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Thema: Unterwasserwelt

  1. #31
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    Unter dem Packeis
    Forschungstaucher besuchen die Welt unter dem antarktischen Meereis
    © Jerome Maison / Alfred-Wegener-Institut
    Es schimmert grünlich, gelblich oder blau: Das Meereis der Antarktis bietet aus der Sicht eines Tauchers ein faszinierendes Farbenspiel. Und die Eisunterseite ist auch alles andere als langweilig eben. Stattdessen bildet sie eine reichstrukturierte Landschaft - nur eben auf dem Kopf stehend.

    Aufgenommen wurde dieses Bild bei einem Forschungsprojekt von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI). Sie führten Tauchgänge unter das antarktische Packeis durch, um sich den Lebensrum des Krills näher anzuschauen. „Wir konnten sehen, dass das Eis von unten sehr komplex sein kann und Höhlen und Terrassen bildet, wo sich eine Eisscholle über eine andere geschoben hat“, erläutert Ulrich Freier, Leiter der achtköpfigen wissenschaftlichen Tauchgruppe des AWI. "Unter dem Eis gibt es nicht den einen Lebensraum, sondern eine Vielzahl von Mikrohabitaten, so strukturreich wie ein umgedrehtes Riff."

    „Das Licht, das durch den Schnee und das Eis dringt, reicht aus, um diesem Lebensraum die Atmosphäre einer gotischen Kathedrale zu verleihen, wunderschöne Blau- und Grüntöne des Ozeans verbinden sich mit dem Weiß des Eises, in das fleckenhaft Braun und Gelbtöne eingebettet sind“, sagt Freier. Die bunten Farben stammen von Algen, die im Eis wachsen. Sie bilden auch die Nahrung für den Krill, wie die Forscher herausfanden.
    Quelle

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    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
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  2. #32
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    Naturschauspiel am Great Barrier Reef: Liebessturm unter Wasser

    Jedes Jahr im November steigen Millionen Eier und Spermien an die Wasseroberfläche vor der Küste Australiens. Hunderte Touristen waren dieses Mal bei der Korallenhochzeit dabei. Für die Fortpflanzung macht die Natur strikte Vorgaben.
    In den warmen, von Gezeiten kaum beeinflussten Gewässern am Great Barrier Reef wird sich vier bis sechs Tage nach dem Vollmond im November ein ganz besonderes Natur-schauspiel ereignen. Das so genannte „Coral Spawning“ – das Laichen der Korallen – findet nur einmal im Jahr statt und fasziniert Biologen als auch Urlauber.
    Das Coral Spawning wurde erst zu Beginn der 80er Jahre von Biologen entdeckt. Dabei erforschte man, dass Korallen im Gegensatz zu den Pflanzen und Gräsern an Land, die ein paar Wochen für den Bestäubungsprozess benötigen, lediglich einmal im Jahr für ein paar Nächte Zeit für die Paarung haben. Das Absondern der Geschlechtszellen muss zum gleichen Zeitpunkt stattfinden, da sonst die Meeresströmungen die einzelnen Gameten (zusammenfassende Bezeichnung für Eizellen und Samenzellen) zu sehr verstreuen und die Chancen einer Befruchtung somit enorm sinken würden.
    Findet das Spawning statt, werden so viele Gameten freigelassen, dass Taucher meist nicht weiter als einen Meter sehen können und am nächsten Tag ein orangefarbener Teppich aus unbefruchteten Eiern an der Meeresoberfläche treibt.

    Naturschauspiel am Great Barrier Reef

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  3. #33
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    Jagdstrategie der Seepferdchen enthüllt
    Forscher klären, warum die langsamen Seepferde trotzdem die schnellsten Krebse erwischen
    Seepferdchen sind zwar langsam, aber erwischen problemlos selbst die schnellsten Kleinkrebse. Wie sie das schaffen, haben US-Forscher jetzt enthüllt: Ihre besondere Schnauzenform gibt den Seepferdchen Tarnung. Sie sorgt dafür, dass sich das Wasser bei ihrer Annäherung kaum bewegt und so auch keine verräterischen Druckschwankungen ihre Ankunft ankündigen.
    Zwerg-Seepferdchen Hippocampus zosterae
    © Brad Gemmell
    Ruderfußkrebse sind wachsam: Nähert sich ihnen ein Fisch, bemerken sie dies oft schon im Voraus an seiner Bugwelle: Kleine Veränderungen im Wasserdruck, die anzeigen, dass sich etwas auf ihren Standort zu bewegt. Sie reagieren dann prompt: Innerhalb von nur zwei bis vier Millisekunden katapultieren sie sich mit kräftigen Schlägen ihrer beiden langen Ruderbeine aus der Gefahrenzone. Dabei können sie Geschwindigkeiten von mehr als 500 Körperlängen pro Sekunde erreichen, wie Brad Gemmell von der University of Texas in Port Aransas und seine Kollegen erklären. Das entspricht einem menschlichen Schwimmer, der mit 3.200 Kilometern pro Stunde durch das Wasser pflügen müsste.

    Wer die Krebse dennoch erbeuten will, muss sich daher eine Strategie einfallen lassen, um dieses Vorwarnsystem der Ruderfußkrebse auszutricksen. Auch für Seepferdchen, eine zu den Seenadeln (Syngnathidae) gehörende Fischgruppe, sind Ruderfußkrebse ein Leibgericht. Das Problem dabei: Die schmalen, eher kurzflossigen Seepferdchen gehören nicht gerade zu den schnellen Schwimmern. Sie haben daher keine Chance, die schnellen Ruderfußkrebse bei der Flucht noch zu erwischen.

    Dwarf Seahorse Snatches a Copepod



    Anschleichen statt Verfolgen
    Deshalb nutzen sie eine andere Strategie: Sie schleichen sich zunächst vorsichtig an und positionieren ihren Kopf schräg unterhalb des Krebses. Dann schnellen sie Kopf und Schnauze ruckartig hoch und saugen gleichzeitig den nun vor ihrer Schnauze schwimmenden Krebs ein. Das Ganze hat aber einen Haken: "Das Seepferdchen muss sehr nahe an die Beute herankommen, damit das funktioniert", erklären die Forscher. Es darf erst zuschlagen, wenn der der Krebs nur noch weniger als zwei Millimeter von der Schnauze entfernt ist. In dieser geringen Entfernung aber müsste es sich normalerweise längst durch die Deformation des Wassers verraten haben.

    Wie schaffen es die Seepferdchen, trotzdem erfolgreich zu sein? Gemmell und seine Kollegen sind dieser Frage nun mit Hilfe von Hochgeschwindigkeits-Kameras und 3D-Messungen nachgegangen. Sie setzte dafür jeweils ein Zwerg-Seepferdchen der Art Hippocampus zosterae in ein kleines Wasserbecken, das mehrere Ruderfußkrebse (Acartia tonsa) enthielt. Dabei zeichneten sie die Bewegungen der Tiere und des Wassers auf und analysierten beides.

    Die Farben zeigen deutlich, wie sich der Wasserdruck vor der Seepferd-Schnauze (links) von dem vor dem Maul eines Stichlings unterscheidet.
    © Brad Gemmell
    Ruhezone vor der Schnauze
    Die Aufnahmen enthüllten, dass das Seepferdchen bei seiner Annäherung eine sehr untypische Bugwelle erzeugt: Statt einen Schwall von Turbulenzen vor sich herzuschieben, entsteht schräg oberhalb seiner Schnauze eine ruhige, relativ störungsfreie Zone im Wasser, wie die Forscher berichten. Selbst wenn sich das Seepferd mit einem Zentimeter pro Sekunde an den Krebs anschleicht, liegen die hydrodynamischen Störungen in dieser Ruhezone unterhalb der Schwelle, die beim Krebs den Fluchtreflex auslöst. Ein weiterer Vorteil: Die ruhige Zone liegt genau in dem Bereich, in dem die Beute idealerweise schwimmen muss, damit das Zuschnappen des Seepferdchens erfolgreich ist. Was aber verursacht diese ungewöhnliche Ruhezone in der Bugwelle?

    Eine Antwort lieferten Versuche mit anatomisch genauen Nachbildungen von Seepferdchenköpfen und denen eng verwandter Fische mit fischtypischeren Köpfen. Sie zeigten, dass die ungewöhnliche Bugwelle auf die Form ihres Kopfes und besonders der Schnauze zurückgeht. "Die dünne, verlängerte Schnauze erlaubt es dem Wasser, leichter und mit weniger Deformation an ihr vorbeizufließen als bei einem stumpferen Kopf", erklären Gemmell und seine Kollegen. Da der Mund der Seepferdchen ganz am Ende dieser dünnen Schnauze sitzt, ist er bereits in unmittelbarer Nähe des Krebses angekommen, bevor dieser auch nur ahnt, dass etwas nicht stimmt.

    Der Winkel ist entscheidend
    Allerdings: Das klappt nur, wenn der Winkel stimmt, wie die Experimente ergaben. Nähert sich das Seepferdchen seiner Beute zu steil, verpasst der Krebs die Ruhezone und gerät stattdessen in Bereiche, in denen die Turbulenzen im Wasser deutlich stärker sind. Dann ist er weg, bevor das Seepferd eine Chance zum Zuschlagen hat. Kommt es ihm aber nahe genug, hat der Krebs fast keine Chance mehr: In 90 Prozent der Fälle wird die Beute erfolgreich verschlungen.

    "Seepferdchen schaffen es, die Sinne eines der talentiertesten Fluchtkünstler der aquatischen Welt auszutricksen", konstatiert Gemmell. "Menschen denken bei Seepferdchen nicht gerade an ein Raubtier, aber sie sind erstaunlich gute Prädatoren."
    Quelle

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  4. #34
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    Das Abschlachten von Walen und Delfinen in der Müllhalde Weltmeere


    sea-shepherd

    Für Japan hat erneut die Walfangsaison begonnen. Vier Tiere wurden bereits gefangen – in einem Walschutzgebiet. Fast zugleich strandeten 39 Wale an der Küste Neuseelands.
    Vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag begann im Juni 2013 der Prozess zum japanischen Walfang im Südpazifik. Australien und Neuseeland hatten Japan vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen verklagt, um ein Ende der Jagd auf Wale zu erzwingen. Wie die Recherche ergab, verhandelt der Internationale Gerichtshof in Den Haag immer noch über diese Klage. Mit einer Entscheidung wird Anfang 2014 gerechnet.
    Trotz eines Moratoriums des IWC jagt Japan bis heute Wale. Tokio nutzt dabei eine Ausnahmeklausel, die den Walfang zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. Das Fleisch der Tiere landet aber immer wieder in Restaurants des Landes.
    Auch Norwegen und Island jagen die Meeressäuger, sie pochen auf ihre Tradition. Die IWC hatte im April 2010 einen neuen Kompromissvorschlag zum Walfang präsentiert. Danach sollen Japan, Island und Norwegen weiter jagen dürfen. Allerdings muss die Zahl der getöteten Tiere in den nächsten zehn Jahren deutlich reduziert werden.

    Trotz internationaler Proteste fangen und töten japanische Walfänger seit mehr als 25 Jahren Wale im Südpazifik. Die Meeressäuger sind international geschützt.
    Seit 1946 gibt es das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs, das die weltweiten Restbestände schützen soll. Norwegen und Island fangen ganz offiziell Wale. Die beiden Staaten haben Einspruch beziehungsweise Vorbehalt gegen das Walfang-Moratorium eingelegt und fühlen sich deshalb nicht daran gebunden.
    theaustralian.com.au berichtet dazu folgende Nachricht, die wir für SIe übersetzt haben:
    Die Anti-Walfang -Gruppe Sea Shepherd um den ehemaligen Grünen-Führer und SeaShepherd-Australien Vorsitzenden Bob Brown beschuldigt die Australische Regierung, ihre Wahlversprechen gebrochen zu haben, den japanischen Walfang zu beobachten. In den Aufnahmen aus dem Helikopter der Steve Irwin sind drei Zwerg Wale zu sehen, wobei man davon ausgeht, dass ein vierter bereits auf dem blutverschmierten Deck zerlegt wurde.
    Dr. Brown fordert die Australische und Neuseeländische Behörde auf, Marineschiffe zu senden, um das internationale Walschutzgebiet zu schützen. Kurz vor Weihnachten war noch als Wahlversprechen davon die Rede, dass Flugzeuge oder Schiffe zur Beobachtung entsendet werden, was allerdings nicht passiert ist. Nach dem Eintreffen der Sea Shepherd floh die japanische Flotte aus dem Walschutzgebiet ohne dass es gewaltsame Konfrontationen gegeben hat.

    Getötete Wale im Schutzgebiet bestätigt

    Bilder sagen oft mehr aus,wie ein langer Artikel, daher veröffentlichen wir das Video mit folgendem Text:
    Die Sea Shepherd-Flotte hat alle fünf Schiffe der japanischen Walfangflotte inklusive des japanischen Fabrikschiffs Nisshin Maru im antarktischen Walschutzgebiet gefunden.
    Die Steve Irwin, die Bob Barker und die Sam Simon verfolgen jetzt die Walfangflotte und vertreiben sie von ihrem angesteuerten Wilderergebiet, unterbrechen ihre illegale Jagd und bereiten sich darauf vor, das Abschlachten der Wale zu beenden.
    Der Hubschrauber der Steve Irwin hat zuerst die Nisshin Maru auf der Position 64°44′ S, 162°34′ W in neuseeländischen Hoheitsgewässern im antarktischen Ross-Nebengebiet und innerhalb des international anerkannten Antarktischen Walschutzgebiets entdeckt.
    Sea Shepherd hat beweiskräftiges Filmmaterial und Bilder von drei toten geschützten Zwergwalen an Deck der Nisshin Maru erstellen können, als sie das Fabrikschiff das erste Mal gesichtet haben. Ein vierter Wal, vermutlich ebenfalls ein Zwergwal, wurde auf dem blutverschmierten Deck geschlachtet.

    Sea Shepherd findet Walfangflotte - Operation Relentless 05.01.2014


    Peter Hammarstedt, Kapitän der Bob Barker, sagte: “Wieder einmal hat die japanische Regierung mit der Fortführung der illegalen Waljagd schamlose Missachtung für internationale Gesetze gezeigt, während der Rest der Welt geduldig eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs abwartet. Der unehrenhafte Versuch der japanischen Regierung, den legalen Prozess zu umgehen, ist eine Beleidigung für die Zusammenarbeit, die von Menschen auf der ganzen Welt gezeigt wird, die sich der Erlassung von Naturschutzgesetzen aus einer gemeinsamen Anerkenntnis der Notwendigkeit ökologischen Schutzes widmen.” Den vollständigen Bericht entnehmen Sie bitte der Homepage http://sea-shepherd.info. Hier erhalten Sie viele Informationen.
    Der Außenminister Neuseelands verurteilte den Walfang, fügte jedoch hinzu, dass die Japanische Flotte nicht in Neuseelands Hoheitsgewässern jagen würde. Was ist das für eine Aussage?

    39 Pilot/Grind Wale in Neuseeland gestrandet und konnten nicht gerettet werden.
    An der neuseeländischen Küste sind in der Nacht zu Montag 39 Grindwale gestrandet. Die Tiere seien an einem abgelegenen Strand der Südinsel angeschwemmt worden, erklärten Naturschützer. Zwölf Tiere starben demnach eines natürlichen Todes, die anderen mussten eingeschläfert werden, da sie nicht mehr zurück ins Meer gebracht werden konnten. Zuvor waren die Wale bereits nahe der Golden Bay gesichtet worden. Versuche sie zu retten, scheiterten jedoch.

    Delfin-Massaker vor Peru
    Auch den Delfinen ergeht es nicht besser. 15.000 Delfine werden jedes Jahr von den Fischern in Peru abgeschlachtet und als Hai-Köder missbraucht. Das blutige Gemetzel sorgte für internationales Aufsehen und veranlasste bereits die Generalstaatsanwaltschaft, offizielle Untersuchungen zur Ermittlung der Täterschaft einzuleiten. Das Töten, die Verarbeitung und Vermarktung eines Delfins ist nach peruanischem Gesetz illegal. Delfinfleisch steht vielerorts noch auf dem Speiseplan und wird trotz bestehender Verbote auf Fischmärkten verkauft. S. Wir sind empört: Delfin-Massaker vor Peru
    Das Abschlachten von Delfinen.



    Jedes Jahr beginnt in Japan Anfang September die Jagdsaison und damit das Abschlachten der Delfine. Heiko Schrecker ist aktives Mitglied von Cove Guardians, einer Organisation, die sich für das Überleben der Delfine und Wale einsetzt. Dieses Jahr war er vor Ort bei Beginn der Jagdsaison und konnte sich persönlich von diesem Massaker überzeugen. Hier das Interview mit ihm: Das Abschlachten von Delfinen.
    Das jährliche Abschlachten findet in einem kleinem Fischerdorf in Taiji im Süden Japans statt. Heiko war dort zusammen mit den Sea Shepherd Cove Guardians, um den Delfinen eine Stimme zu geben und der Weltöffentlichkeit zu zeigen, welche Greueltaten dort vor sich gehen. Die Jagd nach den Delfinen und Kleinwalen ist an Brutalität nicht zu überbieten.

    Meeresschildkröten – eine hochentwickelte Tierart ist vom Aussterben bedroht!

    Dynamite, Langleinen und Krankheit sind die wahrscheinlichen Ursachen für den Tod von etwa hundert Meeresschildkröten, die vor der nordwestlichen Küsten Costa Ricas gefunden wurden. Experten schlossen die Radioaktivität aus der Fukushima Katastrophe als Ursache aus. Mehrfach wurden in den letzten Monaten tote Meeresschildkröten ohne sichtbare körperliche Verletzungen an den Küsten von Mexiko und ganz Mittelamerika entdeckt. Massive Todesfälle traten auch in Guatemala und El Salvador auf.
    Seit 1988 steht sie durch das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen unter internationalem Schutz. Doch was nützt der Artenschutz, wenn sich nur wenige daran halten? Denn trotz dieser Tatsache werden die Meeresschildkröten auf der ganzen Welt verfolgt und gejagt wegen ihres wertvollen Panzers, der das Schildpatt liefert, um daraus Brillengestelle, Schmuckstücke und Souvenirs herzustellen.
    Vor allem in asiatischen Ländern, werden auch noch die Eier der Meeresschildkröte als Aphrodisiakum verzehrt. Aber auch die anderen Arten werden durch Menschen dezimiert, sei es durch Schleppnetze, welche die Tiere ertränken oder durch die Verschmutzung der Gewässer mit Chemikalien und Plastik. Durch die Expansion der Touristenanlagen werden die Schildkröten von ihren angestammten Brutplätzen vertrieben und können sich nicht mehr fortpflanzen. S. Erneut Massensterben von Meeresschildkröten an der Küste von Costa Rica – Fukushima sei nicht verantwortlich.

    Massensterben: Millionen von toten Tieren weltweit

    Fische, Austern, Vögel, Bienen, Schafe, Delfine, Wale, Haie, Schildkröten, Seekühe, Quallen, Seesterne, Rinder, Geflügel, Wildschweine ….
    Wir haben bereits im August über das weltweite unerklärliche Fischsterben geschrieben und haben uns gewünscht, nicht noch einmal einen Artikel dieser Art veröffentlichen zu müssen. Ende November 2013 dann erneut: Tonnen von Heringen waren in der Bucht von Kolgrafarfjörður, am nördlichen Rand der Halbinsel Snæfellsnes verendet. Genau an dem Ort, wo eine ähnliche Menge bereits letztes Jahr und im Winter starben. 52.000 Tonnen Hering kamen im letzten Winter in diesem Fjord um.
    Wir haben eine Liste des Massensterbens von Tieren der letzten Monate erstellt und diese Situation ist beängstigend. LISTE

    WELTMEERE ALS MÜLLHALDE

    Unsere Weltmeere und ihre Bewohner haben einiges auszuhalten.
    Strahlende Sonne und das blaue, türkisfarbene Meer. Wer träumt nicht an diesen grauen Novembertagen manchmal davon? Die Träume vergehen ganz schnell und die Realität holt uns ein bei folgender Nachricht, nämlich, dass die Vereinigten Staaten erwägen, auf See Bestandteile des syrischen Chemiewaffen-Arsenals zu „entsorgen“.
    Am 19.11.13 berichtete die „New York Times“ darüber. Die OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen) bestätigte, dass die syrischen Kampfstoffe und Chemikalien für die Produktion von C-Waffen in internationalen Gewässern entsorgt werden können. Mehrere Ländern, darunter auch Deutschland, haben sich geweigert, die C-Waffenbestände auf ihren Territorien zu vernichten.
    So konnten Radioaktive Abfälle legal im Meer entsorgt werden bis diese Vorgehensweise 1994 für Feststoffe von der Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verboten wurde. Sh. WELTMEERE ALS MÜLLHALDE
    Über eine Million Tiere sterben jährlich an Plastikmüll im Meer.
    Seit Anfang 2010 verenden im Golf von Mexiko ungewöhnlich viele Wale und Delfine. Eine Studie zeigt nun, wie schlecht es den Meeressäugern dort wirklich geht. Der Verdacht der Forscher: Viele der Tiere leiden und sterben an Spätfolgen der “Deepwater Horizon”-Katastrophe.
    Beifang kostet in jedem Jahr vielen Millionen Meeresbewohnern das Leben. Beifang, das bezeichnet unerwünschte Haie, Rochen, Delfine, Schildkröten oder gar Wale in den Netzen der industriellen Fischerei.
    Delfine und Kleinwale werden gezielt bejagt: Japanische Fischer sind verantwortlich für das Abschlachten von rund 20.000 Kleinwalen pro Jahr z.B. in der Bucht von Taiji. Hunderte Pilotwale sterben in den Treibjagden (‘Grindatrap’) an der Küste der dänischen Färöer-Inseln.
    Das sind nur einige Beispiele. Was nicht dem “Müll” zum Opfer fällt, wird abgeschlachtet.
    Das Ökosystem Meer ist aus der Balance geraten. Die meisten der Probleme sind direkt vom Menschen verursacht, die Liste ist lang: Verschmutzung, Überfischung und illegale Fischereimethoden, massiver Schiffsverkehr und Unterwasserlärm, Klimaerwärmung und Zerstörung der Ozonschicht, industrielle Ausbeutung beispielsweise durch die Öl- und Gasbohrungen und das Verschwinden ganzer Lebensräume.
    “Wir befinden uns mitten in einer Periode des großen Artensterbens, dennoch sind die meisten Menschen blind dafür. Sie sind so beschäftigt mit ihrem trivialen Zirkus, den anthropozentrischen Zeitvertreiben, Sport, Kunst, Klatsch, Politik, Wein, Essen und Unterhaltung. Die Menschen fiedeln, während die Erde brennt.” Captain Paul Watson

    Wir fordern einen respektvollen Umgang mit der Natur. Denn wir haben unsere Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen. Dennoch leben wir, als hätten wir eine zweite Welt im Kofferraum.
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    Studie zeigt: Tote Meereslebewesen bedecken
    98 Prozent des Meeresbodens vor der Küste
    Kaliforniens – vor Fukushima war es nur ein Prozent


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    Wissenschaftler entdecken sterbende »siamesische Grauwalzwillinge« in der Nähe der US-Westküste

    Nach Meldungen über beunruhigende Ereignisse vor der amerikanischen Westküste haben Wissenschaftler in der nordmexikanischen Laguna Ojo de Liebre, zuvor unter der Bezeichnung »Scammon‘s Lagoon« bekannt, zum ersten Mal überhaupt einen Fall siamesischer Grauwalzwillinge dokumentiert. Die beiden Walkälber, die leider nicht gerettet werden konnten, waren knapp über zwei Meter lang und damit relativ klein, verglichen mit einer normalen Geburtslänge von 3,60 bis 4,80 Metern. »Leider starb dieses seltene Exemplar, sein Überleben wäre sehr schwierig geworden«, heißt es auf der Facebook-Seite von Guerrero Negro Verde.


    Nach Ansicht von Alisa Schulman-Janiger, Wissenschaftlerin der American Cetacean Society (»Amerikanische Walgesellschaft«), lässt die schockierende Unterentwicklung der beiden Tiere den Schluss zu, dass die beiden Kälber Folge einer Fehlgeburt seien. Die Kadaver wurden zu weiteren Untersuchungen weggebracht, aber die Wissenschaftler äußerten sich bisher noch nicht zu möglichen Gründen für die Fehlbildung. Es wurden zwar schon bei anderen Walarten siamesische Zwillinge gefunden. Aber wie eine Recherche in der Datenbank des Naturhistorischen Museums des Landkreises Los Angeles ergab, finden sich keine Aufzeichnungen über siamesische Zwillinge bei Grauwalen. Bisher wurden noch keine weiteren Informationen veröffentlicht, aber da es entlang der Westküste in der letzten Zeit zu ungewöhnlichen Todesfällen bei Tieren gekommen ist, mehren sich Befürchtungen, es könne ein Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima bestehen. So kam es etwa vor der Küste Kaliforniens, Oregons, Washingtons und Kanadas zu einem anhaltenden Sterben von Seesternen (»Melting Sea Star«), in dessen Verlauf die Seesterne zu »schmelzen« schienen. Die Ursache ist bisher noch unbekannt. Obwohl japanische Wissenschaftler bereits im Mai radioaktives Caesium-134 in Plankton im Pazifik entdeckt hatten, behaupten die Regierungen, die Lage sei sicher.

    Aus einer vor Kurzem veröffentlichten Untersuchung in den Proceedings of the National Academy of Sciences geht hervor, dass die Zahl toter Meereslebewesen, die den Grund des Pazifik bedecken, so hoch wie niemals zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen vor 24 Jahren ist. Trotz verschiedentlicher Versuche, die Ergebnisse der Studie herunterzuspielen oder zu widerlegen oder den Grund dafür in der allgemeinen Klimaerwärmung zu suchen, lassen sich bei genauerer Betrachtung der Studie durchaus Zusammenhänge herstellen, die die Atomkatastrophe in Fukushima als die wahrscheinlichste Ursache vermuten lassen. Nachdem das amerikanische Gesundheitsministerium in der letzten Woche 14 Millionen Tabletten Kaliumiodid kaufte, glauben viele, die Regierung in Washington treffe entsprechende Vorbereitungen, da sich die Lage in Japan weiter zuspitze. Die Tatsache, dass vor Kurzem an einem Strand in Kalifornien hohe Strahlungswerte gemessen wurden, wie eingeräumt wurde, hat dazu geführt, dass diesem Thema landesweite Aufmerksamkeit gewidmet wurde. So verlinkten auch wichtige Nachrichtenseiten wie der Drudge Report auf Berichte zu diesem Thema. Während in Bezug auf den einzigartigen Walfund bereits das Urteil gefällt wurde, hat die wachsende Zahl seltsamer Ereignisse den Zenit des öffentlichen Interesses noch nicht erreicht.

    BALLENA CON DOS CABEZAS BAJA CALIFORNIA SUR


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    Moderator Avatar von Aaljager
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    Bei solchen Berichten bekomme ich voll das Kotzen, traurig was Wir der Natur alles antun aber für mich steht fest. Es wird nicht mehr lange Dauern und ein Riesenboomerang kommt Uns entgegen!!!!

  8. #38
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    Zitat Zitat von Aaljager Beitrag anzeigen
    Bei solchen Berichten bekomme ich voll das Kotzen, traurig was Wir der Natur alles antun aber für mich steht fest. Es wird nicht mehr lange Dauern und ein Riesenboomerang kommt Uns entgegen!!!!
    Ja Aaljager, geht mir ähnlich und es wird Zeit das etwas zurückkommt damit sich die Natur, das Wasser,
    die Luft und die Tierwelt regenerieren können und wieder zu dem wird was es ursprünglich auch war:
    ein wunderbarer Planet, perfekt in seinem System.


    LG Angeni
    Geändert von Angeni (10.01.2014 um 09:32 Uhr)
    Sonnige Grüsse
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  9. #39
    Moderator Avatar von Aaljager
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    Zitat Zitat von Angeni Beitrag anzeigen
    Ja Aaljager, geht mir ähnlich und es wird Zeit das etwas zurückkommt damit sich die Natur, das Wasser,
    die Luft und die Tierwelt regenerieren können und wieder zu dem wird was es ursprünglich auch war:
    ein wunderbarer Planet, perfekt in seinem System.


    LG Angeni

    Naja Zeit ist relativ Angeni, die Erde ist so alt und hat immerwieder Katastrophen erlebt. Aber nach ein paar Tausend Jahren war wieder alles behoben. Wir dürfen nie vergessen, der Mensch existiert auf der Erde im Grunde erst seit einem Wimpernschlag. Oder wie in einer Doku es so schön gesagt wurde, Erdgeschichtlich sind Wir Menschen noch immer in der Windelphase und haben gerade mal gelernt Uns aufzurichten!


  10. #40
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    Tausende protestieren gegen umstrittene Hai-Jagd in Australien

    Sydney – Tausende Menschen haben in Australien gegen die umstrittene Jagd auf Haie vor der Westküste protestiert. An Stränden im ganzen Land hielten Demonstranten am Samstag Plakate mit der Aufschrift «Rettet unsere Haie» in die Höhe.

    Allein am Manly Beach in Sydney demonstrierten mindestens 2000 Menschen gegen die neue Politik, Haie vor beliebten Stränden zum Abschuss freizugeben. Am Cottesloe Beach im westraustralischen Perth wurden rund 6000 Demonstranten zu einer Kundgebung erwartet.
    Die Regierung hatte vor gut einer Woche grünes Licht für die Jagd auf die Tiere gegeben. An besonders beliebten Küstenstreifen in Westaustralien dürfen bis Ende April Leinen mit Ködern an Haken ausgelegt werden, um grosse Haie zu fangen. Alle dadurch gefangenen und als gefährlich eingeschätzten Haie mit einer Länge von über drei Metern dürfen getötet werden.

    Hintergrund sind mehrere tödliche Hai-Attacken auf Menschen in den vergangenen Jahren. Auf der Abschussliste stehen neben Tiger- und Bullenhaien auch die als gefährdet eingestuften Weissen Haie, für deren Tötung eine Sondergenehmigung erteilt wurde.
    Tierschützer hatten Proteste und die Sabotage der Aktion angekündigt. Sie bezweifeln, dass diese das Risiko von Attacken verringert.
    Gegner kritisieren zudem, die neue Abschuss-Politik verstosse gegen Australiens Verpflichtungen zum Schutz des Weissen Hais. Statt Haie zu töten, sollte lieber an den Schulen das Verhalten in Hai-Gebiet geleert werden, sagte ein Teilnehmer der Demonstration in Manly. In Cottesloe kettete sich eine Tierschutzaktivistin an ein Fischerboot, um es am Auslaufen zur Kontrolle der Köder-Leinen zu hindern.
    In den vergangenen zwei Jahren wurden in Westaustralien insgesamt sechs Schwimmer von Haien getötet. Experten zufolge nimmt die Zahl der Hai-Angriffe auf Menschen mit dem Bevölkerungswachstum und der steigenden Popularität von Wassersport zu.
    Quelle

    Die haben eine extra Auschussbewilligung erhalten nur weil paar Surfer gebissen oder gefressen wurden?!!!!!
    Dann sollen die die schiss haben es lassen ins Wasser zu gehen und die anderen sollen eben surfen oder schwimmen
    - no risk no fun.
    Die Haie waren zuerst hier und nicht der Mensch. Ein Affentheater wird da gemach. Beim Skifahren wird ja jetzt auch
    nicht die Schneepiste geschmolzen nur weil paar Skifahrer einen Unfall hatte. Oder die Flugzeuge abgeschaffen, nur
    weil hin und wieder eines abstürzt!

    Da geht es wieder um den Tourismus - also um Geld.
    Da hat einer doch schön Kohle gezogen, damit diese Sonderbewilligung erteilt wird....


    LG Angeni

    Übrigens; Mich würden keine 10'000 Pferde dort ins Meer bringen - ich würd schon vorher meine Badehose randvoll haben Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Geändert von Angeni (01.02.2014 um 17:58 Uhr)
    Sonnige Grüsse
    Angeni



    Die Wissenschaft hat die Ganzheit getrennt und je detaillierter man das Atom in seinem
    Kern erforscht hat, desto weiter sind wir von uns selber weg gekommen
    - Angeni

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