im Meeresboden, in Höhlen und, wie sich jetzt zeigt, auch hundert von Metern tief in der basaltischen Ozeankruste der Erde.

    Schwarze Raucher als erstes Indiz
    Erste Hinweise, dass es auch Leben in der Gesteinskruste unseres Planeten gibt, haben Forscher schon in den 1970er Jahren entdeckt. Damals stießen sie in Ölschlamm von Bohrungen, in Höhlen, aber auch im heißen Wasser, das aus Schloten am Grund der Tiefsee quillt, auf speziell angepasste Bakterien und Archaea. "Solche heißen Quellen kommen vor allem an den Grenzen von tektonischen Platten vor, dort, wo neugebildete oder frisch absinkende Kruste auf Meerwasser trifft", erklärt der Mikrobiologe Mark Lever von der Universität Aarhus. Dass auch tausende von Kilometern entfernt von diesen aktiven Plattenrändern und hunderte Meter tief im Krustengestein Leben existiert, dafür gab es keine Belege - bis jetzt.

    Das Bohrgestänge wird ins Wasser abgelassen
    © IODP / William Crawford
    Im Rahmen des Integrated Ocean Drilling Program (IODP) haben Lever und seine Kollegen vor der Nordwestküste der USA Gesteinsproben aus den Tiefen der Ozeankruste genommen. Mit Hilfe eines speziell isolierten Bohrers drangen sie durch 2.500 Meter tiefes Wasser bis in den Meeresboden und dort durch mehrere hundert Meter Sediment bis in das Basaltgestein des Felsuntergrunds vor. "Um Kontaminationen zu vermeiden, nahmen wir die Gesteinsproben 55 Kilometer von der nächsten Stelle entfernt, an der Meerwasser durch Risse bis zum Basalt vordringen kann", erklärt Lever. Die so gewonnenen Bohrkerne hievten sie an Bord, zerteilten sie mittels steriler Werkzeuge und analysierten sie.

    DNA und lebende Mikroben im Gestein
    An der chemischen Zusammensetzung des Porenwassers könne man erkennen, dass dieses Gestein schon lange Zeit vom Ozean isoliert sei, sagen die Forscher. So findet sich in dem rund 3,5 Millionen Jahre alten Basalt keinerlei durch Photosynthese erzeugter Sauerstoff. Das in den Gesteinsporen enthaltene organische Material stammt zudem nicht von abgestorbenen Algen oder anderen Meereslebewesen, sondern wurde an Ort und Stelle gebildet, wie chemische Analysen zeigten.

    Als die Forscher dieses Gestein dann nach mikrobieller DNA untersuchten, wurden sie fündig: "Zu meiner großen Überraschung identifizierte ich darin Gene, die von Methan produzierenden Mikroorganismen stammen", sagt Lever. Das allein aber bewies noch nicht, dass dieses Erbgut auch von noch lebenden Mikroben stammte, theoretisch könnte es sich auch um fossile DNA handeln. Um dies auszuschließen, kultivierten die Wissenschaftler Proben aus dem Gestein auf Nährmedien - sollte es lebende Mikroben darin geben, müssten sie sich darauf vermehren. Und genau das taten sie auch: Schon kurze Zeit später bildeten sich Bakterienkolonien und die Forscher maßen eine deutliche Methanproduktion - und damit ein klares Lebenszeichen der gesteinsbewohnenden Organismen.

    Erste Analysen der Bohrkerne noch im Schiffslabor
    © IODP / William Crawford
    Ausgedehntes Ökosystem fernab von Licht und Luft
    "Damit liefern wir den ersten direkten Beweis für Leben in den Tiefen der ozeanischen Kruste", sagt Lever. Ihre Nahrung und Energie beziehen die Bewohner dieses extremen Lebensraums vermutlich aus Bestandteilen des Gesteins und des Porenwassers. "Es gibt viele kleine Adern in der basaltischen Kruste, durch die Wasser fließt", erklärt Lever. "Dieses Wasser reagiert mit reduzierten Eisenverbindungen im Basalt wie Olivin und setzt dabei Wasserstoff frei. Das wiederum nutzen die Mikroben als Energiequelle, um Kohlenstoff in organischen Verbindungen umwandeln zu können."

    Nach Ansicht der Forscher sprechen ihre Ergebnisse dafür, dass es in den Tiefen der Erdkruste eine echte tiefe Biosphäre gibt - ein ausgedehntes Ökosystem, dass ohne Luft und Sonne allein auf Basis der Chemosynthese überlebt. Auf ähnliche Weise, so postulieren sie, könnte auch auf anderen Planeten Leben dort existieren, wo wir zunächst es nicht vermuten würden.

    Quelle

    LG Angeni
    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
    Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen
    - Angeni

  4. #14
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    Biologen offenbaren genetisches Rätsel der Riesenkalmare

    Man könnte aber auch auf die Idee kommen, dass es die sogenannte "Evolution" gar nicht gegeben hat .......
    Riesenkalmar (Illu.). | Copyright: Irken, CC-BY-SA 3.0

    Kopenhagen (Dänemark) - Anhand von Proben aus 43 Überresten angeschwemmter oder gefangener Exemplare haben Biologen die DNA von Riesenkalmaren (Architeuthis dux) untersucht und miteinander verglichen. Genau wie die scheuen "Tiefseeungeheuer" selbst, so stellt auch ihr genetischer Kode die Wissenschaftler vor ein Rätsel.

    Die zehnarmigen Riesenkalmare können wahrscheinlich bis zu 15 Meter lang und über 900 Kilogramm schwer werden. Wie das internatonale Team um Tom Gilbert von der Kobenhavns Universitet aktuell im Fachmagazin "Proceedings B" der britischen Royal Society berichtet, sind alle untersuchten Exemplare - obwohl sie von überall auf der Welt (Australien, Neuseeland, Japan, Spanien, Portugal, USA und Irland) zur Verfügung gestellt wurden, derart eng genetisch miteinander verwandt, dass es sich um eine einzige globale Population zu handelt scheint. Diese Einsicht widerspricht jedoch der Vorstellung von der jeweils regionalen Anpassung weltweit vorkommender Arten. Diese scheint es bei Riesenkalmaren nicht zu geben, da sich offenbare keine Untergruppen in den verschiedenen Meeren etabliert haben.


    "Als Erklärung vermuten wir, dass die erwachsenen Exemplare auf geografisch vergleichsweise recht engem Raum leben, dass aber junge Exemplare noch als Eier oder Larven relativ nah an den Meeresoberflächen mit den Strömungen weltweit verteilt werden", so die Forscher. "Erreichen sie dann ein bestimmtes Alter und damit eine bestimmte Größe, um in der Tiefsee zu überleben, so suchen sie die nächstgelegenen geeigneten Tiefseegewässer auf, wo dieser Kreislauf erneut beginnt." Wirklich erklären kann jedoch auch dieses Modell die fehlende Artenvielfalt der Vorbilder des legendären, ganze Schiffe in die tiefe reißenden Kraken jedoch nicht.

    weiter hier: http://grenzwissenschaft-aktuell.blo...es-ratsel.html
    Liebe Grüße
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  5. #15
    Luzifer
    Gast
    Riesenhaie sind ähnlich eng verwandt.

    Man kann sich nun natürlich fragen, woran das liegt. Eine mögliche Antwort wäre, wir wissen noch zu wenig über Riesenhaie und Riesenkalmare.

    Von den Besonderheiten zweier Arten Schlüsse auf die Evolutionstheorie, die durch tausende andere Arten bestätigt wird, halte ich für ziemlich abenteuerlich.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von AreWe?
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    Zitat Zitat von Luzifer Beitrag anzeigen
    Riesenhaie sind ähnlich eng verwandt.

    Man kann sich nun natürlich fragen, woran das liegt. Eine mögliche Antwort wäre, wir wissen noch zu wenig über Riesenhaie und Riesenkalmare.

    Von den Besonderheiten zweier Arten Schlüsse auf die Evolutionstheorie, die durch tausende andere Arten bestätigt wird, halte ich für ziemlich abenteuerlich.
    Wird sie ja gar nicht, sondern es wird nur behauptet! Eines der klassischen Dogmas!

    Deswegen wird ja auch überwiegend (und von Dir selbst) Evolutions-Theorie geschrieben!

    Liebe Grüße
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  7. #17
    Luzifer
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    Zitat Zitat von AreWe? Beitrag anzeigen
    Wird sie ja gar nicht, sondern es wird nur behauptet!
    Die Entstehung von tausenden von Arten stützt nicht die Evolutionstheorie? Und eine einzige Art, von der wir kaum etwas wissen, stellt sie dafür infrage.

    Oder anders ausgedrückt, es gibt für Dich keine Entwicklung der Arten, was Du an einem einzigen Beispiel erkennst.

    Stimmt, ich spreche von einer Theorie. Es gibt eben keinen absoluten Beweis. Wird es vielleicht nie geben. Allerdings spreche ich von einer Theorie im wissenschaftlichen Sinn. Und das ist etwas völlig anderes als z. B. die spassigen Ideen eines Matthias Härtel.

  8. #18
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    Einzigartiger Fang: Bullenhai mit zwei Köpfen aus Golf von Mexiko gefischt

    Es ist keine Mutation, sondern eine Missbildung!!!

    Die Geschichte klingt nach feinstem Seemannsgarn: Ein Fischer zog ein schwangeres Bullenhaiweibchen aus dem Golf von Mexiko. In deren Leib befand sich ein doppelköpfiges Jungtier. Jetzt bestätigen Forscher den Fund - und erläutern diese einzigartige Form der Mutation in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Journal of Fish Biology“ .

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    weiter hier: http://de.nachrichten.yahoo.com/selt...111907654.html
    Liebe Grüße
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  9. #19
    SPARTIAT
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    Also,Ich betrachte das aber etwas anders....
    Es sollten urspruenglich zwei sein Haie.....
    "Twins"

    die Folgen von Deep Water Horizon!

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Deepwater_Horizon

  10. #20
    Redakteur Avatar von Angeni
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    Ein Fischer zog ein schwangeres Bullenhaiweibchen aus dem Golf von Mexiko. In deren Leib befand sich ein doppelköpfiges Jungtier. Jetzt bestätigen Forscher den Fund - und erläutern diese einzigartige Form der Mutation in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Journal of Fish Biology“ .
    Es ist keine Mutation, sondern eine Missbildung!!!
    Danke Arewe für den Bericht.

    Wenn ich an das tonnenweise Ausschütten an hochgiftigen Chemikalien denke und
    somit an das was wir an ungleichgewicht der Natur geschaffen haben, ist es in dieser
    Giftbrühe im und um den GvM doch gar nicht mehr richtig lebenswert!
    Wenn ich für mich die Wahrscheinlichkeit einer Mutaion oder Missbildung in Betracht
    ziehe, tippe ich nach meiner Logik eher auf Missbildung.
    Ursache - der skrupellose Mensch, der Geld und Anshenen über seinen eigenen
    Lebensraum stellt und somit der wahren Lebensqualität abwinkt.
    Natürlich leben die Verursacher von all dem an einem ganz anderen Ort...

    Liebe Grüsse
    Angeni
    Sonnige Grüsse
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